Hachette schwarz - Rezi-Thread

[LordKain1977]

Nr. 220 / RN 165 Marvel-Universum - Das Ende



Das Ende ist nah! Akhenaten, ein fast allmächtiges Wesen, dessen Kraft sich aus dem Herzen des Universums speist, ist zur Erde gekommen, um den Planeten zu erobern. Doch seine unvergleichlichen Energien erregen die Aufmerksamkeit keines Geringeren als des wahnsinnigen Titanen Thanos. Dieser verbündet sich mit den Helden und Schurken der Erde, um den übermächtigen Akhenaten aufzuhalten. Und während das Ende von allem naht, fragen sich nicht nur die Helden: Hängt die Rettung der Schöpfung wirklich von Thanos ab, der eine Ewigkeit versucht hat, alles Leben zu vernichten?
-Hachette-

Was für eine herrlich abgedrehte Geschichte. In diesem Band kommt wirklich so ziemlich jede mögliche Marvelfigur vor. Es gibt hier unglaublich viele Panels mit Wimmelbildcharakter alá "Sag uns wen Du alles siehst oder erkennst." Fantastisch.
Was in der Zusammenfassung der Story von Hachette noch fehlt ist das Dr. Doom ebenfalls nach dieser kosmischen Macht des Wesens strebt. Ist aber auch nicht wirklich verwunderlich, oder?
Es kommt hier zu vielen Toden, und Wiederauferstehungen, und wieder Toden. Das alles Auszuklabüstern ist sehr müßig und sollte man lieber selber lesen. Auch um nicht zuviel Spoilern zu wollen.
Der Schluss ist dann nochmal relativ überraschend und passt doch irgendwie zu der Figur Thanos.
Für jeden der Starlin und/oder Thanos mag ist dieser Band eh ein muss. Alle anderen dürfen aber auch sehr gerne zugreifen.
8,5/10

[excelsior1166]

Zitat von Marvel Boy

176 Marvel Masters: Steve Ditko
...
Den Mittelteil des Bandes bilden drei Spider-Man Hefte, um nicht zu sagen, die drei Spider-Man Hefte. Gelesen hab ich die enthaltene Geschichte schon mehrfach, sie wurde auch schon recht häufig publiziert, und sie begeistert mich immer wieder. Nicht wenigen Menschen muß es ähnlich ergehen, finden sich doch immer wieder Anspielungen auf diese Hefte in nachfolgenden Heften und Filmen.
...

Kleine Korrektur vorab:
Es sind vier AMS-Hefte (No. 30-33), in denen es um den Master Planner geht...

[Marvel Boy]

Danke für die Korrektur, ich werde das mal ändern.

Dein Eindruck vom Band?

[excelsior1166]

176: Marvel Masters - Steve Ditko
Als Kind war ich nicht der größte Fan von Ditko.
Spidey von Romita gefiel mir wesentlich besser.
Mit den Jahr(zehnt)en aber konnte ich Ditkos geschwungen Linien und seinen kunstvoll verzierten Bildern sukzessive mehr abgewinnen.
Mittlerweile verehre ich v.a. seinen Dr. Strange und schätze Ditkos Meisterschaft (bis etwa in die 1980er Jahre) außerordentlich.
Aber was bietet dieser Band?
Es beginnt mit zwei Kurzgeschichten (in Kooperation mit Stan Lee), die ich bereits kannte (vgl. Shortbox).
Gerade die zweite ist großartig und amüsant.
Dann folgt ein Zweiteiler aus Strange Tales, in dem der mystische Doktor erstmals auf Dormammu und Clea trifft.
Ganz tolle Comickunst, die es aber ebenfalls schon auf deutsch gab.
Zudem tut das glänzende Papier den Bildern nicht so gut.
Anschließend gibt es (auch zum xten Mal) den berühmten Master Planner-Vierteiler aus AMS No. 30-33.
Für Erstleser ein großes Leseerlebnis, auch ich habe es wieder genossen.
Ditko auf seinem Zenit.
Es folgt Ditkos Rückkehr zu Marvel (1979) mit Machine Man No. 10 (vom anderen Heimkehrer Kirby übernommen).
Endlich eine deutsche Erstveröffentlichung (bislang gab es nur die No. 1), die mir im Gegensatz zu Marvel Boy durchaus gefiel. Ich mag aber auch die Figur sehr.
Danach gibt's mit Speedball No. 1 eine weitere Erstedition.
Nett. Es zeigt sich aber, dass jeder andere Inker als er selbst (hier Jackson Guice) Ditkos Zeichnungen nicht zuträglich ist.
Squirrel Girls Erstauftritt aus Marvel Super-Heroes 8 gab es schon einmal in der roten Sammlung (Band 84), was ich als recht ärgerlich empfinde.
Ditkos Zeichnungen in dieser eher albernen Iron Man-Geschichte sind noch sehr gut, wobei sich Christie Scheele wieder einmal als eine der wenigen großen KoloristInnen erweist.
Zum Abschluss erleben wir den deutschen Erstabdruck von Incredible Hulk and the Human Torch No. 1 - einer spät publizierten, nachbearbeiteten Geschichte von Harris und Ditko.
Zu Kesels textlicher Arbeit lässt sich ohne Vorlage des Originals wenig sagen, seine Inks taugen aber nicht viel.
Purer Durchschnitt als maximal nettes Bonbon.
Insgesamt lohnt sich die Anschaffung des umfangreichen Bandes v.a. für Erstleser, die gerade von den klassischen Geschichten sehr begeistert sein dürften, aber mit drei Erstveröffentlichungen ist er auch etwas für alte Hasen.
M.E. ist die Auswahl der enthaltenen Comics nur halbwegs gelungen.
Vieles gab es schon so oft auf deutsch, so viel Interessantes hätte es noch gegeben...
Dennoch eine klare Kauf- und Leseempfehlung für die Comic-Kunst des unnahbaren Steve Ditko!

[Marvel Boy]

190 - Defenders - Ohne Skrupel

Den Auftakt bildet eine kurze Geschichte aus einem Free Comic Day Book Heft. Die Geschichte startet in Jessica Jones Büro. Und schon auf der ersten Seite ist zu sehen auf was die neue Besetzung der Truppe mit Daredevil, Iron Fist, Luke Cage und Jessica Jones abziehlt, auf die Netflix TV Serien, auch wenn die Kostüme Comic angepasst sind. Ob das zu einem gebrauchbarem Ergebnis führt, wir werden es sehen.
Okay, ja, schon diese ersten paar Seiten reichen und ich bin drin, angefixt, will mehr von Bendis und diesen Defenders die es da gebaut hat.
Wenn das so weitergeht wird der Band der Knaller mit dem er begann.
Und ja, es geht so weiter, hier wird ein Feuerwerk abgebrannt an Helden und Schurken die hier mal kürzere mal längere Auftritte haben. Namen gefällig? Black Cat, Punisher, Kingpin, Blade, Night Nurse, …
Ach ja, Hauptgegner, Diamontback.
Um das alles herum wird eine durchdachte Handlung gebaut. Und um noch mal auf die Netflix Serien zurückzukommen, ins besondere die Defenders Staffel, keine Angst, das hier gebotene ist um länger besser.
Ein einziges großes Problem hat der Band und das ist für Nursammlungskäufer ein großes, es geht nicht bis zum, vielleicht, bitteren Ende in dem Band. Irgendwie hängen alle Aufgeworfenen Fragen noch in der Luft.
Trotzdem ein toller Band und wer weiterlesen möchte kann das auch tun, den Fortsetzungsband gibt es von Panini.

[Marvel Boy]

189 - Venom Tödlicher Beschützer

Mal wieder was neueres von Venom, schön. Neun Hefte Inhalt, klasse.
Nur leider schreibe ich das jetzt hier gerade zum wachhalten, da ich beginne nach eineinhalb Heften Belanglosigkeit darüber einzuschlafen.
Also erst mal was zur technischen Seite des Bandes, er beginnt mit Heft 150 und gehört somit zu den Marvel Legacy Reihen die versuchen Ballast abzuwerfen und neu durchzustarten. 150 deswegen weil man andererseits auch zu den Wurzeln zurück möchte und irgendjemand errechnet hat das es vorher schon genau 149 Hefte mit den Titel Venom gegeben hat. Wobei das Heft davor die Nummer 6 der Vol.III trug.
Jetzt bin ich wieder ein bisschen wacher und lese mal weiter.
Okay, Inhalt, Eddie Brok und Venom sind vereint, nicht zum ersten mal wie wir wissen, nur dieses mal ist der Symbiont tiefsinniger, oder, das soll er zumindest sein. Vordergründig wird aber geprügelt. Erst Scorpion, Dann ein Dino der Alchemax entwischt ist. Alchemax ist dann auch gleich der richtige Ansprechpartener für Eddie der heraus finden möchte woher die Stimmungsschwankungen des Symbionten kommen. Die helfen natürlich gerne wenn Eddie Stegron und noch weitere entflohene Dinos zurückbringt. Also erst mal Klopperei mit vielen Dinos und mittendrin taucht Devil-Dinosaur mit Begleitung auf.
Ich mag die beiden! Jetzt wird es besser?
Nö.
Nun nach den ersten vier Heften ist die Dinoprügelei durch und Eddies Symbiont stabilisiert.
Mal schauen was jetzt kommt.
Auf jeden Fall schon mal bessere Zeichnungen.
Auch inhaltlich ist das nächste Heft das absolute Gegenteil von dem durch das ich mich vorher durchgequält habe. Venom ist wieder auf Selbstfindungskurs, das ist zwar immer noch gewöhnungsbedürft, aber gut umgesetzt.
Ich hoffe das Niveau bleibt jetzt so.
Äh, Hoffen und Harren... Aber so schlecht wie anfänglich ist das nächste Heft nicht, an dessen Ende ein gewisser Jäger auftaucht.
Und so geht es denn auch gleich weiter mit der Jagd auf Venom.
Ja, nun, die letzten drei Hefte, Kraven auf der Jagd nach Venom, Venom auf der Jagd nach Kraven.
Kann machen, muss man aber nicht.
Den Satz kann ich auch gleich so im Bezug auf den Kauf des Bandes stehen lassen.

[excelsior1166]

Zitat von LordKain1977

Nr. 217 / RN 172 Death´s Head



In diesem Band begegnen Sie dem größten – und einzigen – freiberuflichen Friedensbewahrer. Death's Head ist psychopathisch, sadistisch und bereit, jeden Job anzunehmen, solange die Bezahlung stimmt. Der tödliche Roboter erwischt seine Opfer immer – egal wie groß die Kollateralschäden auch sein mögen. Aber wehe, man nennt ihn Kopfgeldjäger.
-Hachette-

In diesem Band präsentiert uns Hachette die Hefte Death´s Head 1-7 und das halbe Heft Marvel Heroes #33.
Die Story ist recht schnell zusammengefasst: Death´s Head hat es ins Los Angeles des Jahres 8162 verschlagen. Dort wird er als Kopfgeldjäger ansässig und muss sich mit seinem Partner wider Willens, Spratt, rumschlagen.
Neben den verschieden Aufträgen bei denen wir Death´s Head begleiten, ist der Subplot das seine Konkurrenten in diesem Betätigungsfeld ihm selbst Killer auf den Leib schicken. Er nimmt ihnen durch seine Erfolgsquote Geld und vor allem anderen, Ruhm weg. Der Ruf ist schließlich ALLES in dieser Branche.

An sich macht das gelesene schon Spaß. Death´s Head ist ein schön skurriler Charakter und seine ganze Art ist schon recht sympathisch, wenn man das über einen Kopfgeldjäger sagen kann?
Was mich aber stört ist das Hachette hier einige Böcke geschossen hat.
Das Material für diesen Band wurde dem Original Band Death´s Head-Freelance Peacekeeping Agent entnommen.
Dieser enthält zusätzlich noch Dragon´s Claws #5, Death´s Head #9+10, Death´s Head: The Body in Question, Fantastic Four (1961) #338, Sensational She-Hulk #24, What if? (1989) #54, und Marvel Heroes #33 (das ganze Heft).
Auch wenn man jetzt durchaus darüber diskutieren kann ob der ganze Band möglich gewesen wäre (Dragon´s Claws #5 gab es ja z.B. schon im gleichnamigen Band), so hätten zumindest Death´s Head #9-10 und vor allem DAS GANZE Marvel Heroes #33 Heft hier drinn sein MÜSSEN.
Der Hachette Band endet in der Story mit einem Cliffhanger. Mit den zwei fehlenden Heften wäre die Story beendet worden. In MH #33 wird uns die Hälfte des Heftes (ganze 4 Blatt Papier) vorenthalten. Die zusammenfassung am Anfang ist komplett lächerlich und geht mit keinem Wort darauf ein was auf den ersten Seiten geschah (das Hulk u.a. gegen eine Truppe von Ross befehligten Hulkbuster kämpfen musste).
Alleine diese 2,5 Hefte hätten diesen Band schon so viel mehr runder gemacht. Und an der Dicke des Bandes kann es schonmal nicht gelegen haben das die hier nicht abgedruckt wurden!
Also, daß Fazit fällt mir hier diesmal wirklich nicht leicht. Für diejenigen die das Original Material nicht kennen und für die dies hier eine Erstsichtung ist, würde ich eine 7/10 vergeben.
Ich selber kann aber nicht höher als eine 6/10 gehen, da ich weiss was hier liegen gelassen wurde.

Und was ist mit Heft No. 8?!
Aber ja, auch m.E. hätte Hachette uns die gesamte Serie (1-10) gönnen dürfen.
Dafür hätte man ja auch Marvel Super-Heroes No. 33 weglassen können.

[excelsior1166]

Hier kurz mein Eindruck:
Im Gegensatz zu LordKain bin ich vom Inhalt (anders als bei Dragon's Claws) nicht wirklich angetan.
Das Ganze ist doch ziemlich belanglos und zudem teilweise nicht gut gezeichnet.
Ich habe mich eher durchgequält...
Da es sich aber um deutsche Erstveröffentlichungen handelt und das Preis-Leistungs-Verhältnis wie stets fein ist, gibt's von mir (trotz etlicher Fehler/Lektorat!?!) gnädige und ordentliche 5,5/10 P.

[LordKain1977]

Sehe ich ebenfalls so. (zum Post davor)
Was die #8 angeht so ist das ein Doctor Who Crossover, welches allerdings auch im Originalband nicht enthalten ist.
Ich vermute hier Lizenzprobleme.

[LordKain1977]

Ich möchte auch noch anmerken das mir das englische Original besser gefallen hat. Es liest sich irgendwie besser und der Humor und Deaths Heads Slang ist in der Übersetzung auch nicht so toll.

[excelsior1166]

Das erscheint mir nachvollziehbar, den Humor des Hachettebandes empfand ich als mäßig.

[LordKain1977]

Ja über schmunzeln kommt der nur zwei, dreimal hinaus aber das ist für mich absolut Ok. Hätte ich das Material vor 30 Jahren gelesen hätte ich es wohl noch lustiger gefunden. Ist halt kein Lobo

[Marvel Boy]

163 – Avengers Die Kang-Dynastie Teil Eins

Vorhang auf für dieses Epos!
Nun, wir befinden uns Comichistorisch am Anfang der Zweitausender, Marvel hat vor nicht gerade allzu langer Zeit sein unsägliches Heroes Reborne hinter sich gebracht was mit wenigen Ausnahmen nicht wirklich Freude bereitete, obwohl es doch die Helden und den Verlag wieder nach vorne bringen sollte.
Was dann folgte war in meinen Augen auch selten besser, nur, eine Serie schaute heraus aus dem ganzen uninspiriertem Einerlei, die Avengers, geschrieben von Kurt Busiek, der auch schon zu Heroes Reborn Zeiten die beste Serie ablieferte, die Thunderbolts.
Hier nun bekommen wir den Endspurt seines damaligen schaffens, nach Heroes Reborne, an den Avengers zu lesen.
Soviel zur Einordnung des ganzen.
Wie unschwer zu erraten geht es um Kang in diesem Band und wie sein Beiname der Eroberer schon sagt, er will erobern, na klar, die Erde.
An seiner Seite sein Sohn der Scarlet Centurion.
Schon die Eröffnungsseite mit nachfolgenden Splashpanal über zwei Seiten in wundervoller Optik stimmen ein auf das was da kommt und versteht den Leser sofort zu binden. Kang betrachtet das Objekt seiner Begierde, die Erde.
Aber dann geht es erst mal in den „Alltag „ der Avenger. etwas was die Serie für mich immer interessanter gemacht hat als die Kämpfe.
Aber natürlich dauert es nicht lange bis der ärger mit Kang und Scarlet Centurion beginnt und um das ganze nicht einseitig zu gestalten hat eine Zweite Avengestruppe gerade an anderer Stelle mächtige Probleme.
Also, für Action ist schon mal gesorgt, aber die von der intelligenten Art, nicht das Stumpfe hau drauf was sehr schnell langweilt. Zwischendurch wird es immer wieder familiär bei den Avengers, was nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen bedeutet, Familie heißt gelegentlich auch Probleme bewältigen.
Es ist gerade zu virtuos wie hier mit den Charakteren vom Autor agiert wird, das ganze unter Einbindung des kompletten Werdegangs der Figuren, was Altleser wie mich besonders erfreut wenn hier geschickt Verbindungen zu den Anfängen der Truppe geschlagen werden. Auch wenn ich das natürlich nur schwer beurteilen kann glaube ich aber das das ganze so verarbeitet wurde das auch Neueinsteiger gut damit umgehen können.
Aber nochmal zur Handlung. Klar, so eine Welteroberung führen zu Unruhen allen Ortes und letztendlich taucht auch noch der Herrscher der Welt auf.
Kennt ihr nicht den Mann sagt ihr, die Avengers auch nicht, aber er hat Argumente die sein ansinnen untermauern. Womit sie es nun schon mit zwei potenziellen Welteroberern zu tun haben.
Und damit es nicht langweilig wird rauscht auf der letzten Seite nochmal schnell ein Raumschiff in Pyramidenform auf die Erde zu.
Mal schauen was Band 2 so zu bieten hat.


164 – Avengers Die Kang-Dynastie Teil Zwei

Auf geht es ins Kampfgetümmel an allen Fronten. Im ersten Heft in diesem Band geschehen schon mal unglaubliche Dinge, eines dieser Ereignisse geht über das Normalmaß für Superhelden hinaus, aber das anzusprechen wäre ein grober Spoiler.
Erwähnte ich in der ersten Rezi eigentlich die Sekte der Brüder? Auch sie mischen sich nun mit ein, das ganze hat aber eine längere Hintergrundgeschichte die über das gelesene im ersten Band hinaus geht und mit dem Avengersmitglied Triathlon verbunden ist. Aber das wissen ist hier nicht von Nöten um die Geschichte zu verstehen.
Gleich das zweite Heft im Band gehört zu dem Experiment NUFFSAID! von Marvel.
Einen Monat lang gab es dort nur Hefte ohne Text. Hier passt das recht gut zur Handlung, allgemein mag ich die Hefte dieses Experiments aber eher weniger. Interessanterweise fühle ich mich immer irgendwie „taub“ wenn ich die Hefte „lese“.
Weiter geht es dann aber wieder mit Text und Comics die zu mir „sprechen“.
Im folgenden Heft erhebt dann nochmal wer Anspruch auf die Weltherrschaft, die vierte Partei wenn ich mich nicht verzählt habe bei dem Andrang und die Geschichte um die Kirche der Dreifaltigkeit und Triathlon werden zu Ende gebracht.
Das Thema wurde im ersten Teil ja schon angesprochen aber grundsätzlich zog sich das schon wesentlich länger durch die Serie.
Das ganze zwar episch verspielt angelegt, wird aber leider recht unbefriedigend abgefrühstückt. Am Ende erfahren die beteiligten Rächer das der Kampf um die Herrschaft der Erde aber schon längst von Kang gewonnen wurde und die Avengers kapituliert haben.
War das jetzt schon ein Spoiler der unverzeihlich ist?
Ich denke nicht, das war ja abzusehen, abgesehen davon geht es weiter im Gefangenenlager.
Hauptakteure des Heftes Scarlet Witch und Wonder Man in einer quasi Liebesromanze die mit einem Gefängnisausbruch endet, sehr intensiv das ganze mit politischem Hintergrund der in abgewandelter Form auch gerade mal wieder aktuell ist.
Weiter geht es im Wiederstandskampf gegen Kang. Okay, wenn zwei sich streiten freut sich der dritte. Gut, das passt hier nur fast, denn die ganzen verschiedenen Parteien die die Erde erobern wollen tragen letztendlich alle zu ihrem Untergang bei.
Auch das ist denke ich kein allzu großer Spoiler, denn wir wissen ja, am Ende des Bandes, Ende gut, alles gut.
Und damit beende ich dann auch mal die Rezi, lest selbst, es lohnt sich.

[LordKain1977]

Gute Rezi
Du hast aber einen Fehler eingebaut. Im Gefangenenlager war der männliche Part Wonder Man und nicht Vision.

[Marvel Boy]

Äh, Danke!
Wollt nur sehen ob einer Aufpasst.
Kommt davon das ich wohl die TV Serie beim schreiben im Hinterkopf hatte.
Wird sofort verbessert!

Hab deine Rezi dann heute auch mal gelesen, lese sowas immer erst wenn ich meine geschrieben habe, kann das Kompliment nur zurückgeben.

[LordKain1977]

Danke sehr
Und so mache ich es hier auch mit den Rezis. Lese die erst wenn ich meine geschrieben habe.

[excelsior1166]

Zitat von LordKain1977

NR. 219 / RN 174 Marvel Masters: Stan Lee



Stan Lee, der Großmeister der möchtigen Welt von Marvel, hat mit seinen innovativen Ansätzen die Superhelden-Comics revolutioniert. Zusammen mit einigen der besten Künstlern der Branche schuf er eine Legion unvergesslicher Helden und Schurken, die die Comics aus dem Haus der Ideen überall auf der Welt zum Erfolg machten. Stan Lee brillierte als einzigartiger Autor, Redakteur, Visionär und unbeirrbarer Entertainer. In diesem Band entdecken Sie das unvergleichliche Erbe des großen Stan Lee.
-Hachette-

Zu Beginn des Bandes bekommen wir eine Captain America Story die auf der allerersten Arbeit von Stan Lee für Marvel fußt: Eine Textgeschichte die wir nach der Comicstory auch ebenfalls zu lesen bekomen.
Ist eine ganz gute Story.
Menace 3
Eine Kurzgeschichte über einen Mann der an Werwölfe glaubt.
Klein aber fein.
Amazing Adult Fantasy #11
Eine weitere Kurzgeschichte über ein Alien das versucht herauszufinden, welches die dominierende Spezies auf unserem Planeten ist.
Sehr amüsant. Hat mir gefallen.
Und noch eine Geistergeschichte. Diese ist aber eine wirklich rührende.
Auch hier gibt es einen Daumen nach oben.
Amazing Spider-Man #39+40
Der Klassiker: Spidey vs Green Goblin. Norman findet heraus das Peter Parker Spider-Man ist! Am Ende von #40 gibt es noch einen Funny Short in dem uns der Brainstormingprozess einer Comicredaktion gezeigt wird.
Zwei klasse Ausgaben.
Daredevil #47
Daredevil hilft einem im Krieg erblindeten mit seinem neuen Handicap umzugehen.
Sehr starke Ausgabe.
Fantastic Four Annual #6
Sue liegt in den Wehen und es gibt Komplikationen. Um das Kind und Sue zu retten müssen Reed, Johnny und Ben in die Negativzone um etwas zu holen. Dabei geraten sie an Annihilus.
War gut & Jack Kirby am Zeichenstift. Kann man mal machen, oder?
Marvel Premiere #3
Dr. Strange vs Nightmare. Die Story ist eher Mittelmässig aber die Bilder haben mir sehr gefallen.
Silver Surfer: Parable 1+2
Galactus will (mal wieder) die Erde zerstören aber der Silver Surfer hat etwas dagegen.
Das Highlight hier sind natürlich die Zeichnungen Moebius`, die Story ist Ok.
Stan Lee meets Spider-Man
Peter hat keine Lust mehr auf Spidey und besucht Stan um ihn das mitzuteilen. Dieser bringt ihn aber dazu doch weiterzumachen.
Eine schöne Elseworldstory zum Abschluss.

Nun, für mich gab es hier leider nicht viel neues zu entdecken da ich selber schon die Stan Lee Marvel Treasury Edition mein Eigen nenne und das meiste des Hachette Bandes aus jener entnommen wurde.
Das schmälert aber natürlich in keinster Weise diesen Band. Ganz im Gegenteil. Wer die Treasury Edition noch nicht hat oder dem sie zu teuer ist, muss hier Blind zugreifen.
Hier gibt es keine schlechte Story! Bestenfalls mal ein oder zwei mittelmässige. Und dementsprechend fällt auch meine Benotung aus.
9,5/10

Es gibt wenig hinzuzufügen, zumal ich inhaltlich ganz Deine Meinung teile.
Dennoch finde ich die Auswahl nicht ganz befriedigend, da alles (bis auf die zweiseitige Textgeschichte) bereits in der Treasury Edition und der Stan Lee Anthologie (und großteils zig weitere Male) publiziert wurde.
Es hätte so Vieles gegeben (gerade bei den Kurzgeschichten), was sich noch angeboten hätte, um auch ältere Lesern zufrieden zu stellen...

[LordKain1977]

Bin ich komplett bei Dir. Über mehr Kurzgeschichten hätte ich mich auch gefreut.

[LordKain1977]

Nr. 222 / RN 190 Defenders - Ohne Skrupel



Die New Yorker Unterwelt hat keinen Anführer mehr. Da taucht der lange tot geglaubte Diamondback auf und beansprucht diese Rolle für sich. Doch vier Helden, die geschworen haben, die Stadt zu beschützen, verbünden sich, um dieser neuen Welle der Kriminalität entgegenzutreten. Daredevil, Luke Cage, Jessica Jones und Iron Fist! Zusammen sind sie die Defenders!
-Hachette-

Da ich den Netflix Varianten dieser Defenders nichts besonderes abgewinnen konnte war ich erstmal eher skeptisch diesem Band gegenüber. Bendis gelingt es hier aber eine spannende, intensive und packende Geschichte zu erzählen die einen wirklich bei der Stange hält. Die Interaktionen unter den Helden ist stark. Die Gastauftritte anderer Figuren sind allesamt von Belang und nicht nur des Cameos willens dabei.
Der Band ist wirklich zu empfehlen, wenn mann sich denn (so wie ich es jetzt getan habe) auch den Folgeband bei Panini bestellt. Denn leider bringt Hachette nur den ersten Teil der Story. Warum ist mir ein Rätsel?
Ein weiteres Manko des Bandes betrifft hoffentlich nur mich:
Die Ecke einer Seite innerhalb des Bandes war abgerissen. Das fehlende Stück war auch nicht anwesend. Einfach nicht da.

Nun denn, daß macht aber die Story des Bandes nicht schlechter und so bekommt dieser von mir eine 8,5/10.

[Marvel Boy]

185 + 186 All-New Guardians of the Galaxy - Ärger im All / Knietief im Kosmos

Diese Rezension wird mal eine gemischte.
Hachette hat die Hefte der All-New Guardians, die in diesen beiden Bänden auch komplett vorliegen da die nachfolgenden Guardians Hefte mit Marvel Now zur Vol. I Nummerierung zurückkehren, ja auf zwei Bände aufgeteilt. Nur das zwischen den Nummern hin und her gesprungen wird weil immer wieder Hefte eingeschoben werden die scheinbar mit der direkten Handlung nichts zu tun haben und sich jeweils nur um eine Person der Guardiand drehen. Das ist oberflächlich betrachtet richtig, macht aber keinen Sinn da in diesen Geschichten kleine Hinweise versteckt sind die die Haupthandlung betreffen. Der Autor wusste schon was er da tat, Hachette scheinbar nicht.
Also, meine Empfehlung und so bin ich auch vorgegangen, beide Bände zur Hand nehmen und die Hefte in der richtigen Reihenfolge lesen.
Also, dann mal los.
FCBD:
Die „neuen“ Guardians werden während eines Gefängnisausbruchs aus dem Gewahrsam des neuen Novacorps „vorgestellt“. Will heißen, ihr Auftreten wurde mehr an die erfolgreichen Guardiansfilme angepasst und das Nova Corps ist nach ihrer Ausradierung im Event Annihillation wieder da.
Ob das ganze gelungen ist muß jeder für sich selber beurteilen. Ich fand es ganz unterhaltsam aber weit weg von einen großen Wurf. Aber das hier soll ja nur ein Appetithäppchen sein.
1:
Die „Vorstellung“ der neuen Guardians findet hier nochmals statt, natürlich nicht die gleiche Geschichte, wir steigen jetzt in die Haupthandlung ein, wobei noch nicht klar ist was die Haupthandlung ist.
An dieser Stelle sei gewarnt das ich bei dieser Rezi nicht ohne Spoiler auskomme. Wer das Ganze also jungfräulich entdecken möchte, sollte an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören. Wer sich jetzt fragt, lohnt sich das ganze denn wirklich? Ja, doch, irgendwie schon, wenn man sich auf das Hinundhergehüpfe einlassen mag und in kauf nimmt das das ganze offen Endet.
2:
Wir bleiben bei der Haupthandlung und erfahren das die Guardians hier mit den ganz großen spielen, bzw. etwas für sie stehlen sollen. Die großen sind Grandmaster und Collector. Das ganze ist noch kein großes Kino, aber es nähert sich dem schon mal langsam.
3:
Die erste Personenbezogene Geschichte handelt von Gamora und es geht um seltsame Träume oder doch um reales? Auf jeden Fall wird ihr Werdegang auf ein paar Seiten angerissen und dann geht es um in in den Selenkristall. Das ganze ist teilweise verwirrend aber es liefert erste Anhaltspunkte wohin die Reise geht.
4:
Wir, bzw. die Guardians beim Collector daheim, aber das ist natürlich kein Freundschaftsbesuch sondern eine Diebestour für den Grandmaster. Doch alles läuft anders als geplant. Gamora spielt hier eine besondere Rolle, in Verbindung zu Heft 3.
Warum nochmal hat Hachette die Reihe zerlegt?
Ach ja, noch vergessen zu erwähnen, als Randgeschichte läuft da schon was mit Groot's. Ja, richtig, Mehrzahl, aber davon ahnen die Guardians noch nicht.
5:
Raus aus der laufenden Geschichte, rein in die von Star Lord. Aber nicht so wirklich. Anfänglich gibt es noch kurz Beziehungspunkte zur laufenden Geschichte, dann verliert sich das ganze in Musik und Kassette. Nun, ein kurzer Lebensabriss wie bei Gamora wäre hier wohl auch ein ziemliches geholpere geworden, so stark wie man die Figur seit seinem ersten Auftritt umgekrempelt hat. Die Musikkasettennummer mag aber auch nicht überzeugen.
Ich würde sogar fast soweit gehen, ein völlig überflüssiges Heft.
6:
Weiter mit der Haupthandlung und am Anfang wieder mit Bezug zu Heft 3.
Warum hat Hachette … , ja, ich hör ja schon wieder auf.
Etwas was ich hier bisher noch nicht erwähnt hatte, in der Reihe wird auch die Milano als Schiff der Guardians eingeführt, klar, die Truppe klaut es einfach. Im verlauf dieses Hefte tauchen nun die Eigentümer auf und wollen zumindest ein Teil aus dem Schiff wenn sie schon nicht das ganze zurückbekommen können. Nun, das gelingt ihnen nur zur Hälfte, die andere die im Schiff zurückbleibt ist auch nicht ganz ohne, nur, nur gemeinsam sind sie stark, um nicht alles schon zu spoilern.
7:
Jetzt geht es um die Wurst, oder auch, wie wird man Vegetarier.
Nein, Scherz, aber es geht um eine Wandlung die noch unvorstellbarer ist.
Jetzt geht um Drax, den Zerstörer, oder auch, wie wird man Pazifist.
Drax erzählt Gamora wie es dazu kam.
Ein kleines Meisterwerk.
8:
Nun, in der Haupthandlung geht es weiter mit den Schiffseigentümern und dem was sie aus dem Schiff wollten. Alle Unklarheiten werden da aber zur Zufriedenheit unserer Lieblingstruppe ausgeräumt, wenn auch auf teilweise sehr schmerzhafte Art und Weise für einige.
Und auch wenn ich es beim letzten Heft mit Haupthandlung nicht erwähnt habe, die Geschichte mit den Groot's geht auch immer mal Seitenweise weiter.
Insgesamt gefällt mir der Hauptstrang bisher sehr gut.
9:
Nächstes Solo nicht ganz so solo. Rocket und Groot sind am Start, erzählt wird die Geschichte warum Groot hier im Kleinformat rumlauft und eine weitere Größe des Marvel Universums hat ihren Auftritt, der Gardener. Okay, ich denke ich bin nicht der einzige der vorher schon ahnte das er seine Finger im, gut ausgetüftelten, Spiel hat und schon mehrfach im Bild zu sehen war.
10:
So langsam kommt das ganze auf den Punkt, es geht um die Infinity Steine, aber auch das war jedem schon klar der hier durch beide Bände gelesen hat.
Der erste Hachette Band endet übrigens an diesem Punkt der uns die Guardians mit dem Collector und dem Grandmaster unfreiwillig vereint zeigt. Ein Zweckbündnis halt weil man Thanos für den Verursacher hinter einigen Veränderungen vermutet.
Auch der Hintergrund vom Gardner, bzw. seiner Wandlung wird erläutert. Ein gewisser Loki ist da nicht unschuldig dran.
11:
Dieses Heft beschäftigt sich mit etwas anderem, jemand anderem, Nova. Es geht um die Überbleibsel einer anderen Zeit eines anderen Events, Annihilation. Uns bringt es einige Erklährungen zum vorhergelesenem.
Allerdings frage ich mich langsam, läßt sich das ganze im nun folgendem Heft beenden oder lässt uns Hachette nach zwei Bänden auf einen Riesen Berg von Cliffhangern im Nebel sitzen?
12:
Tja, die 12 ist dann nur noch ein ärgerlicher Lückenfüller um die Zeit zur alten Vol.I Nummerierung zu überbrücken, die Guardians sind auf der Erde und treffen alle möglichen und unmöglichen Helden, wie Deadpool, um zu fragen ob einer von ihnen weiß wo die Infinity Steine sind, außerdem zeigt Man Thing ihnen alle möglichen und unmöglichen Paralleluniversumstruppen ihrer selbst. Völlig unnnötig und uninteressant das ganze.
So kommt es wie befürchtet, viel gelesen und durchaus auch viel Spaß dabei gehabt, überwiegt leider letztendlich die Verärgerung das das alles ohne Ende endet.
Daher trotz eigentlich überwiegender Begeisterung bis hierhin, sollte man sich als reiner Hachette Leser überlegen ob man sich die Bände holt.

[LordKain1977]

Nr. 223 / RN 189 Venom - Tödlicher Beschützer



Einmal mehr verschmilzt Eddie Brock mit dem außerirdischen Symbionten. Doch beide haben sich verändert, seitdem sie das letzte Mal zusammen waren. Durch seinen letzten Wirtskörper ist der Symbiont noch aggressiver geworden, und Brock fällt es schwerer denn je, nicht komplett die Kontrolle zu verlieren. Als in der Kanalisation von New York Monster auchtauchen und Unschuldige bedrohen, muss Venom einen Weg finden, den Helden zu spielen. Da wird er plötzlich selbst zum Gejagten, denn Kraven der Jäger ist ihm auf der Spur!
-Hachette-

Die übergeordnete Handlung ist hier das Eddie, durch Mittel die er beim FBI gespritzt bekommen hat, den Symbionten beginnt langsam aber stetig abzustoßen. Er geht einen Deal mit der Firma Alchemax ein, die ein Gegenmittel für ihn herstellen kann. Dieses muss aber dauerhaft verabreicht werden und so kommt dann der Deal das Eddie für Alchemax ein paar "Gefallen" erledigen soll, zustande.
U.a. soll er Stegron ausschalten, der eine Saurier Zivilisation unterhalb New Yorks gegründet hat. Die Aufgabe ist schwer denn Stegron kontolliert sämtliche Dinos mit seinen Gedanken. Das wird besonders zum Problem als zufällig Moon Girl und Devil Dinosaur in die Sache hineingeraten.
Noch größer wird das Problem als Bürgermeister Fisk Kraven engagiert um dieses Dino Problem zu bereinigen und dieser feststellt, daß mit Venom ja die noch viel lohnensertere Beute zu holen ist.

Der Band hat mir gut gefallen. Die Beziehung zwischen Eddie und dem Symbionten wird hier, zwischen all der Action, sehr gut behandelt. Beide wollen wieder zusammen sein aber durch all das was zwischen ihrem letzten mal passiert ist haben sich beide verändert.
Es ist quasi wie ein Ex-Paar das es nochmal versuchen will. Der Symbiont versucht ein besserer "Mensch" zu sein und Eddie setzt alles daran das sein Körper den Symbionten, durch seine neue Immunität, nicht abstösst.
Das schöne ist das auch die Auseinandersetzungen mit Stegron und dem Dinovolk nicht einfach nur für den Action Part da sind, sondern das Eddie und der Symbiont hier ebenfalls wertvolle Dinge lernen dürfen.
Wie ich schon schrieb hat mir der Band gut gefallen und wer das Material noch nicht kennt dem empfehle ich da durchaus zuzugreifen.
8,5/10

[LordKain1977]

Zitat von Marvel Boy

185 + 186 All-New Guardians of the Galaxy - Ärger im All / Knietief im Kosmos

Ich bin noch beim zweiten Band bei, hab aber mal eine Frage an Dich: Strotzt Dein Band auch nur so vor Produktionsfehlern?
Mitten im Band tauchen in Guardians #7 an zwei verschiedenen Stellen Hintergrund- und Gallerieseiten aus Secret Empire auf!

[Marvel Boy]

Mein Band ist in Ordnung.

[LordKain1977]

Oh fein, hab ich also eine "Special Edition"
Mal sehen ob ich mir da ein Ersatzexemplar anfordern werde?
Aber es ist schon merkwürdig, jahrelang hatte ich nie Probleme mit Hachette (bis auf das eine mal wo bei fast allen das Rückenbild verschoben war) und in kürzester Zeit ist das jetzt schon der zweite Band mit Produktionsfehlern. Hoffentlich kein schlechtes Omen für die Zukunft.

[Vikki]

@LordKain1977
Dank dir für den Venom-Rezi. Bei dem Titel dachte ich an die alte Minireihe aber ist eindeutig nicht dasselbe. ^^ Werde mal schauen das ich diesen Band noch kriege für meine "Collection".