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Alt 21.05.2010, 14:39   #1  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
... Nach meiner Wahrnehmung zu urteilen, ist die Erde eine Scheibe. Ich bin noch nie irgendwo los gelaufen, immer gradeaus und dann am Ausgangspunkt wieder angekommen, hab also nie überprüft, ob die Erde tatsächlich eine Kugel ist, wie irgendwelche Spinner mit gefälschten Bildern (blau???) und nicht nachvollziehbaren Theorien und Berechnungen mir weismachen wollen.

Nur mal einen Tip zur Überprüfbarkeit der Kugelgestalt-Behauptung und Du brauchst dazu nicht einmal um die ganze Erde zu gehen: der Horizont liegt in etwa 50 Kilometer Entfernung, von der Fläche aus gesehen. Bei entsprechenden Oberflächentrukturen kannst Du Bergspitzen sehen. Gehe denen ein paar Kilometer entgegen und Du wirst das "Wunder" erleben, dass sich die Bergspitzen so langsam nach unten in Berge verwandeln - und das geht nur bei einer Kugel ... wobei dann noch immer das Rätsel bleibt, weshalb "unten", wo immer das auch ist, nicht alles runter fällt
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Alt 21.05.2010, 12:20   #2  
Tilberg
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Hihihi! Jetzt kommst du mir aber sehr deutsch! Genau diese Verabsolutierungen hast du doch gerade noch gegeißelt...

Natürlich wird praktisch jedes Prinzip oder System - sagen wir mal: abgesehen von mathematischen Abstraktionen - zwangsläufig falsch und schädlich, wenn man es absolut setzt und Abwägungen und Ausnahmen nicht zuläßt. Das Prinzip der Verläßlichkeit von enzyklopädischen Informationen hat natürlich auch einen solchen Bezugsrahmen. Entscheidend ist, daß mir eine Enzyklopädie die Möglichkeit an die Hand gibt, ihre Aussagen zu überprüfen. Inwieweit ich das dann tatsächlich tue, hängt dann von mir ab.

PS: Deine Ausführungen zur StVO und zu den Beamten Teile ich übrigens vollauf.
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Alt 21.05.2010, 12:28   #3  
zaktuell
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a.) Ich bin ja auch deutsch.
b.) Ich weiss nicht, welche 'Verabsolutierungen' Du meinst, aber natürlich: Ich übertreibe und verallgemeinere, um zu verdeutlichen.
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Alt 21.05.2010, 13:41   #4  
zaktuell
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Haarscharf erkannt. Aber was manche in Foren so von sich geben, ist ja auch oft haarsträubend. Also zumindest mir stellen sich da zuweilen die Nackenhaare auf. Und dann fühl ich mich gemüssigt, das haarklein aufzudröseln. Ich weiss, das ist zuweilen zum Haareraufen und treibt manchen in den Wahnsinn oder gar zum Haar-Akiri (Aua! ), aber vielleicht bin ich da auch einfach zu sehr vorbelastet, hab ich doch bereits in meiner Vorschulzeit diese Platte so oft gehört, dass ich sie auswendig konnte (bis auf zwei Stellen, an denen sie einen Sprung hatte)...
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Alt 21.05.2010, 15:35   #5  
zaktuell
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Danke, für den Tipp mit den Bergen und deren Spitzen. - Der funktioniert aber so nicht, da er eben nur bei 'entsprechenden Oberflächentrukturen' funktioniert, die man eben auch nicht so ohne Weiteres als für das hier nötig Gegebene überprüfen kann... - Wenn ich zB am Rande einer kleinen Kuppe stehe, die den Berg verdeckt und nur die Spitze sehen lässt und ich diese Kuppe 'bergauf' gehe, hab ich denselben Effekt (dass der Berg erscheint). Und je nach Umgebung kann es vorkommen, dass man die Kuppe gar nicht als solche wahrnimmt. Siehe zB auch das Phänomen an bestimmten Stellen der Erde, an denen Flaschen o.Ä. scheinbar bergauf rollen...
Siehe zB Butzbach in Hessen...
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Alt 21.05.2010, 17:41   #6  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
... - Wenn ich zB am Rande einer kleinen Kuppe stehe, die den Berg verdeckt und nur die Spitze sehen lässt und ich diese Kuppe 'bergauf' gehe, hab ich denselben Effekt (dass der Berg erscheint).
Irgenwie habe ich doch was vom natürlichen Horizont in ca. 50 Km Entfernung geschrieben und nicht von einer kleinen Kuppe

Zitat:
Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
Und je nach Umgebung kann es vorkommen, dass man die Kuppe gar nicht als solche wahrnimmt. Siehe zB auch das Phänomen an bestimmten Stellen der Erde, an denen Flaschen o.Ä. scheinbar bergauf rollen...
Und zum Thema "Wahrnehmemungsschwierigkeiten" respektive "optische Täuschungen" wird es doch im Wiki auch einen entsprechenden Artikel geben. Vielleicht solltest Du Deine norddeutsche Heimat mal verlassen und z. B. den Bodensee aufsuchen, da kannst Du ähnliche natürliche Phänomene der Erdkrümmung erleben, in dem Du nämlich, von einem Schiff aus, das in West-Ost-Richtung fährt, Du die Kirchtürme von, sagen wir Bregenz bereits siehst, während der Rest der Stadt noch nicht zu erkennen ist, bei entsprechenden Umwelt- und weiteren idealen Bedingungen.

Das hier ist natürlich nur ein Nebenschauplatz zu Wiki-Thema, sicher, aber die Gefahr mit herbei gezogenen Beispielen in diese verwickelt zu werden, ist halt gegeben
Detlef Lorenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 17:42   #7  
Hinnerk
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Zitat:
Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
Danke, für den Tipp mit den Bergen und deren Spitzen. - Der funktioniert aber so nicht, da er eben nur bei 'entsprechenden Oberflächentrukturen' funktioniert, die man eben auch nicht so ohne Weiteres als für das hier nötig Gegebene überprüfen kann...
Fahr an die Nordsee, ist ja nicht weit, da kannst du das Phänomen mit näherkommenden Schiffen überprüfen.
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Alt 21.05.2010, 17:52   #8  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
Fahr an die Nordsee, .
Warum in die Ferne reisen, die Gute...usw, irgendwie bin ich trotz der 35 Jahre hier in Hamburg wohl noch immer nicht richtig angekommen
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Alt 21.05.2010, 18:22   #9  
zaktuell
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Zitat:
Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
Fahr an die Nordsee, ist ja nicht weit, da kannst du das Phänomen mit näherkommenden Schiffen überprüfen.
An der Nordsee war ich schon häufiger. Da war das 'Phänomen' aber nicht zu sehen: Da gabs am Horizont 'kleine' Schiffe und wenn sie näher kamen wurden sie 'grösser'. Dass von ihnen am Horizont nur die Mastspitze oder der Schornstein zu sehen gewesen wäre, hab ich nie erlebt...

Is aber auch wurscht. Ich denke, es ist klar geworden, was ich mit dem Beispiel meinte und dafür war es gedacht und hat so seinen Sinn erfüllt. Muss man jetzt nicht ausdiskutieren...
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Alt 21.05.2010, 18:59   #10  
Detlef Lorenz
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Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
Is aber auch wurscht. Ich denke, es ist klar geworden, was ich mit dem Beispiel meinte und dafür war es gedacht und hat so seinen Sinn erfüllt. Muss man jetzt nicht ausdiskutieren...
Klar ist das wurscht, ist doch aber wohl auch klar geworden, was Hinnerk und ich meinte ... und muß man natürlich nicht ausdiskutieren.

Andererseits gab es zum öffentlichen Start des ersten amerikanischen Satelliten doch tatsächlich noch einige Leute, die der Meinung waren, die Trägerrakete müßte gegen den Himmel knallen, schließlich lebten wir in deiner Hohlwelt ...
Detlef Lorenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 16:04   #11  
zaktuell
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Ick versteh Dir nich: Beim Stichwort 'Franz' hab ich n Artikel mit nem Inhaltsverzeichnis Über das ich mit zwei Klicks hier lande. Ich sehe nicht, wieso das unübersichtlicher würde, wenn irgendeine Überschrift in einem der betroffenen Inhaltsverzeichnisse 'Kneipen und Gaststätten' lauten würde.
Beim Stichwort 'Kaiser Franz' versteh ich nicht, wieso da ne 'Existiert nicht - Suchergebnisse'-Seite kommt, statt per Redirekt zu Beckenbauer mit Begriffserklärungs-Baustein der einen dann zu den richtigen Monarchen führt...

Aber ich glaub, ich versteh, worauf Du hinaus willst: Artikel weglöschen ist natürlich einfacher, als Informationen zu ordnen, zu strukturieren und sinnvoll untereinander zu verlinken...
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Alt 21.05.2010, 16:19   #12  
zaktuell
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Und was den 'Missbrauch' als Werbeplattform betrifft, bin ich ziemlich sicher, dass der sich schneller 'natürlich' regulieren würde als alle anderen Bereiche. Es gibt nämlich nur zwei Möglichkeiten: um beim Kneipen-Beispiel zu bleiben: Entweder bekommen die Kneipiers ganz schnell spitz, dass sich die Wikipedia als Werbeplattform nicht eignet und lassen es sein. Oder sie bekommen ganz schnell spitz, WIE ihr Eintrag in der Wikipedia aussehen muss, damit der gewünschte Werbeeffekt eintritt. Nämlich so, wie er für den Suchenden am sinnvollsten ist: Klar und übersichtlich mit Beschränkung auf die wesentlichen Informationen (Lage, Öffnungszeiten, Angebot und Preise) und Weglassen allen unnötigen Werbe-Bla-Blas.

Diesen 'Selbstregulierungs-Effekt' sollte man nicht unterschätzen. Und ich bin zuversichtlich, dass er auch bei der Wikipedia früher oder später greift: Entweder die Wikipedia lernt aus ihren Fehlern und stellt sie ab oder sie entwickelt sich zur reinen 'Von Wikipedianern-für Wikipedianer'-site, was sich an den Besucherzahlen bemerkbar machen wird. Dann ist sie eben ganz so, wie die Wikipedianer sie haben möchten, aber eben auch so, dass sonst keiner mehr mitmacht und sie nutzt. zZt scheint sie mir auf dem letzteren Weg zu sein. Sei's drum.

Geändert von zaktuell (21.05.2010 um 16:26 Uhr)
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Alt 21.05.2010, 16:43   #13  
underduck
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Werbeplattform für was? Eine unkommerzielle Seite wie die Kaukapedia, oder Mosapedia hat mMn nicht wirklich was mit herkömmlicher Werbung oder üblicher Kohlemacherei zu tun. Was versteht man da denn eigentlich unter Werbung?
underduck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 19:23   #14  
Lupo_Wien
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Zitat:
Zitat von underduck Beitrag anzeigen
Werbeplattform für was? Eine unkommerzielle Seite wie die Kaukapedia, oder Mosapedia hat mMn nicht wirklich was mit herkömmlicher Werbung oder üblicher Kohlemacherei zu tun. Was versteht man da denn eigentlich unter Werbung?
Noch nichts, oder nur sehr vermittelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Werbung
Aber wenn's nach zak geht, soll jeder kleine Fremdenverkehrsverein jedes Kaffs auf seine Events hinweisen dürfen. Das "Lustige Krapfenschupfen" in Neubischendorf alljährlich vom 14. bis 15. Februar muß und darf dann erstens im Artikel über Neubischendorf erwähnt werden, natürlich mit Nennung der beteiligten Bäckereien und Konditoreien, zweitens auch unter dem Stichwort Krapfen. In dem Fall wird a) eine Ortschaft und b) eine Süßspeise zugemüllt mit provinziellem, kommerziellem Gehalt. Viele Artikel sind jetzt schon unnötig detailliert, man mag sich (nicht) vorstellen, wenn sämtliche Branchen von Neubischendorf sich in die Wiki "einbringen", wie es so schön heißt. Und: Denen geht's allen nicht um ihren schönen Ort, sondern um die Moneten. Das ist Werbung.

L-W
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Alt 21.05.2010, 20:59   #15  
Mick Baxter
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Zitat von Tilberg Beitrag anzeigen
Ich muß hierbei Lupo und Marcus unterstützen. Mir ist eine knappe, aber belegte Information immer lieber, als ausführliche, aber unbelegte. Ich könnte mich nie darauf verlassen, ob das stimmt.
Kannst du doch jetzt auch nicht, weil es zu vielen Themen keine Experten bei den Wiki-Moderatoren gibt. Gerade im Comic-Bereich steht viel Unfug, der auch nicht entfernt wird, weil auf nicht registrierte und nicht wikigeprüfte Experten nicht gehört wird.

Zitat:
Zitat von Tilberg Beitrag anzeigen
Daß es immer wieder Debatten darüber gibt, was nun relevant ist und was nicht, halte ich für normal.
Diese Löschanträge kommen aber immer wieder von Leuten, die vom Sachgebiet keine Ahnung haben. Hat man ja beim Löschantrag gegen Hartmut Becker gesehen. Da sollte es wenigstens einen Verantwortlichen geben, der, wenn er selber nicht der Experte ist, sich bei Fachleuten kundig macht. Sowas demokratisch auszudiskutieren ist einfach eine dumme Idee.
Mick Baxter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2010, 00:59   #16  
Marcus Cyron
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Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
Diesen 'Selbstregulierungs-Effekt' sollte man nicht unterschätzen. Und ich bin zuversichtlich, dass er auch bei der Wikipedia früher oder später greift: Entweder die Wikipedia lernt aus ihren Fehlern und stellt sie ab oder sie entwickelt sich zur reinen 'Von Wikipedianern-für Wikipedianer'-site, was sich an den Besucherzahlen bemerkbar machen wird. Dann ist sie eben ganz so, wie die Wikipedianer sie haben möchten, aber eben auch so, dass sonst keiner mehr mitmacht und sie nutzt. zZt scheint sie mir auf dem letzteren Weg zu sein. Sei's drum.
Siehste - und genau da heben wir es. Die Zahlen sind super. Leser en Masse. Lauter Leute die meckern, aber nutzen tun doch alle Wikipedia. Das interessante ist ja, daß der Comicbereich eher mies ist. Was aber auch daran liegt, daß viele Autoren aus dme Bereich nicht wahr haben wollen, daß es kein Fanjournal ist, sondern eine Enzyklopädie. Texte müssen enzyklopädisch sein. Das wollen auch die Leser. Wikipedia ist nicht umsonst eine der fünf größten Webseiten weltweit. Und - das alles umsonst! Nur durch freiwillige Arbeit. Was man dafür bekommt ist aber oft sowas wie hier. Kritik, die zum gut Teil unberechtigt ist, weil man sich nicht an die internen Regeln halten möchte, sich auch gar nicht mit den Gegebenheiten auseinander setzen will. Ihr habt alle eine Vorstellung - die sich aber auch immer unterscheidet. Und alle seid ihr sauer, daß es nicht exakt so läuft wie ihr wollt. Daß das aber alles ein fragiles System aus Kompromissen ist, wollt ihr nicht wahr haben. Ihr seht immer nur "da will mir irgendwer was". Und das stimmt fast nie (ein paar Idioten gibt es natürlich immer, wie überall sonst auch). Es gibt Regeln. Mir passen viele auch nicht. Aber Jeder hat sich daran zu halten. Sonst zerbricht dieses Projekt. Und das könnt ihr mir glauben: das wollt ihr nicht. Denn diesen Wissensspeicher kann man in der Form nie wieder schaffen. Schon gar nicht für umsonst. Aber trotzdem werden wir statt dank auch weiter immer nur Gemecker ab bekommen. Dank dafür!
Marcus Cyron ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2010, 12:23   #17  
zaktuell
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Zitat:
Zitat von Marcus Cyron Beitrag anzeigen
(...) Lauter Leute die meckern, aber nutzen tun doch alle Wikipedia. (...)
Ja, ich ja auch. Aber wie oben beschrieben: Immer häufiger nur noch als Ausgangsbasis der web-links wegen. Vor allem aber: Ich nutz sie, aber die Mitarbeit daran ist mir vergällt.
Zitat:
Zitat von Marcus Cyron Beitrag anzeigen
(...) Texte müssen enzyklopädisch sein. Das wollen auch die Leser. (...)
Da 'enzyklopädisch' immer häufiger bedeutet 'unverständliches Fach-Chinesisch' kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass 'die Leser' das wollen. Ich jedenfalls nicht.
Zitat:
Zitat von Marcus Cyron Beitrag anzeigen
(...) Kritik, die zum gut Teil unberechtigt ist, weil man sich nicht an die internen Regeln halten möchte, sich auch gar nicht mit den Gegebenheiten auseinander setzen will. (...)
Das find ich legitim und verständlich. Das Wiki-Prinzip war ja zu Beginn sehr niedrigschwellig und das war gut so. Das muss es auch sein, wenn man möglichst viele Leute und deren Wissen in's Boot holen möchte. Dann wurden der 'internen Regeln' immer mehr und die 'Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten' immer schwieriger. Früher konnte man als absoluter Neuling mal eben fix was ergänzen und gut ist. Inzwischen kann man nicht mehr 'mal eben fix' was machen, weil man schon für die 'Regelkunde' ewig und drei Tage braucht und sicher sein kann, dass wenn man 'sei mutig' beherzigt (gibt's das überhaupt noch?), das dann schneller revertet wird, als man's geschrieben hat.
Zitat:
Zitat von Marcus Cyron Beitrag anzeigen
(...) Es gibt Regeln. Mir passen viele auch nicht. Aber Jeder hat sich daran zu halten. Sonst zerbricht dieses Projekt. Und das könnt ihr mir glauben: das wollt ihr nicht. (...)
Es gibt zu viele Regeln. Und dass sich jeder dran zu halten hat, schreckt zu viele Leute ab. Und der Umgang mit den Regeln ist mMn verkehrt:

Wenn ein Neuling etwas ergänzt und dabei alle Regeln missachtet, dann wird seine Ergänzung gelöscht oder rückgängig gemacht, weil die Wiki-Gemeinde den Anspruch(!) hat, er soll gefälligst ihre Regeln vorher auswendig lernen und deren virtuose Beherrschung aneignen. Dieser Anspruch konterkariert das Wiki-Prinzip und sorgt dafür, dass nicht mehr 'das Wissen der Welt' zusammengetragen wird, sondern nur noch das Wissen derjenigen, die sich der 'Diktatur der Wikipedianer' unterwerfen, mithin der Wikipedianer selbst.
Statt Neulings-Beiträge, die alle Regeln missachten, wegzulöschen, sollten die Wikipedianer mMn solche Beiträge ihren Vorstellungen anpassen: Ein Neuling bringt was ein. Ein anderer korrigiert die Rechtschreibung, ein nächster die Grammatik, ein weiterer den Schreibstil, der nächste formatiert die Änderung, ein weiterer versucht, Quellen und Belege rauszubekommen, noch ein anderer kennt sich dann damit aus, wie diese richtig in den Artikel eingebastelt werden sollen und erledigt das. SO ist das Wiki-Prinzip gedacht, so HAT es mal funktioniert und davon entfernt sich die Wikipedia immer weiter. Als Argument wird dabei auf den 'enzyklopädischen' Charakter verwiesen. Von diesem 'enzyklopädischen Charakter' wird auf die Art aber nur die 'enzyklopädische Form' berücksichtigt und ihr wird der 'enzyklopädische Inhalt' in all seiner Vielfalt geopfert, weil eben nur noch (s.o.) das Wissen derjenigen gesammelt wird, die die 'enzyklopädische Form' kennen und berücksichtigen. Inhalte, die dieser Form nicht genügen, bleiben unberücksichtigt, statt sie der Form anzupassen, wie es wiki-prinzipiell eigentlich sein sollte.

Dass es viele Regeln gibt ist ein Problem. Dass viele davon Dir und mir nicht gefallen ist nur natürlich. Dass einige dieser Regeln völlig sinnfrei sind (blaue Links, s.o.) ist ärgerlich aber vielleicht auch n Stück weit Ansichtssache und diskutabel. Das alles ist aber nicht das eigentliche Problem. Das Problem ist der Umgang mit diesen Regeln und die Überbetonung der Form gegenüber dem Inhalt. Der Wiki-Gedanke ist: Um das Wissen der Welt zu sammeln, muss ich niedrigschwellig sein, damit JEDER sein Wissen einbringt. Dieser Wiki-Gedanke ist das WERKZEUG zu Erstellung einer Enzyklopädie. Eine Enzyklopädie besteht aus zwei Aspekten: Inhalt und Form. Und der Inhalt hat wiederrum zwei Aspekte: Qualität und Quantität. Beide Inhaltsaspekte hängen eng damit zusammen, inwieweit es gelingt, das Wiki-Prinzip, des ALLE machen mit umzusetzen. Dabei ist jede Regel, die beachtet werden soll, ist ein Hemmschuh für das Prinzip, dass JEDER mitmachen soll. Jede Überbetonung der Form geht auf Kosten des Inhalts...

Verkürzt und platt vereinfacht ist die deutsche Wikipedia auf dem besten Weg, sowohl das Wiki-Prinzip als auch den enzyklopädischen Inhalt (qualitativ wie quantitativ) zu opfern. Zugunsten der Form und der Qualität dessen, was drin bleibt. Wobei die verbliebene Qualität nicht mehr die Kriterien aller berücksichtigt, sondern nur noch von dem Wissen und der Kompetenz der Wikipedianer definiert wird und entsprechend beschränkt bleibt.

Ich übertreibe, um zu verdeutlichen. Ich sage nicht, dass die Wikipedia so ist. Ich sage, sie ist auf diesem Weg und ich halte diesen Weg für falsch und die Entwicklung für bedenklich. Und sie ist auf diesem Weg bereits soweit fortgeschritten, dass Leute wie ich bereits längst 'ausgestiegen' sind. Andere lange vor mir ausgestiegen, wieder andere steigen gar nicht erst ein, wieder andere werden noch aussteigen, wenn die Wikipedia auf diesem Weg bleibt.
zaktuell ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2010, 13:02   #18  
Lupo_Wien
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Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
Statt Neulings-Beiträge, die alle Regeln missachten, wegzulöschen, sollten die Wikipedianer mMn solche Beiträge ihren Vorstellungen anpassen: Ein Neuling bringt was ein. Ein anderer korrigiert die Rechtschreibung, ein nächster die Grammatik, ein weiterer den Schreibstil, der nächste formatiert die Änderung, ein weiterer versucht, Quellen und Belege rauszubekommen, noch ein anderer kennt sich dann damit aus, wie diese richtig in den Artikel eingebastelt werden sollen und erledigt das.
Ja, freilich. Der Herr Dr. Zaktuell wirft den Wikipedianern ein paar Brocken seines wertvollen Wissens hin, in Stichworten, unbelegt und in schlechtem Deutsch. Und die Wiki-Sekretäre zimmern für ihn daraus einen Beitrag, der diese Bezeichnung verdient. So mag es in der Anfangszeit zugegangen sein, als keine Sau die Wikipedia kannte und man froh für alles war, was einlangte. Heute sehe ich die formale Zugangsschwelle als etwas durchaus Positives. Nicht jeder Esel, der den Duden für eine Mehlspeise hält, und "schnell mal" eine irre gute Idee hat, was man in der Wiki abkippen könnte, soll das auch tun können. Wer sich die Mühe macht, die Regeln des Platzes, auf dem er mitspielen will, zu lernen, ist jedenfalls ein besserer Mitspieler als die frech aufschlagenden Solo-Player nach dem Motto, hoppla, jetzt komm' ich!
Ist schon gut, wie es ist. Auch halte ich den behaupteten inhaltlichen "Verlust" von Qualität und Quantität für nicht belegt. Mögen 1000 Leute vom Formalen abgeschreckt werden, etwas beizutragen, kommen auf sie andere 1000, die dieselben Informationen liefern können - und die Wikiregeln beherrschen. Ich meine, wovon redest Du? Von Wissen, das nur 5 Personen haben? Wieviele Artikel betrifft das prozentual? Und vor allem ist die Belegbarkeit eines derartigen Spezial- und Insiderwissens in den meisten Fällen vermutlich sehr dürftig ("Mir hat Herr Albert Einstein, mein damaliger Nachbar, mal gesagt, daß ...").

L-W
Lupo_Wien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2010, 13:32   #19  
zaktuell
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Zitat:
Zitat von Lupo_Wien Beitrag anzeigen
(...) Auch halte ich den behaupteten inhaltlichen "Verlust" von Qualität und Quantität für nicht belegt. (...)
Den kann und muss ich nicht belegen, der ergibt sich durch logisches Denken: Am Ende der von mir beschriebenen Entwicklung steht konsequent weitergedacht eine Wikipedia, die nur noch und ausschliesslich das Wissen der Wikipedianer abbildet. Wieviele sind das? 2.000? 20.000? Selbst wenn diese die 'geistige Elite wären' und einen Grossteil des Weltwissens repräsentieren würden, ist es logisch, dass sie nicht alles wissen können, was die übrigen Milliarden von Menschen, die es noch gibt noch wissen können. Je mehr Leute ich aus so einem Projekt ausschliesse (sei es, weil sie noch nicht mal Strom, Computer, Internet haben, sei es, dass ich die Einstiegsschwellen hochsetze), umso eingeschränkter wird das versammelte Wissen. Kein Beleg. Pure Logik.

Aber lass mal, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner: Du willst nicht jeden Scheiss drin haben und auch nicht jeden Nicht-Scheiss, solang er unbelegt ist. Ich sage: Scheiss stört keinen und selbst Scheiss ist besser als nix (verkürzt ausgedrückt, genauere -logische!- Argumente dafür schrieb ich weiter oben). Auch hier also im Grunde eine Frage der Logik: Was wenig nutzt und nicht stört ist rein logisch wertvoller als gar nichts. Nun kann man sich lange darüber streiten, OB 'Scheiss' stört, WIE sich 'Scheiss' genauer definiert etc. - Aber das führt zu nichts, da werden wir kaum auf einen Nenner kommen, wenn Dir schon die bisherigen logischen Anteile meiner Argumentation nicht eingängig sind.

Du siehst 'Zugangsschwellen', 'formale' gar, als 'etwas Positives'. Ich halte sie für eine Missachtung des Wiki-Prinzips und schädlich für Qualität und Quantität. Uns trennen Welten. Mein Verständnis aus 'Anfangszeiten' war: Von Allen, für Alle. Das fand ich gut. Jeder nach seinen Stärken und Fähigkeiten und Interessen. Und damit jeweils das ausgleichen, was anderen fehlt. Gemeinsam, miteinander, jedermann fürs Gemeinsame nutzen und zum gemeinsamen Nutzen. Eine gradezu revolutionäre Idee. Die fand ich gut, visionär, humanistisch, unterstützenswert. Und je weiter sich die Wikipedia von diesem Grundgedanken entfernte, umso weiter entfernte sie sich von mir (nicht ich von ihr... ). Du bist ein Vertreter dieser Entwicklung, findest das Wegdriften davon gut. Wir können nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
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Alt 22.05.2010, 13:45   #20  
Servalan
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Dann sollte es die Wikipedia machen wie das CGN. Gerade wenn es viele Regeln gibt, wird das in seltensten Fällen sofort von allen Neulingen beherrscht: Die Sicherheit im Umgang mit diesen Rahmenbedingungen kommt erst durch die Übung, durch regelmäßige Mitarbeit. Und in einem Forum kann berechtigte Kritik (intern) vorgebracht werden, und der Kritisierte kann die Mängel selbst beheben; nach einer Lernphase brauchen die Neuen diese Hilfe irgendwann nicht mehr.
Bei mir hingegen wird der Eindruck erweckt: Entweder ein Artikel wird durchgewunken, obwohl er sachlich betrachtet mies ist, weil er formal okay ist, oder aber ihm droht urplötzlich eine Löschung, obwohl er fachlich in Ordnung ist.

@Marcus Cyron: Solche Formalismen wie zwei Monographien mögen ja in Ordnung sein, letztlich zeugen sie aber von Provinzialität, weil nicht die Qualität im Vordergrund steht sondern die Quantität. Meiner Meinung nach sollte Qualität Vorrang haben, aus dieser Perspektive fehlen dann wichtigere Leute als Kai U. Jürgens. Da fielen mir die französische Forscher wie Nathalie Heinich und Vincent Colonna ein, die nur in der französischen Wikipeda drin sind, aber international aufgenommen werden müßten.
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Alt 21.05.2010, 21:09   #21  
Scheuch
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aber ganz ehrlich: Die paar Hinweise, denen ich von Dir in der Wikipedia begegnet bin, wurden in einem "Ton" vorgetragen, dass Du Dich über das Echo nicht zu wundern brauchst.

Dass es für jedes Fachgebiet Experten geben sollte, die Entscheidungshoheit bei Löschanträgen und ähnlichem haben sollten, kann ich nur unterschreiben.
Scheuch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 21:24   #22  
Mick Baxter
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Zitat:
Zitat von Scheuch Beitrag anzeigen
aber ganz ehrlich: Die paar Hinweise, denen ich von Dir in der Wikipedia begegnet bin, wurden in einem "Ton" vorgetragen, dass Du Dich über das Echo nicht zu wundern brauchst.
Nenn mal ein paar Beispiele.
Und es heißt doch: Wie man in den Wald hineinruft ... Da schallte aber nichts heraus, sondern es wurden nur unfaßbar dumme Fehler (die der Grund für den womöglich etwas harschen Ton – ist mir jetzt nicht erinnerlich – waren) einfach beibehalten. Es gibt Grenzen der Solidarität, finde ich.
Mick Baxter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 21:41   #23  
Scheuch
bemüht sich stets
 
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z.B. ... sollte sich besser wegen Inkompetenz aus Diskussionen zum Thema Comic raushalten und schon gar keine Löschanträge stellen. Was ist denn das hier für ein Kindergarten?

aber ganz ehrlich: Ich will gar nicht altes aufwühlen, versuche es einfach mal freundlich und bescheiden, das bringt: Erfolg! Und falls nicht diskutieren wir dann über einen aktuellen Fall -o.k.?

Deine Anmerkung zum Wiechmann-Artikel ist ja bspw. viel moderater ausgefallen, aber ganz ehrlich, wem liegt die Sprechblase-Artikelserie vor? Dir und zaktuell ... und was ihr davon haltet an Artikeln mitzuarbeiten habt ihr ja deutlich gemacht. Also wird der Artikel noch eine Weile in seinem jetzigem Stadium verweilen.

PS: Ich suche noch ein schönes Comicthema zu dem es viel deutschsprachige Literatur gibt für den Wikipedia-Schreibwettbewerb im September.
Scheuch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 21:59   #24  
zaktuell
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Zitat von Scheuch Beitrag anzeigen
(...) PS: Ich suche noch ein schönes Comicthema zu dem es viel deutschsprachige Literatur gibt für den Wikipedia-Schreibwettbewerb im September.
Mach Dich doch ans Koralle-ZACK. Da gibt es einiges an Literatur, das meiste davon noch leicht beschaffbar und vor allem: Es ist schon ziemlich schön aufgelistet, in der Literatur-Liste im ZACK (ausführlich)-Thema in der mosapedia...

Geändert von zaktuell (21.05.2010 um 22:10 Uhr)
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Alt 21.05.2010, 22:07   #25  
zaktuell
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Zitat von Scheuch Beitrag anzeigen
(...) Deine Anmerkung zum Wiechmann-Artikel ist ja bspw. viel moderater ausgefallen, aber ganz ehrlich, wem liegt die Sprechblase-Artikelserie vor? Dir und zaktuell ... und was ihr davon haltet an Artikeln mitzuarbeiten habt ihr ja deutlich gemacht. Also wird der Artikel noch eine Weile in seinem jetzigem Stadium verweilen. (...)
In einem der letzten ZACKs (#129) war doch was über Wiechmann. Das würde als Quelle auch schon mal mehr hergeben, als das bisher da stehende. Ausserdem könnte man Peter selbst fragen, der schaut doch immer mal rein hier im Forum. Also, wer das wichtig und nötig fände, könnte zu dem Artikel ziemlich leicht was machen. Aber wenn ich dem Beleg-Link da folge, dann vergeht mir schon wieder alles.
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