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Alt 29.07.2020, 21:11   #326  
Crackajack Jackson
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Ja, glaube ich auch.
Stan musste die Maschine von Zemo noch mal anschmeißen.
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Alt 29.07.2020, 21:27   #327  
Chrisionvision
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Laut Marvel Wiki hat es "Power Man" (unter verschiedenen Alias') sogar noch auf 225 Auftritte gebracht.
Hätte ich bei der Figur gar nicht gedacht.
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Alt 30.07.2020, 06:04   #328  
Crackajack Jackson
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Die meisten Auftritte davon sind wohl von Luke Cage. Der hatte ja erst 2016-2017 eine Serie "Power Man and Iron Fist", die es auf 15 Ausgaben brachte.
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Alt 30.07.2020, 07:58   #329  
Peter L. Opmann
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Kommentar zu den letzten Ausgaben:

Zitat:
Ich fand diese Phase der Rächer auch schon ziemlich öde. Die Beiträge zum "Kommissar" fand ich ganz interessant. Damals beeindruckte mich die Figur auf dem Cover durchaus. Ganz so dick war er ja im Innenteil gar nicht, und dazu noch ein Android... Diese Idee hat Stan Lee mindestens dreimal verwendet: wir erinnern uns an den "Barbaren" (Der Eiserne #4, eine weitere kritisierte Kommunistenstory), in Captain America kommt das Motiv des dicken Champions auch noch mal vor: Tales of Suspense #61 "The Strength of the Sumo!" (Januar 1965) , hier eindeutig Vietnam, wobei man sich fragen muss, was ein Sumo in Vietnam tut. Die Botschaft ist klar: die mächtigen Männer a la Stalin oder Mao sind Papiertiger, keine Angst.

Der Leserbrief von "Willi" war ziemlich flapsig und zielte weniger auf die antikommunistische Botschaft als auf die unwürdige Gegnerschaft eines solchen "Schweins" ab. Ich denke, hier hatte man mehrere Leserstimmen in einen fiktiven Leserbrief zusammengetragen, zumal es da auch um die Ähnlichkeiten zu DC und die "schlechten" Zeichnungen ging...
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Alt 30.07.2020, 08:42   #330  
Crackajack Jackson
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Ja, das stimmt.

Im Inneren des Heftes war der Kommissar dann eher muskulös.
An den Barbaren kann ich mich auch noch erinnern. War dieselbe Art von Schurke.

Aber auch bei DC gab es das etwas später. Es gibt da eine wunderschöne Geschichte "Superman 2001" (original Superman #300 Jun 1976) aus den Superman Taschenbuch #12. Da schwingt sich auch ein Despot an die Macht, der sich dann als Maschine herausstellt.
Ein beliebtes Sujet.

Geändert von Crackajack Jackson (30.07.2020 um 11:58 Uhr)
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Alt 30.07.2020, 13:47   #331  
Chrisionvision
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Zitat:
Zitat von Crackajack Jackson Beitrag anzeigen
Die meisten Auftritte davon sind wohl von Luke Cage. Der hatte ja erst 2016-2017 eine Serie "Power Man and Iron Fist", die es auf 15 Ausgaben brachte.
Nein, tatsächlich ist nur der in diesem Heft auftretende Erik Josten gemeint. Der hieß später nicht nur Power Man, sondern auch noch Smuggler, Goliath und Atlas.
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Alt 02.08.2020, 08:49   #332  
Peter L. Opmann
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Die Rächer # 21
Williams, September 1975 ("Avengers" # 22, November 1965)



Wie beim vorhergehenden Zweiteiler hat Stan Lee auch hier nochmal eine Schippe draufgelegt. Zum einen hat nun der Zirkus des Grauens einen Gastauftritt, und zum anderen wird die Beziehung zwischen Kraftmann und der Zauberin näher betrachtet. Von der Story her finde ich die Ausgabe wie auch den gesamten Zweiteiler ganz vorzeigbar. Dieses Heft scheint noch einmal Wally Wood geinkt zu haben, Er macht noch immer einen guten Job, aber so brillant wie in „Rächer“ # 19 kommt mir sein Inking nicht mehr vor.

Die Rächer sind nun sozusagen illegal. Das löst den üblichen Streit zwischen Captain America und Falkenauge aus. Die Rächer-Mitglieder sind jedoch ratlos, was sie nun tun und wie sie Geld verdienen sollen (haben sie eigentlich als Rächer ein Gehalt bezogen?). Während Cap abtaucht, erhalten die übrigen Teammitglieder im Showbusiness nur Absagen, weil die Rächer einen sehr schlechten Ruf haben. Das trifft jedoch nicht auf den Zirkus des Grauens zu, von dem die Rächer offenbar noch nie gehört haben. Der Zirkusdirektor ist aber nicht an den artistischen Fähigkeiten der Rächer interessiert, sondern will sie unter Hypnose für seine Zwecke einsetzen. Da spielen Falkenauge, Quecksilber und die Scharlachhexe allerdings nicht mit. Sie haben aber erneut Pech: Der Zirkusdirektor holt die Polizei, und die Rächer stehen noch einmal als Gesetzesbrecher da.

Nach einem Seitenblick auf die alten Rächer (Thor und der Eiserne sind schwer beschäftigt, der Gigant ist verschwunden) kommen Kraftmann und die Zauberin ins Spiel. Sie möchte nun seine Annäherungsversuche abstellen, da er immerhin nur ein Sterblicher ist, fühlt sich aber doch irgendwie zu ihm hingezogen (Thor scheint vergessen zu sein). Da bekommen die beiden Besuch von einem zwielichtigen PR-Agenten, der sie als „die neuen Rächer“ groß herausbringen will. Kraftmann will davon nichts wissen und verrät dem schmierigen Typen, daß er und die Zauberin an der Misere der Rächer schuld sind. Nun stellt sich heraus: Der Agent ist tatsächlich Captain America, und er hat die Aussagen von Kraftmann aufgezeichnet. Es kommt zum Kampf mit Kraftmann, in dem Cap schließlich unterliegt. Aber da tauchen die übrigen Rächer auf und kommen ihm zu Hilfe. Die Auseinandersetzung wogt hin und her – Kraftmann kann die Rächer nicht so einfach besiegen, wie er gedacht hatte, und Cap ist dann auch wieder kampfbereit.

Das veranlaßt die Zauberin, sich lieber wegzuzaubern, was Kraftmann schwer trifft: Ohne sie will er auch nicht weiterkämpfen. Er räumt das Feld – angeblich liegt nichts gegen ihn vor, wofür er ins Gefängnis wandern müßte. Auf Grund der Tonbandaufnahme werden die Rächer rehabilitiert. Sie werden ziemlich schnell wieder zu Helden der Polizei, der Stadtverwaltung und sicher auch der New Yorker. Cap hat allerdings keine Lust mehr, die Rächer zu führen. Er will das Team verlassen. Die Episode endet mit lauter Fragen (wie einst zu Lehning-Zeiten): „Macht Cap wirklich ernst? Stecken die Rächer wieder einmal in einer Krise? Sollten wir etwa in der nächsten Ausgabe eine Handvoll packender Überraschungen für Euch bereithalten?“

Ich hoffe, Du findest die Antworten, Crackajack…

Nun aber erst noch das Fazit der ersten 20 (genaugenommen 21) Ausgaben.

„Rächer“ war eine meiner Lieblingsserien, als ich etwa zehn bis 14 Jahre alt war. In der Anfangsphase von Williams habe ich von diesem Titel die meisten Hefte gekauft, und als ich dann ab „Rächer“ # 48 Stammleser wurde, machte die Serie auch durchaus Spaß. Wenn ich mir allerdings die Anfänge bewußt und mit etwas kritischer Distanz ansehe, stelle ich fest: Es gab kein Konzept, es herrschte Mangel an überzeugenden Gegnern, und die Rächer-Mitglieder, die anfangs ja Marvels Star-Superhelden waren, konnten sich nicht richtig entfalten. Die neuen Rächer konnten dagegen mit der Ur Besetzung nur mühsam mithalten.

In meinen Augen hätte sich Stan Lee vorab überlegen müssen, wozu dieses Team eigentlich gut sein sollte. Es leitete sich jedoch mehr oder weniger von den schon gut laufenden Einzelserien ab („Thor“, „Hulk“, „Iron Man“, „Giant Man and Wasp“). Es wurde kaum kaschiert, daß sich diese Helden nur zufällig und aus einer Laune heraus zusammentaten. Außerdem waren sie alle nach wie vor auch noch solo unterwegs. Das war zwar beim DC-Vorbild, der "Justice League of America“ nicht anders, aber die Aufgaben von Superman, Batman und Co. einerseits und der JLA andererseits waren doch voneinander abgegrenzt, und das erschien auch sinnvoll (ich muß einschränken, daß ich von JLA kaum etwas gelesen habe und auch von den DC-Soloserien nur wenig).

Weil aber unklar war, was die Rächer eigentlich beschützen/bewachen/verteidigen sollten und warum, blieb eigentlich nur das Uralt-Motiv: Ein Schurke strebt nach Weltherrschaft und muß dazu die Rächer aus dem Weg räumen. Es fehlte anfangs generell an originellen Schurken. Loki, Henker und Zauberin und auch die Lavamänner kamen aus „Thor“, der Maulwurf und der Geist waren aus „FV“ ausgeborgt, Zemo war ein alter Gegner von Captain America, und der Mandarin und der Schwertträger gehören eigentlich zum Umfeld des Eisernen. Neuschöpfungen waren nur Kang, obwohl dieser Mann aus der Zukunft ursprünglich auch in „FV“ debütierte, und Graf Nefaria – ein Bösewicht, der keinen starken Eindruck hinterlassen hat. Die Außerirdischen wie das Phantom oder die Kallusianer lasse ich mal beiseite; sie gehören nicht eigentlich in eine Superheldenserie. Bei den neuen Rächern scheint sich indes abzuzeichnen, daß nun verstärkt neue Gegner zum Zuge kommen: der Schwertträger, der allerdings auch nicht sehr überzeugende Kommissar, Kraftmann und die vorerst nur angedeutete Organisation „Hydra“.

Die neuen Rächer mußten kreiert werden, weil Stan Lee noch Probleme beim Umgang mit dem Marvel-Universum hatte. Es fiel ihm schwer, Thors Solo-Abenteuer mit seinen Auftritten bei den Rächern in Einklang zu bringen, und so war es auch bei den übrigen Teammitgliedern, die ja alle eigene Serien hatten. Also mußten Helden her, die sich vorrangig oder ausschließlich bei den Rächern austobten. Wichtig war wohl auch, die Gruppe zu schwächen, damit sie leichter in Bedrängnis gebracht werden konnte. Das Team, das aus Cap, Falkenauge, Quecksilber und der Scharlachhexe besteht, fand ich aber nie überzeugend. Natürlich gibt es eine Gruppendynamik, wie das auch schon bei den Ur-Rächern war, aber der Streit um die Führungsposition ist mir zu wenig; die einzelnen Figuren treten nicht richtig als Persönlichkeiten hervor. Man muß freilich zugestehen, daß „Rächer“ eine actionbetonte Serie war und persönliche Probleme nicht im Mittelpunkt stehen sollten.

(Mein Freund, der DC-Spezialist, hat mir noch ein ganz interessantes Erklärungsmuster geliefert: Die neuen Rächer ähneln in der Gruppenstruktur den Fantastischen Vier: Cap ist der Anführer (wie Mr. Fantastic), Quecksilber ist der Youngster (wie die Fackel), die Scharlachhexe ist die Frau (wie die Unsichtbare), und Falkenauge ist der mit den respektlosen Scherzen (wie Ding).)

Für mich gibt es bisher nur wenige Ausgaben, die gelungen sind. Ein bemerkenswerter Schachzug war zweifellos die Wiederbelebung von Captain America; er kommt auf eine Weise wieder zum Vorschein, die in Erinnerung bleibt, und ist dann für lange Zeit Dreh- und Angelpunkt der Rächer. Die Story um Wundermann macht Eindruck, vor allem deshalb, weil er zwischen Gut und Böse schwankt. Die Ausgabe mit der Spinne gehört zu den besseren, obwohl wir hier nicht die richtige Spinne vor uns haben. Stan Lee hat auch schon mehrfach versucht, die Dramatik zu steigern, indem er Figuren sterben (Zemo) oder dem Tod nur knapp entrinnen ließ (Wespe, Captain America). Insgesamt kann die Serie aber einen etwas älteren Leser kaum fesseln. Da gab es bei Marvel auch zu dieser Zeit schon Serien, die erheblich mehr zu bieten hatten.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2020, 10:09   #333  
Crackajack Jackson
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Eine gute Ausgabe mit einem traurigen Ende.
Es ist schon enttäuschend zu sehen, wie Cap am Ende die Flinte ins Korn werfen will.

Ich bin gespannt, ob er es wahr macht.
Demnächst bespreche ich dann die nächste Ausgabe.
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Alt 02.08.2020, 16:08   #334  
Marvelianer
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Der Williams Verlag beschrieb in einer Werbeanzeige im Dez. 1973 zum Start der 7 Marvel Comic Reihen die Rächer wie folgt:

Die Rächer - vom verräterischen Bruder aus ihrer Welt vertrieben, kämpfen sie unerbittlich für das Recht der Unterdrückten.
Marvelianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2020, 16:46   #335  
Peter L. Opmann
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Nicht ganz einfach verständlich. Der verräterische Bruder muß Loki sein, aber aus welcher Welt hat er die Rächer vertrieben? Daß sie sich für die Unterdrückten eingesetzt haben, ist mir nicht so sehr aufgefallen - auf das Abenteuer mit dem vietnamesischen Kommissar trifft das aber sicherlich zu.

Naja, ich denke, dieser Werbespruch bestätigt, daß nicht klar war, wofür die Rächer überhaupt standen. Aber, wie gesagt, für einen kindlichen Leser spielt das keine Rolle.
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Alt 03.08.2020, 07:42   #336  
Peter L. Opmann
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Noch eine allgemeine Anmerkung:

Zitat:
Mir war zu den Williams-Marvels noch eingefallen, dass mich die Vorschauseiten mit den verkleinerten Covern wie auch die kurzen Zusammenfassungen in den Heften anfangs stark fasziniert haben. Eigentlich habe ich meinen ersten Marvel-Superband damals so gelesen wie später "Captivant". Das war eine quasi völlig neue Comic-Welt für mich: "Kann Captain America die Ehre der Rächer retten?" ("Es gibt einen Captain America? Und warum Ehre retten?") War viel auf einmal, aber sowas fand ich gerade immer gut.
Kann ich bestätigen.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 19:02   #337  
Crackajack Jackson
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Die Rächer # 22
Williams, Oktober 1975 ("Avengers" # 23, Dezember 1965)
Autor: Stan Lee
Zeichner: Don Heck
Tusche:John Romita Senior



Captain America hat die Rächer verlassen und ist auf der Suche nach einem neuen Job.
Er versucht sich als Sparingpartner für einen Box Champ.
In der fernen Zukunft wird die Trennung von Kang beobachtet, der nun seine Chance gekommen sieht, die vebliebenen Rächer zu besiegen.
Er fliegt in die Gegenwart und sperrt sie in einer luftleeren Kammer ein. Als sie bewusstlos sind lässt er die Luft wieder rein, denn er will sie noch nicht sofort töten.
Kang fliegt mit den gefangenen Rächern wieder in die Zukunft. Er ist unglücklich verliebt und möchte seine Angebetete, Prinzessin Ravonna, dazu zwingen seine Frau zu werden.
Steve Rogers hört während eines Boxkampfes die Nachricht vom Verschwinden der Rächer und eilt, nachdem er den Champion mit einem Schlag aus dem Ring gefegt hat, zurück zum Hauptquartier.
Hawkeye, Pietro und Scarlett Wich sind auf dem Schiff Kangs gefangen. Sie stecken in unzerbrechlichen Glaskäfigen. Wanda schafft es jedoch mit ihrer Hexkraft sie zu befreien.
Ihre Flucht bleibt jedoch nicht lange unentdeckt. Kang hetzt seine Männer auf die drei Rächer. Die suchen ihr Heil in der Flucht und weichen geschickt den von Kang gestellten Fallen aus. Sie kämpfen sogar so gut, dass Kang sich selbst um sie kümmern will und seine Truppen zurückruft.
Mit einem Paralysestrahl kann er Wanda und Hawkey festhalten, doch Quicksilver kann entkommen.
In dem Kommandoraum von Kang erscheint auf einem Bildschirm plötzlich Captain America, der mit dem Recreator herausgefunden hat, wer die Avengers entführt hat. Er nennt Kang einen Angsthasen. Hauptsächlich wegen Ravonna, die auch im Raum ist, holt Kang den Capltain durch die Jahrhunderte auf sein Schiff.
Schnell finden sich Quicksilver und Captain America und gemeinsam mischen sie die Schergen von Kang auf.
Die beiden spüren Kang im Kontrollzentrum auf und attakieren ihn. Mit seinen fortschrittlichen Waffen ist er den beiden Rächern jedoch über. Bald liegen sie bewusstlos am Boden.
Kang erzwingt jetzt eine Entscheidung von Ravonna. Er will ihre Hand und sogar ihr Vater redet ihr zu, sich für Kang zu entscheiden. Ravonna selbst ist sich nicht schlüssig. Hätte Kang sie mit Galanterie umworben, hätte sie sich vorstellen können ihm zu folgen, doch er ist eben ein Eroberer.
Da fliegt ein Pfeil an Kang vorbei. Hawkeye und Scarlett Witch haben sich befreit und greifen an. Auch Cap und Pietro sind wieder zu Bewusstsein gekommen.
Kang alamiert seine Armee für das letzte Gefecht. Vier Rächer gegen Kang und sein Gefolge.

Spannende Geschichte, in der schon die Rückkehr von Captain America mit der Geschichte einer unglücklichen Liebe und einem vereinnahmten Königreich durch Kang verwoben ist.
Über das Königreich von Ravonna und ihrem Vater wird nicht viel gesagt, außer das Kang es erobert hat.
Am besten haben mir an der Geschichte noch die Szenen mit Captain America als Sparringspartner für den Boxchampion gefallen. Sie lockerten die ganze Geschichte auf und brachten etwas Komik hinein.
Die Zeichnungen sind, gerade zu Anfang, arm an Hintergründen. In mehreren Panels fehlen sie ganz.
Ich bin schon gespannt, wie das Team zurück in ihre Zeit gelangt.

Geändert von Crackajack Jackson (03.08.2020 um 20:25 Uhr)
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Alt 03.08.2020, 19:33   #338  
Horatio
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@ Crackajack Jackson:

Liegt dir die Williams-Ausgabe vor?
Horatio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 19:35   #339  
Crackajack Jackson
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Nein, ich habe die US Essential Ausgabe.
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Alt 03.08.2020, 19:35   #340  
Peter L. Opmann
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Oha, es geht ja schon weiter.

Mir hat diese Ausgabe unerwartet gut gefallen, sowohl inhaltlich als auch grafisch. Schau Dir mal die Szenen in Kangs Raumschiff an; da wird mit einer Überfülle fremdartiger Technik geprunkt. Inker scheint immer noch Wally Wood zu sein, und er hat sich meiner Ansicht nach hier nochmal besonders ins Zeug gelegt.

Inhaltlich ist die Entführung der Rächer durch Kang natürlich Quatsch. In meinen Augen wird hier aber deutlicher als sonst an die alte Swashbuckler-Tradition angeknüpft (durch die sich bekanntlich sowohl Stan Lee als auch Jack Kirby inspirieren ließen). Kang hat hier viel von Prince John, und die Rächer sind alle Robin Hoods, die ihm ins Gesicht lachen und sich nicht unterkriegen lassen.

Die Liebesgeschichte (wenn man sie so nennen will) von Kang und Prinzessin Ravonna geht allerdings ins Leere – es ist völlig klar, daß er durch Knechtung der Rächer nicht bei ihr landen kann. Leider kann sie aus Jugendschutzgründen weder mit Cap noch mit einem der anderen Rächer anbandeln und Kang damit düpieren. Aber als Junge hätte mir diese höchst seltsame Romanze sicher genügt.

Ich habe noch nicht gelesen, wie’s weitergeht, und ich muß gestehen, ich habe da nicht sehr hohe Erwartungen. So gut, daß ich mitfiebere, ist die Story auch wieder nicht. Aber da ich wie mein Freund annahm, in dieser Phase sei die Serie ziemlich langweilig, war ich doch positiv überrascht.

Geändert von Peter L. Opmann (03.08.2020 um 20:10 Uhr)
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Alt 03.08.2020, 19:41   #341  
Crackajack Jackson
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Eigentlich gab es da ein oder zwei Panels, in denen Ravenna mir nicht ganz so abgeneigt schien in die Gemeinschaft mit Kang einzuwilligen.

Ein bisschen lässt sich das ganze schon mit Robin Hood vergleichen.

Interessant ist auch die Entwicklung der Hexenkraft von Wanda. Sie wird hier mal als schwächstes Mitglied der Avengers bezeichnet und ist nach Einsatz ihrer Kräfte immer gleich erschöpft. Im Verlaufe der Serie werden ihre Kräfte, ähnlich wie bei Susan Storm, jedoch immer stärker.

In der Gegenwart im Kino kann sie es dann sogar mit Thanos aufnehmen.

Geändert von Crackajack Jackson (03.08.2020 um 19:48 Uhr)
Crackajack Jackson ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 19:53   #342  
Horatio
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Zitat:
Zitat von Crackajack Jackson Beitrag anzeigen
Nein, ich habe die US Essential Ausgabe.
Ich dachte es mir. Über die Williams-Ausgabe gäbe es nämlich noch diverses zu sagen.

Anzumerken wären nämlich z. B. die umgekehrten Farben auf den letzten fünf Seiten. Caps Kostüm z. B. ist plötzlich in Magenta, mit grünen Handschuhen. Cap nennt Kang einen Feigling (im Original: coward).

In den deutschen "Credits" fehlt der Tuscher John Romita. – Dafür hält man sich an die alliterativen Beschreibungen. Z. B. aus dem "rollickin' writer" Stan Lee wird der "schmunzelnde Schreiber". Hartmut Huff ist der "übliche Übersetzer", Kirsten Isele die "rationelle Redakteuse".
Horatio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 20:01   #343  
Horatio
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Und die deutsche Übersetzung des Episodentitels "Once an Avenger --!" ist auf Titel und Splashpage unterschiedlich. Auf dem Cover: "Es war einmal ein Rächer..!". Auf der Splashpage: "Einst ein Rächer..."

Wirkt irgendwie so, als ob Titel und Inhalt von verschiedenen Leuten übersetzt worden wären. Geschah aber mglw. bloß zu verschiedenen Zeitpunkten?
Horatio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 20:08   #344  
Peter L. Opmann
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Inker war John Romita? Ich glaube, man hat ihn bei Williams äußerst selten als Inker gesehen. Früher habe ich sowas auf der US-Marvel-Fanseite nachgesehen, aber seitdem ich da immer erst Cookies zulassen muß, gehe ich nicht mehr drauf (okay, früher wurden die Cookies wahrscheinlich einfach so gesetzt, aber ich mag das trotzdem nicht).

Die Farbverönderungen sind mir natürlich auch aufgefallen, aber ich dachte, das hat inhaltliche Gründe, die in der Übersetzung nicht deutlich wurden. Blöd, wenn das ein technischer Fehler ist.

Übrigens: Wenn Du den Essential-Band liest, Crackajack, könntest Du dann die Credits mit angeben? Bei Williams werden ja anscheinend öfters Leute nicht erwähnt.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 20:13   #345  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von Crackajack Jackson Beitrag anzeigen
Eigentlich gab es da ein oder zwei Panels, in denen Ravenna mir nicht ganz so abgeneigt schien in die Gemeinschaft mit Kang einzuwilligen.
Klar, das war bei Olivia de Havilland auch so. Sie sollte in "Robin Hood" mit Sir Guy of Gisbourne verheiratet werden und sagte zunächst: "Ich bin das Mündel des Königs und muß gehorchen." Erroll Flynn war ihr wegen seiner Frechheit zunächst sehr unsympathisch. Aber daß sich eine Liebesgeschichte erst entwickelt, ist Teil der Spannungs-Regeln.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 20:21   #346  
Crackajack Jackson
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Die Credits kann ich mit angeben. Ich werde sie gleich bei der #22 nachtragen.
Crackajack Jackson ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 21:16   #347  
Peter L. Opmann
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Danke.

Ich glaube, hier taucht bei Williams ein neuer Letterer auf: Dieter Scheel.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2020, 20:27   #348  
Crackajack Jackson
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Die Rächer # 23
Williams, November 1975 ("Avengers" # 24, Januar 1966)
Autor: Stan Lee
Zeichner: Don Heck
Tusche: Dick Ayers



In einem großen Eingangspanel wird die Situation beschrieben.
Ravonna verschmähte die Liebe Kangs uns dieser greift jetzt mit seinen unbesiegbaren Truppen die Rächer und das kleine Königreich an.
Die Rächer wollen Kang, der noch bei ihnen steht angreifen, doch dieser kann entkommen.
Der Befehlshaber der Truppen des Königreiches will aufgeben, doch Captain America schafft es in seiner unnachahmlichen Art seinen Miträchern und den Truppen Zuversicht und Kampfgeist einzuflössen.
Unter einem Schutzschild liegt das kleine Königreich umringt von den Truppen Kangs. Diese greifen es mit panzerähnlichen Gefährten an, können den Schutzschild bisher jedoch nicht durchbrechen. Deshalb versucht es Kang mit einer neuartigen Waffe, dem Delta Ray Launcher, dessen Strahlen mühelos die Barriere durchbrechen und eine große Zerstörung anrichten.
Beim Versuch eine Mutter mit Kind zu retten erwischt es Quicksilver. Er bleibt bewegungslos auf dem Boden liegen.
Die Truppen marschieren in die Stadt ein. Es sieht wirklich schlecht aus für die Rächer. Sie haben sich mit der Königsfamilie in den Thronraum zurückgezogen.
Dort werden sie schließlich nach heldenhaftem Kampf überwältigt.
Quicksilver wird in der Wohnung der Frau wach, die er gerettet hat, aber er ist noch zu schwach um sofort in den Kampf eingreifen zu können.
Im Palast bahn sich eine kleine Revolte an. Die Heeresführer erinnern Kang an das Gesetzt jeden eroberten Führer zu töten, so dass nicht die Gefahr besteht, dass er seinen Thron zurückerobert. Sie bestehen auf eine sofortige Tötung von Ravonna. Das hatte sich Kang ganz anders vorgestellt. Baltag, der erste Mann hinter Kang wollte schon immer Kangs Platz einnehmen und sieht jetzt seine Chance gekommen.
Kang kann Ravonna jedoch keinesfalls töten und zeigt hier Gefühle. Endlich hat er jemanden gefunden, der seinem Leben Sinn gibt.
Und da wird er auch schon von einem Trupp von Baltags Leuten angegriffen. Natürlich kann er sich den Angreifern erwehren. Er ist Kang, der Eroberer. Doch kein Sieg ohne Verbündete und so tut er das unerwartete. Er verbündet sich mit Captain America. Im Gegenzug verspricht er die Rächer wieder in die Gegenwart zu bringen und das Königreich vor seinen ehemaligen Truppe zu befreien. So soll es sein.
Zuerst befreien sie Ravonna, der kurz alles erklärt wird. Dann schließen sie sich mit den verbliebenen Rebellen/Einwohnern zusammen. Mit Kang , der genau weiß, wo seine Truppen am Schwächsten sind, gewinnen sie rasch die Oberhand. Als sie Baltag stürzen wollen, ist das jedoch schon geschehen. Baltag und seine Männer sind von Pietro, der wieder wohlauf ist, gefangen genommen worden.
Kang hält sein Versprechen und schickt die Rächer zurück in die Gegenwart. Im selben Moment schießt Baltag jedoch auf Kang. Ravonna wirft sich dazwischen und stirbt.
Eine tragische Liebe endet.

Wirklich ein sehr spannender Zweiteiler. Ich würde sogar soweit gehen, es als die beste Geschichte der Rächer bis dahin zu beurteilen.
Die Verteidigung des Königreiches gegen Kangs Trupper wurde sehr gut dargestellt. In jedem folgenden Panel schwand die Hoffnung auf einen guten Ausgang mehr.
Eine ganz große Szene, als Kang alleine in seinem Gemach ist und über seine Beziehung mit Ravonna nachdenkt. Auch das Panel mit Kangs Kopf in Großaufnahme zeigt sehr gut seine Zerissenheit, seine Liebe und man bekommt wirklich Mitleid mit ihm. Ab diesem Zeitpunkt wird er zum Helden. Die Liebe zu Ravonna, die er kurze Zeit später jedoch wieder verliert, hat das bewirkt.
Als Kang die Rächer nach Hause schickt, sagt er einen Satz, den Doktor Doom im Marvel kämpft genauso sagt: Beim nächsten Mal sind wir wieder Feinde.
Es ist wahrscheinlich sowohl für die Leser, als auch für Stan Lee interressant, mal die Schurken auf der guten Seite mitkämpfen zu lassen.
In diesem Heft wird auch von Kang erwähnt, dass er und Doctor Doom eng verbunden/verwandt sind.
Eine sehr textlastige Ausgabe. In vielen Panels nehmen die Sprechblasen und Textkästchen mehr als die Hälfte des Bildes ein.
Crackajack Jackson ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2020, 22:35   #349  
Peter L. Opmann
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Ich würde die Sache doch etwas tiefer hängen. Diese Ausgabe leidet unter zu viel hohlem Pathos - es mangelt an Humor. Eine solche Story darf sich selbst nicht zu ernst nehmen.

Der Ansatz, den Bösewicht etwas menschlich erscheinen zu lassen, mit Gefühlen und sogar echter Liebe, verfolgt Stan Lee nicht konsequent genug. Er hat das später, im Doom-Vierteiler um FV # 80, noch besser hinbekommen. Aber noch besser wäre es gewesen, wenn er das Pathos durch Ironie und Selbstironie aufgehoben hätte. So weit war er zu diesem Zeitpunkt offenbar noch nicht.

Zudem stört mich, daß es zu viel unmotivierte Action gibt. Diese fortwährenden Explosionen und das Gewoge der Truppen tragen zum Fortgang der Handlung überhaupt nichts bei.

Grafisch gefällt mir das Heft auch immer weniger. Don Hecks Ornamentik wird immer sinnloser und unübersichtlicher. Und Dick Ayers ist nicht in der Lage, dem etwas Kontur zu geben.

Ich finde die Ausgabe alles in allem nicht völlig mißglückt, aber sie ist doch deutlich schlechter als der erste Teil dieser Kang-Saga.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2020, 05:55   #350  
Crackajack Jackson
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Die Heilung von Pietro durch eine einheimische Frau bzw. deren Vater hat mich sogar etwas an "Secret Wars" erinnert.
Hier wurde Colossus von Zsaji geheilt.

Auf jeden Fall hat mich dieser Zweiteiler von den ersten 23 Heften am meisten mitgenommen und begeistern können.

Die Rächer, verschollen in der Zukunft und auf sich alleine gestellt, ohne Aussicht je wieder in ihre Zeit zurückzukommen, kämpfen gegen ein übermächtiges Heer, das über sehr fortgeschrittene Waffen und Technologien verfügt.

Da wurde mir schon ein bisschen bange um das Team.

Erst als Kang in die Bedrängnis kam und die Seiten wechselte, sah ich den Ausweg aus dieser Situation.

Die letzten Seiten wirkten ein bisschen gehetzt und etwas dick aufgetragen, als Ravonna unbedingt noch sterben musste.

PS: Wenn man zu genau hinschaut stellen sich natürlich solche Fragen, wieso der Köcher bei Hawkeye immer voller Pfeile ist.

Geändert von Crackajack Jackson (05.08.2020 um 06:14 Uhr)
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