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Alt 21.01.2021, 13:09   #1  
Peter L. Opmann
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Standard "Perry Rhodan" wird 60

Der Donaukurier widmet heute eine dreiviertel Kulturseite der Heftromanserie "Perry Rhodan", die in diesem Jahr 60 Jahre alt wird (der erste Roman, "Unternehmen Stardust", erschien am 8. September 1961).

Schwerpunkt des Berrichts ist ein Interview mit Autorin Uschi Zietsch aus München ("Susan Schwartz"). Zudem gibt es eine Übersicht über das Perry-Versum.

"Perry Rhodan" ist schon ein Phänomen. Angesichts der Umwälzungen in der Medienwelt stellt sich aber immer mehr die Frage, wie lange es mit den Heftromanen noch weitergeht.
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Alt 21.01.2021, 13:17   #2  
LaLe
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Mit Band 3100 versuche ich gerade einen Wiedereinstieg (der mit Band 3000 scheiterte kläglich):
Zitat:
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Habe mich im PR-Forum gerade zum Jubiläumsband 3100 - Sternenruf geäußert. Unterm Strich für mich ein solider aber keinesfalls herausragender Zyklusauftakt. Potenzial hat der aber. Mal schauen wie lange ich dabeibleibe.
https://forum.perry-rhodan.net/viewt...742337#p742337
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Alt 21.01.2021, 13:37   #3  
Peter L. Opmann
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"Die Kluft im Leerraum bringt das Chaos"!
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Alt 21.01.2021, 13:38   #4  
underduck
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Besser als die Luft im Klärraum...
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Alt 21.01.2021, 13:47   #5  
LaLe
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Grünspan und Entendreck! Behalte doch bitte deine Klogeschichten für dich.
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Alt 21.01.2021, 13:54   #6  
underduck
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... musst du mal wieder "Dampf" ablassen?
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Alt 21.01.2021, 14:08   #7  
LaLe
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Dann produzier mich doch nicht (und bleib beim Thema).
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Alt 21.01.2021, 14:14   #8  
Crackajack Jackson
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Ich hatte mir damals mal den Roman 3000-3005 geholt.

Aber das Universum ist zu groß. Man bekommt Angst, wenn man davor steht, obwohl die Autoren bestimmt alles tun um den Einstieg zu erleichtern.
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Alt 21.01.2021, 14:23   #9  
LaLe
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3000 - 3011 hatte ich gelesen und war von dem bestenfalls homöopathischen Handlungsfortschritt und der für mich völlig sinnfreien Verzögerungstaktik maximal genervt.

Als Altleser finde ich diese vermeintliche Rücksichtnahme auf Neuleser völlig verfehlt.

Als ich in die Serie einstieg, gab es noch vier Auflagen, die ich parallel las plus die Planetenromane und die Silberbände. Und die hatten alle miteinander herzlich wenig zu tun. Und damals gab es auch keine Perrypedia, in der man das Meiste nachlesen konnte.
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Alt 21.01.2021, 14:30   #10  
Crackajack Jackson
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Das ist ein Punkt. Es geht nicht vorwärts. Da werden immer mal Einzelgeschichten eingestreut, die das große Ganze jedoch nicht weiterbringen.

Dadurch sind die Silberbände besser zu lesen.
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Alt 21.01.2021, 15:34   #11  
Peter L. Opmann
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Daß die Handlung stockt, könnte daran liegen, daß es inzwischen so viele Vor-Festlegungen gibt, daß es nicht ganz einfach ist, die Geschichte noch in eine ganz andere Richtung weiterzutreiben. Soviel ich weiß, ist das Rhodan-Team nie auf Paralleluniversen ausgewichen - was helfen würde, aber sicher bei den Lesern für noch weniger Durchblick sorgen würde.

Bin allerdings alles andere als ein PR-Kenner. Ich habe mal - es mag ein paar Jahre her sein - mit Band 600 ("Die unsichtbare Grenze" von Kurt Mahr) einzusteigen versucht, aber mir war dann amerikanische SF doch lieber.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2021, 15:46   #12  
LaLe
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Daß die Handlung stockt, könnte daran liegen, daß es inzwischen so viele Vor-Festlegungen gibt, daß es nicht ganz einfach ist, die Geschichte noch in eine ganz andere Richtung weiterzutreiben.
Das bezog sich jetzt konkret auf den Zyklusbeginn ab Heft 3000.

Dass sich die Serie als Ganzes nicht fortentwickelt, stimmt nur bedingt. Es gibt regelmäßig neue Ideen zum Ausbau der serieninternen Kosmologie und der Serienwelt. Vieles davon wird aber regelmäßig mit den 99er-Bänden (also zum Zyklusende) durchs Klo gespült und dem Vergessen anheim gegeben. Das ist, was mich irgendwann kolossal nervte. Perry Rhodan ist noch immer eine fortlaufende Erzählung. Und das seit bald 60 Jahren.

Zitat:
Soviel ich weiß, ist das Rhodan-Team nie auf Paralleluniversen ausgewichen - was helfen würde, aber sicher bei den Lesern für noch weniger Durchblick sorgen würde.
Dann hast du Band 600 nicht sehr aufmerksam gelesen.

Paralleluniversen und ähnliches sind ein Standard bei PR. Vom Konzept des Multiversums und dem darin eingebetteten Moralischen Kode ganz ab. Die darin agierenden Hohen Mächte sind Grundlage ganzer Zyklen und m. E. ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Serie.
Zitat:
Bin allerdings alles andere als ein PR-Kenner. Ich habe mal - es mag ein paar Jahre her sein - mit Band 600 ("Die unsichtbare Grenze" von Kurt Mahr) einzusteigen versucht, aber mir war dann amerikanische SF doch lieber.
Dabei war Kurt Mahr Wahl-Amerikaner.

Obwohl ich seit einem Dutzend Jahren echte Bauschschmerzen mit der Entwicklung der Serie habe, lasse ich auf die nix kommen. Bis 2499 ist die mit schwächeren Phasen versehen aber in Summe einzigartig.

Geändert von LaLe (21.01.2021 um 15:52 Uhr)
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Alt 21.01.2021, 16:26   #13  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
Dann hast du Band 600 nicht sehr aufmerksam gelesen.
Es ist halt schon ein bißchen her...

Das Multiversum-Konzept ist ja heute in Comicserien gang und gäbe. Man kann einen Helden nehmen, aus ihm und seinem Umfeld etwas ganz anderes machen und seine Geschichte völlig neu erzählen, wobei günstigerweise der zugkräftige Markenname erhalten bleibt. Stellt aber halt höhere Anforderungen an den Leser, sich zurechtzufinden. Perry Rhodan ist jedoch wohl immer derselbe Großadministrator geblieben, oder?
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Alt 21.01.2021, 16:41   #14  
LaLe
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Bereits Ende der 600er-Romane war mit dem Solaren Imperium (und damit mit dem Großadministrator) Schluss.

Die Figur ist noch immer dieselbe obwohl es verschiedene Ansätze gab, daran zu drehen. Nicht von den Autoren sondern den in der Serie beschriebenen Gegnern.

Ein echtes Paralleluniversum mit einem anderen Perry Rhodan ist Perry Rhodan Neo. Ein Ableger, der es bislang auf knapp 250 Taschenhefte gebracht hat, die 14-tägig erscheinen. Würde ich jetzt mal mit dem Ultimate Universe von Marvel vergleichen.
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Alt 21.01.2021, 16:54   #15  
Peter L. Opmann
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Die Neo-Bände sind mir auch aufgefallen. Mir war aber deren Konzept nicht klar - also danke für die Erläuterung.

Das wäre also ein Ansatz, um zu verhindern, daß die Rhodan-Leser allmählich aussterben. Ich habe auch von Bestrebungen gehört, "Perry Rhodan" in die elektronischen Medien zu bringen - aber da kommt bei mir wieder die Frage auf: Läßt sich PR jungen Leuten noch vermitteln? Ich bin zwar kein Leser, fände es aber doch schade, wenn die Serie verschwinden würde.
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Alt 21.01.2021, 17:07   #16  
Ringmeister
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Was meinst du denn mit Bestrebungen? Soviel ich weiß, gibt es E-Books von jedem Heft; PC-Spiele gab es auch schon...

Zu Neo: Ich hatte damals angefangen, die von 1 an zu lesen, aber irgendwie hat es mich nicht geflashed. Ich habe dann nach ca. 50 Bänden aufgehört.

Sollte ich irgendwie noch mal einsteigen, werde ich es mit der Originalserie ab der Nr. 1 tun.
Wollte ich übrigens schon öfter, aber da blieb halt vieles andere, was ich sonst so lese, auf der Strecke.
Mich reizt die Vorstellung, jeden Tag einen Roman zu lesen; nach 10 Jahren wäre ich dann auf dem aktuellen Stand. Aber da müsste ich irgendwann demnächst mal anfangen. Und dazu gibt es auch noch Planetenromane, Atlan, diverse Miniserien etc...

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 21.01.2021, 17:20   #17  
LaLe
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Lässt sich jungen Leuten - unabhängig vom Medium - das Lesen noch vermitteln?

Meine 10jährige liest noch richtige Bücher und es war schwer sie davon zu überzeugen, dass man auch Taschenbücher lesen kann. Sie bevorzugt Hardcover...

Davon ab dürfte es Perry Rhodan inzwischen komplett als Ebook geben (okay, der Ringmeister war schneller). Verlinken darf ich - denke ich - nicht.

Übrigens gibt es die Handlungszusammenfassungen der Perrypedia auch als gesammelte ebooks -> https://www.perrypedia.de/wiki/Heftz...gen_als_eBooks

Bei Cantaro und Linguiden habe ich mich diesbezüglich auch verewigen können.

Zitat:
Zitat von Ringmeister Beitrag anzeigen
Zu Neo: Ich hatte damals angefangen, die von 1 an zu lesen, aber irgendwie hat es mich nicht geflashed. Ich habe dann nach ca. 50 Bänden aufgehört.
Da hast du etwa doppelt so lang durchgehalten wie ich.

Geändert von LaLe (21.01.2021 um 17:31 Uhr)
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Alt 21.01.2021, 17:23   #18  
falkbingo
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Zitat:
Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
Davon ab dürfte es Perry Rhodan inzwischen komplett als Ebook geben.
Gibt es.
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Alt 21.01.2021, 17:45   #19  
Ringmeister
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Eigentlich haben wir ja schon ein Perry Rhodan-Thema; das stammt noch aus der Zeit, als es keinen extra Romanhefte-Thread gab.

Vielleicht kann underduck das Hauptthema aus dem Comic-Bereich hierher schieben und diesen Thread dranhängen...

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 21.01.2021, 18:15   #20  
guenkos
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Ich hatte PR 1 - 500 durch, als ich 18 war, und dann war's das für mich.
Alle Schaltjahre mal schaue ich in die Perrypedia, aus Neugier, aber ich hatte nie das Bedürfnis, wieder einzusteigen.
Es wird alles zu komplex, zu verwirrend, zu fremd. Eine Erde, die fliehend ihren Standort im Universum verlagert; eine Erde, die nur noch Legende ist, nach der gesucht wird; etc., etc. Das kann ich nicht mehr als die handfesten, abenteuerlichen Szenarien empfinden, die mich so begeistert haben. Wie habe ich im Zyklus "Meister der Insel" mitgefiebert, von Woche zu Woche! Na ja, liegt vielleicht auch an mir. Das Crossover Maddrax/Perry Rhodan (MADDRAX 523 - Crossover) habe ich mir letztens einmal angetan, das war ganz erfrischend. Da treffen sich - in einem Paralleluniversum natürlich - Maddrax und Rhodan zu einer Zeit, als der "Sofortumschalter" (eine Eigenschaft, mit der er Matthew Drax & Sidekicks rackzack alt aussehen lässt) gerade vom ersten Mondflug zurück gekommen war. Da kam etwas Nostalgie hoch. Kann ich sogar empfehlen.
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Alt 21.01.2021, 18:25   #21  
LaLe
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Och, nach 500 gab es für mich schon noch prägende Zeiten.

Nach dem Ende des Solaren Imperiums ging es von 700-999 um Auseinandersetzungen mit anderen Superintelligenzen und Bedrohungen von Jenseits der Materiequellen. Da wurden kosmologische Grundlagen gelegt, von denen die Serie heute noch zehrt.

Die wurden in der Phase 1000-1399 deutlich ausgebaut und vertieft, gegen Ende dieser Ära verzettelte man sich aber zunehmend. Der Tod des Expokraten und maßgeblichen Seriengestalters William Voltz während der 1200er war ein Schock.

1400-1599 war dann nicht nur wegen meines Einstiegs mit 1469, die für mich prägendste Phase. In der wurde regelrecht "ausgemistet" und vieles in Frage gestellt. Das Konzept des Linguiden-Zyklus und dessen Umsetzung fand ich großartig.

Mit dem ersten als solches konzipierten Großzyklus um die Große Leere wurde dann die Ära Feldhoff eingeleitet, die mit dem Thoregon-Zyklus von 1800-2199 (wer rechnen kann wird feststellen, dass der über knapp 8 Jahre lief) zu Hochform auflief. IMO.

Seit 2500 kann ich mich für die Serie aber nur noch schwer begeistern.
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Alt 21.01.2021, 19:53   #22  
Detlef Lorenz
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Ich bin mit 14 Jahren eingestiegen, beim Erscheinen der Serie am Kiosk. Mit der Nummer 899 habe ich aufgehört, bis 1200 weitergesammelt und dann komplett ausgestiegen. Die TB´s habe ich ungefähr bis zur Ausgabe 50 gelesen, das PR-Magazin komplett (waren aber auch nicht so viel und in einem war immerhin eine Kurzgeschichte von mir drin).Iin Atlan 2. Serie (insgesamt Atlan nie gelesen) gabs von mir 2 KGs bei Leserwettbewerben. Die allerersten Rißzeichnungen habe ich immer noch, die die in einem A3-Papp-Papierumschlag bei mir ankamen. Den Film fand ich grotig, die Comics haben mich auch nicht vom Hocker gerissen und deshalb nie gesammelt.

Ansonsten hat mir PR immer gut gefallen, ein Heft pro Woche war auch nicht viel "Arbeit". Mit der Nummer 3000 versuchte ich einen Neueinstieg, der mir schwer viel. Außer PR, Atlan und Gucky, später Reginald gab es keine vertrauten Personen, wie auch. Bei 3050 hatte ich durch Urlaub oder sonstige >>Zeitverzerrungen<< den Anschluß verloren; vielleicht sollte ich mir die fehlenden bis wenigsten 3099 nachbestellen und ein Heft pro Woche lesen um wenigstens diesen Zyklus zum Abschluß zu bringen - los, überzeuigt mich!
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Alt 21.01.2021, 21:51   #23  
Rusty
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Zitat:
Zitat von Detlef Lorenz Beitrag anzeigen
- los, überzeuigt mich!
Also ich werde dich nicht überzeugen.
Hab grade 3098 und 3099 gelesen.
Da gibt es zum Schluss eine Art "magischen" Koffer und einen Jungen der Sternenschneeflocken "zaubern" kann und ganze Galaxien verschwinden dann für immer hinter einer Art bleiernen Sternenwand.
Showndown. Betonung auf Down.
3100 kommt mir nicht mehr in die Hütte und SORRY falls ich damit hier Altfans auf den Schlips trete.
Rusty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2021, 22:05   #24  
LaLe
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Der magische Koffer wurde mit Band 3000 eingeführt und ist ja mit 3099 raus.
Dafür kam mit Band 3100 ein mutmaßlich magischer Faltplan als Ersatz.

Die ersten Seiten von 3101 lesen sich aber ganz gut.
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Alt 21.01.2021, 22:17   #25  
betamax
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Standard bin mit Band 1000 ausgestiegen....

Für mich war Band 1000 ("Der Terraner") ein krönender Abschluss.
Zu vieles wiederholte sich schon davor, zu vieles wurde unnötig verkompliziert.
Im 900er Bereich griff mal unser Deutschlehrer ein Heft heraus und las die Einleitung vor. Für Nichteingeweihte war dies nur absurdes Kauderwelsch.
Fast alle lachten, immerhin lasen 3 Schüler regelmäßig Perry Rhodan.
Mir wars egal was der Lehrer da vorne fabrizierte, mein Nachbar fing an zu weinen ( es war in der 5.Klasse ), der andere Fan versuchte ihm die Hintergründe zu erklären.
"So ein Schund, immerhin stimmt die Rechtschreibung und es sind keine Sprechblasenfaxen." Nur Comics fand er noch mieser als "Groschenromane".

Schaue ich mir die Lehrer heute an, dann sind die froh, wenn ihre Schüler überhaupt irgendwelche Druckerzeugnisse lesen.

Die "Perry" Comics gefielen mir besser, dieser Pop Art Stil, toll....
betamax ist offline   Mit Zitat antworten
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