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Alt 14.11.2009, 18:19   #726  
jakubkurtzberg
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Ich würde mich auch für die Frau entscheiden. Und das obwohl die gerne einen Keller hätte. Getränke und anderes haben bei uns da nämlich keinen Platz... Unser kombiniertes Ess- und Arbeitszimmer ist auch so eine Sache. Sobald es mehr nach Arbeitszimmer aussieht, fangen die Diskussionen an.

Da lob ich mir die Kollegen:
- Perry hat die Sachen unterm Bett (geht bei uns nicht, da Wasserbett)
- Österreichliebhaber ist Ordnungsfanatiker und bestorganisiert, dickes Lob dafür!
- Batman lebt allein in seiner Bathöhle, hab ich mir sagen lassen
- Maxithecat lebt mit seiner Katze zusammen und hat sogar noch 80kg Material von mir bei sich untergebracht.
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Alt 14.11.2009, 23:27   #727  
Batman
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Alleine mit ganz viel Comics

Batman
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Alt 15.11.2009, 01:10   #728  
Eldorado
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Nochmal zum "Stand der Dinge".

Dies ist ja nun nicht gerade das Forum in dem sich die Manga-Freunde tummeln,
aber die Werke von Taniguchi sind da wirklich etwas ganz Besonderes und wohl auch diejenigen, die den Themen und Lesegewohnheiten eines Westeuropäers am Nächsten kommen.

Neben dem von Michiders empfohlenen Band lassen schon die Titel der weiteren bei Carlsen erschienenen Taniguchi - Arbeiten ganz gut erkennen, worum es da so geht - nämlich um die sehr detaillierte Beobachtung ganz alltäglicher Geschehnisse und Verhaltensweisen:

Der spazierende Mann
Träume vom Glück
Von der Natur des Menschen
Vertraute Fremde (gewählt zum "Comic des Jahres 2007")

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Alt 15.11.2009, 11:09   #729  
michidiers
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Den Band "Der vertraute Fremde" habe ich bereits kurz durchgeblättert und wird auf jeden Fall jetzt nach "Der Sicht der Dinge" noch bald gelesen. Leider sind die Zeichnungen der Personen in beiden Bänden recht identisch, so dass ich fürchte, dass sich beim Lesen die Personen aus den verschiedenen Bänden im Kopfe des LEsers etwas "überlappen". Daher will ich mit dem nächten Band noch etwas warten, bis dieser Band etwas aus meinem Kpof heraus ist.
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Alt 17.11.2009, 16:16   #730  
michidiers
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Heft-Nr.: 116
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1985/01
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #257
2) Thor (I) #337
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Puma schlägt zu 2/2: ?
2) Der Tag der Verdammnis
Original-Storytitel:
1) Beware the claws of Puma!
2) Doom!
Zeichnungen:
1) Ron Frenz
2) Walter Simonson
Text:
1) Tom DeFalco
2) Walter Simonson
Ursprüngl. Coverpreis: 2,80 DM
Inhalt:
1) Fortsetzung von Nr. 115: Nur mit letzter Mühe und Hilfe seiner geliebten Black Cat kann sich Spidey vor dem Puma in seine Wohnung retten. Doch viel Ruhe bekommt er dort nicht, denn gleich zwei unerwartete Besucher stören die Einsamkeit: keine geringere als Mary Jane steht in der Tür. Und prompt in diesem Moment taucht auch der Puma auf, um der Spinne den letzten Rest zu geben. Peter arbeitet seine Besucher nach Dringlichkeit ab: 1. Der Puma bekommt schnell eine Tracht Prügel und verkrümelt sich, danach wird, 2. Mary Jane empfangen: Und die wartet mit einer Hiobsbotschaft auf. Sie beichtet Peter weinend, dass die dessen Spinnenidentität seit Jahren kennt! Und es braut sich noch mehr Unheil an, denn Syndikatsboss Rose bekommt Besuch vom quicklebendigen „Gnom“, den wir Leser tot und als Fischfutter im East River vermuteten. Der bietet Rose seine Zusammenarbeit zur Entmachtung des Unterweltbosses KingPin an!
2) Im Auftrag von Nick Fury, Leiter von S.H.I.E.L.D, eine US-Verteidigungseinrichtung, soll Thor ein sich der Erde nähendes, gefährliches UFO aufhalten. Doch die Sache läuft anders als geplant, denn das Ufo mit dem Alien „Beta Ray Bill“ erweist sich als ebenbürtiger Gegner. Als das Ufo mit den beiden Kampfhähnen auf die Erde stürzt, kann er Thor den Hammer entreißen. Während sich Thor in den sterblichen Dr. Blake zurückverwandelt, wird Beta Ray Bill zu einem Asen mit Hammer mit einer frappierenden Ähnlichkeit zu Thor. Und noch schlimmer: Während Odin am Himmel erscheint und seinen neuen, falschen Sohn zu sich ruft, steht Dr. Blake wie ein begossener Pudel da. Verzweifelt schreit er im Regen stehend an den Himmel nach seinen Vater Odin, aber der ist längst mit seinem Ersatzsohn in Richtung Asgard unterwegs.
Bemerkungen:
1) Bei unserer Spinne kommt endlich wieder etwas Spannung auf, die aber durch die miesen Zeichnungen sofort wieder verfliegt!
2) Die Thorstory ist der Auftakt zu einem 5–teiligen Klassiker, der bis heute die Leser fesselt. Wie Condor den Leser im Vorwort erläutert, hat diese Ausgabe schon kurz nach erscheinen Sammlerpreise von 7 – 8 Dollar erreicht, bei einem Neupreis von 60 Cent. Panini hat den Storybogen übrigens als Gesamtausgabe in Marvel Exklusiv 15 komplett veröffentlicht.
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Marvel News, Werbung, Impressum, redaktionelle Einleitung - 1 Seite
2 .Marvelmarkt, Leserbriefe – 1 Seite
3. Werbung für die Condor Taschenbuchserie Masters of the Universe
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung in Deutschland
2) Marvel Exklusiv #15, Panini
Siehe auch:
http://www.comicguide.de/index.php/c...&lineIndex=115

Geändert von michidiers (18.11.2009 um 09:36 Uhr)
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Alt 19.11.2009, 11:11   #731  
michidiers
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SANDMAN 1 - Präludien und Notturni


Inhalt: Präludien und Notturni erzählt uns von dem Herrscher jenes uns so bekannten und gleichzeitig aber auch so unbekannten Reiches, in dem wir so viel unserer Lebenszeit verbringen: dem Traum!
Alles beginnt im Jahre 1916, als eine Gruppe von Okkultisten den gewagten Versuch unternimmt, den TOD persönlich zu beschwören. TOD und DREAM gehören zu den EWIGEN, unsterbliche Wesen, die vom Universum geschaffen und mit verantwortungsvollen Aufgaben für uns Lebewesen betraut wurden. Stattdessen erwischen sie aber dessen kleineren Bruder, DREAM. Fast 70 Jahre ist DREAM gezwungen, in menschlicher Gefangenschaft zu verbringen. Am Tage seiner Befreiung macht er sich auf dem Weg, um die Insignien seiner Macht wiederzuerlangen. Die sind quer über den Erdball verstreut, und der nicht gerade unfehlbare DREAM macht sich auf die Suche im Diesseits und Jenseits. Doch neben den Insignien stößt er auch allerlei unangenehme Erkenntnisse und einer sich geänderten Umwelt, die ihm wie ein vorgehaltener Spiegel von eigenen Fehlbarkeiten erscheinen…

Der Sammelband gliedert sich in -8- Kapiteln auf etwa 200 Seiten. Diese Eindrücke erschlagen einen fast, so dass ich mehrere Tage brauchte, um diesen Band durchzulesen. Oder besser gesagt: durchzu“erleben“. Denn es ist schon eine beachtliche Leistung solch viele Eindrücke, Emotionen, schwarzer Humor, Surrealismus, Horror, Poesie und Melancholie in solch einer Symbiose von Bild und Wort in einem Comic unterzubringen. Es wäre wirklich müßig, alles was einem so bewegte, hier darzustellen, was Gaimans erzählerische Kraft zu hervorzaubert. Es wäre schlichtweg zu viel. Deshalb mein Tipp: Selber lesen und die emtionale Achterbahnfahrt miterleben.

Besonders betrachtenswert ist hier die zentrale Figur der Geschichte, um der sich im Grunde genommen die gesamte Geschichte dreht: DREAM. Was ist der, fragte ich mich da. Ein Held, ein Antiheld? Entgegen der in der menschlichen Seele seit Jahrtausenden eingebrannten Angst vor solch einem metaphysischen Geschöpf aus der Welt der Träume und Albträume, kommt der Protagonist mir eher wie ein besinnlicher Freund daher. Ein Freund, vor dem man eigentlich keine Angst haben muss, der jede Menge Fehler begeht, der stets auf dem Weg des Lernens und Begreifens ist.

Und als Liebhaber der alten DC-Williams Horrorstorys habe ich mich eh schnell zuhause gefühlt. Und das nicht nur wegen der frappierenden Ähnlichkeit des Artworks. Auf seinem langen Weg trifft DREAM auch auf die Gastgeber und Vorredner dieser alten EC/DC - Horrorstorys: Kain und Abel, die Hexenschwestern Cynthia, Mildred und Modred! Es lebe die Trivialität, wenn sie auf hohem Niveau dargestellt wird!

Dem gefallenen DC-Engel „Constantine“ ist ein Kapitel gewidmet (den kenne ich aber nur aus der Verfilmung). Kleinste Nebenrollen spielen auch Batman, Scarecrow, Martian Manhunter. Der Joker, Harvey Dent, Supie werden kurz angesprochen. Auf letztere Superhelden hätte Gaiman nach meiner Meinung übrigens verzichten können. Sie bringen mir einen Schuss Superheldenmoderne in das sonst eher düstere Werk. Aber was solls.

Wenn man dem Nachwort Glauben schenken darf, findet er die Geschichten aus diesem Band holprig und mit unbeholfenen Startproblemen behaftet im Gegensatz zu den Fortseztungen. Da frage ich mich, wie gut soll die Serie denn noch werden.
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Alt 19.11.2009, 20:55   #732  
Eldorado
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Sie wird noch besser und erlebt ihren erzählerischen Höhepunkt meiner Meinung nach in den Paperbacks 3-5.
Aus dem besprochenen Band 1 hat vor allem die letzte Story mit "Death" als frechem Punkmädchen viele begeistert und für zwei eigene Miniserien mit dieser Figur gesorgt.

Ist allerdings auch schon rund 15 Jahre her, dass ich den Sandmann gelesen habe und ich weiß nicht, ob er heute noch genauso auf mich wirken würde.

Generell kann ich aber den Vertigo-Reihen wie dieser hier oder 100 Bullets, Fables, Y-The Last Man usw. schon lange deutlich mehr abgewinnen als den allermeisten Superhelden-Serien.
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Alt 19.11.2009, 22:01   #733  
Servalan
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Zitat:
Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
Dem gefallenen DC-Engel „Constantine“ ist ein Kapitel gewidmet (den kenne ich aber nur aus der Verfilmung). Kleinste Nebenrollen spielen auch Batman, Scarecrow, Martian Manhunter. Der Joker, Harvey Dent, Supie werden kurz angesprochen. Auf letztere Superhelden hätte Gaiman nach meiner Meinung übrigens verzichten können. Sie bringen mir einen Schuss Superheldenmoderne in das sonst eher düstere Werk. Aber was solls.
Wahrscheinlich ist Neil Gaiman auch Deiner Meinung, aber nach dem amerikanischen Urheberrecht gehören die Figuren eben den Verlagen - siehe die langwierigen Prozesse der Schöpfer von Superman und Batman, die mit einem Appel und einem Ei abgespeist wurden. Das waren sicher Vorgaben von oben, von dem jeweiligen Redakteur oder noch höheren Rängen aus den Chefetagen. Ich kann mir vorstellen, daß dieses Zwangs-Crossover ein Mittel war, um den Fans der anderen Serien(figuren) zumindest ein Sandman-Heft aufzunötigen, falls die Wert auf eine vollständige Sammlung legten (sowas soll ja häufiger vorkommen).
Ähnliche Crossover-Episoden nach redaktionellen Vorgaben gibt es ja beispielsweise auch in dem Swamp Thing-Run von Alan Moore und Co.
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Alt 21.11.2009, 14:48   #734  
michidiers
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Ich habe die Sandmanbände 2 bis 4 hier noch liegen. Ich mag damit gar nicht anfangen. Es kommt mir wie eine Flasche guten Weines vor, die man nicht anbrechen möchte. Ich "schraube" mich aber ersteinmal wieder etwas runter mit US-Avengers, Condorspinne, WilliamsHorror etc. Bis zu dem nähsten Band nehme ich mir erst einmal etwas Zeit.
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Alt 23.11.2009, 10:22   #735  
michidiers
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Heft-Nr.: 117
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1985/02
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #258
2) Thor (I) #338
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Das Geheimnis des schwarzen Kostüms
2) Allein und auf sich gestellt...
Original-Storytitel:
1) The sinister secret of Spider-Man's new costume!
2) A fool and his hammer...
Zeichnungen:
1) Ron Frenz
2) Walter Simonson
Text:
1) Tom DeFalco
2) Walter Simonson
Autor:
Ursprüngl. Coverpreis: 2,80 DM
Inhalt:
1) Fortsetzung von Ausgabe 116: Das neue Symbioten-Spinnenkostüm entwickelt sich langsam zu einem Alptraum. Wenn Peter schläft, benutzt es Peters Körper für nächtliche Ausflüge. Peter, der jeden morgen alptraumgeplagt und erschöpft erwacht, sucht daher Reed Ricards, um es untersuchen zu lassen. Der Wissenschaftler Richards ist entsetzt. Das Kostüm ist ein lebender Organismus, welcher mit Peter eine Symbiose eingegangen ist. Mittels eines Sonic Blasters trennt er Peter vom Kostüm und verschießt es hermetisch, wovon das Kostüm aber offensichtlich wenig begeistert zu sein scheint. Ähnlich (alp)traumhaft ist Peters Privatleben. Neben der Black Cat interessiert sich seine Ex, Mary Jane Watson, wieder für Peter. Die verspürt, nachdem sie ihm ihr Wissen um Peters Geheimidentität gebeichtet hat, plötzlich ein befreites Gefühl für unseren Netzschwinger…
2) Fortsetzung von Ausgabe 116: „Da haben wir den Salat“ sprach Asenvater Odin. Denn kaum in Asgard angekommen, dünkt ihm ungeheuerliches: Thor gibt es jetzt im Doppelpack, einmal als den menschlichen Dr. Blake und einmal als das Alien Beta Ray Bill . Seine pragmatische Lösung: ein fairer Kampf soll entscheiden, wer der wahre Thor sein wird. Den darauf folgenden Kampf entscheidet Beta Ray Bill für sich…
Bemerkungen:
1) So langsam aber sicher nimmt der Storybogen um das Kostüm nun Fahrt auf. Es kommt sogar so etwas wie Spannung zum Ende auf. Autor Tom DeFalco hat jetzt nach einer viel zu langen Anlaufphase und zu vielen schlechten Ausgaben hoffentlich die Kurve gekriegt. Sogar Zeichner Ron Frenz hat wohl davon profitieren können und darf zwei wirklich gelungene, surreale Seiten von Peters Alptraum zeichnen.
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Marvel News, Werbung, Impressum, redaktionelle Einleitung - 1 Seite
2 .Marvelmarkt, Werbung – 1 Seite
3. Werbung für die Condor Taschenbuchserie Masters of the Universe
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung
2) Marvel Exklusiv #15
Siehe auch:
http://www.comicguide.de/index.php/c...=long&id=46099
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Alt 23.11.2009, 10:45   #736  
jakubkurtzberg
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Bei dem Heft kann es sein, dass die letzten beiden Seiten vertauscht sind. Bin mir nicht 100%ig sicher ob es im US-Heft auch so ist, aber ich hatte das dänische Pendant dazu und da war die Seitenreihenfolge anders...
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2009, 17:24   #737  
michidiers
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Vermutest Du den Seitenvertausch in der Spinnenstory oder in der Thorstory?
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Alt 23.11.2009, 18:18   #738  
Armin Kranz
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Zumindestens bei US-Thor 338 war die Reihenfolge der letzten beiden Seiten korrekt



Thor 338 (Seite 21)


Thor 338 (Seite 22)

_______________________
Grüße aus der Bibliothek
Armin Kranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2009, 18:30   #739  
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Bei US Amazing Spider-Man 258 sind die letzten Seiten auch nicht vertauscht!
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Alt 23.11.2009, 18:52   #740  
jakubkurtzberg
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Hmm... Waren's dann die Dänen? Edderkoppen Nr. irgendwas hatte jedenfalls ein umgekehrtes Ende.
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Alt 23.11.2009, 20:08   #741  
michidiers
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Am Ende haben immer die Dänen die Schuld.
Die Thorstory #338 ist jedenfalls richtig abgedruckt, wenn ich mir die Scans von Armin anschaue.
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Alt 23.11.2009, 21:56   #742  
Spideyfan1960
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Amazing Spider-Man ist auch richtig. Ich habe extra in mein Heft geschaut!
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Alt 25.11.2009, 08:26   #743  
michidiers
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Heft-Nr.: 118
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1985/03
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #259
2) Thor (I) #339
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Lebendige Vergangenheit
2) Wie aus Feinden Freunde werden...
Original-Storytitel:
1) All my pasts remembered!
2) Something old, something new...
Zeichnungen:
1) Ron Frenz
2) Walter Simonson
Text:
1) Tom DeFalco
2) Walter Simonson
Ursprüngl. Coverpreis:
Inhalt:
1) Im New Yorker Central Park kommt es zur finalen Aussprache zwischen Peter und Mary Jane. In Rückblicken erzählt M.J. dabei von ihrer desolaten Kindheit und Familie. Peter zeigt Verständnis für ihr Verhalten und zumindest ist nun der Grundstein für eine Freundschaft gelegt. Derweil kündigt sich ein Unterweltkrieg an, der Gnom und Syndikatsboss „rote Rose“ zetteln einen offenen Unterweltkrieg gegen den KingPin an. Die Spinne sieht sich gezwungen, hier regulierend einzugreifen…
2) Fortsetzung von Nr. 117: So richtig zufrieden ist mit dem Ausgang des Kampfes keiner, weder der Sieger Beta Ray Bill, noch der geschlagene Thor, noch Odin. Der macht einen auf „Wicki“ und hat eine zündende Idee: Ein weiterer Hammer muss her und gibt den Zwergen den Auftrag, einen zu schmieden. Beide Thors besitzen jetzt ein Uru-Spielzeug. Und es wird höchste Eisenbahn. Das Universum läuft Gefahr, das Opfer von bösen Dämonen zu werden. Schnell machen sich Beta Ray Bill, Thor und Lady Sif auf den Weg, sich der nähernden Dämonenschar in den tiefen des Alls entgegen zu werfen.
Bemerkungen:
Condor und seine Covergestaltung…., ein Thema für sich. Das Cover dieser Ausgabe ist von dem US Original US ASM #259. Das Cover ist im Grunde genommen in seiner Aufteilung gelungen und schön anzuschauen, wenn nicht die Redaktion sich daran ausgespielt hätte. Neben dem Titel „Die Spinne“ zieren gleich sechs Schriftzüge oder Beschriftungsboxen das Cover. Das Markenzeichen „Condor Verlag“ wurde sogar unter Spinnes rechtem Arm platziert, so wenig Platz ist auf dem Cover geblieben. Es erinnert schon eher an einen Rennoverall eines Formel 1 Piloten, als an ein Cover eines Superheldencomics.
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Marvel News, Werbung, Impressum, redaktionelle Einleitung - 1 Seite
2 .Marvelmarkt – 1 Seite
3. Werbung für die Condor Taschenbuchserie Masters of the Universe
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung
2) Marvel Exklusiv #15
Siehe auch:
http://www.comicguide.de/index.php/c...=long&id=46100

Geändert von michidiers (25.11.2009 um 08:31 Uhr)
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Alt 26.11.2009, 10:06   #744  
michidiers
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Phantastische Geschichten 3



Auch im Band 3 präsentierte der Norbert Hethke Verlag ein kurioses Sammelsurium von unheimlichen Kurzstorys aus dem Bereich des Science Fictions und Horrors. Wie uns die Coverabbildung unmissverständlich klar macht, geht es nicht gerade zimperlich im vorliegenden Comic zu.

Wer allerdings frohen Mutes schockierende Splatter- und Metzelzeichnungen erwartet, wird enttäuscht sein. Abgetrennte Körperteile u.ä. werden nicht gezeigt. Durch die Zeichnungen und Schattenwürfe an Mauern erklären sich diese Szenen in der Regel von selbst. Der Grusel schöpft hier seine Wirkung in der Verzweiflung seiner Akteure, die sich stets immer wieder in schier ausweglose Situationen bringen und dem Leser die Abwärtsspirale des Verderbens miterleben lassen.

Der hier gezeigte Grusel ist der „nicht gezeigte“ Grusel. Ein Widerspruch? Vordergründig würde jeder sagen: Ja! Aber dieser hier gezeigte Grusel spielt sich nicht vor den Augen auf dem Papier ab, er kriecht förmlich hinter die Netzhaut ins Hirn, nistet sich dort fest und bleibt dort haften, wird fast allgegenwärtig. Eine durchweg düstere Grundstimmung wird gehalten durch die durchgehend in schwarz/weiß gehaltenen Bilder, auf Farbe wird ganz verzichtet. An die Stelle der Farben treten tiefschwarze Schattenflächen auf.

Augenzwinkernd dabei sind immer Die Alte Hexe, der Crypt Keeper und der Vault Keeper, die die Storys einleiten, erzählen und oftmals aus dem Off in den Sprecherboxen mit bissigen Kommentaren erläutern. Damit schwingt eine schöne Brise schwarzen Humors immer mit.
Und die Erotik der Damen in diesen alten Storys kann sich auch sehen lassen:
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Alt 27.11.2009, 14:04   #745  
michidiers
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Gestern waren einmal wieder die Rächer an der Reihe:

US Avengers # 155
„To stand alone“



Inhalt: Attuma ringt weiter mit Prinz Namor um den Thron von Atlantis. Die Rächer und der inzwischen involvierte Dr. Doom (aus Super Villian Team Up 9) stehen zwischen den Fronten. Im Laufe der Auseinandersetzung gerät Attuma in den Besitz einer mächtigen Waffe aus einem Unterwasserlabor der US Regierung, welche ihm den Sieg sichern kann. Um der Bedrohung einer Weltherrschaft durch Attuma zu entgegnen, wendet sich der Rächer Vision eigenmächtig an den teuflischen Dr. Doom, um ihm ein Angebot zu unterbreiten…

Diese Ausgabe ist Teil eines Mini-Crossovers aus AV # 154, Super Villian Team Up 9 und AV 155, 156. Leider bin ich nicht im Besitz des Super Villian Team Up 9 und kenne deren Inhalt nicht. Autor Gerry Conway und Zeichner George Perez versorgen den Leser jedoch mit den fehlenden Informationen auf einer genialen dargestellten Doppelseite mit einem Mix aus Flashbacks und laufender Kampfhandlung. Eine tolle Idee, die hervorragend von den beiden umgesetzt worden ist. Und überhaupt: Zeichnungen und Story können mich durchaus überzeugen, trotz des Alters (oder gerade deshalb?)
Hier ein Foto des Rückblickes auf die #154:
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Alt 29.11.2009, 11:38   #746  
michidiers
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Heft-Nr.: 119
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1985/04
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #260
2) Thor (I) #340
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Die Herausforderung des Gnoms
2) Kampf gegen die Dämonen
Original-Storytitel:
1) The challenge of Hobgoblin!
2) Though Hel should bar the way!
Zeichnungen:
1) Ron Frenz
2) Walter Simonson
Text:
1) Tom DeFalco
2) Walter Simonson
Ursprüngl. Coverpreis: 2,80 DM
Inhalt:
1) Fortsetzung von Nr. 118: Harry Osborne bekommt ungebetenen Besuch. Der Gnom sucht den Sohn des verstorbenen Grünes Koboldes (Norman Osborne) auf. Von Harry verspricht der Gnom sich weitere technische Aufzeichnungen seines verbrecherischen Vaters. Um seine Forderung zu untermauern, lässt er dazu Harrys Frau Liz Allen und deren Freundin Mary Jane entführen. Und das macht besonders die Spinne nervös, denn sie befürchtet, dass sich unter Osborns geheimen Aufzeichnungen sich auch Spideys Geheimidentität befinden könnte. Ferner befürchtet er, dass das „Nervenkostüm“ Harry vor lauter Aufregung das „Koboldkostüm“ seines Vaters überstreifen könnte und somit noch mehr Unheil anrichtet.
2) Fortsetzung von Nr. 118: Mutig werfen sich Beta Ray Bill, Sif und Thor der bösen Dämonenschar in den Weiten des Weltalls entgegen. Die blutige Saat geht auf, der Sieg ist ihrer und die Dämonen verflüchtigen sich. Zurück auf Asgard wird dieses freudige Ereignis gebührend gefeiert, der Met fließt in Strömen und Beta Ray wird offiziell zu Thors Bruder ernannt. Und die schöne Lady Sif hat sich kräftig in den hässlichen Beta Ray Bill verguckt, sie verschwindet mit ihrem neuen Partner ins Weltall. Alles scheint glücklich, nur ein Problem juckt Thor gewaltig: Nach den jüngsten Ereignissen ist er nicht in der Lage, sich wieder in Dr. Blake zurückzuverwandeln!
Bemerkungen:
1) Seit einigen Ausgaben der Spinne schwingt Ron Frenz den Zeichenstift. Und dessen Zeichenstil erinnert mich in seinem Ausdruck an Steve Ditko, besonders in den Kampfszenen. Bitte vergleicht dazu das beiliegende Foto, das ich von einem Panel gemacht habe. Es wirkt fast, wie aus Spinnes Anfangsjahren!

2) In den News gibt Condor bekannt, dass in der USA mit The Web of Spider Man inzwischen die vierte Spider Man Serie (The Amazing Spider Man, Peter Parker - The Spectacular Spider Man, Marvel Tales) veröffentlicht worden ist. So langsam aber sicher beginnt der Marvelverlag jetzt ab 1985 immer mehr Stoff aus unserem Netzschwinger herauszuquetschen und die Vermarktungsschraube immer stärker anzuziehen.
3) Tolles Cover!
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Marvel News, Werbung, Impressum, redaktionelle Einleitung - 1 Seite
2 .Abowerbung und US-News
3. Werbung für die Condor Taschenbuchserie Masters of the Universe
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung
2) Marvel Exklusiv #15
Siehe auch:
http://www.comicguide.de/index.php/c...=long&id=46101
michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 16:10   #747  
Peter L. Opmann
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Zitat:
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Und dessen Zeichenstil erinnert mich in seinem Ausdruck an Steve Ditko, besonders in den Kampfszenen.
Daß Ron Frenz ein Ditko-Epigone ist, ist nichts Neues.
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Alt 29.11.2009, 17:16   #748  
jakubkurtzberg
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Jack Kirby kann er auch ganz gut, wenn man an "The Lost Adventure" denkt.
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Alt 01.12.2009, 14:22   #749  
michidiers
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Feuer



Von Lorenzo Mattotti

Inhalt:

Ende des 18.Jahrhunderts soll die Mannschaft des Panzerkreuzers „Absinth“ den Untergang mehrerer Handelsschiffe vor der geheimnisvollen Südseeinsel „Sankt Agatha“ aufklären. Einer der Marinesoldaten, Leutnant Anselm erliegt dem Zauber der mystisch-rätselhaften Insel, ihrer Farbenpracht und zauberhaften Bewohnern. Er desertiert. Als der Befehl zur Zerstörung der Insel gegeben wird, trifft Anselm eine folgenschwere Entscheidung…

Meine Meinung:

Erklärt wird wenig in diesem auf dem ersten Blick seltsamen Comic. Text ist kaum vorhanden. Dieses Werk drückt sich überwiegend über seine Farbenwucht aus. Mattotti orientiert sich in seinem Stil stark an die deutschen Expressionisten des angehenden 20. Jahrhunderts, die sich revolutionär über ihre verzerrten Farbenspiele ausgedrückt haben, um die Seele Ihrer Werke und damit die Gefühle der Künstler und der Betrachter direkt anzusprechen. Und das ist nach meinem eigenen Empfinden auch durchaus gelungen. Die bunte Insel, der graue Panzerkreuzer als Gegenpol, alles hat seine eigene Bedeutung und spricht mithin Gefühle beim Betrachter an, die man sich kaum entziehen kann. Die wohlige Schönheit der Insel lässt einen förmlich zu träumen beginnen, um kurz darauf auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. Das ist fast, wie mit seinem sonnengewärmten Körper ins kalte Wasserbecken zu springen.

Sogar die Namen der Protagonisten sind nach meiner Auffassung passend gewählt. Der Leutnant hat mit „Anselm“ einen urdeutschen Namen. Diesen hat Mattotti sicherlich bewusst gewählt, denn gerade unsere deutsche wilhelminische Gesellschaft in Ihrer Zerrrüttung ist angesprochen. Und der sperrige Panzerkreuzer mit den Namen „Absinth“, welches aus der griechischen Lehre heraus in der deutschen Sprache auch „Widerwillen der Würmer“ bedeuten kann. Wobei Absinth dabei früher zur Vernichtung der Würmer im Darm genutzt wurde, um Ungeziefer daraus zu vertreiben. Er zeigt aber auch klar einen bevorstehenden Verfall der Kolonialherrschaft einer industrialisierten Macht auf.

Sogar die zunächst verwirrende letzte Seite der Geschichte ergibt einen Sinn, wenn die einige Schlüsse gezogen werden. Denn der deutet auf den Antrieb und die Inspiration von Klee, Kandinski, Pechstein und Co. hin, der erst den Expressionismus in Deutschland so erwachen lassen konnte. Vielleicht war/wurde Anselm gar ein Blauer Reiter?

Ob ich bei meiner Amateurdeutung hier richtig liege? Keine Ahnung. Vielleicht hat es ja schon einer einmal gelesen und kann dazu etwas schreiben. Denn als ich mich näher damit beschäftigte, sah ich verblüfft, dass es tatsächlich den 38. Platz in der Speed Liste der besten Comics aller Zeiten belegte. Was die Meinung einiger Verfechter der Comics als ernstzunehmendes Kunstmedium ist, muss allerdings noch längst nicht die der zahlenden Kunden sein. Dieses Comic, ich hatte vorher nie davon gehört, hat mein Neffe mir geliehen. Dem wiederum wurde es in einem Hamburger Comicshop als Ladenhüter neu für 5 Euro hinterhergeschmissen. Für den Carlsen Verlag (20 €) wirtschaftlich sicherlich desaströs. Kunst muss nicht teuer sein, wenn sie keiner kauft...

Geändert von michidiers (01.12.2009 um 14:48 Uhr)
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Alt 01.12.2009, 19:01   #750  
Eldorado
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Die Carlsen-Ausgabe ist eine (vielleicht kommerziell ewas zu optimistische) Neuauflage der 1991er - Erstausgabe des Albums in der "Edition Kunst der Comics" - was ja auch schon darauf hindeutet, als was das Werk eingeschätzt wird.

Als der Band erstmals auf Deutsch erschien hat er durchaus einige Wellen verursacht und überall begeisterte Rezensionen bekommen. Das war auch für mich der Grund, mir das Teil zuzulegen, obwohl ich sonst mit den sogenannten "Kunstcomics" auch eher wenig anfangen kann.

Har mir gut gefallen, ohne dass ich nun nach so langer Zeit aus dem Gedächtnis heraus etwas zur Deutung beitragen mag. Die im Zuge des Erfolgs von "Feuer" folgenden weiteren Mattotti-Geschichten haben mir dann aber nicht mehr so zugesagt, mit Ausnahme vielleicht von "Der Mann am Fenster", welcher in einem völlig anderen Stil gezeichnet ist.
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