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29.12.2020, 12:40 | #1 |
Mitglied
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Beiträge: 1.197
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Nick Knatterton
Hätte gern gewußt, welches die tatsächlich wirklich komplette Ausgabe
der Nick-Knatterton-Seriei ist? |
29.12.2020, 13:29 | #2 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Pech gehabt, die gibt es nicht.
eckrt= |
29.12.2020, 15:46 | #3 |
Mitglied
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Danke, das ist sehr schade.
Komischerweise kann ich das "Danke"-smiley in der erweiterten Liste nicht mehr finden. |
29.12.2020, 15:59 | #4 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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https://www.sammlerforen.net/misc.ph...=vB_Editor_001
Ganz einfach unter Schilder schauen. Neben der Tüte Empörung = : danke: |
29.12.2020, 16:57 | #5 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Interessant währe aber jetzt, was bräuchte man um komplett zu sein?
Als Ausgangspunkt mal die sogenante Gesamtausgabe nehmend die auch mein Regal schon seit knapp nach der Veröffentlichung ziert. http://www.comicguide.de/series/2927...-Gesamtausgabe KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
29.12.2020, 20:22 | #6 |
Last Son of Krypton
Ort: Metropolis
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Soweit ich weiß gibt es eine Gesamtausgabe von Nick Knatterton, und zwar diese http://www.comicguide.de/book/92539/...&comment=short aus den Jahr 2007.
Hat insgesamt 432 Seiten, da ist die Angabe im Guide falsch in dem Punkt. |
29.12.2020, 22:49 | #7 |
Moderator Deutsche Comicforschung
Ort: Leipzig
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Auch die Gesamtausgaben sind leider nicht komplett. "Nick Knatterton" ist bei Lappan immer nur vermarktet, aber nie verlegerisch betreut worden.
eckrt= |
30.12.2020, 00:01 | #8 |
Moderator sammlerforen
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Hast du den Band vorliegen, oder kann ein Besitzer die Seitenzahl 432 bestätigen?
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30.12.2020, 14:47 | #9 | |
Mitglied
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Zitat:
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30.12.2020, 17:10 | #10 |
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Der Unterschied bei der Seitenzahl der Hochkant- und Querausgabe liegt hauptsächlich an der Wiedergabe der Comicstrips. Im Querformat ist immer ein Strip auf einer Seite. Aber soweit ich weiß ist eine fehlende Geschichte in der Querformat- und der neuen Hochkantausgabe erhalten, die in der alten roten Ausgabe fehlt. Kann später mal genau nachschauen.
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30.12.2020, 17:30 | #11 |
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Die rote Ausgabe ist um zwei Geschichten kürzer als die neue blaue Ausgabe. Hier finden sich noch die Geschichten 17.Die gestohlene Hüftlinie und 18.Das Verbrechen der losen Schraube. Die blaue Ausgabe hat 216 und die rote 192 Seiten.
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30.12.2020, 00:44 | #12 |
Moderator Tessloff Verlag
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Beiträge: 10.962
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Wenn ich mich nicht verzählt habe sind es 436. Dabei sind alle Seiten mit gezählt. Abzüglich der 4 roten Seiten am Anfang und Ende, stimmen die 432!
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30.12.2020, 09:28 | #13 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Die vier Seiten, die 2013 vom WBM-Kurator Kai Gurski entdeckt wurden und zur Geschichte "Die Million im Eimer" gehören, sind in keiner Buchausgabe vorhanden. Siehe "Deutsche Comicforschung" 2014. Nicht berücksichtigt ist auch, dass MSch für die Buchausgabe einige Seiten der "Quick"-Fassung neu gezeichnet bzw. überklebt hat, die nur in meinem Buch "Oh, Nick Knatterton" wiederabgedruckt wurden. Selbstverständlich fehlen auch die Seiten aus "Weltbild" 24/1951 und "Quick" 47/1953, aber das war zu erwarten. Ebenso fehlen die Comicfassungen der Trickfilme, und, und, und...
eckrt= |
30.12.2020, 11:15 | #14 |
Moderator sammlerforen
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@zwergi: Danke!
...aber zähl bitte nochmal von hinten nach vorne ganz genau Seite für Seite durch. Ohne die vier roten Seiten. Wenn es einer schafft, dann DU! |
08.01.2021, 23:43 | #15 |
Moderator ICOM
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Was hat Nick Knatterton mit Superman zu tun? Ich kann nichts davon in Schmidts Anticomic entdecken (selbst seine Verachttung für Comics findet man nur, wenn man sehr genau danach sucht).
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09.01.2021, 11:35 | #16 |
Mitglied
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Ich habe ein wenig recherchiert.
Die erste Version von Nick Knatterton war kein Comic, sondern eine illustrierte Geschichte (in der Knatterton auch ein anderes Gesicht hat). Dieser Nick Knatterton parodiert Helden wie Sherlock Holmes und Nick Carter. Insofern verstehe ich Schmidt jetzt so, dass er 1950 die Idee von Knatterton als Parodie auf Comics hatte, und Superman steht wohl beispielhaft für Comic-Helden. |
09.01.2021, 13:01 | #17 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Seht es doch mal so: Schmidt hat nie Comics parodieren wollen. Er hat sich nur als jemand dargestellt, der sich spöttisch über Comics äußert, weil die gerade kritisiert wurden. So konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: einen Comic machen (Comics waren ja trotz aller Kritik im Kommen) und gleichzeitig den Obergescheiten spielen.
eckrt= |
09.01.2021, 14:22 | #18 |
Mitglied
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Das kann ich mir gut vorstellen!
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09.01.2021, 17:26 | #19 |
Mott (viel zu früh verstorben)
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Beiträge: 7.339
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Sehe ich auch so. Ich kann mich dunkel an seine Sendung "Galerie der Comics" erinnern und hatte da nie den Eindruck, dass er das Medium verachtete.
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