09.03.2011, 18:38 | #651 | |
Moderator Marvel
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Heute ist Amazing Fantasy #15 versteigert worden. Hier die Meldung:
Zitat:
Dies ist eine Kopie eines dt. Reprints, welches einer DVD von Spider-Man Movie #1 beigelegt wurde. |
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20.03.2011, 16:43 | #652 |
Moderator Marvel
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Neuheiten Marvel Mai / Juni 2011
Die Neuheiten von Mai und Juni bei Marvel.
MAI New Ultimates #1 Avengers #3 X-Men Sonderband: Pixie schlägt zurück Spider-Man Vil. II #85 Spider-Man Magazin #46 X-Men: Erste Entscheidung (First Class) The Punisher - Garth Ennis Collection #7 Marvel Exkl. #92: Thor - Für Asgard Deadpool Corps #1 STAR WARS CLASSICS #6 RED SONJA #7: DIE WIEDERGEBURT DER KRIEGERIN Punisher #4 Max #40: Punisher - Kingpin X-Men Vol. II #125 Deadpool Vol. II #3 JUNI Ultimate Avengers #3 Avengers #4 100% Marvel #56: Wolverine - Waffe X: Die Zukunft stirbt heute Iron Man Vol. IV #8 Spider-Man Vol. II #86 Marvel Poster Magazin Spider-Man Mag. #47 Spider-Man: Blau Spider-Man & Die neuen Rächer TPB #6 Realm of Kings #3 Fantastic Four Vol. VI #8 Hulk Vol. II #9: World War Hulks 1 X-Men Vol. II #126 Wolverine Vol. III #14 Im Netz von Spider-Man #31 |
22.03.2011, 12:24 | #653 | |
Moderator Marvel
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Hier die Neuheiten:
Zitat:
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02.04.2011, 18:07 | #654 | |
Moderator Marvel
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Neuheiten
Aktuelle Hefte
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03.04.2011, 19:05 | #655 |
Moderator Disney USA
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Ich habe die Nachricht von der Spider-Man versteigerung mal in verschiedenen Medien überprüft. Das scheint ja wirklich zu stimmen. Ich hatte bisher rein gar nichts darüber gehört oder gelesen oder mit irgend einem darüber gesprochen.
Da scheint doch einer die Marktpreise nicht zu kennen, oder es gibt nur eine Handvoll sehr gut erhaltener Hefte und noch mehr, die Geld haben und es haben wollen. Richtig verstehen kann ich es aber trotzdem nicht. |
03.04.2011, 19:38 | #656 |
Moderator Marvel
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Die Meldung lief am 9.3. durch die Medien. Dazu gibts auch einiges an Meldungen.
Allerdings habe ich keine Meldung gesehen, wo auch eine Abbildung des Heftes zu sehen war. Nur hier bei uns gab es zumindest eine Reprint-Kopie zu sehen. |
13.04.2011, 20:43 | #657 | |
Moderator Marvel
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Aktuelle Info!
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15.04.2011, 15:29 | #658 | |
Moderator Marvel
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Neues!
Zitat:
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28.04.2011, 00:06 | #659 |
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Heutet startet die Verfilmung von Marvels "Thor" in unseren Kinos
und hier (auf Wunsch von Maxi) meine Kritik zum Film: Mit dem Donnergott "Thor" findet eine der letzten großen Marvel-Comicfiguren nach knapp 50 Jahren nun endlich ihren Weg auf die große Leinwand. Denn solange ist es bereits her, dass Stan Lee während seiner produktivsten Phase auch eine eigene Version der bekannten Figur aus der nordischen Mythologie kreierte, dabei gleich die gesamte Götterwelt von Asgard mit einband und weiter ausschmückte. Inmitten all der einfachen Menschen, die meist durch ein außergewöhnliches Ereignis zu besonderen Kräften kommen und sich dann ein Superheldenkostüm überstreifen, war diese "göttliche" Figur immer eine Ausnahmeerscheinung, was sich durch die ihm von Lee in den Mund gelegte, leicht abgehobene und verschwurbelte Sprechweise noch verstärkte. Es ist aber kein Wunder, dass es so lange mit einer Kinoadaption gedauert hat, denn selbst in den 80er oder 90er Jahren wäre eine tricktechnisch adäquate Umsetzung des Stoffes kaum machbar gewesen. Die Gefahr, dass der Hammerschwingende Held mitsamt seinem goldenen Helm und bunten Umhang dabei ins Lächerliche abgeglitten wäre, war durchaus gegeben. Im Zeitalter der nahezu unbegrenzten Computermöglichkeiten sieht das nun natürlich anders aus und um es gleich vorwegzunehmen: Dieser "Thor" ist bild- und effekttechnisch ein wahrer Augenschmaus und schon alleine dadurch mehr als nur ein weiterer, notwendiger Baustein für Marvels großes "Avengers"-Projekt. Aber auch die zweite Klippe, nämlich die des überzogenen und eventuell leicht peinlichen Pathos, umschiffen Regisseur Kenneth Branagh und sein Team hier erstaunlich souverän. Familienzwist bei den mächtigen Göttern in ihrer prächtigen Heimatstadt Asgard: Eigentlich schon als Thronerbe vorgesehen, hat es sich der junge Thor (Chris Hemsworth) dank seiner Arroganz und einem auf eigene Faust angetretenen Kreuzzug gegen die verfeindeten Frostgiganten gründlich mit seinem Vater, dem allmächtigen Odin (Anthony Hopkins) verdorben. Um ihn endlich Demut und Vernunft lernen zu lassen, verbannt der zornige Papa den ungehörigen Sohn kurzerhand nach Midgard, wie unsere gute alte Erde in göttlichen Kreisen genannt wird. Und so landet Thor also unsanft in der Wüste von New Mexico und macht umgehend Bekanntschaft mit dem Forscherteam um die junge Wissenschaftlerin Jane Foster (Natalie Portman). Seiner göttlichen Kräfte beraubt, muss er jedoch feststellen, hier nicht mehr als ein einfacher Mann zu sein und die erstrebte Rückkehr nach Asgard scheint eine Sache der Unmöglichkeit. Dabei wäre sie dringend vonnöten, nutzt doch Thors bisher stets im Schatten agierender Bruder Loki (Tom Hiddleston) die Situation, um im Reich der Götter nach der Macht zu greifen. Wer sich im Vorfeld noch verwundert die Augen rieb als er den Namen von Kenneth Branagh als Regisseur einer Superhelden-Comicverfilmung lesen durfte, dem wird beim genaueren Hinsehen aber vielleicht schon etwas aufgefallen sein: So weit sind nämlich die Konstellationen, Schlachten und Familienkonflikte innerhalb dieser Götterwelt gar nicht entfernt von denen Shakespeare'scher Königsdramen, mit deren Adaption sich der Brite ja einst mal einen Namen gemacht hat. Und böse Zungen würden vielleicht sogar behaupten, dass der Name Branagh doch absolut naheliegend ist, wenn es um die Inszenierung von leicht schwülstigem Pathos geht. Im Endeffekt ist es aber so, dass der Filmemacher (der nach eigener Aussage in seiner Kindheit die "Thor"-Comics geradezu verschlungen hat) hier weniger durch einen besonders eigenwilligen Regiestil auffällt, sondern ganz einfach eine grundsolide Leistung abgeliefert hat. Bei der sich zuerst einmal alle mit der Comic-Vorlage Vertrauten freuen und ihrem innerlichen Nerd etwas Ausgang gewähren dürfen. Bemerkenswert viel hat man nämlich von Marvels Comic-Version übernommen, denn neben dem instabilen Familiendreieck aus Thor, Odin und Loki geben sich auch Nebencharaktere wie die drei Kampfgefährten Hogun, Fandral und Volstagg ein Stelldichein und sogar Heimdall, der Wächter der legendären Regenbogenbrücke, gibt sich in Person des äußerst coolen Idris Elba die Ehre. Lediglich bei den irdischen Abenteuern des Donnergottes entfernt man sich von der klassischen Vorlage, baut dafür aber ein paar Elemente der modernen "Thor"-Comics von J. Michael Straczynski ein, der auch gleich als Berater an der Story des Films mitwirkte. Vor allem die erste halbe Stunde, die komplett in Asgard spielt, ist dabei ein visuelles Fest in 3D, über das man durchaus ein paar Minuten ins Staunen geraten kann. Das sieht alles schlicht großartig aus und selbst Thors Hammer Mjolnir (so mächtig, dass er einen eigenen Namen tragen darf) wird sehr effektiv eingesetzt. Was auch für die später hinzukommende Kampfmaschine "Destroyer" gilt, die dann auf der Erde mit ihrem Vernichtungsstrahl eine beeindruckende Schneise der Verwüstung schlägt.Der Preis für das beste am Computer generierte und von den Helden zu bekämpfende Ungetüm wäre vermutlich recht sicher, wenn es ihn denn gäbe. Hilfreich und äußerst angenehm auch, dass das ganze Spektakel zumindest im auf der Erde spielenden Teil eher unernst und humorvoll dargeboten wird. Hier kann Newcomer Chris Hemsworth, der bisher eigentlich nur mit einem kleinen Part als Vater von James T. Kirk im letzten "Star Trek"-Film aufgefallen ist, dann nicht nur etwas mehr Persönlichkeit und Charme zeigen, sondern zusätzlich auch ein wenig komisches Talent, welches vor allem aus den Problemen resultiert, die der unerfahrene Thor im Umgang mit den ihm wenig vertrauten Menschen zeigt. Während Anthony Hopkins eine für ihn doch recht typische Rolle souverän abarbeitet und es auch für Hollywoods immer gern gesehenen Standard-Skandinavier Stellan Skarsgard ("Illuminati") hier nicht allzu viel zu tun gibt, besteht bei dem ebenfalls noch recht unbekannten Tom Hiddleston als Loki sogar die Gefahr, dass dieser dem Titelhelden ein wenig die Show stiehlt. Zumindest in schauspielerischer Hinsicht hinterlässt er mit seiner Darstellung des ambivalent angelegten Bösewichts jedenfalls einen starken Eindruck. Woran bei einer Natalie Portman ja von vornherein niemand zweifelt, trotzdem bleibt es doch bei einer gewissen Verwunderung darüber, dass die kürzlich mit dem Oscar ausgezeichnete Schauspielerin dieses gelungene Popcorn-Filmchen mit ihrer Präsenz in einer nicht allzu großen oder fordernden Rolle adelt. Denn für die unvermeidliche Annäherung zwischen ihrer Jane und dem gefallenen Gott bleibt leider wenig Zeit und so geht dann auch dessen Entwicklung vom selbstherrlichen Schnösel zum bekehrten Gutmenschen (oder heißt es hier Gut-Gott?) ein wenig schnell und plötzlich vonstatten, wird im Prinzip mehr behauptet als schlüssig vermittelt. Was aber doch eher eine nicht wirklich wichtige Marginalie darstellt in einem Werk, das man ansonsten auf jeden Fall im oberen Drittel der gelungenen Comicverfilmungen ansiedeln kann. Was uns dann auch irgendwie das Recht gibt, doch noch das unvermeidliche und in diesem Fall einfach so entsetzlich naheliegende Wortspiel einzuwerfen: Jawohl, dieser "Thor" ist ein echter Hammer! Volker Robrahn Bilder courtesy of Paramount Pictures 2011 |
28.04.2011, 07:08 | #660 |
Moderator Super-Freunde
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Es gab bereits eine Verfilmung fürs TV. Hättest du nach diesem Absatz
"Es ist aber kein Wunder, dass es so lange mit einer Kinoadaption gedauert hat, denn selbst in den 80er oder 90er Jahren wäre eine tricktechnisch adäquate Umsetzung des Stoffes kaum machbar gewesen. Die Gefahr, dass der Hammerschwingende Held mitsamt seinem goldenen Helm und bunten Umhang dabei ins Lächerliche abgeglitten wäre, war durchaus gegeben." gut einbauen können. Lief in deutschen Videotheken als Thor 2000 http://www.superheldenfantreff-luebe...ighty-Thor.htm |
28.04.2011, 17:29 | #661 |
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Und wie war dieser Film so?
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28.04.2011, 18:04 | #662 |
Moderator Super-Freunde
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Der zitierte Satz von Eldorado hätte es treffend gesagt, wenn er darauf Bezug genommen hätte. War schon irgendwie peinlich. Im Original hieß der Film Return of the Incredible Hulk und war ein TV-Film zur Hulk-Serie. Mehr dazu kannst auf unserer Seite lesen, wenn du den Link verfolgst.
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28.04.2011, 18:24 | #663 |
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Eben.
Es war eigentlich ein TV-Film als Nachschlag zur bekannten "Hulk"-Serie, mit Thor als Gaststar (auch wenn das dann als Video anders vermarktet wurde). War eine sehr merkwürdigen Version der Figur, genau wie im anderen "Hulk"-TV-Special dann Daredevil und der Kingpin. Kenne ich zwar, hielt ich aber nicht wirklich für erwähnenswert, (so wie ich ja auch nicht auf die diversen Trickfilmserien eingehe). |
28.04.2011, 18:47 | #664 |
Mitglied
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Achso, dann kenne ich das Ding schon.
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29.04.2011, 21:02 | #665 |
Moderator Marvel
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Ich kenne es aber nicht! Hat mal jemand 'nen Scan des Video Covers?
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29.04.2011, 21:21 | #666 |
Moderator Preisfindung
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Ich habe mir den Film soeben angeschaut und bin zwar nicht begeistert, aber vollends zufrieden. 2 Stunden gute Unterhaltung, nette Computer-Animationen und 3D-Effekte, was will man mehr erwarten bei einem Film dieser Art?
Das Kino war gähnend leer, aber wahrscheinlich bringen die wenigsten Leute "Thor" mit einer Superheldenfigur in Verbindung. Wenn ich's mir richtig überlege, war auch die Werbung in Deutschland nicht sehr intensiv, ich kann mich nicht erinnern, in den letzten Monaten einen Trailer im Kino gesehen zu haben. Heute gabe Comic-Trailer gleich mehrfach: Green Hornet, X-Men, Transformers 3... Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
29.04.2011, 22:06 | #667 |
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29.04.2011, 22:10 | #668 | |
Moderator Tessloff Verlag
Ort: Am sonnigen Südpool
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Wir (Tochter und ich) waren gestern drin. Voll. Am Ende konnte man die Luft schneiden!
IST sehenswert!!! Sehr schöne Anspielungen auf andere "Rächer" (besonders die Anspielung von Jane auf Don Blake), Stan Lees Sekundenauftritt ... Zitat:
Die Meisten sind schon am Beginn des Nachspans handyotisch aus dem Saal gegangen und haben den Nachklapp verpasst. Beim Hinweis auf den Rächerfilm: Cap kommt ja noch; Ant-Man und Wasp? Kein Vorfilm oder tauchen die da nicht auf? |
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29.04.2011, 22:13 | #669 |
Moderator Tessloff Verlag
Ort: Am sonnigen Südpool
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Oweh, ich hab den damals im Kino gesehen und beim Auftauchen von Thor habe ich Nackenschmerzen vom Kopfschütteln bekommen.
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29.04.2011, 22:30 | #670 |
Mitglied
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Echt, das lief im Kino? Dachte das ist ein reiner TV-Film gewesen, ich hab ihn mal vor ewigen Jahren auf irgend einen Privatsender gesehen.
Hier nochmal ein anderes Cover: http://www.ofdb.de/film/5193,Die-R%C...eimlichen-Hulk |
29.04.2011, 22:45 | #671 |
Moderator Tessloff Verlag
Ort: Am sonnigen Südpool
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Ich meine mich sogar noch an das Kino zu erinnern in dem der Film lief.
Handlung: Keine Ahnung mehr. Blieb nur in Erinnerung aufgrund des grottigen "Thor-Auftritts" und das er und Don Blake 2 verschiedene Personen waren. |
29.04.2011, 22:47 | #672 |
Mitglied
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Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, aber gut war der Film wwohl nicht. Die Hulk-Serie genauso wenig
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30.04.2011, 00:17 | #673 |
Moderator Marvel intern
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Also wie immer in den neueren Marvel Verfilmungen
Ich werde mir den Film definitiv nächste Woche zu Gemüte führen und bin gespannt Bitte, bitte vergesst diesen Thor / Hulk Möchtegernstreifen ( den ich übrigens auch nur aus dem TV kenne ). Ich habe damals gelesen Hulk mit Gast Thor und mußte unbedingt den Fernseher blockieren - aber nicht lange - die Hulk Serie war schon trashig, aber noch wenigstens teilweise kultig sehenswert ( für Superheldenjunkies ), aber das war unter aller .... |
30.04.2011, 03:37 | #674 |
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Wenn ich Natalie Portman sehe, registriere ich keine anderen Frauen mehr.
Nee, hast recht, Sif hätte eigentlich auch in die Aufzählung gehört, obwohl für die Dreiecks-Liebesgeschichte mit ihr, Thor und Jane Foster wohl kein Platz mehr war. Stichwort "leere Kinos": Die Superheldenfilme tun sich in Deutschland halt traditionell schwer, mit wenigen Ausnahmen ("The Dark Knight"). Während z.B. ein "Iron Man" in den USA zu den größten Hits des Jahres gehörte, hatte er bei uns nicht mal eine Million Zuschauer und wird damit von fast jedem Animationsfilm um das 2-3fache geschlagen. Das mag uns "Fans" nicht so vorkommen, aber die meisten Superhelden sind halt hierzulande nachwievor nur für eine bestimmte, recht übersichtliche Zielgruppe interessant. Beim "Avengers" - Film wird man wohl in der Tat auf Ant-Man und Wasp verzichten. Vermutlich weil als zu obskur oder unspektakulär angesehen. Dafür sind aber die Black Widow und Hawkeye dabei. Mit Iron Man, Thor, Hulk, Cap und Nick Fury ist das meiner Meinung nach dann auch genug. Ist auf jeden Fall ein spannendes Projekt und wer hätte schon gedacht, dass wir sowas mal als großen Kinofilm erleben würden. |
30.04.2011, 08:42 | #675 |
Moderator Marvel
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In einem Buch, dass demnächst erscheint , wird kurz darauf eingegangen...
Das Buch scheint also ziemlich aktuell zu werden! |
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