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11.01.2016, 09:04 | #1 |
Operator 50er Jahre
Ort: Ahrensburg
Beiträge: 3.484
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Ich habe auch davon gehört, dass es ein Wäldchen (Wald?) sein soll. Dann fährt man eben dort hin.
Der Teil des Friedhofes, auf dem mein Vater 1967 beerdigt wurde, ist schon seit gut 20 Jahren aufgehoben. Das ist jetzt eine Wiese mit vereinzelten Bäumen: wenn ich in Berlin bin fahre ich oft dort hin, pflanze eine kleine Blume ein - die beim nächsten Besuch meist wieder weg ist - und verweile ein wenig. Das erfüllt für mich den selben Sinn, wie an einem Grabhügel zu stehen, für mich ist das sogar gefühlvoller, als endlose Gräberreihen. |
11.01.2016, 12:07 | #2 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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11.01.2016, 13:06 | #3 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.209
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@Detlef & Gabriel
Das trifft sicher zu aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich war 2008 auf dem Nationalfriedhof Arlington in DC, die ganze Atmosphäre ist sehr bewegend und hat eine ganz eigene Stimmung. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
11.01.2016, 14:18 | #4 |
Moderatorin Internationale Comics
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Was hindert die Veranstalter des Comicsalons Erlangen daran, eine der zentralen Straßen oder einen Platz nach Hansrudi Wäscher zu benennen. Das Einverständnis seiner Witwe, der Hinterbliebenen und seines Agenten Hartmut Becker vorausgesetzt, wäre das eine Würdigung die niemand mehr ignorieren könnte.
Die entsprechende Zeremonie könnte in das offizielle Programm des nächsten Salons integriert werden. |
11.01.2016, 20:00 | #5 |
Moderator Sammlerherz
Ort: Königswinter
Beiträge: 544
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11.01.2016, 20:04 | #6 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.635
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Ich denke auch, dass man hier langsam mal Schluss mit merkwürdigen Vorschlägen machen sollte. Hansrudi sollte in allen Bereichen seinen letzten Willen bekommen und gut ist.
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