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Alt 06.01.2017, 20:57   #1  
Mick Baxter
Moderator ICOM
 
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Zitat:
Zitat von Detlef Lorenz Beitrag anzeigen
Wenn überhaupt am Inhalt jemand etwas beanstandet hatte, kann es nur die FSS gewesen sein, wie der Brief von Gerstmayer, weiter unten auf der Seite abgedruckt, beweist.
Ich kenn jetzt nicht den Brief von Gerstmayer, aber natürlich kann die BPjS (BPjM) den Inhalt einer Publikation beanstanden. Das ist ja genau ihre Aufgabe. Und vermutlich werden nicht nur Indizierungen ausführlich begründet, sondern auch abgelehnte Anträge. Das heißt, auch dort kann der Inhalt kritisiert werden, wenn auch ohne rechtliche Konsequenzen.
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Alt 06.01.2017, 21:13   #2  
Eldorado
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Zitat:
Zitat von Gerhard Förster Beitrag anzeigen
Komm, Du und Eckart beisst selber ganz schön polemisch auf Rosenfeldt ein. Ich finde sein Statement außerdem recht sachlich.
Genau das finde ich überhaupt nicht, denn er spottet schon mehrfach sehr überheblich über die "sich hier im Internet tummelnden Kritiker".
Inhaltlich hatte ich übrigens überhaupt nichts zum Buch gesagt, da das andere deutlich besser beurteilen können.
Die aufgeführten Kritikpunkte erscheinen mir allerdings valide und werden durch die ausführlichen Beiträge von Phantom und Detlef Lorenz ja auch bestätigt und untermauert.
Das waren ja nun wirklich sachlich vorgetragene Mängel, zu denen eine Stellungnahme interessant wäre.
Grundsätzlich wird auch hier im Forum die oft mühselige und nur wenig gewürdigte Arbeit zu Comic-Sekundärliteratur immer begrüßt und anerkannt.

Wenn sich aber jemand diese Arbeit erstens mit Recycling sehr einfach macht und zudem auch noch schludrig-nachlässig arbeitet, müsste doch gerade Dich als bekennenden "Perfektionisten" das eigentlich auch ärgern?
Eldorado ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2017, 22:28   #3  
Gerhard Förster
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Phantom und Detlef Lorenz: Gegen eine in solcher Art vorgetragene sachliche Kritik hab ich null einzuwenden, ganz im Gegenteil, ich finde sie sogar wichtig!! Nur aus meiner Sicht waren die Kritiker davor nicht so sachlich, ICH hab es jedenfalls als ein Eindreschen empfunden!

Der Hauptkritikpunkt der ersten Kritiker war, dass Rosenfeldt nicht deklarierte, dass die Artikel zuvor schon woanders erschienen sind. Abgesehen davon, dass ich das als eine lässliche Sünde empfinde, weil die Erstveröffentlichung im „Lexikon der Comics“ keine große Verbreitung fand und zudem in so manchem Artikel der in der Comicszene erscheint, frühere Veröffentlichungen auch nicht erwähnt werden, wird im Vorwort die frühere Erscheinung im „Lexikon der Comics“ sehr wohl thematisiert (Seite 8-9) – dies allerdings auf eine etwas unklare Weise. Es geht auf jeden Fall um Rosenfeldts Zusammenarbeit mit Rene Mounajed an den Lebensläufen der Zeichner. Da Mounajed nicht als Co-Autor des Buches genannt wird, kann damit nur die Arbeit am Lexikon gemeint sein, wo beide Autoren genannt werden! Und dann ist noch zu sagen, dass – laut Rosenfeldt – fünf Artikel eigens für das Buch verfasst wurden und er die anderen überarbeitete und aktualisierte.

Wie ich schon früher in einem Posting schrieb, ging es mir nicht um den Inhalt des Buches, sondern um die Art und Weise wie Rosenfeldt kritisiert wurde! Was den Inhalt des Buches betrifft, so kann ich nicht allzu viel sagen, da ich ihn zu wenig kenne. Ich hatte vor, das Buch gründlich zu lesen, aber mir fehlte bis jetzt einfach die Zeit. Streckenweise war ich auch von dem ewigen Comicthema so vereinnahmt, dass ich mich dringend mit etwas anderem beschäftigen musste und dann lieber den Spiegel las oder eine Doku im TV ansah.

Zitat:
Zitat von Eldorado Beitrag anzeigen
Wenn sich aber jemand diese Arbeit erstens mit Recycling sehr einfach macht und zudem auch noch schludrig-nachlässig arbeitet, müsste doch gerade Dich als bekennenden "Perfektionisten" das eigentlich auch ärgern?
Ich bin Perfektionist, aber wie gesagt, ich weiß zu wenig über das Buch und es ging mir auch nur um die Form der Kritik (siehe oben).

Aber Burschen, ich will mich nicht mit Euch streiten, hab auch viel zu viel um die Ohren! Ich, in all meiner Subjektivität, hab eben die Kritik von manchen als ein Eindreschen und Aufbauschen von Kleinigkeiten empfunden, die Kritik von anderen wiederum als sachlich, präzise und abwägend (ein wichtiges Kriterium!). Darauf wollte ich hinweisen, das ist alles. Wenn Ihr das anders seht, ist es auch okay!

Geändert von Gerhard Förster (06.01.2017 um 22:42 Uhr)
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Alt 06.01.2017, 14:56   #4  
Gerhard Förster
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Nicht, Du, underduck, ganz bestimmt nicht!!! Im Gegenteil, Du bist oft deeskalierend (vor allem in den letzten Jahren). Ich hab das Foren-System allgemein gemeint!! Das wird ja nicht nur von mir kritisiert. Aber es sind wohl nicht nur die Foren. Es liegt generell soviel Agressivität in der Luft. Ich glaub, das hat sich durch die politische Polarisierung in den letzten Jahren verstärkt, hat aber sicher auch damit zu tun, dass unsere Gesellschaft das Ego so stark in den Vordergrund stellt. Ich kenn auch Leute aus Taiwan und anderen fernöstlichen Ländern. Die ticken VÖLLIG anders.
Gerhard Förster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2017, 16:43   #5  
EC-Fan
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Was Detlef Lorenz schreibt könnte man noch irgendwie Vernachlässigen, aber die falsche Schreibweise selbst der bekanntesten Zeichner etc. ist ja wohl an Peinlichkeit kaum zu Überbieten...

Ps. Zitat: Und liebe Kritiker bedenken Sie, im Gegensatz zu Ihnen leben in unserem schönen Land noch sehr viele, besonders junge Menschen, die bisher weder etwas von den vergangenen Zeiten, noch den damals gelesenen Comics je gehört haben.
Lieber Herr Rosenfeldt: Hier stimme ich Ihnen zu, aber dann ist es besonders wichtig zumindest die Namen richtig zu schreiben!

Geändert von EC-Fan (06.01.2017 um 16:49 Uhr)
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Alt 06.01.2017, 17:20   #6  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von EC-Fan Beitrag anzeigen
Was Detlef Lorenz schreibt könnte man noch irgendwie Vernachlässigen, ...
Du könntest also sachliche Fehler "irgendwie Vernachlässigen"!? was bedeutet bei dir denn "irgendwie"?
Detlef Lorenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2017, 17:01   #7  
EC-Fan
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Noch eine Anmerkung: Woher der Wind in diesem Fall weht kann man im "anderen" Sprechlase-Forum auf Seite 10 von Das Harry Magazin bringt lesen! Dort fühlten sich einige auf den Schlips getreten weil ich auf die negative Besprechung im Comic-Info hingewiesen habe...
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Alt 06.01.2017, 17:33   #8  
EC-Fan
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Dieses "irgendwie" schrieb ich im Zusammenspiel mit dem Zitat das ich als Ps gesetzt hatte.
Diese junge Menschen werden sich bei falsch geschriebenen Namen schwertun mehr zu finden. Natürlich hast Du Recht,im Prinzip dürfte so etwas auch nicht in einem Buch stehen welches in einem wissenschaftlichen Verlag erschienen ist.
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Alt 06.01.2017, 18:04   #9  
user06
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Puhh, wenn ich mir die Beiträge 25 (von Phantom) und 26 (von Detlef Lorenz) durchlese, dann sind das schon so viele fundiert nachgewiesene Fehler, dass das selbstbewusste Statement des Autors Rosenfeldt nur in völliger Selbstüberschätzung entstanden sein kann.
Ich selbst habe die genannten Fehler, die mich beim Lesen sehr geärgert hätten, nicht gefunden, weil das Buch einfach so unattraktiv gestaltet ist, dass ich es nicht lesen konnte . Schade um die 25 Euro
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Alt 07.01.2017, 00:21   #10  
Mick Baxter
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Nein, natürlich nur auf Antrag. Aber vermutlich gab es damals Tausende von Anträgen.
Mick Baxter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 15:01   #11  
user06
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Der Vollständigkeit halber sollte man noch erwähnen, dass auch in Alfonz eine fast schon euphorische Erwähnung des Buches war (Monate bevor es erschien).
Für mich sind solche Empfehlungen oft der Hauptgrund für den Kauf gewesen.
Das wird zukünftig nicht mehr der Fall sein.
Geld, Platz und Lebenszeit sind einfach zu knapp für unaktuelle, fehlerhafte Publikationen.
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Alt 07.01.2017, 16:30   #12  
Servalan
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Die Kalkulation von Herrn Bachmann bleibt ja sein Geheimnis. Die dürfen nur das Finanzamt und die Autoren einsehen, weil er ja weder an der Börse gelistet noch im DAX ist.
Dennoch darf jeder seine Schlüsse ziehen.

Womöglich ist das Werk in Druck gegangen, weil Rosenfeldt einen gewissen Absatz garantiert hat. Wenn der Band in seinem Seminar zum Thema und in seinem Freundeskreis bei der ComFor Pflichtlektüre ist, können genügend Exemplare zusammenkommen, und der Break-Even-Point (die Gewinnschwelle) wird so oder so erreicht.
Die Exemplare für den freien Handel wären dann nur ein Bonus, der pro Exemplar vergleichsweise ertragreich ist. Falls der Druck der bestellten Exemplare dann intern als Print-on-Demand erfolgt, bleiben die Kosten ebenfalls übersichtlich. Denn so leicht wie vor 20 Jahren lassen sich BoDs von Laien nicht mehr erkennen ...

Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 18:23   #13  
user06
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@ Stefan Meduna: Warum kann denn der Autor nichts für die Druckfehler ? Hat er die Texte nur auf Band gesprochen oder hat jemand seinen Text ohne Korrekturmöglichkeit vor dem Druck verhunzt?
Als "Kleinkram" empfinde ich die in der von Phantom dargestellten Menge auch nicht.
Heutzutage sind Rechtschreibfehler, fehlende Buchstaben oder gar ganze Worte leider auch bei hochpreisigen oder namhaften Produkten verbreitet. (Auch bei Spiegel Online, Faz.net oder in Untertiteln von DVDs...) . Für mich der Hauptgrund dafür, keine gedruckten Nachrichtenmagazine oder Zeitungen mehr zu kaufen. Die sparen an Korrekturlesen, ich spare mein Geld.

Geändert von user06 (07.01.2017 um 18:55 Uhr)
user06 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 18:30   #14  
Stefan Meduna
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Die Verlagsinterna kenne ich nicht. Ich weiß aber aus trauriger Erfahrung, dass zwischen dem Text, den man abgibt, und dem Text, der im Druck erscheint oft erstaunliche Unterschiede aufscheinen. Grundsätzlich wage ich die kühne Theorie, dass es keinen Menschen auf diesem Planeten gibt, der keine Fehler macht. Kommt in den besten Familien vor. Auch ich z.B. hab in einem Text über die Autorin Vonda McIntyre geschwärmt und dabei ihren Namen falsch geschrieben. Peinlich. Aber nur wer nichts macht, macht keine Fehler.
Weiters wage ich die Theorie, dass ich in so ziemlich jedem Werk Haare in der Suppe finde, wenn ich nur in gehässiger Absicht lange genug danach suche.
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Alt 07.01.2017, 18:33   #15  
EC-Fan
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Zitat:
Zitat von Stefan Meduna Beitrag anzeigen
Weiters wage ich die Theorie, dass ich in so ziemlich jedem Werk Haare in der Suppe finde, wenn ich nur in gehässiger Absicht lange genug danach suche.
Wahre Worte gelassen ausgesprochen (das erinnert mich an..., aber lassen wir das!!)
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Alt 07.01.2017, 18:47   #16  
Stefan Meduna
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Was den Recycling-Vorwurf angeht, ich persönlich finde daran nichts Sittenwidriges, ich selbst trage mich mit einer ähnlichen vagen Absicht in Almanachform.
Auch mein Lassiter-Artikel aus der SB von anno Tobak soll in naher Zukunft in den "Blättern für Volksliteratur" recycelt werden.

Wenn mich jemand nach Tarzan-Sekundärliteratur fragen würde, würde ich auch nach all den Jahrzehnten ohne Einschränkung "Alles über Tarzan" von Detlef Lorenz empfehlen. Klar, in der Zwischenzeit hat sich einiges in Sachen Tarzan getan. Aber es gibt nach wie vor kein besseres Buch zum Thema.

Wie sagt Arnie in "Terminator: Genisys" so schön? "Alt. Aber nicht veraltet."
Stefan Meduna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 18:56   #17  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von Stefan Meduna Beitrag anzeigen
Wie sagt Arnie in "Terminator: Genisys" so schön? "Alt. Aber nicht veraltet."
Oder anders ausgedrückt: ich soll´s noch einmal auflegen lassen - diesmal in Farbe und erweitert um alles, was sich nach 1980 noch so getan hat in der Tarzan-Szene
Detlef Lorenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 08:47   #18  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von Stefan Meduna Beitrag anzeigen
Die Verlagsinterna kenne ich nicht. Ich weiß aber aus trauriger Erfahrung, dass zwischen dem Text, den man abgibt, und dem Text, der im Druck erscheint oft erstaunliche Unterschiede aufscheinen. Grundsätzlich wage ich die kühne Theorie, dass es keinen Menschen auf diesem Planeten gibt, der keine Fehler macht. Kommt in den besten Familien vor. Auch ich z.B. hab in einem Text über die Autorin Vonda McIntyre geschwärmt und dabei ihren Namen falsch geschrieben. Peinlich. Aber nur wer nichts macht, macht keine Fehler.
Weiters wage ich die Theorie, dass ich in so ziemlich jedem Werk Haare in der Suppe finde, wenn ich nur in gehässiger Absicht lange genug danach suche.
Das kann ich nur voll und ganz bestätigen.
Man gibt seinen Text z. B. als fehlerfreie Word-Datei plus den Bildern beim Verlag ab, und dann kommt das dortige Layout (oder was auch immer) ins Spiel. Das gedruckte Ergebnis ist oft ein Trauerspiel.
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Alt 08.01.2017, 10:53   #19  
falkbingo
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Eine Neuausgabe des Tarzan Buches von Detlef würde ich am Erscheinungstag kaufen!
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Alt 08.01.2017, 11:06   #20  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von Eymen Beitrag anzeigen
Heutzutage sind Rechtschreibfehler, fehlende Buchstaben oder gar ganze Worte leider auch bei hochpreisigen oder namhaften Produkten verbreitet. (Auch bei Spiegel Online, Faz.net oder in Untertiteln von DVDs...) . Für mich der Hauptgrund dafür, keine gedruckten Nachrichtenmagazine oder Zeitungen mehr zu kaufen. Die sparen an Korrekturlesen, ich spare mein Geld.
Laufband bei Tagesschau24, Einblendungen bei Nachrichten-Sondermeldungen (alle TV-Sender) usw. Peinlich ist das! Alle benötigten Buchstaben zu verwenden scheint nicht mehr zeitgemäß und wird wohl überbewertet. Also, so vong Rechtschreibigkeit un so...
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Alt 08.01.2017, 12:24   #21  
Hulk1104
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bezügl. Rechtschreibung etc. sind doch alle noch deutlich besser als Eaglemoss bei der DC Collection
Aber stimmt leider - meine Eltern und meine Gattin waren jahrzehntelang im Printbereich von Tageszeitung, Zeitschriften und Büchern tätig. Früher gab es überall mehrere Korrektoren - heutzutage verlässt man sich fast komplett auf die Rechtschreibprüfung der gängigen Programme. Schön ist es jedes Mal wenn nach Bundesliga & Co. Spielen dann vom Elfmeterscheißen die Rede ist - passiert seltsamerweise immer noch sehr häufig
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Alt 08.01.2017, 14:44   #22  
underduck
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Beiträge: 123.534
Und am Ende des Satzes macht man i.d.R. einen Punkt, bester Hulkster!
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Alt 08.01.2017, 16:50   #23  
eck@rt
Moderator Deutsche Comicforschung
 
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Ort: Leipzig
Beiträge: 2.704
Zitat:
Zitat von underduck Beitrag anzeigen
Und am Ende des Satzes macht man i.d.R. einen Punkt, bester Hulkster!
Und bei i. d. R. gibt es Zwischenräume.

eckrt
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Alt 07.01.2017, 18:43   #24  
user06
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Beiträge: 3.386
Okay, die Neider und Hater rund um die "Piccolo Enzyklopädie"...
Wer aber 25 Euro für ein Buch ausgegeben hat, will doch wohl eher seine Freude daran haben und es nicht (wie ich) wegen der unattraktiven Gestaltung sofort wieder zuschlagen.
Neue Erkenntnisse hatte ich gar nicht erwartet. Aber, dass der Nickel Text nicht damit abschließt, dass Helmut Nickel hochbetagt für die Sammlerszene rund 60 Jahre später einen Abschluss mit Heft 126 geschaffen hat...
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Alt 07.01.2017, 19:02   #25  
EC-Fan
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Ort: Bergisches Land
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Genau Detlef, ich würde es kaufen!
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