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Alt 26.01.2012, 22:05   #1  
Burma
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gold01 Krimi

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36112/1.html

Zitat:
Die Blindheit des Privatdetektivs
Tom Appleton 08.01.2012

Waren Sherlock Holmes und seine scharfsichtigen Kollegen aus dem Goldenen Zeitalter der Krimiliteratur in Wirklichkeit nicht alle ein wenig sehbehindert?

I. Krimi-Spezialisten wissen es. Dass es wirklich einmal einen blinden Privatdetektiv gegeben hat. Max Carrados hieß er. Ein Zeitgenosse von Sherlock Holmes. Fiktiv wie er, fast eine Parodie von Holmes. Und eine regelmäßige Erscheinung, im Strand Magazin, wie Holmes. Zuweilen sogar ein noch größerer Kassenmagnet. Und man fragt sich, was die Leser - damals, zu Beginn des 20. Jahrhunderts - an diesen Gestalten so faszinierte. An diesen Gehirn-Kapazundern, wie dem Professor Van Dusen, der "Denkmaschine"? An Dr. Thorndyke, mit seinem tragbaren Mini-Labor im Arztköfferchen? An Solar Pons? An Pater Brown? An Philo Vance?
Auch Sigmund Freud veröffentlichte gleichzeitig mit den klassischen Krimi-Autoren, und man müsste heute schon fast Scheuklappen anlegen, um den freudschen Unterton in vielen dieser Kriminalgeschichten zu überhören. In der Tat braucht man - umgekehrt - nur ein beliebiges Buch von Sigmund Freud aufzuschlagen und bereits nach wenigen Zeilen wird man meinen, Sherlock Holmes persönlich gegenüberzusitzen.

II. Sehr freudsch ist aber auch bereits das Wort "Privatdetektiv". Genauer gesagt, jenes andere Wort. Denn der Titel über diesem Beitrag spielt (durchaus absichtlich) ein wenig mit den Englischkenntnissen des Publikums. Gemeint ist natürlich der dahinter liegende "eigentliche Titel" -"The Blindness of the Private Eye".
Wir erinnern uns: Der nicht staatsbedienstete Ermittler ist auf Englisch ein "Private Investigator", abgekürzt, "Private I." Zufällig bezeichnet der Buchstabe "I" auf Englisch auch das Wort "Ich". Der Ausdruck "Private I" beinhaltet also zusätzlich so etwas wie das substantivisch gewendete "Private Ich" - man könnte auch sagen, "das Verborgene Ich", die Rückseite des Mondes. Also jenen Teil der Persönlichkeit, der nicht bekannt ist, von dem öffentlich nichts gezeigt und daher auch nichts "gewusst" wird - zu Deutsch, das "Unterbewusste" oder "Unbewusste".
Währenddessen der Laut "I", in gleicher Aussprache, auf Englisch zudem noch ein weiteres Wort - das Wort für "Auge" ergibt - daher "Eye", und von dort dann auch die mögliche Erblindung desselben. Beim "Private Eye" denkt heutzutage wohl fast jeder und fast zwangsläufig an die Firma Pinkerton, die zu Dashiell Hammetts aktiven Schnüfflerzeiten ein Auge im Schilde führte, darunter den Schriftzug: "We Never Sleep." Kann man noch freudianischer werden? Das "Auge", das nie schläft, das "Ich", das immer wach ist? Und ausgerechnet der "blinde" Detektiv Max Carrados erweist sich dabei dem glockenwachen Sherlock Holmes oft als überlegen!

III. Nomen est omen, sagten die Römer. Auch sie hatten bereits erkannt: Der Name hat oft eine besondere, voraus in die Zukunft weisende, die Lebensspur deutlich markierende Bedeutung - im realen Leben und daher auch in der Literatur. Schriftsteller geben ihren Charakteren oft sprechende Namen. Einen "Sherlock" gibt es nirgends - außer in den Kriminalgeschichten von Conan Doyle. Einen "Shylock" gab es bei Shakespeare, im "Kaufmann von Venedig" - doch der war Jude.
Doyle, anders als viele seiner Zeitgenossen, blieb erstaunlich frei von "mosaischen" (d. h. den damals allerseits üblichen antisemitischen) Anzüglichkeiten. Dass sein "Sherlock" ein verdeckter Jude sein könnte, fiel ihm offenbar nicht - oder nicht einmal "im Traum" - ein. Der Arzt Doyle war kein Psychoanalytiker, die Traumdeutung war ihm fremd. Die sprechenden Qualitäten des Namens sind ihm selber offenbar erst nach und nach bewusst geworden, wie man leicht aus den kreativen Vorstufen der Gestalt ersieht. Doyle wollte seinen Helden zunächst einmal "Sherrinford" Holmes nennen.

IV. "Shear" ist das englische Wort für "scheren", z. B. "ein Schaf scheren", aber auch in dem Sinn, dass man eine Kette oder ein Vorhängeschloss mit einer Zange durchschneidet, oder "knackt". "Sherlock" wäre also jemand, der das Verschlossene (das "Schloss", "Lock") öffnet. Der die Nuss knackt, das Rätsel löst. Jemand, der in das Leben, in die Häuser, anderer Menschen eindringt. ("Holmes" wird wie das Wort "Homes" ausgesprochen, das "L" in der Mitte ist stumm.) Umgekehrt erinnert heute der Fernseharzt "House" manche Zuseher an den Detektiv "Holmes". Zufall? Bei Max Carrados, dem blinden Detektiv, mochte man an einen Spanier denken. Aber nein. Carados (mit einem "R") war ein mythischer Schottenkönig. Auch er erstand "von den Schatten" wieder auf, um als "Detektiv" sich unter den Lebenden zu bewegen.
Um sich als Freund oder Rächer des Ermordeten an die Spur des Mörders zu heften. Um den Mord ungeschehen zu machen, wenigstens durch Sühne, wenn schon nicht durch reale Umkehr. Nicht durch die Rückführung des Toten ins Leben. Der Krimi dieser Zeit ist ein atavistisches Nullsummenspiel. Der Mord muss durch den Tod des Mörders ausgeglichen werden. Auf den schottischen Ursprung des blinden Detektivs Carrados (nun mit zwei "R") verweist auch seine Blindheit - wurden doch in Schottland traditionell den Toten zwei Kupfermünzen auf die Augen gelegt. Sherlock Holmes musste sogar im Verlauf seines langen literarischen Lebens Tod (1893) und Wiederauferstehung (1903) durchexerzieren. Der gelernte Arzt Conan Doyle ließ seinen Detektiv dezidiert als Rationalisten auftreten, der nicht an Vampire und sonstige übernatürliche Spökenkiekereien glaubte. Im realen Leben war Doyle hingegen Spiritist.

V. Der Private-Eye-Detektiv eines Dashiell Hammett in den 20er Jahren ist bereits nur noch ein anonymer Rache-Engel, im Auftrag einer höheren (aber weltlichen) Instanz. Der namenlose "Op" (oder "Operative", ein Ermittler der privaten "Continental Detective Agency" in San Francisco) ist ein Mann fast ohne Eigenschaften. Ein bisschen korrupt. Und "fett" ist er. So wie der "Dünne Mann" später eigentlich nichts weiter als "dünn" ist.
Und Hammetts "Sam Spade" zeichnet sich schlichtweg auch nur dadurch aus, dass er ein "amerikanischer Spaten" ist. Ein mythologischer Totengräber. (Man denkt an "Uncle Sam", die Nationalallegorie der "United States", die hier als Namensinitialen fungieren: "U. S.") Wobei "Spade" ironischerweise auch noch eine abfällige Bezeichnung für den Afroamerikaner beinhaltet. Soviel unterbewusste Elemente allein schon in den Namen!

VI. Das Wort "unterbewusst" gehört natürlich, genau besehen, nicht zum echten Freud-Vokabular. Bei den Übersetzungen ins Englische gibt das Wort "unbewusst", das Freud verwendet, immer wieder Anlass zu einem irrlichternden Flackern. "Unconscious" bedeutet nämlich zugleich "ohnmächtig", "narkotisiert", "ausgeknockt", "eingeschläfert", "bewusstlos".
Ganz offensichtlich fand man die Vorstellung leichter zu ertragen, das "Unbewusste" sei "subconscious" - "Unterbewusstes" - also unterhalb des Bewusstseins angesiedelt. Man dachte sich das wohl wie die Schichtungen in der Luft oder im Wasser, Übereinanderlagerungen mit unterschiedlicher Dichte und Wärme. Und wer kennt nicht das unten total verschmutzte Aquarium, das an der Oberfläche etwas klareres Wasser führt? Oben Bewusstes, unten Unterbewusstes.

VII. So natürlich, so eingebürgert sind diese Vorstellungen mittlerweile, nicht zuletzt durch Freuds eigene Schriften, über den Witz, den Traum, die Psychopathologie des Alltagslebens, und durch die Vereinnahmung freudscher Elemente in Werbung, Film, P. R., Bildung und Erziehung - dass es mich geradezu verwundert, dass Psychoanalyse und Krimi sich bis heute scheinbar so entschlossen aus dem Weg gegangen sind. Dass der Privatdetektiv - etwa ein Philip Marlowe - so gut wie nie schläft, wissen wir schon. Das war auch 1841, bei Poes Auguste Dupin bereits so. Erst bei Nacht wurde er richtig wach. Damit der Detektiv aber auch einmal "schlafen" kann, muss er "ohnmächtig" werden. Das geschieht üblicherweise von hinten, durch einen Schlag auf den Hinterkopf. Dorthin also, wo der Detektiv keine Augen besitzt, wo er selber nicht "wach" und nicht "Ich" sein kann. Er sinkt dann, dafür bewahren sich die Autoren einen Moment der Poesie auf in ihrer sonst so kahl geschorenen, unemotionalen Sprache, "in einen dunklen Teich".

VIII. Was der Detektiv in diesem Zustand des Weggetretenseins erlebt oder zutage fördert, bleibt dem Leser zumeist ein Rätsel. Doch müsste man wohl davon ausgehen, wenn man bedenkt, dass der Leser oft serien- und reihenweise Krimis "verschlingt" oder damals, zur Blütezeit des Detektivgenres, immerhin "verschlang", dass dieses Eintauchen in die Welt des "privaten Ichs" und in die mit Sicherheit sich einstellende "Bewusstlosigkeit" dem Leser zu irgendeiner "Ein-Sicht" verhalf, die ihm auf andere Weise nicht zuteil geworden wäre. Man mag verschiedene Vermutungen dazu hegen.
In Henry Kanes "A Halo for Nobody" (1947) erwacht der Privatdetektiv aus einer Ohnmacht und bemerkt, dass er auf einem anderen Mann - der tot oder bewusstlos ist - liegt, und zwar mit seinem Gesicht auf dessen Gesicht, mit dem Mund nahe am andern Mund. Das Wort "Kuss" erscheint im Text nicht, und auch die Reaktion des Privatdetektivs wird uns nicht weiter erläutert.

IX. Immerhin ist Kanes Held gern einmal zu kleinen Späßchen aufgelegt, und bezeichnet sich selbst daher fast regelmäßig als einen "Private Richard" - denn "Private Dick" (die Abkürzung für "Private Detective") ist ihm offensichtlich unangenehm, da das Wort "Dick" auch noch die Nebenbedeutung "Penis" enthält. Er tut also "scherzhaft" so als sei mit dem Wort "Dick" die verkürzte Form des Namens Richard gemeint. Gerade dadurch aber, dass er das Wort "Dick" absichtlich umschifft, macht er immer wieder besonders auf diese andere Bedeutung aufmerksam. Die durch die witzige Verkleidung notdürftig verdeckte Aussage, "Ich bin ein privater Penis" erscheint dann, im Zusammenhang mit der Ohnmachtsszene, die dem Erwachen nach einer Liebesnacht mit irgendeinem aufgegabelten männlichen Liebhaber ähnelt, als ein verschlüsselter Hinweis auf die Homosexualität des Detektivs. In weiteren Romanen des Autors mit demselben Helden wird dieser Aspekt etwas hintan gehalten. Offenbar war man auch damals bei den Verlagen nicht komplett "blind". Allerdings galt Homosexualität noch als "krank" oder "abartig", jedenfalls sträflich und strafbar. So konnten offen homosexuelle Vorlieben noch nicht klar und unmissverständlich formuliert werden. In Raymond Chandlers Romanen um den Privatdetektiv Philip Marlowe - "Der große Schlaf", "Lebwohl, mein Liebling" - wechseln sich denn auch homophobe und homoerotische Passagen fast bruchlos ab. Der Leser darf sich die "Stellen" aussuchen, die ihm zusagen.

X. Es ist interessant, dass zu Beginn der vierziger Jahre, fast zeitgleich mit Amerikas Kriegseintritt, Hollywood den "Doktor Freud" und die "Psychoanalyse" entdeckte, ebenso wie ganz Amerika auf den exzentrischen Maler Salvador Dali und den Surrealismus abfuhr. Zwei Strömungen, die sich fortan vermengten, beispielsweise in den "Looney Tunes"-Trickfilmen eines Tex Avery. Im Vergleich zu den (auch damals schon) bemüht asexuellen Disney-Cartoons strotzten diese Filme geradezu von einer unbändigen und ungezügelten Sexualität. Das gletscherartige, in seiner Naturgegebenheit fast beunruhigende Hin-und-Her zwischen ausschweifendem Sex und dem massiv abgestraften Trieb gehört zum Wechselspiel des amerikanischen Kulturlebens. Die hässliche amerikanische Psychiatrie, immer noch im Banne des Behaviourismus, versucht, die Maschine Mensch nach wie vor durch rohe Gewalt zu bändigen, und ihr durch chirurgische Eingriffe und pharmakologische Einspeichelung das Hirn absaufen zu lassen. Es scheint nur ein Katzensprung zu sein von den "Titicut Follies", Frederick Wisemans erschreckendem Dokumentarfilm aus dem Jahr 1967, über das Bridgewater-Krankenhaus für kriminelle Geisteskranke in Massachusetts bis zu den erschreckenden Bildern und Berichten unserer Tage aus Abu Ghraib.
Mit den menschenfreundlichen Einsichten eines Herrn Freud, der ohnehin gern als ein "sexist Prick" abgekanzelt wird, beschäftigt man sich eher selten. Besonders die feministische Theoriebildung seit den siebziger Jahren hat Freud auf die männlich-sexuelle Komponente reduziert, also sich an die historischsten und am leichtesten entschuldbaren Elemente gehängt, die wohl einer Theorie-Erweiterung bedurft hätten statt einer radikalen Beschneidung. Aber auch der Rest flog über Bord, sozusagen das Herzstück. Als ob die Erforschung des Unbewussten, jenes trüben Aquariumsgewässers, das den Großteil eines jeden lebenden Menschen ausmacht, gerade für Amerikaner völlig nebensächlich wäre. Kaum verwunderlich, dass Amerika auf dem Umweg über den feministischen Fortschritt wieder im Griff der Frauenvereine gelandet ist, jener moralinsauren und bibelfrommen weiblichen TalibanInnen, die das geistige Klima Amerikas seit Jahrhunderten - und bereits lange vor der geschichtsmarkierenden Unabhängigkeit von 1776 - bestimmen. Es ist üblich geworden, Freuds Ansichten mit seinen Veralberungen - etwa durch die amerikanische Alice Schwarzer, Gloria Steinem - gleichzusetzen oder gar mit ihnen zu verwechseln.

XI. Der Kriminalroman, der ein offensichtlich übergangenes Kapitel Freudscher Analyse - aber ebenso offensichtlich ein lohnendes Objekt der Analyse darstellt - ist dabei noch das Geringste, was verschlafen und übersehen wird. Die Blindheit des Privatdetektivs ist symptomatisch für den amerikanischen Private-Eye-Detektiv als Romangestalt ebenso wie für seinen Leser. (Und ebenso für die Leserin, weiblich, wobei das Krimi-Genre sein Lese-Publikum, wie im Kinderbuch, gern in weiblich und männlich unterteilt. Frauen lesen Frauenkrimis.) Doyles Sherlock Holmes, begleitet von seinem etwas tumben Freund, dem Arzt Dr. John Watson, konnte noch, in fast freudschem Duktus, auf seine wissenschaftliche Methodologie verweisen. "You know my method." In "The Seven-Per-Cent Solution", einem Sherlock Holmes Pastiche des amerikanischen Autors Nicholas Meyer aus dem Jahr 1974 treffen zwar Freud und Holmes in Wien aufeinander.
Das Ganze ist aber nur eine, eher krampfhaft, zum Schmunzeln reizende Blödelei. Was die Privatdetektive von Holmes bis heute nicht sehen konnten oder mochten, wird, mit ihren Methoden, unsichtbar und ungesehen bleiben. Das heißt, es wird weiterhin im Dunkel des Unbewussten verharren. Licht in die Sache wird erst dann gebracht werden, wenn jemand einmal die Texte dieser Romane mit freudschem Ernst unter die Lupe nimmt. Was die Blindheit oder das Dunkel der amerikanischen Gesellschaft betrifft, dieser Schattenlandschaft, die sich einst aus mythischen Tiefen ihre eigenen Projektionen erschuf, ohne allerdings den bewussten Begriff dafür zu finden - das Wort "Noir" kam erst aus Frankreich, Amerika konnte es selber nicht entdecken - so denke ich, gibt es darauf nur eine Antwort. Amerika hat sich geweigert, die Scheuklappen abzuwerfen, damals, als es der Freudschen Theorie begegnete. Statt Licht bevorzugte es Blindheit, statt Einsicht bevorzugte es die (Skinnersche, behaviouristische) Taube im abgedunkelten Käfig, die nur zwei Impulse lernt: Fressen oder Hungern, Belohnung oder Strafe. Der Weg heraus aus dieser Sackgasse wird lang und mühsam sein.

Geändert von Burma (07.02.2012 um 09:35 Uhr)
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