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Alt 10.01.2021, 17:02   #1  
Horatio
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Trotz Spencer Tracy, Ingrid Bergman und trotz Victor Fleming gefällt mir außerdem der Jekyll&Hyde-Film von Rouben Mamoulian besser.
Wie auch immer die bsv-Leute damals auf den Titel gekommen sein mögen – das konnten sie damals beim besten Willen nicht vorausahnen. ;-)
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Alt 10.01.2021, 18:51   #2  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von Horatio Beitrag anzeigen
Wie auch immer die bsv-Leute damals auf den Titel gekommen sein mögen – das konnten sie damals beim besten Willen nicht vorausahnen. ;-)
Doch, das geht schon. Der Film ist von 1941 (Premiere in Deutschland 1949), beziehungsweise der von Mamoulian von 1931.
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Alt 10.01.2021, 19:14   #3  
Horatio
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Nichts für ungut, aber mir scheint, du hast mich falsch verstanden. Denn ...

Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Trotz Spencer Tracy, Ingrid Bergman und trotz Victor Fleming gefällt mir außerdem der Jekyll&Hyde-Film von Rouben Mamoulian besser.
... die bsv-Leute konnten damals bestimmt nicht vorausahnen, dass dir die Verfilmung von 1931 besser gefällt. Das meinte ich. ;-)

Und die 1931er-Verfilmung hatte (laut Internet Movie Database) ihre Deutschlandpremiere 1970 im deutschen Fernsehen unter dem Titel "Dr. Jekyll und Mr. Hyde".


Ergänzung:
Ich wollte, da du die Verwendung des Begriffs "Dämon" ansprachst, nur die Möglichkeit erwähnen, dass das von dem 1941er Film kommt. Die Wahrscheinlichkeit interessiert mich nicht.

Geändert von Horatio (10.01.2021 um 19:53 Uhr) Grund: Ergänzung
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Alt 10.01.2021, 20:23   #4  
Peter L. Opmann
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@ Horatio: Sorry, war tatsächlich ein Mißverständnis.

Die Bemerkung zum 1931er Jakyll & Hyde hätte ich mir auch sparen können, aber wenn "Arzt und Dämon" den tatsächlich nicht toppen konnte, ist auch denkbar, daß der Titel nicht so bekannt war.
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Alt 10.01.2021, 14:20   #5  
Crackajack Jackson
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Hulk #103 - Hit Comics Nr. 99 / Hulk Tb Nr. 2 / Hachette Classic XI




Titel: And now....The Space Parasite!
Autor: Gary Friedrich
Zeichner: Marie Severin
Tusche: Frank Giacoia



Der Hulk erscheint in New York. Die Menschen sind entsetzt und der Hulk springt auf das Dach eines Gebäudes, wo er sich in Bruce Banner verwandelt.
In einer Talkshow werden General Ross, Major Talbot und Rick Jones interviewt. Es geht um den Hulk.
Bruce Banner hat nur noch eine Person, zu der er gehen kann. Er sucht im Telefonbuch die Adresse von Rick Jones, dann verschafft er sich durch die Vermieterin Zutritt mit der Angabe, dass er sein Onkel sei.
In Ricks Wohnung sieht er in einer Fernsehzeitschrift, dass Rick heute in der Talkshow eingeladen ist und er schaltet den Fernseher an.
Dort sagt Rick gerade, dass der Hulk eine Bedrohung ist, die getötet werden muss. Bruce ist am Boden zerstört. Ganz allein auf der Welt ohne Freunde.
Da erscheint auch schon Rick Jones und bedroht Bruce mit einer Waffe.
Bruce Banner, bzw. der Hulk wird schon längere Zeit von dem Space Parasiten beobachtet, der sich von der Energie seiner Gegner nährt.
Von der Energie des Hulkes erhofft er sich für Monate, ja sogar Jahre genug Energie um davon zu leben. Er sendet einen Hypnosestrahl zu Betty, die gerade auch mit Bruce und Rick in der Wohnung ist, die Bruce Banner aufregen soll, sodass er sich in den Hulk verwandelt.
Das scheint zu gelingen und schon bald kämpfen der Parasit und der Hulk gegeneinander, wobei der Parasit den Hulk unterschätzt hat. Obwohl er ihm sehr viel Energie abzieht, kämpft der Hulk unermüdlich weiter, und schafft es ihn vernichtend zu schlagen.
Der Hulk wickelt seinen Gegner in eine Lokomotive ein und versenkt ihn im Hudson River. Mit letzter Kraft kann das Alien daraus befreien, da er nicht elendig ertrinken, sondern im Kampf sterben will. Diesen Gefallen tut der Hulk ihm jedoch nicht. Er kämpft nicht gegen einen wehrlosen Gegner und so teleportiert er sich auf sein Raumschiff, das aber inzwischen von seinem Volk, dessen König er einst war und das ihn nun verfolgt, zerstört wird.
Sterbend liegt er auf einem Raumtrümmer und findet dort endlich seinen Frieden.

Der Space Parasit ist selbst eine sehr tragische Figur. Um seinem friedliebenden Volk gegen Außerirdische Invasoren zu helfen, verwandelt er sich infolge eines Experiments in den eroberungswütigen und kriegerischen Space Parasiten, dem es nicht mehr reicht die Bedrohung für sein Volk abzuwenden, sondern dessen Gier nach Kampf und Krieg ihn immer weitere Gegner besiegen lässt.
Im Vergleich zu den frühen Geschichten, wird hier viel Wert auf die Entstehungsgeschichte und die Beweggründe von Hulks Gegner gelegt.
Man hält hier eine optimierte Version der Geschichte aus Tales to Astonish #78-79 in den Händen, als Professor Zaxon dem Hulk auf der Militärbasis versuchte die Energie abzuzapfen.
Vergleichbar ist auch noch der Absorbing Man Crusher Creel.

In diesem Heft wird Bruce Banner so richtig zugesetzt. Rick Jones distanziert sich von ihm, (wohl weil der Hulk ihn bei ihrem letzten Treffen, unter dem Einfluss des Puppenspielers, krankenhausreif geschlagen hat)Betty wird von dem Alien hypnotisiert und sagt, dass er ein Killer ist.
Dieser Teil der Geschichte wirkt doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Ausgerechnet in Ricks Wohnung blättert er die Fernsehzeitung durch, in der gerade in diesem Moment Rick Jones seine Aussagen gegen den Hulk macht. Zufällig kommt auch Betty vorbei und sagt noch mal das gleiche, dass sie von einem Hypnosestrahl eines Aliens getroffen wird.
Armer Bruce.

Geändert von Crackajack Jackson (10.01.2021 um 14:25 Uhr)
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Alt 10.01.2021, 20:24   #6  
Crackajack Jackson
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Hulk #104 - Hit Comics Nr. 107 / Hulk Tb Nr. 2 / Hachette Classic XI




Titel: Der Ring um den Rhino!
US: Ring around the Rhino
Autor: Gary Friedrich
Zeichner: Marie Severin
Tusche: Frank Giacoia

Nach dem Kampf mit dem Space Parasiten verwandelte sich der Hulk zurück in Bruce Banner und wurde von der Polizei festgenommen. Nun sitzt er in einer Zelle und ist vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln.
Rhino kam vor kurzem aus dem Gefängnis und hatte keine guten Zukunftsaussichten.
Deshalb sagte er zu, als seine alten Ganovenfreunde ihm das Angebot machten ihn zu optimieren und ihm einen neuen Dress zu bauen, der seine Kräfte verstärkt.
Rhino ist wieder im Geschäft und er soll Bruce Banner kidnappen. Sein Wissen um Gammastrahlung kann die Organisation gut gebrauchen.
Bruce Banner wird in einem Spezialtransport zum J.F.K. Flugplatz befördert.
Dort greift Rhino an. Er rammt den gepanzerten Wagen, reißt die Tür auf und schnappt sich den in eine Zwangsjacke gefesselten Banner und Betty Ross als Geisel. Über ihnen schwebt schon ein Hubschrauber, der die drei aufnimmt.
Bruce soll mit Chloroform bewusstlos gemacht werden, doch da rammt Rick Jones, der wieder mal zur richtigen Zeit am richtigen Platz ist, mit seinem Auto den startenden Hubschrauber und das Chloroform fällt mitsamt dem Schurken, der es Bruce geben wollte aus dem Helikopter.
Bruce wird durch die Aufregung zum Hulk und bringt den Hubschrauber zum Landen. Trotzdem ist er nicht ganz bei sich, da ihm das Chloroform noch etwas zu schaffen macht. Das nutzt Rhino aus und rammt ihn von hinten in den Rücken.
Der Hulk schüttelt die Wirkung des Chloroforms jedoch schnell ab und schon bald stellt sich heraus, dass er ein etwas zu großer Brocken für Rhino ist. Als der Hulk einen LkW auf ihn schlägt, der mit brennbarer Flüssigkeit gefüllt ist, gibt es eine riesige Explosion und Rhino steht inmitten der Flammen. Der Hulk rettet sein Leben, indem er ihn aus den Flammen zieht und mit ihm in den Jamaica Bay springt. Obwohl er schwer verletzt ist und dem Hulk sein Leben verdankt, will Rhino unbedingt weiterkämpfen.
Mit den letzten Kräften versucht er den Hulk noch mal umzurennen, dann ist er tot.
Der Hulk kehrt zurück zum Flugplatz, wo er Betty an einem sicheren Ort verlassen hatte. Sie ist nun bei ihrem Vater. Er springt in die Menge hinein und entführt sie.

Der Kampf gegen Rhino endet auch hier mit dem Tod des Gegners. Die Schurken sind bei Gary Friedrich immer tragische Gestalten, mit denen man zum Schluss eher Mitleid hat, als das man froh ist, sie besiegt zu sehen. Das kann vielleicht mit der ausführlichen Einführung der Schurken zusammenhängen. Man kann ihre Handlungsweise teilweise verstehen und nachvollziehen.
Auch in den späteren Marvel Historie bleibt Rhino eine tragische Gestalt z. B. als er vor ein paar Jahren auf tragische Weise seine Ehefrau verlor.
Zum zweiten Mal hat der Hulk jetzt Betty entführt. Das erste Mal war jedoch eigentlich keine Entführung, sondern nur die Rettung aus den Fängen von Bumerang. Mal sehen, was die beiden sich zu sagen haben.

Nachtrag von jakub:
Condor verwendete das Covermotiv als Hintergrund für Spinne Taschenbuch Nr. 13.
Hulk taucht im Inhalt allerdings nur in Marvel Team-Up #97 auf und Rhino vermutlich gar nicht...


Geändert von jakubkurtzberg (26.01.2021 um 19:18 Uhr) Grund: Titel ge"fett"et
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Alt 11.01.2021, 22:15   #7  
Peter L. Opmann
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Hier wie angekündigt meine Betrachtung zu der grafischen Seite der frühen "Hulk"-Ausgaben:

Zu den ersten Ausgaben, die Jack Kirby, dann Steve Ditko und dann wieder Kirby zeichneten, brauche ich nicht viel zu sagen. Sie sind für mich über jede Diskussion erhaben. Ab „Hulk“ # 17 wirken Jack Kirbys Zeichnungen allmählich statischer. Man entdeckt nicht mehr so viele Kirby-Charakteristika. Ich vermute, daß Kirby zwar grob vorgezeichnet hat, aber vieles seinem Inker Mickey Demeo (das ist Mike Esposito) überlassen hat. In „Hulk“ # 18 ist kein Inker genannt. In # 19 kommt Bob Powell ins Spiel; er mußte vermutlich noch mehr zu Kirbys Breakdowns ergänzen. Dann sehen wir wieder Esposito. Für mich sahen diese Hefte schon damals, als ich sie in Superbänden erstmals gesehen habe, nicht nach Kirby aus.

In „Hulk“ # 22 ist die Handschrift von Kirby erstmals wieder deutlicher zu erkennen. Dann kommt die Ausgabe, in der er mit John Romita sr. als Inker zusammenarbeitet. Ein grafisch schönes Heft, in dem viele Besonderheiten von Romita zu entdecken sind, etwa die feinen, idealisierten Gesichter von Rick oder Talbot – selbst Ross wirkt hier wie ein gütiger Opa.

Dann kommt der Bill-Everett-Run mit einer ganz neuen Interpretation des Hulk und markanten, freilich nicht mehr feinen Gesichtern (Kirby macht wieder die Layouts). Diese Phase geht bis „Hulk“ # 28. In dieser Ausgabe übernimmt John Buscema (Kirby als Layouter ist raus). Ein paar Panels mißlingen Buscema, aber mit ihm hält Realismus Einzug in die Zeichnungen. Leider bleibt es bei drei Episoden. Dann kommt Gil Kane, bei dem die Figuren, einschließlich dem Hulk, wieder ganz anders aussehen. Vermutlich inkt Kane selbst. Das Artwork wirkt nicht direkt enttäuschend, aber es wäre wohl besser gewesen, wenn er einen sorgfältigen Inker gehabt hätte.

Kane zeichnet ein paar Episoden mehr als Buscema, aber auch nicht sehr viele. Dann scheint endlich ein Künstler gefunden zu sein, der sich längerfristig dem Hulk widmen kann: Marie Severin. Sie zeichnet ohne Zeitnot, aber ich finde, sie denkt mehr in einzelnen Panels als in Seitenlayouts. So wirken die Seiten unausgewogen. Und ihre Zeichnungen weisen zwar keine anatomischen Mängel auf, aber die Superheldenkörper sind oft nicht gut in Szene gesetzt. Nun sind wie bereits am Ende der Williams-Zeit; zum Schluß taucht noch als Inker Herb Trimpe auf, der dann tatsächlich eine ganze Weile Hulk-Stammzeichner wurde.

Die häufigen Zeichnerwechsel schaden in meinen Augen der Serie. Jack Kirby wäre der Mann der Wahl gewesen, hatte aber erkennbar keine Zeit. Eine Zeitlang ließ man es so aussehen, als wäre er der Künstler. Daß man „Hulk“ dann doch lieber jemand anderem gab, ist nicht schlecht, aber Everett, Buscema, Kane und Severin arbeiten so unterschiedlich, daß man sich als Leser jeweils ziemlich umgewöhnen muß. Obwohl ich die Serie nicht lückenlos kenne, würde ich sagen: Mir gefällt dann erst wieder die Interpretation von Sal Buscema.

Geändert von Peter L. Opmann (12.01.2021 um 08:02 Uhr)
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Alt 12.01.2021, 05:44   #8  
Crackajack Jackson
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
In „Hulk“ # 22 ist die Handschrift von Kirby erstmals wieder deutlicher zu erkennen. Dann kommt die Ausgabe, in der er mit John Romita sr. als Inker zusammenarbeitet. Ein grafisch schönes Heft, in dem viele Besonderheiten von Romita zu entdecken sind, etwa die feinen, idealisierten Gesichter von Rick oder Talbot – selbst Ross wirkt hier wie ein gütiger Opa.
Genau das habe ich auch gedacht. Ross sieht hier wirklich aus, wie der Weihnachtsmann, oder ein gütiger Opa.

Marie Severin will ich trotzdem nicht missen. Sie hat uns ein paar tolle Actionpanels beschert und hat eigentlich viel für die Entwicklung des Aussehens der Figur getan.
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Alt 12.01.2021, 08:05   #9  
Peter L. Opmann
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Ich wollte Marie Severin nicht in Grund und Boden kritisieren. Es war vermutlich allein schon bewundernswert, wie sie sich als eine der ganz wenigen Frauen im Bullpen behauptet hat.
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Alt 12.01.2021, 18:25   #10  
Crackajack Jackson
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Hulk #105 - Hit Comics Nr. 107 / Hulk Tb Nr. 2 / Hachette Classic XI



US: This Monster unleashed!
Autor: Bill Everett and Roy Thomas
Zeichner: Marie Severin
Tusche: George Tuska


Der Hulk und Betty springen durch die Straßen der Stadt. Eine Pause machen sie im Hotel von Betty, um dort ein paar Sachen zu holen. Betty wird von zwei Crooks angegriffen, doch der Hulk kann die Sache klären, wenigstens so lange, bis er sich in Banner verwandelt. Die Gangster flüchten und Bruce wird von einem der Gangster angeschossen
Im Hafen von New York spielt sich derweil auch eine sehr gravierende Sache ab. Eine Kapsel wird von einem Schiff ausgesetzt. Der Inhalt ist eine Mischung aus Mensch und Neandertaler, die fehlende Verbindung, die durch einen Atomtest hervorgebracht wurde.
Der kommunistische Staat kann das Monster, das radioaktive Strahlung absondert, nicht gebrauchen und verschifft es in die USA. Jetzt geht das Monster durch die Straßen von New York.
Bruce Banner kommt zu sich. Zum Glück ist es nur eine Fleischwunde. Trotzdem muss er zu einem Arzt. Betty hilft ihm ins Auto und da kommt auch schon ein Polizeiauto, deren Polizisten die Schüsse gehört haben. Betty gibt Gas und wird von der Polizei verfolgt.
Durch die Aufregung beschleunigt sich der Puls Banners. Da er Betty nicht gefährden will, springt er aus dem Auto. Banner ist wieder der Hulk. Auf seiner Flucht begegnet er dem zweiten Monster in New York und die Schlacht geht los.
Der Hulk kämpft mit dem radioaktiven Monster, dessen Berührungen den Hulk verbrennen. Durch die Strahlung verwandelt sich der Hulk in Banner zurück und das Monster lässt ihn unbeachtet liegen. Dennoch redet Banner noch wie der Hulk.
In New York wird Mr. Fantastic eingeschaltet, der nach den Plänen von Bruce Banner ein Gerät entwirft, dass den Hulk töten kann. Major Talbot nimmt es an sich.
Banner mit dem Geist des Hulks verwandelt sich wieder in den Hulk und es geht in die zweite Runde. Major Talbot und Rick Jones tauchen auf. Talbot hat die Waffe von Mr. Fantastic mitgebracht und feuert auf den Hulk, der daraufhin zu Banner wird.
Leider befreit sich das radioaktive Monster aus der Häuserwand, die der Hulk auf es hat stürzen lassen und kommt auf die drei zu.


Auch in dieser Geschichte wird der Entstehungsgeschichte des Gegenspielers wieder eine Seite gewidmet. Es ist ein ähnlicher Aufbau, wie in den letzten beiden Geschichten.
Hier geht es um ein radioaktives Monster, dass mit seiner Strahlung den Hulk zu Bruce Banner werden lässt. Außerdem hat Major Talbot eine Waffe von Mr. Fantastic bekommen, die dieselbe Wirkung bei Hulk hat.
Es wird mir doch zu viel Hin und Her verwandelt.
Hulks Gegner, wieder mal geboren aus radioaktiven Strahlungen, ist mir zu platt und einsilbig. Auf seine Herkunft, als Verbindung zwischen Neandertaler und Mensch wird nicht mehr eingegangen. Sie ist eher eine zusätzliche Ausschmückung des Charakters.
Der Feind kommt dieses Mal aus dem kommunistischen China.

Obwohl hier zwei neue Autoren am Werk sind, gefällt mir die Story nicht wirklich. Man vermisst hier das Ziel des Gegners. Das Monster, das von den Chinesen abgeladen wurde, irrt einfach ziellos durch NY.
Die Geschichte ist noch nicht zuende und vielleicht wird der folgende Teil ja besser.

Geändert von jakubkurtzberg (13.01.2021 um 07:44 Uhr) Grund: Titelbildmotiv eingefügt
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Alt 15.01.2021, 20:35   #11  
Crackajack Jackson
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Hulk Special #1 - Hulk Album Nr. 1 (gekürzt) / Hachette Classic XI



US: A refuge divided
Autor: Gary Friedrich
Zeichner: Marie Severin
Tusche: Syd Shores, Frank Giacoia, John Verporten


Der Hulk bewegt sich ziellos durch Europa und stößt in den Alpen auf Lockjaw, der den Eingang zur großen Zuflucht der Nichtmenschen bewacht.
Die beiden kämpfen und Lockjaw teleportiert den Hulk zu einer Gruppe abtrünniger Nichtmenschen, die von Black Bolt ins Exil verbannt wurden.

Mit der Hilfe des verrückten, aber machtgierigen Maximus, gelangen sie wieder zur geheimen Zuflucht der Nichtmenschen. Als Gegenleistung für die Befreiung, sollen sie Maximus helfen seinen Bruder Black Bolt vom Thron zu stoßen.
Durch eine List versichert sich Maximus, der Hilfe des Hulks.
Dieser durchschaut jedoch irgendwann die bösen Absichten von Maximus und wendet sich von ihm ab.

Nach einem Kampf mit Black Bolt vertraut er ihm. Als Black Bolt dem Hulk anbietet in der großen Zuflucht zu bleiben, lehnt er jedoch ab, weil er spürt, dass die anderen Nichtmenschen ihn fürchten.


Der Hulk trifft auf die Nichtmenschen, allen voran Black Bolt.
Durch sein Schweigen erhält Black Bolt etwas Majestätisches und Einzigartiges unter den Marvel Helden. Schweigen diente ja immer schon als Zeichen, dass die anderen es nicht wert sind, sich mit ihnen zu unterhalten. 
In späteren Ausgaben übernimmt die Aufgabe des Dolmetschers Medusa. Hier geschieht es durch seinen blinden Stellvertreter.

Die abtrünnigen Nichtmenschen sind eine gut gemischte Truppe.
Das Pflanzenwesen erinnert mich an den Floronic Man von DC,
der Schatten, an den Shadow Thief (auch DC) und der Löwe mit seinen Krallen an Wolverine, den es damals noch nicht gab.

Der Hulk kämpft hier gegen jeden. Immer will er beweisen, dass er der stärkste ist und das ihn nichts und niemand aufhalten kann.

Wieder mal stiehlt hier Black Bolt allen die Show, als er seinen Mund aufmacht.

Zum Ende der Geschichte bekommt der Hulk nun immer ein Angebot auf ein Happy End, das jedoch aus irgendeinem Grund nicht funktioniert
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Alt 16.01.2021, 05:56   #12  
Crackajack Jackson
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Hulk #109 - Hit Comics Nr. 125 / Hulk Tb Nr. 3



US: The Monster and the Man-Beast!
Autor: Stan Lee
Zeichner: Frank Giacoia, Herb Trimpe
Tusche: John Severin

Nachdem er die Festung des Mandarin zerlegt hat, wandert der Hulk ziellos durch China. Auf seinem Weg durch das Land schlägt er sich mit der chinesischen Armee herum, die ihn angreift, wann immer sie ihm gewahr wird.
In einer Raketenbasis wird gerade eine Rakete gestartet. Der Hulk springt als blinder Passagier an die Rakete, deren Kurs durch den Aufprall geändert wird. Wenige Minuten später landet sie ungeplant in der Antarktis. Der Hulk fällt in ein Loch und befindet sich plötzlich mitten im Wilden Land.
Im Dschungel verwandelt sich der Hulk in Bruce Banner zurück und wird von den Sumpfmännern festgenommen. Ka-Zar, der Herrscher des Wilden Reichs und sein treuer Säbelzahntiger Zabu sehen das und greifen ein. Er befreit Bruce Banner und gemeinsam mit ihm gehen sie dem Geheimnis um eine Maschine, die radioaktiv glüht auf den Grund. Bruce Banner erkennt die Funktionsweise der Maschine sofort. Sie verändert die Rotationsgeschwindigkeit der Erde und sorgt dafür, dass sich zuerst das Wetter ändert und später dann die ganze Welt zerstört wird. Doch Bruce Banner glaubt das verhindern zu können.
Kaum hat er das gesagt, werden die beiden von den Sumpfmännern angegriffen.
Durch die Aufregung wird Bruce zum Hulk, dem die Maschine egal ist.

Der Hulk macht im Moment eine Tournee und ist überall mal zu Gast. Eben noch bei den Nichtmenschen in der großen Zuflucht, ist er jetzt in einem anderen Bereich des Marvel Universums, dem wilden Land.
Der Reiz dieser Geschichten bezieht sich aus dem Zusammentreffen und der Interaktion zweier Helden und deren Universum.
Natürlich sind dafür unglaubliche Zufälle nötig, über die man als Leser gerne hinwegsieht. (Der Hulk landet genau an der Stelle in der Antarktis, wo sich das wilde Land befindet).
Hier ist mir aufgefallen, dass die Figuren in den Marvel Comics immer die Besten sein wollen, indem was sie tun.
Auch Ka-Zar sagt hier, dass er der Beste im Dschungel ist.
Die Weltuntergangsmaschine, die neu und glänzend in einer alten verlassenen Höhle steht verbreitet für mich einen nostalgischen Charme. Modernste Technik, deren Funktionen auch heute noch niemand erklären kann, natürlich kabellos.

In der Ausgabe natürlich auch zwei schöne Weltuntergangspanels und wie beim High Evolutionary, die einzelnen Verwandlungsschritte des Hulks.
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Alt 16.01.2021, 13:29   #13  
Crackajack Jackson
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Incredible Hulk #110 - Hit Comics Nr. 143 / Hulk Tb Nr. 3



US: Umbu, The Unliving!
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
Tusche: John Severin


Ka-Zar (und auch Zabu, im Rahmen seiner Möglichkeiten) versuchen den Hulk davon zu überzeugen, sich in Banner zurückzuverwandeln um die Weltuntergangsmaschine, die schon überall auf der Welt Chaos verursacht, indem sie die Rotationsgeschwindigkeit der Erde ändert, zu stoppen.
Im Dschungel scharen sich die Schlammmänner um Umbu. Eine große Steinfigur, die von Aliens als Wächter für die Weltuntergangsmaschine dagelassen wurde, die sie mitbrachten.
Der Hulk will Ka-Zar nicht zuhören und wirft ihn und Zabu jedoch einfach weit in den Dschungel hinein, wo sie von den Schlammleuten gefunden werden, die mit Umbu unterwegs zur Maschine sind. Umbu schickt die Leute mit Ka-Zar zurück ins Lager und geht alleine weiter.
Dort trifft er auf den Hulk und die beiden bekämpfen sich, bis Umbu Gas einsetzt (das einzige Mittel, wogegen der Hulk machtlos ist). Durch das Gas verwandelt er sich in Banner.
Banner wird von Umbu gar nicht beachtet. Der Roboter geht wieder zur Maschine, um sie zu beschützen.
Im Lager der Sumpfmänner soll Ka-Zar getötet werden, doch er kann sich selbst befreien.
Bruce Banner schafft es die Schaltkreise der Weltuntergangsmaschine umzuprogrammieren, bevor Umbu ihn davon abhalten kann. Mit der Umstellung fällt auch Umbu in sich zusammen, der wohl irgendwie mit der Maschine gekoppelt war.
Aber auch Bruce kommt nicht unbeschadet davon. Er war wohl zulange in dem radioaktiven Dunstkreis der Maschine und wird bewusstlos.
Als Ka-Zar ihn findet, schlägt sein Puls nicht mehr. Bruce Banner scheint tot zu sein.

Eine doch recht spannende Urwaldgeschichte. Die Geschichten werden hier immer länger. Meistens werden sie in zwei Ausgaben erzählt.
Ich bin gespannt, ob man noch mehr über die Außerirdischen erfahren wird, die die Erde mit ihrer Maschine zerstören wollten.
Natürlich durfte hier auch ein kurzer Kampf zwischen dem Hulk und Ka-Zar nicht fehlen. Der wurde zum Glück nur in ein bis zwei Panels abgehandelt. Ka-Zar war dann doch kein ernstzunehmender Gegner für den Hulk.

Geändert von jakubkurtzberg (16.01.2021 um 15:38 Uhr) Grund: Nummer in Beitrag #207 nachgetragen und hier ebenfalls ergänzt.
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Alt 16.01.2021, 14:40   #14  
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Incredible Hulk #111 - Spinne Tb Nr. 4

US: Shanghaied in Space
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
Tusche: Dan Adkins




Der Galaxy Master ist verantwortlich für die Weltuntergangsmaschine. Seine Schergen erhalten in ihrem Raumschiff die Information, dass die Maschine und Umbu, der Riesenroboter zerstört wurden. Nun wollen sie den Schuldigen zum Galaxy Master bringen.
Dazu kidnappen sie den (vermeintlich) toten Körper von Bruce Banner, den Ka-Zar einen Moment auf dem Waldboden liegengelassen hat.
Zu Banners Glück können die Aliens mit ihrer fortgeschrittenen Technologie ihn wieder zum Leben erwecken. Dann leuchten die Aliens Bruce Banner ins Gehirn, um zu erfahren, wie Bruce sowohl die Maschine deaktivieren konnte, als auch Umbu besiegen konnte.
Nun da sie es erfahren haben, wollen sie ihn töten, aber Bruce Banner verwandelt sich in den Hulk und springt auf die Außenseite des Raumschiffes. Die Aliens greifen ihn dort mit Raumsphären an, die er aber alle zerstören kann.
Dabei beschädigt er das Mutterschiff, auf dem er steht so, dass es auf dem Heimatplaneten der Aliens notlanden muss. Doch dort herrscht der mächtige Galaxy Master, der dem Hulk den Garaus machen will.

In dem Heft sind viele schöne One-Pager, die sehr detailreich und toll geinkt sind. Die Zeichnungen sind das beste, was ich in der bisherigen Serie gesehen hab.
Hier wird gezeigt, dass der Hulk auch im Weltall überleben kann, zumindest eine gewisse Zeit.
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Alt 16.01.2021, 16:24   #15  
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Incredible Hulk #112 - Spinne Tb Nr. 4




US: The Brute battles on
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
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Der Hulk kämpft gegen den Galaxy Master, einem eigentlich körperlosen Wesen, das jede Form annehmen kann. Er ist in einem weit entfernten Universum geboren worden und hat viele Planeten vernichtet. Diesen Planeten hat er jedoch versklavt.
Die Prinzessin des Planeten macht sich jetzt auf, um dem Hulk zu helfen, der das erste Mal so etwas wie Hoffnung ins Leben der Bewohner bringt.
Und doch wendet sich der Kampf zugunsten des Galaxy Masters. Er erzeugt einen tödlichen Nebel.
Da greifen die Rebellen an, leider auch ohne eine echte Chance. Der Galaxy Master vernichtet die Schiffe und nimmt die Prinzessin als Geisel gefangen. Er nimmt sie in einem Vortexstrahl in sich auf. In diesen Strahl springt auch der benommene Hulk, der nun im Inneren seines Feindes ist. Hier zerstört er sein Herz/Zentraleinheit und der Galaxy Master ist nicht mehr.
Das Volk und die Prinzessin sind dankbar und jubeln dem Hulk zu, doch der will nicht auf diesem verrückten Planeten bleiben.
So wird ein Schiff fertiggemacht, dass ihn zur Erde zurückbringen soll. Die Prinzessin mahnt den Hulk zur Geduld, denn es dauert einen halben Tag den Kabinendruck einzustellen.
Der Hulk will aber nicht mehr warten, er kann den Druck schon aushalten.
Als das Schiff im Weltraum ist verwandelt sich der Hulk jedoch zurück und Bruce droht der Erstickungstod.

Wieder mal endet die Geschichte damit, dass Bruce Banner wahrscheinlich sterben muss.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht zum einen die Charaktereigenschaft des Hulks, niemals aufzugeben. Zum anderen, die Geschichte der Rebellion eines unterdrückten Volkes.

Der Kampf gegen den Galaxy Master wird in sehr schönen Bildern gezeigt, wobei die ursprüngliche Form des Galaxy Masters an die Bösewichter aus einem Doctor Strange Comic erinnern. Eigentlich ist es nur ein Mund mit spitzen Zähnen, der von einem Energiering umgeben ist.
Die Geschichte wäre noch persönlicher gewesen, wenn man der Prinzessin einen Namen gegeben hätte. So bleibt doch alles ziemlich oberflächlich und überhastet erzählt.

Geändert von Crackajack Jackson (09.03.2021 um 12:56 Uhr)
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Alt 16.01.2021, 20:22   #16  
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Hulk #113 - Hit Comics Nr. 143 / Spinne Tb Nr. 5

US: Where fall the shifting sands?
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
Tusche: Dan Adkins


Bruce Banner kann im letzten Moment einen Hebel am Schiff ziehen, der das Deck mit Gammastrahlen durchflutet, so dass er sich wieder in den Hulk verwandelt und nicht als Banner erstickt.

Auf der Erde liest der Sandman in der Zeitung über eine Rakete, die ihn in die Negativzone bringen könnte, um seinen Partner Blastaar zurückzuholen (Fantastic Four #62).

Kaum ist der Hulk mit dem Schiff der Aliens (das er nach der Landung zerstört) auf der Erde gelandet, trifft er auch schon auf den Sandman.

Dieser überzeugt ihn davon die Militärbasis anzugreifen. Das sorgt für die Ablenkung, die Sandman braucht um die Rakete zu stehlen.

Doch Betty Ross fährt gerade über die Militärbasis, als Sandman mit der gestohlenen Rakete im Schlepptau zu entfliehen versucht.

Der Hulk sieht die beiden Fahrzeuge aufeinander zurasen und schafft es Betty im letzten Moment zu retten. Da Sandman den Tod von Betty billigend in Kauf genommen hätte, ist es vorbei mit der Freundschaft zum Hulk.

Mit einem riesigen Fahrzeugteil fächert er den Sandman in alle Winde.
General Ross hat mitbekommen, dass der Hulk seine Tochter gerettet hat.
Dieser ist aber schon wieder weggesprungen.

In dieser Geschichte kommen mal wieder General Ross und seine Tochter vor.
Betty ist immer noch ganz verliebt in Bruce und hier wird sie sogar vom Hulk gerettet.

Es besteht hier eine lockere Verbindung zu FF #62, der Geschichte, in der Blastaar aus der Negativzone auf die Erde kam und sich mit dem Sandman gegen die fantastischen Vier verbündete
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Alt 17.01.2021, 09:25   #17  
Crackajack Jackson
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Incredible Hulk #114 - Hit Comics Hulk Nr. 211 / Spinne Tb Nr. 5



US: At last I will have my revenge!
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
Tusche: Dan Adkins


Der Mandarin hat sich Hulks Kampf mit dem Sandman angesehen.
Mit ihm will er eine Allianz gegen den Hulk schmieden.
Indes versucht der Hulk nachzudenken, über den Mandarin, über Sandman und schließlich über Betty, bei der er verwundert ist, dass sie ihn nicht hasst.
Dabei verwandelt er sich in Bruce Banner, der nun Betty aufsuchen will, um zu sehen, ob es ihr gut geht.
Beim ersten Treffen der beiden Schurken (der Mandarin hat mit seinem Computer den Aufenthaltsort des Sandmans lokalisiert) wird gleich klargestellt, wer hier das Sagen hat.
Der Mandarin immobilisiert den Sandman mit einem seiner Ringe und lässt ihm die Wahl: Tod oder Zusammenarbeit.
General Ross gibt seiner Tochter erst mal Hausarrest, solange der Hulk auf freiem Fuß ist. Als er das Zimmer verlässt, kommt Bruce Banner hereingeschlichen. Kaum einen Moment haben die beiden für sich, als auch schon der General wieder hereinkommt, weil ein Soldat jemand am Fenster von Betty gesehen hat.
Banners Ziel war es in einem Labor einen Weg zu finden vom Hulk loszukommen, doch das ist nun vorbei. Als die Soldaten ihn umstellen, rast sein Puls und er verwandelt sich in den unglaublichen Hulk. Er läuft hinaus und die Soldaten und Betty folgen ihm.
Da schlägt eine Gasrakete in unmittelbarer Nähe der Gruppe ein.
Sandman und der Mandarin greifen an. Sie kidnappen den Hulk und Betty und schaffen die beiden in ihr Versteck. Doch halten können sie den Hulk nicht. Er durchbricht die energetischen Fesseln, in die sie ihn gelegt haben und der Kampf beginnt. Als der Mandarin sieht, dass der Kampf nicht zu gewinnen ist, wirft er seinen eigenen Partner, Sandman in einen riesigen Bottich mit einer heißen Flüssigkeit, die den Sandman in Glas verwandelt.
Dann verschwindet der Mandarin.
Der Hulk könnte Sandman jetzt mit einem Schlag töten, doch Betty bringt ihn davon ab, sodass er einfach beschließt zu gehen. Als er zum Ausgang trottet, trifft ihn ein Strahl von Major Talbot und seinen Soldaten. Dem Hulk schwinden die Sinne, aber er hört noch wie Talbot Betty dafür dankt den Hulk solange aufgehalten zu haben, dass sie ihn erledigen konnten.
Es sieht jetzt für den Hulk so aus, als habe Betty ihn verraten.

Ein großes Missverständnis beendet die Geschichte. Dabei waren Betty und der Hulk sich nach dieser Entführung so nahe gekommen wie noch nie.

Diese fünf oder sechs Panels, eine eigentlich normale Verwandlung vom Hulk zu Banner, sind sehr tiefgründig. Vielleicht sehe ich da auch zu viel, aber der Hulk denkt hier über Betty nach und kommt einfach nicht weiter. Wie viele Jugendliche habe einen Schwarm und ihre Gedanken rotieren dauernd im Kreis, ohne zu einer Lösung zu kommen.

Ansonsten ist in dieser Geschichte ein typisches Phänomen der Superheldencomics zu sehen.
Schneller, weiter, höher. Es muss immer noch ein Ticken gefährlicher werden.
Erst kämpft der Hulk gegen Mandarin, dann gegen Sandman und schließlich gegen beide zusammen. Dadurch werden die Schurken verwässert. Sie sind nie mehr so gefährlich und furchterregend, wie beim ersten Mal.

Geändert von jakubkurtzberg (17.01.2021 um 09:55 Uhr) Grund: Bild eingefügt
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Alt 19.01.2021, 12:51   #18  
thetifcat
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Zitat von Crackajack Jackson Beitrag anzeigen
Incredible Hulk #111 - Spinne Tb Nr. 4


...

In dem Heft sind viele schöne One-Pager, die sehr detailreich und toll geinkt sind. Die Zeichnungen sind das beste, was ich in der bisherigen Serie gesehen hab.
Hier wird gezeigt, dass der Hulk auch im Weltall überleben kann, zumindest eine gewisse Zeit.
Die Zeichnungen sind so gut das Sie scheinbar (kenne das Originalheft nicht) auch nicht so sehr durch das Format verlieren.

Und bis heute nur hier veröffentlicht - was für den Großteil der Hulk-Hefte gilt.
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Alt 17.01.2021, 20:18   #19  
Crackajack Jackson
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Nach den vielen kleinen Panels war ich froh, mal wieder einige größere zu sehen.
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Alt 17.01.2021, 20:23   #20  
Crackajack Jackson
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Incredible Hulk #116 Hulk Tb Nr. 3


US: The eve of....Annihilation
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
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Der Spiritus Rector plaziert seinen Super Humanoiden vor dem Gefängnis des Hulk, um es zu bewachen. Dann ergeht er sich in Welteroberungsplänen, die leider von Betty Ross mitgehört werden.
Betty benachrichtigt Major Talbot von dem, was sie gehört hat. Die beiden gehen zu General Ross, der ihnen nicht glaubt, sondern es für eine von Bettys Hirngespinsten hält, um ihren Bruce wiederzubekommen.
Major Talbot glaubt Betty und handelt auf eigene Faust. Er befiehlt den Truppen den Spiritus Rector festzunehmen. Dieser aktiviert jedoch den Super Humanoiden, der einen Teil der Männer bewusstlos schlägt. Die anderen erledigt der Spiritus Rector mit seinem mentalen Kraftfeld. Dann erledigt er General Ross, der plötzlich in die Halle kommt und zu spät erkennt, dass seine Tochter recht hatte. Betty wird als Geisel genommen.
Mit seinen Geisteskräften lässt er alle Soldaten auf der Basis bewusstlos werden.
Um Betty kümmert sich der Spiritus Rector erst mal nicht. So kann sie zum Gefängnis des Hulk fliegen. Dort steht immer noch die Kanone des Spiritus Rector, mit der er den Eingang versiegelt hat. Damit befreit sie nun den Hulk. Doch seine Freiheit ist nur von kurzer Dauer. Der Spiritus Rector kommt mit Ross und Talbot, die unter seiner Kontrolle stehen, um die Ecke und schließt den Hulk mit einer Kanone wieder in undurchdringliches Plastik ein.
Dann geht er, um die Raketen zu starten.
Seit Stan Lee wieder das Ruder übernommen hat, fühlt man sich an die Anfangszeit des Hulk zurückversetzt.
Der Spiritus Rector strebt mit seinen Humanoiden die Weltherrschaft an.
Betty spielt hier mal eine aktivere Rolle.
Leider wird sie von ihrem Vater nicht für voll genommen.
Major Talbot glaubt ihr jedoch und setzt für sie sogar seine Karriere aufs Spiel, als er den Truppen befiehlt den Spiritus Rector festzunehmen.

Seit dieser Ausgabe hat der Spiritus Rector mentale/telekinetische Geisteskräfte.
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Alt 18.01.2021, 06:05   #21  
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Incredible Hulk #117 Hulk Tb Nr. 3


US: The eve of....Annihilation
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
Tusche: Herb Trimpe





Der Hulk befreit sich, diesmal selbst, aus seinem Plastiküberzug. Dann steht er dem Leader und seinem Super Humanoiden gegenüber.
Damit beim Kampf nichts kaputtgeht und der Leader in Ruhe den 3. Weltkrieg vorbereiten kann, teleportiert er den Hulk und seinen Humanoiden weit weg, auf eine Vulkaninsel.
Dort macht der Hulk kurzen Prozess mit dem Humanoiden und wirft ihn geschickt in den weit entfernten Vulkan. Mit einem gewaltigen Schlag auf den Boden, der die ganze Insel zum Beben bringt, lässt er den Vulkan mit dem Humanoiden drin ausbrechen.
Doch der Hulk ist schon wieder auf dem Weg zum Leader. Aber es ist zu spät. Die erste Atomrakete ist schon gestartet.
Betty läuft zum Hulk als dieser ankommt und erklärt ihm die Situation. Dann wirkt sie beruhigend auf ihn ein, sodass er sich in Bruce Banner zurückverwandelt.
Zum Glück hat dieser an einer Jägerrakete gearbeitet, die nur noch final getestet werden muss. Bruce programmiert in Sekundenschnelle die Rakete und startet diese.
Es funktioniert. Die Jägerrakete fängt die Atomrakete ab.
Nun will er sich um den Leader kümmern. Doch dieser hat bereits eine zweite Atomrakete gestartet. Auf diese kann der Hulk jedoch noch selbst springen und sie vom Kurs abbringen und in die Stratosphäre zu leiten.
Er schafft es sogar noch, kurz vor der Explosion abzuspringen.
Der Leader pack in der Basis seine Sachen zusammen. Zeit für eine weitere Rakete abzuschicken hat er nicht, denn die Soldaten kommen langsam wieder zu Bewusstsein.
Im Atlantik treibt ein bewusstloser Bruce Banner.

Eine sehr konstruierte Geschichte mit viel Action. Der Leader ist weiter auf freiem Fuß und eigentlich ist alles wieder beim alten.
In der ganzen Story handeln nur vier Personen. Der Leader und sein Super Humanoid, der Hulk aka Bruce Banner und Betty Ross.

Der Hulk und Betty arbeiten wieder mal als Team zusammen.

Nichts gegen Stan Lee, aber ehrlich gesagt sehne ich mich schon nach dem Zeitpunkt, an dem Roy Thomas die Serie übernimmt.

Eine eher durchschnittliche Arbeit von Herb Trimpe, der hier auch geinkt hat.

Geändert von Crackajack Jackson (18.01.2021 um 06:29 Uhr)
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Alt 18.01.2021, 16:34   #22  
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Incredible Hulk #118


US: A clash of Titans
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
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Lady Dorma bringt den im Meer treibenden Bruce Banner nach Atlantis (er erhält von ihr eine Tablette, mit der er 24 Stunden unter Wasser leben kann).
Mistress Fara, die Lady Dorma eins auswischen will und außerdem einen Platz im Herzen von Namor sucht, erzählt ihm, dass Lady Dorma heimlich einen Oberflächenbewohner beherbergt.
Natürlich sucht Namor sofort Lady Dorma auf und will den Mann sehen. Gerade da verwandelt sich Banner in den Hulk, der aus dem Krankenzimmer herausgestürmt kommt.
Der Kampf beginnt. Durch den ersten Angriff des Hulks wird Lady Dorma bewusstlos.
Eine gute Gelegenheit für die böse Lady Fara, ihre Konkurrentin auszuschalten. Doch bevor sie sie töten kann, fällt eine Mauer auf sie, die Namor bei seinem Sturz mit sich reißt. Lady Fara wird unter den Steinen begraben, rettet aber damit Lady Dorma, der ihr Körper Schutz gab.
Der Hulk, nur noch den Kampf im Kopf, stemmt sich an einem Felsen ab und schießt wie ein Torpedo auf Namor zu. Der Zusammenprall der beiden lässt noch die Schiffe in einigen Kilometern Entfernung kentern.
Namor prallt zurück und der Hulk auf eine mit Dschungel bewachsene Insel geschleudert. Als Namor nach ihm sehen will, entdeckt er nur den bewusstlosen Banner und geht ins Meer zurück.

Eine Neuauflage des Kampfes zwischen Namor und dem Hulk aus Hulk Annual #1.
Hier hat der Kampf nur einen anderen Grund.
Es geht wieder mal um ein Missverständnis und eine darin verwickelte Dreiecksgeschichte.
Lady Fara muss für ihre Bosheit bitter bezahlen.
Herb Trimpe hat das mal wieder grandios in Szene gesetzt. Der Zusammenprall zwischen Namor und dem Hulk ist schon expressionistisch dargestellt.
Auch der leicht melancholische Schluss hat mir gut gefallen.
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Alt 18.01.2021, 18:54   #23  
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Incredible Hulk #119 / Hulk TB #5


US: At the mercy of -- Maximus the Mad!
Autor: Stan Lee
Zeichner: Herb Trimpe
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Bruce Banner ist in Costa Salvador. Die Menschen in dieser Stadt sind Marionetten, beeinflusst von einer großen Statue auf dem Marktplatz, die Strahlen in alle Richtungen aussendet.
Bruce bekommt von der Statue Kopfschmerzen und ein einzelner Bauer kommt zu ihm und sagt, er solle sich nicht dagegen wehren. Die Statue ist von dem neuen Herrscher, der im Schloss auf dem Hügel wohnt.
Durch die Schmerzen verwandelt sich Banner in den Hulk, der sich das Schloss mal genauer ansehen will.
Die Armee, hier General Ross und Major Talbot, wird von Präsident Nixon beauftragt mal nach Costa Salvator zu schauen, weil von dort keine Nachrichten mehr kommen.
Im Schloss sitzt Maximus, der Bruder von Black Bolt. Er hat vor, die ganze Menschheit zu versklaven und den Inhumans den Platz einzuräumen, der ihnen gebührt. Statuen, wie die in Costa Salvator, sollen bald überall auf der Welt aufgestellt werden und die Menschen zu hilflosen Befehlsempfängern machen.
Zur Seite stehen Maximus die verstoßenen Inhumans, die dem Hulk schon mal zu schaffen gemacht haben (Hulk Album/Annual #1)
Das Schloss ist von einem Energieschild umgeben, welches der Hulk aber nach einigen Anläufen durchbricht. Nun kämpft er nacheinander gegen die verstoßenen Inhumans:
Stallior, der Zentauer Leonus, der Löwenmann Timberius, Herr der Pflanzen Aireo, der fliegende Mann, Falcona, die Jägerin mit ihren vielen Vögeln und Nebulo, der Schattenmann.
Während seines Kampfes gegen Nebulo rückt die Armee an. Maximus, der schlaue Ratgeber, biete dem Hulk an, sich ihnen anzuschließen und zusammen gegen die Armee zu kämpfen.
Wie wird der Hulk sich entscheiden?

Eine Neuauflage des ersten Annuals. Der Hulk kämpft gegen die verstoßenen Nichtmenschen. Am Ende der Geschichte steht wieder mal die Entscheidung für den Hulk an. Stellt er sich auf die Seite der Armee, oder der Nichtmenschen. In beiden Fällen hat der Hulk verloren.
Wieder mal geht es in diesem Comic um nichts Geringeres als die Weltherrschaft
Der Hulk spricht noch abgehackter als sonst. Er führt Selbstgespräche und übernimmt damit die Rolle des Erzählers.
Wenn er landet, muss meistens ein Baum dran glauben (Grüße an Idefix).
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Alt 19.01.2021, 05:55   #24  
Crackajack Jackson
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Incredible Hulk #120 / Hulk TB #5


US:
On the side of...the evil Inhumans!
Autor: Stan Lee, Roy Thomas
Zeichner: Herb Trimpe
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Die Soldaten landen und der Hulk entscheidet sich erst mal für die Seite von Maximus.
Im Flugzeug von General Ross kommt unter einer Plane Betty hervor. Sie will nicht, dass der Hulk getötet wird. Zu dieser Annahme besteht auch im Moment gar kein Grund, da der Hulk eher die Armee dezimiert, als umgekehrt.
Maximus befiehlt dem Hulk das Flugzeug mit dem General zu zerstören, was dieser auch bereitwillig zu tun scheint. Er springt in die Luft, dreht aber im letzten Moment ab und schießt mit seinem Körper nur durch eine Tragfläche hindurch. Die Besatzung kann sich mit Fallschirmen retten.
Dort wartet bereits Maximus auf sie, der den General und seine Tochter töten will, wogegen der Hulk aber etwas hat.
Maximus wollte sich aber natürlich nie richtig mit dem Hulk verbünden und so schickt er jetzt den großen Roboter aus der Stadt in den Kampf gegen ihn.
Der Hulk wirft das ganze Schloss, in dem Maximus residierte auf den Roboter. Der Roboter und die Pläne von Maximus sind gescheitert. Ihm und seinen Nichtmenschen bleibt nur noch die Flucht. Vor allem, da sich jetzt wieder die Armee neu formiert hat.
Jetzt, da Maximus weg ist, wendet sich die Armee wieder gegen den Hulk, so als hätte er ihnen nicht geholfen.
Auch der Hulk flüchtet.


Der Hulk kämpft hier zuerst für Maximus gegen die Armee. Dann, als Maximus den General und seine Tochter töten will, wechselt er die Seiten und kämpft gegen Maximus.
Am Ende wird er wieder von allen gejagt.
Der Höhepunkt dieses Heftes ist bestimmt, dass er ein ganzes Schloss auf seinen Gegner wirft, technisch eigentlich unmöglich.

Die Geschichte selbst wirkt auf mich uninspiriert und bringt eigentlich nichts neues. Am ehesten wirkt hier noch die mexikanische Umgebung.
Ab nächstem Heft übernimmt dann Roy Thomas, der aber auch schon hier in den Credits erwähnt wird.

Geändert von Crackajack Jackson (19.01.2021 um 06:46 Uhr)
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Alt 19.01.2021, 17:27   #25  
Crackajack Jackson
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Betty Ross ist schon extrem.
Ihre einzige Aufgabe ist es in jedem Heft neben ihrem Vater zu stehen und zu sagen: „Ihr tötet den Mann, den ich liebe“.

Das kann bestimmt nicht das Frauenbild von 1969 gewesen sein.
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