Conan Savage Sword: Classic Collection

[Kal-L]

Als nächstes folgt die Adaption von Conan the Buccaneer by L. Sprague de Camp and Lin Carter. Adaptiert von Roy Thomas & John Buscema was sich über die Ausgabe...

The Savage Sword of Conan #40-43 zieht

https://www.comics.org/issue/33380/cover/4/
https://www.comics.org/issue/33457/cover/4/
https://www.comics.org/issue/33534/cover/4/
https://www.comics.org/issue/33613/cover/4/

Wenn die Angaben bei Comics.org korrekt sind sollte es eine deutsche Erstveröffentlichung in der CC #3 sein.

Alles beginnt mit einem Alptraum von Prinzessin Chabela, doch der wird schon bald Realität hat sich doch jemand aus dem engsten Kreis des Königshauses gegen ihren Vater den König verschworen um ihn zu stürzen. Wobei sich Herzog Kordava auch noch mit einem Freibeuter und einem Seth Priester zusammengetan hat, um Prinzessin Chabela zu ehrlichen. Wie da Conan ins Spiel kommt oder Toth Amon der mächtige Magier?

Das kann man selber lesen mir hat es gut gefallen, eine spannende Abenteuer Geschichte, mit tollem Artwork an einigen Stellen vorhersehbar aber unterhaltsam bleibt es bis zum Schluss. Eines der Highlights des Bandes.

[God_W.]

Savage Sword of Conan – Classic Collection Band 3

Habe den Band schon vor längerer Zeit angefangen und immer mal wieder eine Story gelesen, denn so am Stück ist das doch schon etwas ermüdend muss ich leider gestehen, dazu werden in der Masse an Conan-Material dann doch zu oft sehr ähnliche Zutaten verwendet und Roys Schreibstil wird leider auch nicht abwechslungsreicher. Irgendwann kennt man halt viele seine Phrasen und es fehlt ein bisschen frischer Wind.

Klingt vielleicht etwas missmutig, soll es aber gar nicht, denn das ist schon jammern auf hohem Niveau und wenn man das Ganze häppchenweise genießt hat man auch stets mächtig Spaß dabei. Gerade der Opener des Bandes ist ein kleines Highlight, weil Conan mal nicht direkt im Fokus steht, sondern die Story „Kind der Zauberei“ aus Sicht der holden Schönheit erzählt wird, die in Conan-Storys ja recht häufig anzutreffen sind. Zwischendurch bekommen wir auch mal ein Super Special in Farbe kredenzt und die Umfassende, mehrteilige Adaption des Conan-Romans „Conan the Buccaneer“ von L. Sprague De Camp war für mich noch ein großes Highlight gegen Ende des Bandes.

Das Artwork, meist von Buscema, ist eigentlich immer irgendwo zwischen sehr gut und absolut großartig einzuordnen, was mich auch elegant durch die ein oder andere nicht so fesselnde Story geleitet. Als nächstes steht bei mir in Sachen Conan aber wieder etwas Vollfarbiges auf dem Programm.

[Claus Bürvenich]

Geht mir genauso beim Lesen von Conan, dass ich das etwas dosieren muss, um noch Spaß daran zu haben, da die Stories öfter sehr stereotyp angelegt sind und sich vieles wiederholt. Oft wird ein König von einem Zauberer manipuliert, oder Conan kommt als Fremder an einen Ort und tritt als Problemlöser auf.

Trotzdem lasse ich auf den Barbaren nichts kommen. Die neuen Titan-Sachen sind bisher durchweg klasse und empfehlenswert.

[God_W.]

An die neuen Titan-Sachen werde ich erst in ein paar Jahren gehen, wenn ich Barbar und Savage Sword so weit durch hab. Aktuell Savage und Barbar im Wechsel und stets aktuell die Franko-Belgier, wie Du sagst, wohldosiert wird man zumeist bestens unterhalten mit dem Urgestein der Sword & Sorcery.