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Alt 21.06.2020, 22:41   #151  
Kain
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Alles bestens.
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Alt 23.06.2020, 16:56   #152  
thetifcat
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ok danke für Eure Antworten. Dann habe ich als einziger ein "Montags" Conan erwischt. Meine Comics Verkäuferin ist grad im Urlaub. Gehe es danach dann an.
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Alt 23.06.2020, 20:37   #153  
Marvel Boy
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Ich habe nur montags Conan, allerdings durch Knitterfalten.
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Alt 28.06.2020, 22:16   #154  
Damian
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Habt ihr auch einen Thread zu den aktuellen Bänden? SuFu spuckt nix aus.
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Alt 28.06.2020, 23:40   #155  
Kain
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Du meinst die neuen Sachen seit Conans Rückkehr zu Marvel? Dazu habe ich bisher nichts hier gesehen.
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Alt 29.06.2020, 01:38   #156  
Damian
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genau die...
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Alt 29.06.2020, 07:16   #157  
Marvel Boy
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Da gibt es noch keinen, darfst du gerne machen.
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Alt 29.06.2020, 11:18   #158  
underduck
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Zitat:
Zitat von Damian Beitrag anzeigen
Habt ihr auch einen Thread zu den aktuellen Bänden? SuFu spuckt nix aus.
Wenn ihr dieses Forum durchsuchen möchtet, nehmt einfach den ABC-Übersichts-Thread.

... https://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=42531
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Alt 22.07.2020, 23:54   #159  
God_W.
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Conan der Barbar – Classic Collection Band 2



Wieder so ein Fall, der eigentlich eine viel ausführlichere Rezi verdient hätte, aber man kann halt nicht immer wie man möchte. Dennoch will ich meine Meinung zu dem äußerst umfangreichen Brocken kurz zusammenfassen und vor allem darauf eingehen, weshalb mir der zweite Band nochmal deutlich besser gefallen hat der Erstling. In Sachen Verarbeitung und Bonusmaterial bleibt alles beim Alten, mit allen Vor- und Nachteilen. Noch immer finde ich die Leserbriefe teilweise ganz witzig und auch erhellend. Das ist schon beeindruckend, mit welcher Offenheit Marvel da den Kunden gegenüber erläutert und argumentiert, weshalb das Heft denn jetzt ein paar Cent teurer werden musste. Das kommt fast schon als Entschuldigung rüber, da könnte sich so mancher Verlag heutzutage eine Scheibe abschneiden! Faszinierend auch die in Deutschland stationierte Soldatentruppe, die ihren Panzer mit einem passenden Conan-Symbol verzieren wollte und von Marvel dann tatsächlich Vorlagen geschickt bekam. Solche kleinen Anekdoten machen das Leseerlebnis auch abseits der Abenteuergeschichten zu etwas Besonderem. Im Gegenzug gibt es Roys Ausführungen neben der informativen Zusammenfassung für diese Ausgabe auch gleich noch zwei- bis dreimal im Nachgang als Sammlung früherer Vorworte. Hätte man sich wieder schenken können.

Dafür wissen die enthaltenen Geschichten diesmal noch eine ganze Kante stärker zu überzeugen als noch im ersten Omnibus. Die Creature of the Month One-Shots treten mehr und mehr zugunsten von größer angelegten, abenteuerlichen Mehrteilen in den Hintergrund, was mir wirklich sehr gut gefällt. Den Zeichenstift übernimmt zumeist „Big“ John Buscema und – hier muss ich einfach mit der großen Masse schwimmen – er ist nun mal der beste Mann für Conan. Sein kraftvoller, roher Style, der vielleicht detailarmer daherkommt als der elegantere Strich von Barry Smith passt zum muskulösen Barbaren einfach wie die Faust aufs Auge. Allgemein sieht Conan jetzt auch bedrohlicher, stämmiger und massiver aus. Ich liebe das kantige Gesicht mit dem wilden Blick, das Buscema dem Recken aus dem Norden verpasst hat.

Ein schönes Kontrastprogramm bietet da Heft #37 mit Neal Adams als Zeichner und seiner augenzwinkernden Riesen-Vulva-Schnecke im Gepäck. Zum Finale wird es dann richtiggehend episch, wenn Roy Thomas auf über 200 Seiten den einzigen Conan-Roman von Robert E. Howard „The Hour of the Dragon“ adaptiert. Das Stück, welches im Grunde eine Mixtur von Conan-Motiven verschiedener Kurzgeschichten darstellt hat so einiges zu bieten. Neben ein paar Kleinigkeiten in Sachen künstlerischer Freiheit bleibt Thomas zu großen Teilen dicht an der Vorlage und erlaubt sich nur zum großen Finale ein paar dramaturgische Freiheiten, was vollkommen verständlich ist, da die Sichtweise im Comic halt auf Conan konzentriert bleiben sollte. Das wurde im Roman anders gelöst, da kann man das aber auch besser rüberbringen.

Grundsätzlich konnte mich das Finale also wirklich begeistern, auch weil zwei der Schluss in zwei Ausgaben von Savage Sword of Conan abgedruckt wurde, was zwar bedeutet, dass die Story in schwarz/weiss zu Ende erzählt wird, aber auch nicht länger dem damaligen Comic Code unterlag. Sprich, deftigere Sprache und blutigere Fights, was dem Barbaren außerordentlich gut zu Gesicht steht. Ganz im Gegensatz zum beinahe schon üblen Artwork vorn Gil Kane. Es ist schon traurig, dass ausgerechnet dieses große Epos über weite Strecken nicht von John Buscema, sondern von Gil Kane gezeichnet wurde. Dessen Artwork empfinde ich mit Abstand als das schlechteste welches ich bislang am Cimmerier gesehen habe, und das liegt nicht nur an der unsäglichen Eisenherz-Frise, die er dem Barbaren verpasst hat. Den äußerst positiven Gesamteindruck können mir die paar Hefte allerdings nicht vermiesen und die Vorfreude auf Omnibus Nummer 3 – und vor allem auf Savage Sword of Conan 1 – schonmal gar nicht.

8/10

Mal schauen, wann ich Zeit für den nächsten Schwung finde…

VG, God_W.

Geändert von God_W. (23.07.2020 um 00:16 Uhr)
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Alt 27.07.2020, 22:17   #160  
God_W.
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Hat jetzt nicht wirklich was mit Marvel zu tun, aber dafür mit Conan. Ist der Dark Horse Stoff um den Cimmerier bei uns eigentlich auch erschienen? Wenn ja welche Veröffentlichungen wären denn das? Und taugt das was?
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Alt 27.07.2020, 23:46   #161  
Kain
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Ja, bei Panini. Die Sachen von Busiek haben einen guten Ruf. Ich habe es nie selbst gelesen. Aber Busiek zeugt eigentlich schon von Qualität.

Das wären:

- diese Reihe mit 19 Büchern
- dieser Band
- diese Reihe mit 4 Bänden

Das müsste alles sein was bei Panini davon erschienen ist.
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Alt 27.07.2020, 23:58   #162  
EC-Fan
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Zitat:
Zitat von Kain Beitrag anzeigen
Ja, bei Panini. Die Sachen von Busiek haben einen guten Ruf.
Die Hefte von Busiek sind in den ersten 4 Bücher drin und die fand ich klasse! Aber Buch 4 hatte auch schon andere Autoren und nachdem ich Band 5 (ohne Busiek) gelesen hatte habe ich mir keine weiteren Bände gekauft. Ich fand den Qualitätsunterschied einfach zu groß....
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Alt 28.07.2020, 02:26   #163  
excelsior1166
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Volle Zustimmung. Ab Band 4/5 mit wenigen Ausnahmen belanglos, mittelmäßig, schwach. Band 11 bietet immerhin noch einen netten Vergleich von neuem Dark Horse- und altem Marvel-Material (Nergals Hand).
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Alt 28.07.2020, 02:53   #164  
Chrisionvision
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Nach dem Band zwei der Classic Collection mittlerweile vor einem dreiviertel Jahr erschienen ist (und damals auch gekauft wurde), habe ich heute endlich mal damit angefangen. Nach den ersten paar Storys gefällt er mir schonmal sehr gut.
Und erleichtert bin ich auch, da in meinen Seiten keine Wellen drin sind.
Beim Transport sind zwar die Ecken angestoßen (etwas "geknautscht"), aber dafür kann Panini ja nichts.
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Alt 28.07.2020, 09:51   #165  
Marvel Boy
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Schön das es auch Bände ohne Wellen und Knicke gibt, vieleicht habe ich ja beim nächsten mehr Glück.
Die Rezie für den dritten Band liegt jetzt bei mir seit mehr als zwei Wochen auf der Platte rum, muß nur nochmal rüberschauen und was ergänzen.
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Alt 28.07.2020, 12:19   #166  
betamax
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Standard Neal Adams Nummer sticht heraus....

Die anderen fand ich nicht soo gut, allerdings ist der Anspruch nach BWS auch so hoch, daß da fast jeder Zeichner nur enttäuschen kann.

Ich habe mir auch nur den ersten Conan HC gegönnt, die anderen habe ich als "normale" Reprints.

Auch viele der Roy Thomas Stories fand ich recht schwach, bis Jim/James Owsley Conan 1986 revitalisiert hat, hatte ich völlig das Interesse an diesen Geschichten verloren ( Conan kommt in Stadt - Monster bedroht Einwohner - Conan tötet Monster - Conan zieht weiter )
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Alt 28.07.2020, 12:48   #167  
God_W.
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@Kain, EC-Fan und Excelsior: Danke für die Infos!
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Alt 28.07.2020, 16:27   #168  
excelsior1166
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Zitat:
Zitat von betamax Beitrag anzeigen
Die anderen fand ich nicht soo gut, allerdings ist der Anspruch nach BWS auch so hoch, daß da fast jeder Zeichner nur enttäuschen kann.

Ich habe mir auch nur den ersten Conan HC gegönnt, die anderen habe ich als "normale" Reprints.

Auch viele der Roy Thomas Stories fand ich recht schwach, bis Jim/James Owsley Conan 1986 revitalisiert hat, hatte ich völlig das Interesse an diesen Geschichten verloren ( Conan kommt in Stadt - Monster bedroht Einwohner - Conan tötet Monster - Conan zieht weiter )
M.E. gehört Roy Thomas' Conan (v.a. SSoC) erzählerisch zum Besten, was das Genre/Medium zu bieten hat...
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Alt 28.07.2020, 20:34   #169  
Marvel Boy
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Conan Classic Collection 3

Los geht es wieder mit der seitenlangen Einleitung die man, um Spoilern aus dem Weg zu gehen lieber als Nachwort lesen sollte.
Was dann folgt ist Conan von seiner besten storytechnischen Seite. Zeichnerisch ist Buscema eh über allem erhaben, ausser der falsche Inker versaut es mal, wie gleich zu Beginn, im zweiten Heft des Bandes, zu bewundern ist.
Erstmal geht es mit einem Söldnertrupp gegen Monster und Dämonen, später dann mit zweien der Truppe noch ein bischen durchs Land auf arbeitssuche.
Eine der beiden ist ein Mädchen auf dem Weg zur Frau, was sie nicht ungefährlicher macht, nur unerfahrener.
Der Abschnitt endet damit das Conan flüchten muß und auf einem Schiff landet. Und hier beginnt sie dann, die Reise in fremden Gewässern um Amra, Belith und wilde Volksstämme. Meine absoluten Lieblingsgeschichten des Barbaren.
Unterbrochen wird das ganze duch eine Farbversion einer Geschichte aus Savage Tales 5 im Heft 64. Eine schöne düstere Geschichte für zwischendurch, aber was zieht ist natürlich das weiterlesen in der Hauptgeschichte.
Die nächste Unterbrechung ist dann eine Geschichte die Conan aus seiner Vergangenheit erzählt ( 69 ).
Sie spielt, wie der Helm verrät zur Zeiten des Smith Conan und ist eine eher unspäktakuläre Gruselgeschichte, so Niveau Gespenster Geschichten, was nicht abwertend gemeint ist, aber halt durchschnittliche Massenware mit Unterhaltungsfaktor für schnell mal zwischendurch.
Eine weitere Unterbrechung ( 78 ) ist die Farbversion einer Geschichte aus Savage Sword Of Conan 1.
Die Geschichte mit Red Sonya und dem Finger. Die Geschichte ist natürlich über jeden Zweifel erhaben, trotzdem hab ich nur mal schnell durchgeblättert, da sie mir gut in Erinnerung ist und ich mit der Hauptgeschichte weiterkommen wollte.
Allerdings wirken auch die drei nachfolgenden Hefte ( 79 - 81 ) eher wie Einschübe in die laufende Handlung und haben nicht die Qualität der vorangegangenen Handlungen mit Belit die hier auch fehlt.
Die Story ist zwar auch von Howard, aber in diesem Band sind es eher die Geschichten in denen sich Thomas nicht direkt an Howard orientiert die noch mehr überzeugen und inhaltlich fließend sind. Der hier gezeigte Handlungsablauf ist im ersten Teil noch schlüssig, wenn auch langweilig, im zweiten schon eher unlogisch und daher noch langweiliger. Nicht das die Geschichte Howards an sich schlecht währe, nur hier wirkt sie hineingezwungen und zurechtgebogen.
Die nächste Geschichte, auch sie ist eine von Howard ( 82+83 ). Wir befinden uns aber wieder auf dem Weg zur eigentlichen Handlung wenn auch noch immer ohne Belith. Das Setting passt wieder deutlich besser und die Geschichte ist auch wieder unterhaltsamer.
Das war's dann mit der monatlichen Heftserie.
Angehängt sind noch zwei Annual Geschichten, deren erste sich um King Conan dreht. Sehr schön inszeniert und auf den königlichen Punkt gebracht. Die zweite, fällt vor allem durch ihre Optik auf und es ist deutlich zu sehen das sie ursprünglich für Savage Sword Of Conan entstand, trotz leichter entschärfungen.
Abschließend gibt es eine Geschichte von Len Wein die damals mit Schallplatte verkauft wurde. Ganz nett, ja, aber wer sich zu Zeiten eines Roy Thomas an Conan vergreift muß damit leben nur ganz nett gefunden zu werden.
Nachfolgend geht es in das Bonusmaterial und hier gleich erstmal zum Heft Foom 14 das Panini dann dankenswerter weise auch übersetzt hat. In dem Heft dreht sich alles, wie sollte es auch anders sein, um Conan. Wir bekommen was zu der Entwicklung zu lesen, auch ein langes Interview mit Thomas, das wirklich lesenswert ist, ein bischen Beiwerk und eine, zum damaligen Zeitpunkt, komplette Checkliste.
Desweiteren wieder Mengen an Originalzeichnungen und einiges geschriebenes von Roy Thomas.
Einfach ein Prachtband das ganze!
Allerdings mit einer bitteren Einschränkung, die in einem Band der Preisklasse nicht passieren sollte. Die Fertigungsqualität. Ein Merkmal das ich normalerweise nicht in meinen Rezensionen nicht erwähne, da es nichts zu erwähnen gibt, bzw. ich nicht auf kleinen Fehlern rumreiten will.
Aber hier sehe ich mich dann doch genötigt. Waren es in Band 1 und 2 noch Wellen im Papier die mich störten sind es hier mittlerweile Knicke. Dieses möchte ich an dieser Stelle dem potenziell interessiertem Käufer nicht verschweigen.
Ich für meinen Teil bin gespannt was der nächste Band bereit hält, nicht inhaltlich, den kenne ich bereits, sondern fertigungstechnisch.
Ich möchte weitermachen mit den Bänden, aber es könnte auch mein letzter dieses Formates sein.
Trotz allem zum Schluß nochmals eine Empfehlung für den Inhalt des Bandes, für mich zählen die Hefte hier zu den besten des Barbaren.
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Alt 28.07.2020, 22:34   #170  
betamax
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Standard Conan vs Conan

Zitat:
Zitat von excelsior1166 Beitrag anzeigen
M.E. gehört Roy Thomas' Conan (v.a. SSoC) erzählerisch zum Besten, was das Genre/Medium zu bieten hat...
An sich ist Roy Thomas auch sehr gut, bei "Sword" schafft er es auch bei recht banalen Storys fesselnd zu erzählen.
Bei der "Barbarian" m.M. nach nicht immer, da gibts ne Menge wirklich schwache Hefte.

Owsley ist da um Klassen besser, er hat damals mein Interesse an Conan wieder reaktiviert. Auf den Leserbriefseiten waren damals 90% begeistert, 10% fanden die Storys zu episch und verwinkelt erzählt. Ich kann mich da an ein Heft erinnern, da taucht Conan kaum auf, sondern Owsley erzählt aus dem Alltag einer Frau aus dem Dorf. In einem anderen Heft nimmt der Gegner dann wieder mehr Platz ein als Conan selbst. Ich fand Thomas gerade am Ende doch sehr statisch, keine Ideen mehr. Und ich hatte damals 1986 mit einem Sammlerfreund diskutiert, mit welchen Charakteren wir nichts anfangen könnten, wenn wir selbst Comic-Autoren wären.
Ich nannte "Superman" und er "Conan". Als ich dann durch Zufall eine Owsley Nummer las hatte es mich gepackt. Mein Sammlerfreund weigerte sich später noch standhaft wieder ein "Conan" zu lesen. Als ich ihn dann eine Ausgabe gab, wollte er noch die beiden anderen Hefte und abonnierte Conan wieder, nach über einem Dutzend Jahren !
Und spätestens Alan Moore hat dann ja bewiesen, daß man auch mit "Superman" noch intelligente und spannende Geschichten erzählen kann.
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Alt 28.07.2020, 23:55   #171  
Kain
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Nach zehn Jahren an einem Titel kein Wunder. Da blieben die wenigsten frisch.

Ich finde, dass man die Sache um Belit viel zu sehr in die Länge gezogen hat. Bei REH ist das einer der Höhepunkte, bei Marvel wurde es dadurch ziemlich verwässert. Ich fand auch die Hefte zu Thomas' Rückkehr einige Jahre später nicht so gut wie seine Anfangszeit am Barbaren.
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Alt 30.07.2020, 20:35   #172  
thetifcat
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Mein Band 3 mit zusammengeklebten Seiten hat Panini anstandslos zurückgenommen. Der Fehler war also nicht nur bei mir. Die wollten nur das Schutzcover zurück. Brauchen also den Fehler gar nicht prüfen. In 2 Wochen haben ich ein neues Exemplar. Sehr Kundenfreundlich.
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Alt 20.09.2020, 12:04   #173  
God_W.
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Jetzt wo der gute Kal-L an anderer Stelle schon beim ersten „Savage Sword of Conan“-Omnibus angekommen ist muss ich auch mal in die Pötte kommen und ein paar Zeilen zum dritten Omnibus der regulären Reihe hierlassen.


Conan der Barbar – Classic Collection Band 3



Mit 836 Seiten Barbaren-Abenteuer hat Panini uns da wieder ein fettes Paket geschnürt. Ich als Leser der Geschichten von Robert E. Howard, und scheinbar auch ganz viele Fans in der Community, haben sehnsüchtig auf diesen dritten Band gewartet, denn hier steht endlich ihr großer Auftritt bevor! Die Rede ist natürlich von Bêlit, der Königin der schwarzen Küste, war sie es doch, die als erste Frau Conans Herz im Sturm eroberte. Oder hat Autor Roy Thomas da etwas zu viel in Howards Story hineininterpretiert? Aber dazu später mehr. Beschäftigen wir uns eingangs erstmal kurz mit den Rahmenbedingungen dieser dritten Ausgabe einer Reihe, die mich trotz meiner bisherigen Bewertungen von sieben und acht Punkten stärker begeistern kann als viele andere.

Das liegt sicherlich daran, dass kaum jemand zu hoffen wagte, dass Panini Deutschland das Experiment wagen würde solch „altes“ Material in fetten Omnibus-Ausgaben, die ja preislich naturgemäß recht heftig zu Buche schlagen, hierzulande zu veröffentlichen. Noch weniger hätten vermutlich mit einem solchen Erfolg gerechnet, vielleicht nicht mal Panini selbst? Aber scheinbar war es endlich mal Zeit für diese Veröffentlichungsform, denn neben den drei neben Conan, zu dem uns kürzlich mit dem ersten „Savage Sword of Conan“-Omnibus bereits der vierte Band um den wilden Recken beglückte, stehen mit der „Gruft von Dracula“ und dem „Werwolf by Night“ auch klassische Monster auf dem Programm, Batman hat mit der Schwarz-Weiss Collection seinen ersten Omnibus erhalten und weitere Ausgaben in dem mächtigen Format wurden bereits angeteasert.

Da ist es doch umso erfreulicher, dass Panini die anfänglichen Qualitätsproblemchen, zum Beispiel mit den in meiner Rezi zum ersten „Conan der Barbar Classic Collection“-Band erwähnten kleineren Knicken oder Wellen in den Seiten, mittlerweile in den Griff bekommen zu haben scheint. Ist von diesen kleinen Makeln in meinem Band dieser dritten Ausgabe doch kaum noch etwas zu erkennen und bei den, mit über 1.000 bzw. 916 Seiten Seiten sogar noch dickeren Brechern, „Savage Sword of Conan 1“ und „Batman Schwarz-Weiss“ keine Spur mehr zu finden. Gute Nachrichten wie ich finde und ich hoffe, dass uns in der Form noch viele tolle Veröffentlichungen ins Haus stehen. Ich denke da z.B. an Grant Morrisons Animal Man, seine Doom Patrol, Frank Millers Arbeiten an DareDevil, Walter Simonsons legendären Thor-Run usw… Weitere Conan-Bände sowie Ausgaben zu den klassischen Universal-Monstern wurden ja bereits angekündigt. Was freue ich mich über diese Entwicklung!

Jetzt aber zurück zur „Conan der Barbar Classic Collection 3“, die neben 36(!) Ausgaben Conan natürlich auch mit massig Bonusmaterial bestückt ist. Das umfangreiche und informative Vorwort von Autor Roy Thomas ist dabei wieder das Herzstück, wobei es Sinn macht, zumindest wenn man die Geschichten noch nicht kennt und sich nicht spoilern möchte, dieses häppchenweise zu genießen. Es beginnt mit einem allgemeinen Teil und anschließend geht Roy, ebenso wie bei den im Anhang befindlichen Vorworten zu früheren Veröffentlichungen, spezifisch auf Hefte und Storyabschnitte ein. Ich bin mit den ersten paar Absätzen des Vorworts gestartet und habe dann immer im Wechsel erst ein paar Hefte gelesen und im Anschluss den Zugehörigen Abschnitt in der Einleitung sowie die Texte in den Anhängen dazu. So hat man immer die Infos zum gerade gelesenen Material und man „muss“ nicht die geballte Ladung „Roys Geschwafel“ am Stück lesen.

In Howards Originalstory „Die Königin der schwarzen Küste“ werden wir mitten ins Geschehen geworfen und erleben gleich zu Beginn eine Fülle abenteuerlicher Ereignisse, bevor Conan auf Bêlit trifft. Da Roy Thomas‘ Variante der Conan-Erzählungen aber den Anspruch hat eine, mehr oder weniger, durchgehende, in sich schlüssige Chronik um den größten aller Barbaren aufzubauen, hat es sich der Autor nicht nehmen lassen eine äußerst stimmige Hinführung zu den Ereignissen in „Königin der schwarzen Küste“ zu verfassen. Dafür bediente er sich bei Robert Howards Kull-Story „Der Altar und der Skorpion“, die in der Kull-Ausgabe des Festa Verlags für deutschsprachige Leser zugänglich ist. Andere Abenteuergeschichten des Autors auf Conan umzumünzen hat ja bislang schon häufiger prima funktioniert, so auch hier, denn die Geschichte ist spannend, macht Spaß und nicht zuletzt wird, neben Wiederbegegnungen mit alten Bekannten, mit der Stiertänzerin Tara ein neuer Nebencharakter eingeführt, der mir persönlich extrem gut gefällt und viel Freude bereitet hat.

So wurde der Weg nach Messantia, dem Hafen von Argos bereitet, denn dort setzt Howards Story um Bêlit ein. Bis es so weit kommt gehen auf der Reise dort hin allerdings noch fünf weitere Hefte ins Land. Die vergehen allerdings wie im Fluge, denn wie immer stehen allerlei Monster und Dämonen im Weg unseres Helden, die aus den verschiedensten Gründen bezwungen werden wollen. Der klassische „Monster of the Week“-Charme wird hier durch die Begleiter Conans und das am Ende stehende Ziel durch einen dünnen, roten Faden ergänzt, der dem Ganzen eine gewisse Beständigkeit verleiht. Dazu John Buscemas Artwork, was soll da schon schief gehen?

Dann ist es endlich so weit, Conan steht als Zeuge in der Hafenstadt Argos vor Gericht. Nachdem er den hohen Herren in aller Form gesagt hat, was er von der „zivilisierten“ Welt so hält (eine der besten Szenen in Howards Original-Stories), und ganz nebenbei den Richter gemeuchelt hat, prescht er jetzt auf einem gestohlenen Hengst in wilder Flucht durch die Straßen, um nach einem gewagten Sprung auf einem Handelsschiff zu landen, welches seinen Weg an der schwarzen Küste entlang sucht. Wie heißt es so schön? The Rest is History. Es dauert nicht lange, bis der Cimmerier auf die unbändige Piratin mit dem klangvollen Namen trifft, und genauso leidenschaftlich wie der erste Kampf, den Conan an Deck der Tigerin, Bêlits Schiff, austrägt, so brennend entflammt auch die Leidenschaft zwischen den beiden kämpferischen Seelen.

Fortan ziehen die beiden als Paar über die Meere, Flüsse und Ländereien des hyborischen Zeitalters. Bêlits eingeschworenes Ziel ist es ihren Thron zurückzuerobern, der ihr einst geraubt wurde, denn Roy Thomas hat einen Satz aus Howards Vorlage genommen und daraus eine recht stimmige Herkunftsgeschichte der Kriegerprinzessin gebastelt. Insgesamt ist es für Howard-Leser aber sicher erstaunlich, dass sich die Gemeinsame Zeit der Beiden fortan bis zu Heft Nr. 83 erstreckt, wo diese Ausgabe dann von der normalen Heftreihe übergeht in „King Size Conan“, in denen zum Ende des Bandes die Adaption von „Im Zeichen des Phönix“, der ersten jemals veröffentlichten Conan-Geschichte folgt.

Bis zu diesem Zeitpunkt sind aber bereits 25 Hefte mit insgesamt über 500 Seiten an Material ins Land gegangen, die Bêlit und Conan, trotz einiger kleiner Unterbrechungen, Mehr oder weniger gemeinsam bestritten. Das ist insofern verwunderlich, dass die Vorlage von R.E.H. doch gerade mal 50 Seiten Zählt und Bêlits an deren Ende auch noch das Zeitliche segnet. Was war also geschehen? Klar, die „Königin der schwarzen Küste“ ist ein äußerst beliebter und auch faszinierender Charakter, in Conans Vita gibt es massig weiße Flecke, also leere Stellen. Was lag für Autor Roy Thomas da näher, als die Abenteuer der Beiden weiter auszubauen? Das tat er teilweise mit eigenen Geschichten, teils wurden aber auch wieder andere Abenteuer- oder Gruselstorys Robert Ervin Howards zu Conan-Stories umgemünzt. Eine wie immer sehr detaillierte und aufschlussreiche Liste diesbezüglich hat der Gute Kain an dieser Stelle wieder zusammengetragen:
Conan der Barbar Classic Collection 3 – Bezüge zu Originalstories von Robert E. Howard

Zu Anfang war ich natürlich froh, dass Conan wieder einen so starken weiblichen Konterpart an seiner Seite hat. Die Adaption der Howard-Story ist dann auch recht gut gelungen, obwohl sich Thomas natürlich einige Freiheiten nehmen musste um den weiteren Storyverlauf vorzubereiten. Aber auch die nachfolgenden Geschichten machen reichlich Spaß, bieten Action und Abenteuer mit einem Hauch Mystik oder Magie, wie man es am liebsten hat. Der afrikanische Style und die Dschungelwelten bringen ordentlich Abwechslung zu den bisherigen Settings und die Geschichten um Amra, Roys „Tarzan-Version“, und wie Conan zu dessen Namen kam, ist ein wunderbares Highlight für mich.

Dennoch finde ich, dass man die Zeit mit Bêlit zu langgezogen hat. Meiner Meinung nach wurde ihr Charakter mit der Zeit im Vergleich zur Vorlage zu stark verändert, und das nicht unbedingt zum Positiven hin, und ab der Mitte wird es teilweise echt ermüdend mit ihr. Da bin ich dann für jede Abwechslung dankbar, zum Beispiel wenn Conan für einige Hefte alleine loszieht um einen besonderen Auftrag zu erfüllen, oder wenn Red Sonja für ein kurzes Stelldichein dazwischengrätscht. Ich weiß, viele sehen das anders, finden Conans Solo-Stories in dieser Zeit eher schwach oder gar störend, ich finde das Gegenteil ist der Fall. Aber hey, die Geschmäcker sind verschieden und ich finde es schön, dass diese Meinungen nicht nur aktuell in der Community zu finden sind, sondern sich auch in den zeitgenössischen Leserbriefen wiederfinden, die zwischen den Heften (auf Englisch) zum Besten gegeben werden. Auch da gab es scheinbar sehr viele Bêlit-Fans, aber auch einige Kritiker, denen ihr Charakter nicht exakt genug getroffen wurde, oder die sich mehr Diversität gewünscht hätten. Es gibt also durchaus Dinge, die sich auch seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht geändert haben.

Schließlich kommen wir zu den „Giant-Size Conan“-Ausgaben, wo uns auf gut 60-Seiten die bereits vorhin erwähnte, wirklich gelungene Adaption von „The Phoenix on the Sword“, der ersten jemals veröffentlichten Conan-Story erwartet. Das ist eine kleine Kuriosität, hatte Howard die Geschichte doch ursprünglich unter dem Titel „By this Axe I rule“ für einen seiner anderen Helden, Kull von Atlantis geschrieben. Diese wurde jedoch vom Verlag abgelehnt, woraufhin er sie etwas umarbeitete und als Conan-Story veröffentlichte. Eben dieser Kull von Atlantis taucht in diesem Omnibus bereits einige 100 Seiten früher in dem großen Cross-Over zwischen Conan, Bêlit, Red Sonja und eben Kull auf. Ein Brückenschlag über Heldengeschichten und Jahrhunderte.

Zum Abschluss erwartet uns noch die Bearbeitung der Story „The Crawler in the Mist“, getuscht von Neal Adams und seinen Crusty Bunkers, für die damalige Hörspielausgabe, welche ein Stein des Anstoßes zwischen Roy Thomas und Neal Adams wurde, aber das könnt Ihr in den ausführlichen Kommentaren gerne selbst nachlesen. Im ebenfalls enthaltenen FOOM-Magazin gibt es unter Anderem ein ausführliches Interview mit Roy (in dem leider mal wieder sehr viel Zeug steht, was wir mittlerweile schon wissen) und abgesehen von ganz vielen weiteren (teilweise wieder doppelten und dreifachen) Infos erwartet uns im äußerst üppigen Bonusmaterial auch wieder wunderschöne Zeichenkunst, ob als fertige Cover von Sonderausgaben, oder als Originalzeichnungen in verschiedenen Stadien der Fertigstellung.

Insgesamt wieder ein ganz toller Band der alles bietet, was das fantasiebegeisterte Abenteurerherz begehrt, von der Produktionsqualität über den beiden Vorgängern steht, und wieder mehr an Zusatzmaterial bündelt, als sich selbst der interessierteste Fan wünschen kann.

8/10

So, das waren meine 2 Cents zu dem Band, diesmal wieder etwas umfangreicher, weil ich ein wenig schlechtes Gewissen hatte, da meine Zeilen zu Band 2 so kurz gefasst waren. Die nächsten Rezis werden aber wieder Shorties, denn der Rezi-Stapel ist einfach noch viel zu hoch.

VG, God_W.

Geändert von God_W. (10.11.2020 um 18:18 Uhr)
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Alt 25.09.2020, 20:36   #174  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
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Nun hab ich mir mal den ersten Omnibus dieser Conan Reihe gekauft, gelesen noch nicht, aber schon mal reingeblättert und neben den Zahlreichen Bonusmaterial muss ich leider sagen das die Zeichnungen für mich eher negativ auffallen.

Wenn ich es mit Savage Sword vergleiche liegt das an den viel zu bunten Farben, wodurch die Zeichnungen selbst von Barry Smith einiges von ihrem Flair verlieren. Obwohl die Geschichten sicher überzeugen werden aber das werde ich nach den SSoC Omnibus sehen.

Ach ja ich hab noch ein Exemplar der ersten Auflage erstehen können.
Kal-L ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.09.2020, 10:57   #175  
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Zitat von Kal-L Beitrag anzeigen
Wenn ich es mit Savage Sword vergleiche liegt das an den viel zu bunten Farben, wodurch die Zeichnungen selbst von Barry Smith einiges von ihrem Flair verlieren.
Das mit den "bunten Farben" habe ich schon öfter gehört. Falls man die Farben mit den Original-Heften vergleicht wird man feststellen dass dies exakt die Farben der Original-Hefte ist! Der Unterschied mag daran liegen, die damaligen Hefte sind (wie alle Hefte dieser Zeit) auf minderwertigem Papier gedruckt. Dadurch wirken die Farben in der Conan Classic Collection kräftiger. Aber ich habe jetzt bei der Ltb Classic Collection von Carl Barks auch festgestellt dass dieses rauhe, nicht so weiße Papier besser passt als dieses Papier welches in der 30bändigen Carl Barks Collection genommen wurde (weißes, ein wenig glänzendes Papier).
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