Sammlerforen.net     

Zurück   Sammlerforen.net > Öffentliche Foren > Sammelgebiete > Film und DVD

Neues Thema erstellen Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 08.02.2017, 20:00   #1  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Zitat:
Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen
Kleine Provokation meinerseits > Film ist ein Medium für Menschen die nicht lesen können oder nicht lesen wollen.
Nun ja, da fange ich den Ball auf und werfe ihn ein wenig weiter:
Den meisten Leuten ist es piepegal, wo die Geschichten herkommen oder wer sie verfaßt hat. Hauptsache, mit ihnen läßt sich leicht die Zeit vertreiben.
Das meiste wird sowieso rasch vergessen. In Erinnerung bleibt ein schöner Abend im Kino (möglicherweise mit einem Essen vorher oder nachher) bzw. ein gelungener Abend unter Freunden.
Was da über den Bildschirm flimmert, ist eigentlich nur Mittel zum Zweck.

Ab und zu erreichen Geschichten mehr ... und dann verwandelt sich das Publikum in Fans, Nerds, Geeks ... komische Leute, halt.
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2017, 21:27   #2  
Peter L. Opmann
Mitglied
 
Benutzerbild von Peter L. Opmann
 
Ort: Hessen
Beiträge: 5.578
Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Den meisten Leuten ist es piepegal, wo die Geschichten herkommen oder wer sie verfaßt hat. Hauptsache, mit ihnen läßt sich leicht die Zeit vertreiben.
Das meiste wird sowieso rasch vergessen. In Erinnerung bleibt ein schöner Abend im Kino (möglicherweise mit einem Essen vorher oder nachher) bzw. ein gelungener Abend unter Freunden.
Was da über den Bildschirm flimmert, ist eigentlich nur Mittel zum Zweck.
Ich habe den Eindruck, ich sitze da irgendwie zwischen den Stühlen. Es gibt nur ganz wenige Menschen, mit denen ich früher zusammen ins Kino gehen konnte (bis vor zehn Jahren habe ich mir jede Woche zwei bis drei Filme angesehen). Manche sagten mir eine halbe Stunde nach Verlassen des Kinos ganz offen, sie hätten den Film schon vergessen. Hat mich damals schockiert.

Aber ich kenne auch ein paar Kinofreaks, mit denen ich - ebenfalls vor Jahren - oft zusammen auf Festivals gefahren bin, zum Beispiel Berlin oder Hof. Die haben über mich den Kopf geschüttelt, weil ich dann sagte: Ich sehe mir nur ein bis zwei Filme pro Tag an, denn alles darüber hinaus ist Reizüberflutung. Die sahen es als obligatorisch an, beim Filmfest so viele Filme wie möglich zu gucken; das waren so fünf bis sieben pro Tag.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 07:56   #3  
G.Nem.
Mitglied
 
Benutzerbild von G.Nem.
 
Beiträge: 4.983
Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Den meisten Leuten ist es piepegal, wo die Geschichten herkommen oder wer sie verfaßt hat. Hauptsache, mit ihnen läßt sich leicht die Zeit vertreiben.
Mir geht's eigentlich um etwas anderes. Die Film-Industrie hat es geschafft sich als Film-Kunst zu etablieren. Es gibt Film-Hochschulen. Der Comic oder Graphic Novel oder wie auch immer man es bezeichnen will, gilt weltweit immer noch als Medium für Minderbemittelte (wieder provokant formuliert).

Eine der Oscar-Verleihungs-Partys wird im Haus von Thomas Mann gefeiert.
Wieso feiert die Comic-Industrie nicht dort die Verleihung von Preisen?
Du musst lesen können um Comics zu goutieren.
Einen Film kann sich jeder Analphabet anschauen.

Wieso feiern die Analphabeten im Thomas-Mann-Haus ihre Film-Kunst und nicht wir unsere Comic-Lese-Kunst?
G.Nem. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 13:11   #4  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Zitat:
Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen
Mir geht's eigentlich um etwas anderes. Die Film-Industrie hat es geschafft sich als Film-Kunst zu etablieren. Es gibt Film-Hochschulen. Der Comic oder Graphic Novel oder wie auch immer man es bezeichnen will, gilt weltweit immer noch als Medium für Minderbemittelte (wieder provokant formuliert).

Eine der Oscar-Verleihungs-Partys wird im Haus von Thomas Mann gefeiert.
Wieso feiert die Comic-Industrie nicht dort die Verleihung von Preisen?
Du musst lesen können um Comics zu goutieren.
Einen Film kann sich jeder Analphabet anschauen.

Wieso feiern die Analphabeten im Thomas-Mann-Haus ihre Film-Kunst und nicht wir unsere Comic-Lese-Kunst?
Entscheidend sind aus meiner Sicht historische Ereignisse mit ihren Konsequenzen, die sich nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln lassen.

Die großen Ideologen des 20. Jahrhunderts haben ja den Wert des Kinos als nützliches Propagandamedium recht früh erkannt: Das Spektrum reicht von den Kommunisten unter Lenin (siehe Eisensteins Oktober und Panzerkreuzer Potemkin) über Mussolini (mit dem Schaufenster der Filmfestspiele in Venedig) bis zu Goebbels und dem Disney-Fan mit dem Chaplin-Schnauzer. Bei der Etablierung der Berlinale hat der Kalte Krieg eine wichtige Rolle gespielt (Trizonesien vs. SBZ).
Bis der Kintopp zur anerkannten Kunst wurde, hat es auch Generationen gedauert. Den endgültigen Durchbruch dürfte die Cinémathèque française im Mai '68 bei den Studentenunruhen gebracht haben.
Dank des Bildungsanspruchs konnte der Ansatz auch in der deutschen Presse fruchten: Michael Althen konnte im Öffentlich-Rechtlichen seine Rezensionen zu kleinen Lektionen in Sachen Filmgeschichte und Filmkunst aufbauen. Durch Dokuserien wie die von Kevin Brownlow wurde eine breite Grundlage geschaffen ...

In den USA könnte mit der March-Trilogie von John Lewis, Andrew Aydin und Nate Powell etwas Ähnliches gelingen: Da wird gerade eine ganze Generation geprägt. An dem Comic kommt eigentlich kein Amerikaner mehr vorbei.
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 13:18   #5  
G.Nem.
Mitglied
 
Benutzerbild von G.Nem.
 
Beiträge: 4.983
Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Die großen Ideologen des 20. Jahrhunderts haben ja den Wert des Kinos als nützliches Propagandamedium recht früh erkannt: Das Spektrum reicht von (...)
Eben genau als Instrument für Schichten die nichts lesen!!!!!
G.Nem. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 13:46   #6  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Gelesen wird doch: Harry Potter, die Bis(s)-Tetralogie, Fifty Shades of Grey, Die Tribute von Panem und und und.
Das sind die Bestseller, die jemand heute kennen muß, um nicht völlig blöde dazustehen und sich zu blamieren. Wer heute nichts mit Muggels und Hogwarts anzufangen weiß, katapultiert sich selbst ins Abseits.

Seit dem Trump/Lewis-Duell auf Twitter hat es March in diese Liga geschafft ...
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 17:54   #7  
G.Nem.
Mitglied
 
Benutzerbild von G.Nem.
 
Beiträge: 4.983
@ Servalan – Sorry, ich verstehe nicht was du mir jetzt sagen willst?

Generell – ich mag Filme, aber ich mag es nicht, wenn sich z.B. eine Professorin einer Film-Hochschule in einer Ansprache hinstellt und Comics / Graphic Novels / Mangas etc. als minderwertiges Zeug abtut.
Nur als ein Beispiel von vielen.
G.Nem. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 19:36   #8  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Vorurteile lösen sich nicht von heute auf morgen in Wohlgefallen auf.
Das dauert etwas länger, und mühsam ist es auch.
Das liegt an der Tatsache, daß die besten Argumente häufig ungehört verhallen. Unsere Primatenspezies entscheidet zuerst aus dem Bauch heraus.
Was wir Experten hier und anderswo zutage gefördert haben, bleibt meist in unserem übersichtlichen Kreis. Um etwas zu bewirken, müssen wir jedoch eine breite Öffentlichkeit erreichen. Das passiert ziemlich selten.
Spiegelmans Maus war so ein Glücksfall, später Marjane Satrapis Persepolis und in diesen Wochen March.

Bei Spiegelman haben sie alle noch die Stirn gerunzelt, die Großkopferten in den Feuilletons und an den Universitäten: Darf der das, den Holocaust im Comic zeigen? Kann ein Comic das überhaupt? Ist das nicht das falsche Medium? Hätte Spiegelman das nicht besser in einem Roman oder einem Spielfilm verarbeitet? Blah blah blah.

Bei March werden diese Fragen nicht mehr gestellt. Der wird von der Kritik mit Preisen bis zum gehtnichtmehr überschüttet und stürmt die Verkaufscharts des größten Onlinehändlers. Jedes dumme Geschwätz verstummt da. Der Erfolg wird höchstens staunend zur Kenntnis genommen.
Außerdem glaube ich, daß durch das Presseecho auch all jene einen gewaltigen (positiven!) Eindruck von der Trilogie haben, die noch einen Comic in Händen gehalten haben.

Nachdem sich der Film von der Jahrmarktsattraktion zur festen Spielstätte im Stadtbild gewandelt hatte, vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis sich der Tonfilm durchgesetzt hatte, wurde Film ja geringschätzig betrachtet.
Kafka ging zwar ins Kino, aber erst Hanns Zischler hat diese Tatsache gewürdigt. Der Stummfilm ist nämlich deutlich sperriger als das klassische Hollywood-Erzählkino, und realistisch ist er auch nicht immer.
Hinzu kommen die Kinofilme, die über das Fernsehen in jedes Wohnzimmer ausgestrahlt wurden. Wer diese Dauerpräsenz ignorieren wollte, mußte sich schon ordentlich anstrengen und wurde meist scheel angesehen ("Was, ihr habt keinen Fernseher? Was, du darfst nicht fernsehen?").
Dieser Vorteil fehlt dem Comic.

Was damals mit Spiegelman abgelaufen ist, sehe ich wie die Anfänge der Filmwissenschaft bei den Cinéphilen der 1920er und 1930er: Lotte Eisner, Rudolf Arnheim, Georg Lukács, Béla Balázs und Siegfried Kracauer.
Die verwickelte Wechselwirkung zwischen politischen Statement (Anti-Trump), historischem Comic (Martin Luther King und die Bürgerrechtsbewegung) und den schwelenden Konflikten (Polizeigewalt, Rassismus) treffen die Gesellschaft der USA ins Mark - so wie der Mai '68, der ja auch mit Film (Nouvelle Vague, Cahiers du cinéma), Rock'n'Roll, Philosophie und einem Lifestyle verbunden ist.

Etwas Vergleichbares läßt sich in und für Europa nicht am grünen Tisch planen ...

Geändert von Servalan (09.02.2017 um 19:59 Uhr)
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2017, 16:36   #9  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Zitat:
Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen
Eben genau als Instrument für Schichten die nichts lesen!!!!!
Filme haben etliche Vorteile, die Comics beim besten Willen nicht toppen können. Seit dem Sterben der großen Comicmagazine ist es ziemlich unübersichtlich geworden. Interessierte Neulinge finden sich in der Masse nicht zurecht und bleiben lieber fern.
Insofern bleibt bloß noch ein winziges Fenster, in dem Comics (und Bücher) Aufmerksamkeit bekommen: nämlich dann, wenn sie in den Handel kommen und rezensiert werden. Außerdem beschleunigt sich der Turnus, in dem alte Ware remittiert wird. Früher war das ein halbes Jahr, heute bestenfalls drei bis vier Wochen.

Filme können schon in der Vorproduktion Aufmerksamkeit erzeugen, indem Casting, berühmte Regisseure und andere Sachverhalte veröffentlicht werden. Bei Franchises wie James Bond 007 von den Broccolis wird das über zwei Jahre genüßlich zelebriert: Hier ein Spoiler, der neue Hauptdarsteller, der Titel, der Teaser, der Trailer ...
Der Strom an Infos reißt nicht ab und läßt ein neugieriges Publikum zurück.
Bei Serien wie Game of Thrones, Dr Who oder vom Sender HBO vergeht kaum ein Tag ohne neue Brocken.
Durch die immer länger werdende Verwertungskette vom Kino über DVD/BluRay und weitere Franchiseprodukte wird das mögliche Publikum systematisch angesprochen.

Büchern und Comics gelingt das nur, wenn ihre Autoren zu Popstars werden, die von ihren Fans unterstützt werden und über Mund-zu-Mund-Popaganda (oder fb) Leute ansprechen, die das Werk sonst nicht angerührt hätten.
Wie ich das sehe, sind Lewis, Aydin und Powell (das Triumvirat von March) in den USA mittlerweile ebenso berühmt wie J.K. Rowling oder Suzanne Collins.
Dadurch kippt das Marketing.
Während Unbekannte mühsam auf den Markt gepusht werden müssen, zieht das Publikum auf der anderen Seite und schafft Nachfrage (pull).
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2017, 19:40   #10  
G.Nem.
Mitglied
 
Benutzerbild von G.Nem.
 
Beiträge: 4.983
Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
(...) Büchern und Comics gelingt das nur, wenn ihre Autoren zu Popstars werden, die von ihren Fans unterstützt werden und über Mund-zu-Mund-Popaganda (oder fb) Leute ansprechen, die das Werk sonst nicht angerührt hätten. (...)
Sehe ich anders. Kennst du die 'Lotta-Leben'-Bücher von Alice Pantermüller und Daniela Kohl? Eine Mischung aus Text- und Comic-Buch. Zum Teil brüllend komisch und sind jetzt ein Hit eben weil sie brüllend komisch sind.
Die Qualität der Werke muss einfach einen Nerv treffen!
G.Nem. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2017, 23:20   #11  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
Benutzerbild von Servalan
 
Ort: Südskandinavien
Beiträge: 10.340
Blog-Einträge: 3
Zitat:
Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen
Sehe ich anders. Kennst du die 'Lotta-Leben'-Bücher von Alice Pantermüller und Daniela Kohl? Eine Mischung aus Text- und Comic-Buch. Zum Teil brüllend komisch und sind jetzt ein Hit eben weil sie brüllend komisch sind.
Die Qualität der Werke muss einfach einen Nerv treffen!
Jetzt wechselst du aber mitten in der Diskussion das Thema.
Solange es um den Erfolg einzelner Werke geht, gebe ich dir recht.

Der Thread dreht sich aber um das Ansehen, den Status, die Reputation eines Mediums generell. Du beklagst du ja, daß einige Torfnasen Comics immer noch als etwas Minderwertiges behandeln. Dieselben Leute trauen sich aber nicht, das Medium Film in Bausch und Bogen zu verurteilen, stattdessen mäkeln sie an einzelnen schlechten Filmen herum.
Ein einzelnes erfolgreiches Buch auf weiter Flur bringt da nichts.
Wenn du das Denken auf den Kopf stellen und den Leuten ihre Vorurteile aus dem Oberstübchen blasen willst, brauchst du stärkere Mittel.

Das muß so tiefgreifend und nachhaltig sein wie Werthams Empörungskampagne in den 1950ern. Der Rummel um March hat meiner Ansicht nach das richtige Kaliber, um neue Grundlagen zu schaffen.
In Geschichte eines Mediums gehen solche Werke nur ein, wenn sie mehrere Nerven gleichzeitig treffen. March ist gerade abgeschlossen worden, sprich: es ist vollständig. Außerdem ist es mehrfach mit der Geschichte der USA verbunden (damals MLK, heute Trump und Black Lives Matter). Mit den drei Autoren entsteht da eine gewaltige Präsenz ...
Die Leute müssen den Comic nicht gelesen haben, aber sie sollten wenigstens eine Ahnung haben, wovon die Rede darin ist. Um diesen Effekt geht es mir.

Geändert von Servalan (10.02.2017 um 23:30 Uhr)
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2017, 12:17   #12  
FrankDrake
Moderator Preisfindung
 
Benutzerbild von FrankDrake
 
Ort: OWL
Beiträge: 17.208
Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Den meisten Leuten ist es piepegal, wo die Geschichten herkommen oder wer sie verfaßt hat. Hauptsache, mit ihnen läßt sich leicht die Zeit vertreiben.
Das meiste wird sowieso rasch vergessen. In Erinnerung bleibt ein schöner Abend im Kino (möglicherweise mit einem Essen vorher oder nachher) bzw. ein gelungener Abend unter Freunden.
Was da über den Bildschirm flimmert, ist eigentlich nur Mittel zum Zweck
Das ist doch der Sinn eines guten Films, abschalten vom Alltag und sich unterhalten lassen.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
FrankDrake ist offline   Mit Zitat antworten
Neues Thema erstellen Antwort

Zurück   Sammlerforen.net > Öffentliche Foren > Sammelgebiete > Film und DVD


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:45 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright: www.sammlerforen.net

Das Sammler-Netzwerk: Der Sammler - Sammlerforen
Das Comic Guide-Netzwerk: Deutscher Comic Guide - Comic Guide NET - Comic-Marktplatz