Marvel-Verwirrung: Condor & Co.

[michidiers]

Band 4 ????

[perry]

Lies hier:

http://blog.splitter-verlag.eu/schul.../zukunftplane/

[74basti]

...und hier:
http://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=30147
Beiträge 5 und 6

[michidiers]

Zitat von 74basti

...und hier:
http://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=30147
Beiträge 5 und 6

OK, danke. Mal sehen, was daraus wird.



Williams Horror Nr. 142



Mit den Kurzgeschichten
- Ein geteilter Dämon von Joe Gill/A. Pnaligan
- Das Monster in den Darkwood Hügeln von Bob Tooney/Abe Ocampo
- Gang zur Hölle von Scott Edelman/Tenny Henson
- Der Ebenholzgott von A.Drake/R. Cruz

Zeichnungen und Storys konnten nur mäßig überzeugen.

Unverschämtheit: Der Preis wurde auf sage und schreibe 2 DM hochgeschraubt!!!!!

Ein tiefer Griff in die Comickiste brachte folgende Lektüre hervor:

Marvel Crossover 26 von 2001



Sentry und die Marvelhelden

In vier Einzelgeschichten erinnern sich Spidey, Hulk, Reed Richards und Angel zurück an längst vergessene Abenteuer und Kämpfe gegen Bösewichte, die sie zusammen mit dem Sentry bestanden haben.

Vier „one shoots“ von Paul Jenkins, die passend von vier verschiedenen Zeichnern (Rick Leonardi/Spidey, Bill Sienkiewicz/Hulk, Mark Texeira/Angelund P. Wisdale/R. Richards) in Szene gesetzt wurden. Netter Ausflug mit nostalgischen Zügen und einigen Hommagen an das Silver Age.

Die Sicht der Dinge wird durch gedankliche Monologe der Helden dargestellt. Die Zeichnungen sind durchweg sehenswert.

[FrankDrake]

Die Original Marvel Storys sind vielleicht von 1991 aber das Panini bzw. Marvel Deutschlandheft ist wohl um das Jahr 2000 erschienen.
Bei der Story hast Du recht, gar nicht schlecht.

[Ringmeister]

Lt. Guide Sommer 2001

[michidiers]

War ein Versehen von mir, schon abgeändert! Gut aufgepasst!

[michidiers]

Einmal eine kurze DVD Bewertung :

DREAD

Die drei Studenten Quaid, Stephen und Cheryl starten ein Projekt, das sich mit Furcht beschäftigt. Zu diesem Zweck sucht das Trio auskunftsfreudige Menschen, die über ihre tiefsten Ängste und persönlichen Dämonen sprechen wollen... Doch weder Stephen noch Cheryl ahnen, dass dies für Quaid nur die Vorstufe ist. Er möchte die Studie noch weiter ausreizen: Denn er glaubt, dass man Ängste nur überwinden kann, wenn man mit ihnen konfrontiert wird. Oder aber man zerbricht an ihnen. Um sein Experiment zum Erfolg zu führen, schreckt Quaid nicht davor zurück, Stephen und Cheryl die Hölle auf Erden erleben zu lassen

Der Film wurde nach einer Kurzgeschichte von dem Horroautor Clive Barker gedreht. Dementsprechend hätten hier auch statt 94 Minuten, wohl auch 54 Minuten gereicht, um den ansonsten nicht uninteressanten Stoff zu vermitteln. Recht fieses Ende!

Bewertung: 6 von 10 vergammelten Steaks

und einmal ein Comicalbum:

Jeremiah Album 28



Elsie und die Stadt

von Hermann

Schon seit über 30 Jahren düsen Jeremiah und sein Freund Kurdy durch das nach eineem verheerenden Bürgerkrieg postapokalyptische Nordamerika. Eine Infrastruktur, Recht und Ordnung bestehen faktisch nicht mehr und bereiten den Boden für Raub, Bandentum, Mord, Korruption und sonstigem Gesindel.

Dass Hermann nach so vielen Jahren noch immer spannende Abenteuer schreibt, das ist wohl seinem außerordentlichen Talent für das Erzählen und Zeichnen zu verdanken. Noch immer bringt er aus dieser inzwischen recht beanspruchten Rahmenhandlung eines zerstörten Amerikas interessante Geschichten hervor und sie scheinen über die Jahrzehnte kaum qualitativ abzufallen.

Neben seinen genialen Zeichnungen liegt das natürlich auch an seinem Talent, immer wieder interessante Nebenfiguren zu schaffen, die in die einzelnen Geschichten eingebaut werden. So war es auch hier wieder mit der Diebin Elise (siehe Coverabbildung) der Fall.

Fazit: Ein SF-Western mit einer ausgewogenen Mischung aus Spannung, Action und Erotik, interessanten Figuren und mit sehr stimmungsvollen Zeichnungen. Herman wird auch nach 30 Jahren noch nicht amtsmüde!

[michidiers]

Da ich beide Ausgaben in einem Rutsch gelesen habe, hier eine gemeinsame Bewertung:

Fear Itself 5 und 6



u.a. Stuart Immonen / Matt Fraction

Die Katze ist aus dem Sack! Sin tritt in die Fußstapfen ihres Vaters Red Skull und hat zur Unterwerfung der Erde den Allvater heraufbeschworen, den wahren Herrscher von Asgard, der vor Urzeiten von Odin im Kampf um die Vorherrschaft im nordischen Götterreich unterworfen worden ist. Während sich die Schlachtreihen auf der Erde formieren, kocht Odin sein eigenes Süppchen und entzieht lieber sich seiner Verantwortung. Die Helden sollen sich auf der Erde ohne seine Unterstützung dem scheinbar unbesiegbaren Kriegsherrn stellen…

Die Ausgabe #5 habe ich mir etwas aufbewahrt, damit ich sie gemeinsam mit der Nummer #6 lesen kann. Und ich muss nach der Lektüre dieser beiden Ausgaben noch immer sagen: Ich bin von diesem Event weiter glatt begeistert!

Autor Matt Fraction versteht es weiter gekonnt, Superhelden, Nazimythen, nordische Sagen, Atlantis und gesellschaftliche Erscheinungen passend miteinander zu verknüpfen. In den Mittelpunkt der Handlung rückt er dabei geschickt den sowohl gleichermaßen faszinierenden, als auch erschreckenden menschlichen Gefühlszustand der Angst. Die große Bedrohung für die Helden und Menschen ist hier weniger greifbar als alle anderen Bedrohungen zuvor. Der Gegner lebt von der Angst seiner Opfer, er wir stärker durch sie. Je mehr er davon verbreitet, ja mächtiger wird er und je mehr schwinden die Chancen der Erde, zu überleben. Das ist eine fatale Abwärtsspirale, die es zu unterbrechen gilt, damit sie nicht unweigerlich in das Verderben führt. Dieses interessante Thema zieht sich seit Jahrhunderten durch Fiktionen und Realität, von Tolkiens Herrn der Ringe bis in das 1000-jährige Reich.

Wie Inseln der Ruhe inmitten diesem Chaos wirken dabei die eingebauten menschlichen Gesten und Handlungen der Helden. Der ehemalige Alkoholiker Iron Man greift zur Weinflasche und bittet Odin um die Benutzung der Waffenschmiede von Asgard, Spider-Man sucht im Flüchtlingsstrom seine Tante May und Franklin Richards übergeht das elterliche Verbot, seine Mutantenkräfte einzusetzen, weil er Ben Grimm das Leben retten möchte. Das ist der Stoff und die ausgewogene Mischung, die mich noch immer mit Freude an diesem Event festhalten lässt.

Stuart Immonen zeichnet wie immer professionell und ließ mir den düsteren Unterton dieser Geschichte zeichnerisch markant durchklingen.

Neben der Hauptserie kommen noch eine Reihe von kurzen Füllstorys zum Abdruck, die die Hintergründe beleuchten sollen. Das ist nicht unbedingt gelungen, da hier entweder nur altbekannte Kamellen um den Hulk und Co, die man eh schon tausendmal in anderer Form gelesen hat, wieder aufgewärmt werden. Oder es werden irgendwelche unbekannten neuen Helden und Heldengruppierungen, die die Welt nicht wirklich braucht, auf drei oder vier Comicseiten gequetscht.

Fazit: Ich freue mich jetzt auf das Finale!

[michidiers]

Fables Sammelband 15

HEXEN



u.a. Bill Willingham/Marc Buckingham

Inhalt: Eine neue Bedrohung scheint wie ein Damoklesschwert über den Fables zu schwingen. Nachdem der Schwarze Mann fast spielend leicht die Bastion in Fabletown an der Bullfinch Street/NY zerstören und erobern konnte, mussten die Fabels in ihr verstecktes Quartier auf der Fablesfarm vor den Toren der Stadt ausweichen. Schneewittchen, Rosenrot und Co. müssen sich nun wohl oder übel einem neuen Kampf stellen. Aber welche Strategien helfen gegen solch einen übermächtigen Gegner?

„Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann?“
„Keiner!“
„Und wenn er kommt?“
„Dann rennen wir alle weg!“
Wer von uns hat nicht dieses Spiel auf der Straße oder dem Hinterhof gespielt? Und wer von uns hat nicht vor dem Schlafengehen noch einmal klammheimlich unter das Bett geschaut, ob da nicht noch der Schwarze Mann liegen würde?

Die Figur des Schwarzen Mannes als die neue dunkle Bedrohung der Fables einzuführen ist wieder einmal eine von diesen genialen Ideen, die nur Bill Willingham einfallen können. Damit schafft er nicht nur eine kaum greifbare und unheimliche Gefahr für die Fables, sondern er kratzt dabei auch gewaltig an der dicken Haut des Lesers, die das Erwachsensein in den vielen Jahren über die irrealen Kindheitsängste aufgebaut hat. Für mich war das fast wie eine kleine Reise zurück in die verworrenen Ängste der Kindheit, eine Zeit, als heutige Sorgen um Umwelt, Arbeitsplatz, Inflation und solche Sachen noch weit entfernt waren.
Hexen! Dass gerade die Hexen der Fables dafür Sorge tragen sollen, die Gefahr des Schwarzen Mannes zu bannen, dass ist ein weiterer genialer Zug von Willingham. Somit stehen sich jetzt zwei irreale Angstmacher unserer Kindheit in der zu erwartenden Schlacht entgegen. Angst, ein faszinierendes Thema baut Willingham da auf und ich bin gespannt, wie das ganze ausgeht.

Die Erzählung der Ereignisse indes ist wieder verschachtelt, spannend, voller Wendungen, Banalitäten und Soap-Elemente, fast hinter jeder Seite lauerte eine neue Überraschung. Die Haupthandlung wird dabei von zahlreichen kleinen Handlungsfäden und Nebenstorys begleitet. Der Kampf des fliegenden Bibliotheksaffen Bufkin (bei dem muss ich immer an den Bibliotheksaffen in der Scheibenwelt denken) gegen die Hexe Baba Yaga und dem Djin in den Trümmern von Fabletown, die familiären Entwicklungen bei Beauty und Beast oder die Pläne des undurchsichtigen Gepetto, das sind alles noch die kleinen und spannenden Fäden, die den Hauptstrang begleiten.

Zum Abschluss gibt es dann noch eine zweiteilige Geschichte direkt aus dem Märchenreich. Einem Kobold muss der Prozess gemacht werden, nachdem er ein Faible-Eichhörnchen gefressen hat. Fast wie eine Parabel ist diese Geschichte eines Gerichtsprozesses um Schuld einer Kreatur, die ihrer Natur gehorchte und der Kultur einer ganzen Gattung oder Rasse. Eine tolle Geschichte ist das!

Fazit: Wer meinte, dass nach dem Abschluss des Krieges gegen das Imperium der große Einbruch kommt, der irrt. Die Geschichten werden weiter auf hohem Niveau erzählt und werden mit hervorragenden Zeichnungen dargestellt. Wenn das so weitergeht, bin ich nicht bange, dass ich noch weitere tolle Geschichten von Pinocchio und Rotkäppchen lesen darf. Die Figuren sind mir nämlich ziemlich ans Herz gewachsen…

[michidiers]

Heft-Nr.: 257
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1996/10
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man Super Special #1
2) Spider-Man Super Special #1
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Planet der Symbionten 1/5: Der ferne Ruf des Todes
2) Planet der Symbionten 2/5: Panik
Original-Storytitel:
1) Planet of the Symbiotes 1/5: The far cry!
2) Planet of the Symbiotes 2/5: Lurkers!
Zeichnungen:
1) Dave Hoover
2) Joe St.Pierre
Text:
1) David Michelinie
2) David Michelinie
Übersetzer:
1) Michael Nagula
2) Michael Nagula
Coverzeichner:
Ursprüngl. Coverpreis:4,00 DM
Inhalt:
1) + 2) Eddie Brock hat von seinem Symbioten die Nase gestrichen voll und gibt seinem langjährigen außerirdischen Begleiter den Laufpass. Bei demt diese rüde Handlung Herzschmerz hervor und erruft vor lauter Liebeskummer nach seinen Kameraden auf einem fremden Planeten, die auch prompt die Erde besuchen. Das ruft nicht nur Spidey, sondern auch die Ben Reilly aka Scharlachspinne und den bis an die Zähne bewaffneten Eddy Brock auf den Plan. Im Norden von NY kann das Trio die Aliens, die sich inzwischen eines Clyston-Wellenmodulators bemächtigt haben, aufspüren. Als der unvermeidliche Kampf entbrennt, werden die drei in das Energiefeld des Modulators gesogen und sind wie vom Erdboden verschluckt…
Bemerkungen:
Marvel hat sich hier wieder einmal etwas einfallen lassen, um den US-Lesern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Kurzerhand wurden die Annuals der Spider-Man Serien in Super-Specials umbenannt und mit einer langen, sich durch alle Specials ziehende Handlung, veröffentlicht. Waren die Annuals bis dahin bei Spidey ein Garant für eine abgeschlossene Story, die man für sich einzeln lesen konnte, so ist es damit nun vorbei. Hier mussten sich die Leser gleich vier teure Spider-Man Specials und ein Venom Super Special kaufen, um eine volle Handlung zu bekommen. Hier bei Condor erscheint der Handlungsbogen von der Ausgabe #256 – #259. Die Storys in dieser Ausgabe sind der reinste Trash voller dramaturgischer Fehler, dummer Dialoge und schlechter Zeichnungen.
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Einleitung, Impressum, Leserzeichnung, Leserbriefe – 1 Seite
2. Eigenwerbung Die Fantastischen Vier, Taschenbuchserie – 1 Seite
3. Werbung Stadlbauer Marvel Actionfiguren - Rückseite
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung in Deutschland
2) Erstveröffentlichung in Deutschland

[jakubkurtzberg]

Noch zwei Nummern, Endspurt!!!

[Maxithecat]

Scherzkeks!

Da Michis Bücher bereits fertig layoutet sind, sind die Hefte natürlich schon "bearbeitet"!

Aber wenn wir noch ein paar Tage warten, können wir sagen: "Und morgen gibt es das als Buch!"

[74basti]

... und ich habe mir eben gedacht: "Warum soll ich hier eigentlich am Bildschirm noch mitlesen, wenn ich es bald als BUCH in den Händen halten kann? "

[jakubkurtzberg]

257 mal gratis und für die letzten beiden Nummern zahlen? Komische Hotline...

[michidiers]

Ich ziehe das hier bis zum Ende durch, allein für die, die hier schon seit Jahren mitlesen. Die drei Besprechungen machen den Kohl auch nicht mehr fett.

[thetifcat]

Annehmbare Verkaufsstrategie WER schnell lesen will, muss bestellt. Wer nicht, muss warten.

Ist wie mit den neusten Filmen. Wer die Free sehen will muss halt 2-3 Jahre warten

[Detlef Lorenz]

Zitat von michidiers

Ich ziehe das hier bis zum Ende durch, allein für die, die hier schon seit Jahren mitlesen. Die drei Besprechungen machen den Kohl auch nicht mehr fett.

Für jede der letzten drei Besprechnungen:

und natürlich für alle vorangegangenen ein dickes: (geht leider nicht grösser, warum auch immer?!)

[michidiers]

Zitat von Detlef Lorenz

Für jede der letzten drei Besprechnungen:

und natürlich für alle vorangegangenen ein dickes: (geht leider nicht grösser, warum auch immer?!)

Danke!!!!!

Ich habe fast nur noch die Spinne im Kopf und sehnte mich einmal wieder nach DD, daher:

Ich, Donald Duck



Naja, 12,95 für das Überformat 28 x 36 cm und für fast 200 Seiten Comic und dazu einige Artikel über den Enterich fand ich günstig und habe bei JOKERS gleich zugeschlagen.

Geboten wird dafür ein sehenswerter Querschnitt über Donald Duck mit verschiedenen Geschichten aus den vergangenen 40 Jahren. Glücklicherweise war mir bis auf eine Story der gesamte Inhalt unbekannt, so dass ich neben dem fabelhaften Humor auch tatsächlich für mich neue Geschichten lesen konnte.

Ja, und die eine Geschichte, die ich schon kannte, das war dann auch zufällig meine Lieblingsgeschichte von Donald mit dem Titel „Der rasende Kurier“, die ich bisher unter dem Titel „Krebse in Burgunder“ aus dem Taschenbuch 36 – „Donald auf heißer Spur“ noch aus meinen Kindheitstagen kannte und nun ganz in Farbe lesen konnte. In den alten TBs wechselten sich bekanntlich ja s/w und farbige Seiten ab. Ich habe dann auch noch einen kleinen Vergleich angestellt zwischen der Geschichte im kleinen TB und dem riesigen Ich, Donald Duck. Fast alles wurde neu übersetzt, coloriert und für das große Format passend gemacht durch unauffällige Schnitte oder Dehnungen. Sogar drei neue Bilder waren in die Story eingebaut, die in dem alten TB fehlen.

[underduck]

Die Serie (Band) nennt sich Big Black Books und ist auch im Guide gelistet.

http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=9832

[michidiers]

Zitat von underduck

Die Serie (Band) nennt sich Big Black Books und ist auch im Guide gelistet.

http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=9832

Da hätte ich ja noch lange suchen können...

Hast du als Fachmann vielleicht eine Ahnung, ob die drei Bilder (s.o.) nachgezeichnet worden sind bei Der rasende Kurier

[Brisanzbremse]

Scan mal die "neuen" Bilder, dann kann ich's dir sagen. Habe die italienische Originalversion der Geschichte, so wie ursprünglich erschienen.

[jakubkurtzberg]

Also ich mag die LTBs in abwechselnd Farbe und s/w lieber. Das gehört einfach so. Hatte mir "Donald mal ganz anders" nach Jahren zum erneuten Lesen gekauft. Neu übersetzt und durchgehend farbig. Das ging garnicht. Viel zu poppig! Hab das Teil sofort wieder hergegeben und mir die alte Fassung bei der Sammlerecke geholt.

[michidiers]

Hier, in diesen 6 Bildern sind drei neue (Bild 3 – 5)


Ansonsten war Freitag Kinotag

BATTLESHIP



Wieder einmal steht eine Alieninvasion an. Der schier übermächtige Gegner aus den tiefen des Alls hat sich vor Hawaii einen Brückenkopf gebaut, um die Erde von da zu erobern. Der draufgängerische Hopper klemmt sich klammheimlich die Missouri, ein Schlachtschiff, dass inzwischen zu einem Museumsschiff eingemottet war. Zusammen mit Rhianna und ein paar Veteranen schießt er das Alienschiff zu Klump!

Dieser Film hatte soweit alles, was ein schlechter Film haben sollte:
- eine vorhersehbare Handlung,
- Charaktere, wie aus einer Schablone gestanzt,
- Klischeeüberladen
- die US-Army rettet wieder einmal die Erde

Komischerweise fubnktionieren diese vier „no gos“ zusammen doch irgendwie und ich habe besonders bei den Schlachtszenen doch ganz schon mitgefiebert. Oder lag es an der dazu passenden Musik von AC/DC?

[Brisanzbremse]

Hier ist des Rätsels Lösung: Es handelt sich um die erste Seite des zweiten Teils der ursprünglich als Zweiteiler veröffentlichten Geschichte. Da man die obere Halbseite als überflüssig empfand, hat man im LTB auch gleich den Rest geopfert.


By sirredknee at 2012-04-22