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Alt 30.05.2008, 09:32   #1  
nc-schmitt
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Standard Rezensionen

Sammlerherz


Raider heißt nun Twix
Mit neuem Titel kommt die Ausgabe 30 des ehemaligen HANS-RUDI-WÄSCHER-FANCLUB-Magazines daher und nennt sich nun treffend SAMMLERHERZ. Der Herausgeber Eckhardt Walter führt dazu aus, daß diese Änderung notwendig wurde, da die Verwertung der Wäscher-Rechte nun bei „Becker-Illustrators“ liegt und daher üppige Abbildungen sowie möglicherweise der Titel (des alten Magazins) mit Lizenzgebühren belegt werden. Und das kann die Clubkasse nicht leisten.
Und so nennt sich die Gemeinschaft nun auch „Club der Nostalgiefreunde“ und trifft, wie in den vorherigen Ausgaben, ins Schwarze.
Ich finde, daß der Titel „Sammlerherz“ sehr gut gewählt ist und bin angenehm berührt, daß trotz des Wegfalls der vorher von Norbert Hethke großzügig gehandhabten Wäscher-Veröffentlichungen - eine für den Club ziemlich einschneidende Veränderung - weiterhin untereinander ein so reges Clubleben geführt wird.
Vielleicht ist dieser Gemeinschaft mit dieser Maßnahme eher ein Klotz vom Bein genommen.
Das Wichtigste bleibt den Mitgliedern aber erhalten: Die Gemeinsamkeit, die Treffen, die vielen Gespräche, das in der Jugend erlebte - das alles kann ihnen keiner nehmen.
So wird mit der vorliegenden Ausgabe die Chance genutzt auch rechts und links des Weges zu schauen und darüber lebhaft zu schreiben. Die Kindheit - die bestand ja nicht nur aus Wäscher-Comics - war eine Quelle der Wunder und des Entdeckens. Da gab es beinahe jeden Tag etwas Neues zu erleben oder herauszufinden. Da beschäftigte man sich mit Dingen, die später als selbstverständlich gesehen wurden oder die durch Neuentwicklungen auf der Strecke blieben. Da wurde eine bestimmte, in dieser Dekade aktuelle Musik gehört oder das Strassenbild wurde noch bestimmt von Kriegsruinen, während der Aufbau mit Riesenschritten voran schritt.


Aber zurück zum Sammlerherz. Im ausführlichen Vorwort kommt mehrfach Eckhardt Walters Ärger über die Veränderte Rechte-Situation durch. Das liest sich unschön. Es zeigt, wie verbunden er sich doch mit der Arbeit Wäschers fühlt. Ich denke, daß dieses sich-von-der-Seele-schreiben auch eine Art der Eigen-Verarbeitung ist. Denn wenn man sich den Inhalt von Sammlerherz 30 widmet, so stellt man fest, daß es sich um ein lebendiges Magazin handelt.
- Michael Götze und seine langjährige Tätigkeit als Zeichner wird ausführlich vorgestellt,
- der Teil 2 von „Der Weg zu den Comics in Deutschland“ liest sich recht spannend,
- Varianten der Lehning Club-Ausweise werden aufgezeigt,
- eine Reportage über das Sammlertreffen in Sulzbach im Februar 2008,
- ein Comic-Börsen-Kalender,
- ein informativer Bericht über „LUCCA - vier tage in der Stadt der Comics“,
- 50 jahre NICK DER WELTRAUMFAHRER,
- die Entdeckung eines holländischen Buffalo Bill-Sammelbandes durch Thomas Plock,
- Sammlererlebnisse,
- ein Einblick in die Druckerei Clausen & Bosse der 50er Jahre Teil 3,
- der detaillierte Blick in ein Elastolin-Zimmer,
- eine Wundertüten-Checkliste,
- eine reich illustrierte Aufstellung der Serie „Bildermärchen“,
- sowie Leserbriefe.
Eine unglaubliche Vielfalt tut sich dem Leser angenehm überraschend auf.

Dies alles atmet den nostalgischen Geist und hat natürlich einen Preis. Das aufwändig produzierte Heft mit 68 teils vierfarbigen Seiten kostet 8,70 Euro (plus Versand)

Zusätzlich können zwei bisher UNVERÖFFENTLICHTE Piccolos bestellt werden.


Hansrudi Wäscher hat vor einiger Zeit ein in sich abgeschlossenes SIGURD-Abenteuer im Piccolo-Format gezeichnet, um damit Norbert Hethke zu überraschen. Leider verstarb Norbert unerwartet und so blieben diese Hefte bis dato unveröffentlicht.
Dieses Sigurd-Abenteuer erstreckt sich über zwei Piccolo-Hefte.

Interessenten an Magazin und Piccolos wenden sich bitte an folgende Email-Bezugsadresse:
Eckhardt Walter - eckhardt.walter@asamnet.de
oder
Manfred Wildfeuer - m.wildfeuer@vr-web.de

Weitere Infos gibt es hier:
http://www.sammlerherz.com/

Geändert von underduck (30.05.2008 um 19:12 Uhr)
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Alt 30.05.2008, 10:46   #2  
jakubkurtzberg
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Kann es sein, dass der Becker nicht mehr alle Sinne beisammen hat? Es sind doch die HRW-Fans, die seit Jahren das Material kaufen. Jetzt will er Lizenzgebühren verlangen, das ist allenfalls ein Eigentor. Verärgerte Fans kaufen garantiert nichts oder zumindest weniger. Denn eigentlich haben sie eh schon alles (doppelt und dreifach).
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Alt 30.05.2008, 11:40   #3  
underduck
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Was Hartmut Becker & Wäscher betrifft, bitte ich dich mal, zwei Gänge runter zu schalten, jakub.

Es wird im CGN noch einiges an Informationen geben, damit Außenstehende verstehen was Becker da macht und warum er es tun muss.

... Becker kann hier zu jeder Zeit mit seinem CGN-Nick Hamlet antworten.

Über das aktuelle Hansrudi Wäscher Clubmagazin (jetzt Sammlerherz) und die merkwürdige HRW-Clubspaltung wird es sicher auch noch genügend Infos und Zündstoff von allen Seiten geben.
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Alt 30.05.2008, 12:31   #4  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von underduck
Es wird im CGN noch einiges an Informationen geben, damit Außenstehende verstehen was Becker da macht und warum er es tun muss.
Muss? Da bin ich aber mal gespannt...
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Alt 30.05.2008, 17:34   #5  
albert-enzian
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Zitat:
Zitat von underduck
Es wird im CGN noch einiges an Informationen geben, damit Außenstehende verstehen was Becker da macht und warum er es tun muss.
Zitat:
Zitat von jakubkurtzberg
Muss? Da bin ich aber mal gespannt...
Dito !!! Auf die Erklärungen über das "Warum" und "MUSS" bin ich auch gespannt (wie ein Flitzebogen).
albert-enzian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2008, 21:16   #6  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von albert-enzian
Dito !!! Auf die Erklärungen über das "Warum" und "MUSS" bin ich auch gespannt (wie ein Flitzebogen).
Liebe Freunde der italienischen Oper (und artverwandter Gebiete),

ein Agent handelt immer im Auftrag des Künstlers.
Herr Wäscher suchte nach dem Tod Norbert Hethkes einen Agenten und fand auf Empfehlung von Volker Hethke eben Hartmut Becker.
Hartmut Becker macht nichts anderes als seinen Job, er vertritt die Interessen von Herrn und Frau Wäscher. Wie das im Einzelnen aussieht, ist sicherlich von Fall zu Fall (Abdruckrechte, Original-Verkäufe etc) verschieden, je nach Interessenlage von Herrn Wäscher.
Wie der Vertretungsvertrag zwischen Herrn Wäscher und Hartmut Becker aussieht weiß ich natürlich nicht, ist aber auch völlig nebensächlich.
In der Regel werden die Einnahmen aus der Vertretung des Künstlers 80% (für den Künstler) und 20% (für den Agenten) aufgeteilt. Es gibt allerdings auch Verträge die 85/15 oder 75/25 aufteilen.

Im übrigen bin ich als Zeichner froh drüber, dass es Agenten wie Hartmut Becker gibt. Sie sorgen mit ihrer Tätigkeit dafür, dass wir Strichezieher Jobs haben und wir nicht über den berühmten Tisch gezogen werden.

Herzliche Grüße aus dem zur Zeit tropischen Wien!

Geändert von G.Nem. (30.05.2008 um 21:22 Uhr)
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Alt 02.06.2008, 20:58   #7  
user06
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Wenn man sich die alten Ausgaben des HRW Magazins anschaut, merkt man auch, daß den Herren der eine oder andere Euro mehr für den Künstler nicht wirklich wehtut.
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Alt 03.06.2008, 00:11   #8  
Eldorado
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Ich habe keinen genauen Einblick in Vertragsangelegenehiten und schon gar nicht in die HRW-Szene.
Aber ich habe Herrn Wäscher bei seiner Gesprächsrunde in Erlangen zugehört und dort hat er sich so geäußert (nicht ganz wörtlich, aber fast) :
"Mit der neuen Situation und der Arbeit von Herrn Becker bin ich sehr zufrieden. Bei Hethke war das alles immer etwas lockerer, etwas "lassez faire". Das war damals auch in Ordnung, aber jetzt machen wir das eben anders und so gefällt es mir sehr gut."

Natürlich ist es für die Wäscher-Fans schade, dass es nun halt nicht mehr so ist, "wie es immer war". Aber Hartmut Becker dafür zum Buhmann zu machen ist sicher nicht angebracht.
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Alt 06.06.2008, 20:20   #9  
user06
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Habe mir das Heft aufgrund der positiven Rezension ncschmitts bei Manfred Wildfeuer bestellt und prompt zugeschickt bekommen. Sehr interessantes Magazin und eine schöne Ergänzung zur neuen Sprechblase. Das alte "HRW-Fanclub Magazin" war trotz des Enthuiasmus der Beteiligten ja leider teilweise nicht lesbar, das neue "Sammlerherz" Magazin ist es umso mehr.
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Alt 28.06.2008, 22:12   #10  
nc-schmitt
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Der Rote Ritter

Schon etwas länger liegt bei mir die letzte Lieferung aus dem Wick Verlag mit den Ausgaben DER ROTE RITTER 46 bis 48 vor.

Auch wenn Willy Vandersteen darüber steht - Text und Zeichnung stammen von Karel Biddeloo.
Die Ausgabe 46 trägt den Titel „Die Lorelei“ und hatte seinen Erstabdruck im Jahre 1970.
Johan, der Rote Ritter, reist entlang des Rheins und erreicht die Lorelei. Dort wird er Zeuge, wie ein Schiff am Uferfelsen zerschellt. In den Trümmern findet er einen erschöpften Mann namens Dietrich.
Dann sieht und hört Johan hoch oben auf dem Rheinfelsen eine Sirene, halb Mensch - halb Fisch.
Auf einem befestigten Bauernhof kommen die beiden unter. Dort führt eine Frau namens Ruth Lorben den Hof.
Zwischendurch taucht öfters eine geheimnisvolle junge Frau auf, die den verletzten Dietrich beschützt.
In der darauffolgenden Nacht gelingt es Johan eine weitere Schiffskatastrophe zu verhindern. Dabei macht er einige Entdeckungen, die zur Auflösung der Geschehnisse führen. Gemeinsam mit Dietrich kämpft der Rote Ritter eine Räuberbande nieder.
Die Handlung der 34-seitigen Geschichte wird das ganze Album durch zügig vorangetrieben - es entstehen keine unnötigen Längen. Die einzelnen Schauplätze sind stimmungsvoll wiedergegeben. Wenn auch die Farbgebung etwas zu bunt ausgefallen ist - dem Leser bietet sich eine recht kurzweilige und klar strukturierte Geschichte.


Band 47 trägt den Titel „Der Werwolf“ und hatte seinen Erstabdruck ebenfalls im Jahre 1970.
Johans Deutschlandreise bringt ihn zum Schwarzwald. Überraschend trifft der Rote Ritter in der Person des Burgherrn Von Gierling auf einen Wolfsmenschen. Er wird aufgrund seines haarigen Aussehens und der Vorkommnisse in der Nachbarschaft als Werwolf gefürchtet. Tatsächlich umgibt den Wolfsmenschen ein Geheimnis. Als sich die Situation zuspitzt und die Dörfler mit Gewalt die Gerechtigkeit in die eigenen Hände nehmen, gelingt es Johan die Rätsel zu lösen.
Ansonsten trägt das Abenteuer deutliche Anleihen von „Die Schöne und das Biest“.



In Album 48 befindet sich der Rote Ritter wieder am Rhein und wird mit einer „(Die) Prophezeiung“ konfrontiert: Ein Familienstreit zwischen Ingeborg (Blond, gut) und Mariandl (schwarzhaarig, böse). Dies ist aber auch das einzige Klischee. Es geht um Rache und Zauberei. Letzteres kann Johan jedoch als Hokus Pokus entlarven.
Nach einer fesselnden Geschichte mit vielen Erlebnissen und allerlei Wendungen findet auch hier das gewohnte Ende statt.

Wie in den vorherigen Alben Nr. 46 und 47 bezahlt auch hier der/die Rädelsführer mit dem Leben. Eine beruhigende und zugleich verlässliche Konstante.


Zusätzlich ist jedes der durchgehend vierfarbigen Alben - wie von Ulrich Wick nicht anders gewohnt - mit allerlei Wissenswerten über die Serie, die Zeichner und allem drumherum ausgestattet.

Der Rote Ritter 46, 47, 48 - je 12,50 €
Kontaktadresse: : Ulrich Wick, Espenstr. 5 b, 35428 Langgöns, Tel.: 06403 - 75 511, Fax.: 06403 - 77 90 942, e-Mail: wickcomics@aol.com




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Geändert von underduck (29.06.2008 um 00:05 Uhr) Grund: Bilder eingefügt
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Alt 05.05.2009, 07:33   #11  
die erste
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Zitat:
Zitat von ELDORADO Beitrag anzeigen
Ich habe keinen genauen Einblick in Vertragsangelegenehiten und schon gar nicht in die HRW-Szene.
Aber ich habe Herrn Wäscher bei seiner Gesprächsrunde in Erlangen zugehört und dort hat er sich so geäußert (nicht ganz wörtlich, aber fast) :
"Mit der neuen Situation und der Arbeit von Herrn Becker bin ich sehr zufrieden. Bei Hethke war das alles immer etwas lockerer, etwas "lassez faire". Das war damals auch in Ordnung, aber jetzt machen wir das eben anders und so gefällt es mir sehr gut."

Natürlich ist es für die Wäscher-Fans schade, dass es nun halt nicht mehr so ist, "wie es immer war". Aber Hartmut Becker dafür zum Buhmann zu machen ist sicher nicht angebracht.
Das ist ABSOLUT richtig, es läuft jetzt nach Herrn Wäschers Vorstellungen, die Hartmut Becker umsetzt. Wer nun Becker beschimpft - beschimpft letztlich Herrn Wäscher.
Im Zuge des Neubeginns hat Hansrudi Wäscher natürlich die Gelegenheit genutzt und Dinge, die ihm in der Zusammenarbeit mit Norbert nicht so optimal erschienen, neu strukturiert.
Er war mit der Zusammenarbeit mit dem Hethke-Verlag grundsätzlich sehr zufrieden, doch einiges erschien ihm zu lässig gehandhabt. Völlig verständlich, dass er mit dem neuen Agenten diese kleineren Mängel beseitigt sehen will.
....nun ist es eben nicht mehr so "wie früher"

Geändert von die erste (05.05.2009 um 07:58 Uhr)
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Alt 05.05.2009, 09:26   #12  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von die erste Beitrag anzeigen
Das ist ABSOLUT richtig, es läuft jetzt nach Herrn Wäschers Vorstellungen, die Hartmut Becker umsetzt. Wer nun Becker beschimpft - beschimpft letztlich Herrn Wäscher. (...)
Das werden die Hardcore-Wäscher-Fans niemals so sehen. Für sie ist Becker ein ganz, ganz übler Scherge und Hansrudi "Der Meister" Wäscher dagegen ein selbstloser und bescheidener Künstler, der seine Arbeiten ja verschenken würde, wenn es da eben nicht jenen schlimmen Agenten gäbe.

Ich kann dazu nur sagen dass im Laufe der Jahre die ich mit Hartmut Becker zu tun hatte, sei es privat oder beruflich, alles immer Top abgelaufen ist. Er behandelt "seine" Künstler so wie er auch behandelt werden möchte, nämlich fair. Und vor allem, er tut nichts gegen den Künstler den er vertritt, sondern alles für ihn. Und Nein (falls das jemand jetzt vermutet) ich stehe bei Hartmut nicht unter Vertrag. Stand ich übrigens nie.

Geändert von G.Nem. (05.05.2009 um 09:31 Uhr)
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