10.04.2024, 06:00 | #1926 |
Moderator Panini Fan-Forum
Ort: Hannover
Beiträge: 16.928
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Beim Buchtietel hab ich erstmal hä gedacht.
Der ist im Original und ich meine damals auch auf deutsch, bin gerade zu faul zum Regal zu laufen, als Tommyknockers veröffentlicht worden. Nee, war nichts rechtes das Buch, die Verfilmung aber auch nicht soweit ich mich erinnere. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
10.04.2024, 07:13 | #1927 |
Geisterjäger
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Tommyknockers fand ich gut.
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10.04.2024, 07:32 | #1928 |
Optimist-innen
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 12.092
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Ich glaube, das war neben dem Talisman mit Straub das einzige was ich damals habe ausfallen lassen zu lesen.
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10.04.2024, 07:36 | #1929 | |
Captain Rezi
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Zitat:
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10.04.2024, 07:37 | #1930 |
Nerdfriese
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Tommyknockers liegt bei mir auch noch auf dem King-Stapel. Werde ich wohl nach dem kommenden Urlaub beginnen.
@God: Zur Lektüre von "Die Arena" kann ich dir nur raten. Für mich einer der besten King-Romane – auch wenn er das Ende hier, natürlich, irgendwie verkackt hat. Aber der Weg bis dahin (und das sind immerhin über 1000 Seiten) ist großartig! Kein Vergeich zur vermurksten TV-Serie. |
10.04.2024, 10:22 | #1931 |
Captain Rezi
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Von der Serie kenn ich nur die erste Staffel, die fand ich gar nicht schlecht, hab aber schon gehört, dass das Buch deutlich besser und vieles anders sein soll.
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10.04.2024, 10:28 | #1932 |
Nerdfriese
Ort: Nordfriesland
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Das stimmt, die erste Staffel hat mir auch noch recht gut gefallen, aber über Staffel 2 und 3 sollte man lieber den Mantel des Schweigens hüllen.
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10.04.2024, 12:55 | #1933 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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10.04.2024, 13:07 | #1934 |
WeihnachtsManu
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10.04.2024, 17:47 | #1935 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Talisman fand ich echt langweilig. Das hätte fast dazu geführt das ich von Straub nichts mehr angefasst hätte.
Arena liegt hier irgendwo seit Jahren ungelesen und die zweite Staffel der TV Serie auch. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
10.04.2024, 18:18 | #1936 |
Dr. Znegilletnirepus
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15.04.2024, 09:40 | #1937 |
Mitglied (unverifiziert)
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17.04.2024, 13:46 | #1938 |
Captain Rezi
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Hab ich keinen Vergleich, ich kenn nur die alte, die hatte ich mal auf Scheibe.
- - - - - - - - - - - - Die Mentaten des Wüstenplaneten (Brian Herbert & Kevin J. Anderson) Spannend und kurzweilig geht es weiter, und zwar an allen Fronten. Zwar konnte mich der Band nicht durchgehend so stark fesseln wie der Erstling der Trilogie, doch im Vergleich zum Mittelteil des „Legende“-Dreiteilers doch deutlich besser, wirklich nur Nuancen hinter dem Vorgänger. Die großen Probleme des Imperiums, die zu einem großen Anteil auf den immens schwachen Imperator zurückzuführen sind, spitzen sich auf vielen Ebenen enorm zu. Angefangen bei der Sklaverei, deren Schattenseiten ja Vorian Atreides dazu zwangen sich aus der Versenkung zu erheben, ihn jetzt aber erneut ins Exil trieben, vorerst auf den abgelegenen Wüstenplaneten Arrakis, wo sich vor einigen Generationen die Zensunni, geflüchtete Sklaven niederließen und sich unter härtesten Bedingungen eine neue Existenz aufbauten, bei welcher durch Generationenkonflikte große Änderungen anstehen. Welch eine Farce der imperialen Welten, einerseits den Kampf gegen die Maschinen als Freiheitskampf der Menschheit hinzustellen, auf der anderen Seite aber selbst weiter Sklaverei zu praktizieren. Die fanatische Butler-Sekte, die mittlerweile schon gegen einfachste technische Geräte und deren Nutzer zu Felde zieht, wird immer irrer, nutzt aber selbst regelmäßig Raum- und Faltraumschiffe um Planeten zu erreichen, und ggf. zu verwüsten, auf denen Maschinen und Technologie eingesetzt wird, um den Menschen das Leben ein wenig angenehmer zu gestalten. Sie trachten danach die Menschheit ins Mittelalter zurückzuwerfen und die Nutzung von Technologie gänzlich zu verbieten. Beispielsweise durch die Nutzung der Mentaten, den zu logischen Rechenmaschinen trainierten „menschlichen Computern“. Deren Gründermeister und Lehrer beherbergt allerdings im Geheimen die Gelsphäre des sadistischsten aller Roboter. Das Gemetzel auf Rossak hat zur Spaltung der Bene-Gesserit Schwesternschaft geführt, die Anstrengungen dieses Zerwürfnis wieder zu kitten stellen eine unglaubliche Herausforderung dar und führen zu spannendsten Entwicklungen. Die Schule der Suk-Ärzte entwickelt sich auf gänzlich andere Art, als ich erwartet hätte und, dass die Schwertmeister von Ginaz zumindest einige schöne Kapitel spendiert bekamen, hat mich auch gefreut. Die Fehde zwischen Atreides und Harkonnen nimmt nach anfänglichem Hoffnungsschimmer immer grausigere Formen an, erst auf Arrakis dann auf Caladan, und auch Aurelius Venport, der als Einziger Besitzer einer Raumschiffflotte auch Zugang zu Navigatoren hat, und um deren Geheimnis weiß, wird in seinen Methoden immer extremer und erschafft im Geheimen so etwas wie eine Armee, um die Butler-Anhänger in die Knie zu zwingen. Dafür ist eines ganz klar, der schwache Imperator muss weg und Platz für seinen deutlich fähigeren Bruder machen… Ihr merkt, es passiert enorm viel, an mannigfaltigen Schauplätzen und wie bereits erwähnt, es wird an vielen Fronten auch echt brenzlich und kommt zu heftigen Eskalationen. Wie, und ob sich das alles auflöst ist mir noch unklar. Klar weiß man, wie die Verhältnisse einige tausend Jahre später aussehen, doch das beantwortet noch lange nicht die Frage, mit welcher Ausgangssituation uns die Autoren in die Zukunft schicken, die dort auf uns wartet. Der Band selbst ist nach den Mentaten betitelt und ja, bei denen passiert auch enorm viel während des Storyfortgangs, aber insgesamt sind die Seitenzahlen für die Geschehnisse auf den wechselnden Planeten doch recht gleichmäßig aufgeteilt. 7,5-8/10 VG, God_W. |
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