www.williams-marvels.de |
25.06.2018, 18:45 | #176 | |
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Ditko-Reprints sind oft schwierig. Für die aktuellen Ausgaben hat Marvel viel nachtuschen lassen. Solche "Verfälschungen" gab es allerdings auch schon bei ASM #29.
Zitat:
http://kirbymuseum.org/blogs/simonan.../archives/1403 https://www.tapatalk.com/groups/marv...nts-t6855.html |
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25.06.2018, 18:47 | #177 |
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ASM #29 kann man anhand des Hit Comics Nr. 1-Reprints von Panini und allen späteren Recreations sehr gut vergleichen. In einem NUFF-Heft hatte ich auch ein Vergleichsbeispiel drin.
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25.06.2018, 19:20 | #178 |
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Bin gerade auf eine recht informative Seite über "Submariner" gestoßen. Weil manche von Euch die Besprechung der Zweitserie in "Die Spinne" vermissen, verweise ich mal darauf:
http://blog.montyarnold.de/2016/10/0...s-sub-mariner/ |
25.06.2018, 19:21 | #179 | |
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Zitat:
Aber wir sind ja noch bei Spinne 33 (die ich dann erst Jahre später tatsächlich in meine Sammlung bekam, in einem österreichischen Sammelband, der für 1,95 DM verramscht wurde). Mich beeindruckt auch heute noch, wie Steve Ditko den Spannungsbogen von Spinne 32 bis Spinne 33 langsam aufbaut und dann das Heft mit diesem Cliffhanger enden lässt. Die letzten vier Panels zeigen vier verschiedene Szenerien, hier Tante May im Sterben, dort Dr. Connors, der auf das Serum wartet, dann die Bande des Meister-Planers vor dem Ausgang und im letzten, breiten Panel die gefangene Spinne mit dem unerreichbaren Serum, das übergroß im Vordergrund prangt: für eine Fließbandproduktion, die die Marvels in den 60ern natürlich darstellten, ist das meisterhaft inszeniert. Ich könnte stundenlang über diesen Dreiteiler weiterschwärmen... Aber zurück zur Realität und zu einer weiteren "schönen" Übersetzung: Im zweiten Panel auf Seite 17 kämpfen Doc Ock und die Spinne; im Original sagt Spidey "I'm calling the tune from here on in", was soviel heißt wie "ab jetzt gebe ich den Ton an [in diesem Kampf]". Und was hat Hartmut Huff übersetzt? "Ich dreh das Radio 'n bisschen auf". |
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25.06.2018, 19:39 | #180 |
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26.06.2018, 05:47 | #181 |
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Ja, die Original-Tusche sieht man oft nur in den frühen Reprints, wie z.B. den s/w-Hit Comics des bsv. Bei anderen (US-)Nachdrucken wurde oft "nachgebessert". Ditko war meist ein Herr der feinen Linien. Deshalb sieht es meist auch nicht gut aus, wenn seine Bleistiftzeichnungen von anderen Künstlern getuscht werden. Er pencilt grob und fügt beim Tuschen Detailiertes hinzu.
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26.06.2018, 07:04 | #182 | |
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Zitat:
(Ich habe nicht den zeitlichen Ablauf der Reprint-Reihen im Kopf) |
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26.06.2018, 10:38 | #183 |
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Bei den s/w-Hit Comics kannst Du davon ausgehen, dass es die Original-Tusche ist. Meist wurden Druckfilme verschickt. Auch die australischen Newton-Marvels sind bis auf die dort verwendeten UK-Nachdrucke (z.B. Dr. Strange-Annual) original.
Das Transworld Feature Ablage-Chaos offenbart sich im Vergleich: Hit Comics Nr. 12 = US-Cover / Williams FV Nr. 48 = Vorab-Cover (offene Maske) Hit Comics Nr. 14 = US-Cover / Williams FV Nr. 49 = Reprint-Cover (mehr Steinchen schwarz) FV Nr. 3 = Alternativcover mit Sprechblasen Spinne Nr. 13 = Alternativcover (Unterschiede Fußhaltung Spinne und Gesicht Doc Ock) Thor Nr. 1 = Alternativcover (mehr Steinmenschen) Hit Comics Spinne 250 = Vorab-Cover (grinsender Doc Ock, Balken und Teitung anders) Damit will ich nur sagen, dass Änderungen eigentlich erst in den 1970er Jahren zum Tragen kamen. Vom Inhalt ganz zu schweigen. |
26.06.2018, 10:47 | #184 |
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...und jede Menge nicht verfügbarer Titelbilder:
Spinne Nr. 1 Hit Comics Nr. 2, 4, 6 und 8 (nachgezeichnet) Spinne Nr. 30, 50, 75, 87 (nachgezeichnet) Hit Comics Spinne Nr. 233 (nachgezeichnet) FV Nr. 46 (nachgezeichnet) usw. |
26.06.2018, 13:06 | #185 |
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@jakubkurtzberg: Vielen Dank für deine Info´s!
Habe eben ein wenig gegoogelt,die ersten regelmäßigen Reprints von Amazing Spiderman kamen in Marvel Tales ab 1966/67/68,damit könnten die späteren Vorlagen der frühen Spider-Man Geschichten in den s/w Hit-Comics im höheren Nummernbereich schon von diesen US-Nachdrucken sein. http://www.spiderfan.org/comics/title/marvel_tales.html |
26.06.2018, 14:53 | #186 |
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Wenn man also mit 100%iger Sicherheit den echten Ditko haben möchte, muss man die Originalausgaben von The Amazing Spider-Man 1-38 + Annuals kaufen.
Aber selbst da dürfte aufgrund der Alterungsprozesse des Papiers und der Farben nicht mehr der Urzustand herrschen. |
26.06.2018, 16:02 | #187 | |
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Zitat:
Ich kann bei Bedarf Bilder machen (Ausser von der 1,2 und der 14. Die habe ich gegradet). |
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26.06.2018, 18:42 | #188 |
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Hast Du die Hefte auch in einem Zustand, in dem Du sie lesen kannst, ohne dass sie im Wert gemindert werden bzw. zerbröseln ?
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26.06.2018, 20:31 | #189 |
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Er hat die Hefte in einem Zustand bei dem der Wert definitiv nicht gemindert werden kann, glaub mir!
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26.06.2018, 20:40 | #190 |
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Naja.
Nur meine 1 und die 6 ist ein Sonderfall. Der Rest der Hefte bis 25 liegt bei einer soliden 2.0-3.0 was immerhin noch ein Zustand 3 entspricht. Ab der 25 werden die Zustände auch wesentlich besser. Ab der 40 dürften wenige Hefte in einem Zustand schlechter als 2 sein. Eben bei den unteren Hefte musste ich das nehmen, was ich mir leisten konnte. Das Problem ist ja, das die ASM Hefte bis 50 preislich weiter steigen. Ab der 25 hab ich aber wert darauf gelegt zustandstechnisch ansprechende Hefte zu bekommen. Aber um die Frage zu beantworten: wenn ich vorsichtig bin kann ich die Hefte auch durchblättern und Bilder machen, wenn gewünscht. Geändert von Lizard_King (26.06.2018 um 20:50 Uhr) |
26.06.2018, 20:54 | #191 |
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Ich unterbreche nur ungern, aber...
Spinne (Williams) 34 Erscheinungstermin: 5/1975 Originalausgabe: 1) Amazing Spider-Man # 33 2) Tales to Astonish # 97 Story-Titel: 1) Das letzte Kapitel! 2) ohne Titel (Der Herrscher und die Wilden) Original-Storytitel: 1) The final Chapter! 2) The Sovereign and the Savage Zeichnungen: 1) Steve Ditko 2) Werner Roth / Dan Adkins Text: 1) Stan Lee 2) Roy Thomas Das ist nun die legendäre, im ersten Schritt auf vier Seiten ausgebreitete Szene: Die Spinne versucht, sich von den auf sie drückenden tonnenschweren Maschinentrümmern zu befreien. Sie hält es zunächst für aussichtslos, macht sich aber damit Mut, dass sie es um ihrer geliebten todkranken Tante und ihres Onkels willen einfach schaffen muß. Bekanntlich macht sich Peter Parker für den Tod seines Onkels verantwortlich. Er besaß damals schon seine Spinnenkräfte, weigerte sich aber blasiert, einen Einbrecher aufzuhalten, der kurz darauf Onkel Ben tötete. Mit allerletzter Kraft schafft es die Spinne, die Last hochzustemmen. Dies wurde zu einer Schlüsselszene, an die sich jeder, der sie mal gelesen hatte, erinnert und die auch immer wieder zitiert und variiert wurde. Kleiner Einwand gegen die eindrucksvolle Szene aus heutiger Sicht: Unwahrscheinlich, daß die Spinne völlig unverletzt unter diesen Trümmern liegt. Aber wenn es so ist, bräuchte sie eigentlich nur den Metallpfosten direkt vor ihr wegzuschlagen, um sich zu befreien. Das hätte ich aber als Kind bestimmt nicht gedacht. Es geht noch weiter: Auf den folgenden sechs Seiten gelingt es der Spinne, aus der Unterwasserstation von Doc Ock zu entkommen, was auch nicht unbedingt leicht ist. Die Kuppel bricht ein, Unmengen von Wasser ergießen sich ins Innere, und die Spinne wird fortgeschwemmt. Da der Metallschrott aber den Ausgang sprengt, gelangt auch sie ins Freie. Dort wartet allerdings Ocks Bande bereits auf sie. Die Kostümierten sind eigentlich keine adäquaten Gegner, aber nun, da die Spinne physisch völlig am Ende ist, droht sie im Kampf den Kürzeren zu ziehen. Witziger Einfall (auch wenn ich das schon mal in einer früheren Ausgabe gelesen habe): Sie läßt sich zunächst verprügeln, um dabei neue Kraft zu tanken, und geht dann zum Gegenangriff über. So kann sie schließlich alle k.o. schlagen. Jetzt gibt es eigentlich keine weiteren Hindernisse fürs Happy End mehr, aber der eben erlebte Höhepunkt war so nervenaufreibend, daß es auch Spaß macht zu verfolgen, wie die Spinne endlich ihr Ziel erreicht. Lee und Ditko geben sich immerhin große Mühe, die Rettung Tante Mays durch das Iso-36-Serum wissenschaftlich einigermaßen überzeugend wirken zu lassen. Die Radioaktivität führt bei ihr zu Blutzersetzung, erfahren wir. Durch Iso-36 wird das gestoppt – sie kann unmittelbar geheilt werden. Die Spinne testet das noch in Conners‘ Labor an ihrem eigenen Blut (der Biologe wundert sich, kommt aber nicht hinter ihr Geheimnis). Im Krankenhaus wird’s anschließend nochmal ein bißchen spannend: Die Ärzte brauchen zwei Stunden, um die Wirkung des Serums bei Tante May zu erkennen. Die Spinne will nicht hilflos warten. Sie macht stattdessen ein paar Fotos für den Daily Bugle. Sie fotografiert erst die bewußtlosen Bandenmitglieder des Meisterplaners und dann die Polizei, die sie festnimmt – nachdem sie sie selbst gerufen hat. Aber das braucht Jonah Jameson ja nicht zu wissen… Frederick Foswell ist etwas sauer, weil sie ihn zwar zur Bande führt, aber ihm keine Gelegenheit gibt, einen Pressefotografen zu holen. Warum, bindet sie ihm natürlich nicht auf die Nase. Peter bringt Jonah Jameson seine Bilder. Erstmals stellt er ihn vor die Wahl: 100 Dollar pro Bild, oder er gibt die Fotos einer anderen Zeitung. Jonahs Reaktion hat sich mir eingeprägt: „Das ist Straßenraub! Du nützt meine Großzügigkeit aus, meine Herzensgüte!“ Dazu die Denkblase: „Die sind mehr als das Doppelte wert!“ Vorher trifft er Betty (logisch, sie ist ja Jamesons Vorzimmerdame). Er will sie kühl abblitzen lassen, aber sie sieht, daß er voller Schrammen ist, und hat sofort Angst um ihn. Er merkt erneut, daß er mit ihr niemals zusammenleben könnte – wie würde sie erst reagieren, wenn sie wüßte, daß er die Spinne ist? Ein Gegenbild zu Clark Kent und Lois Lane, die allerdings, jedenfalls anfangs, soviel ich weiß auch nicht zusammenkommen konnten. Zurück im Krankenhaus bekommt Peter endlich den Befund: „Gute Neuigkeiten! Das Serum hat gewirkt! Die Berichte sind ausgezeichnet!“ Das verkündet ein schwarzhäutiger Arzt, damals wohl noch in einem Comic sehr ungewöhnlich. Aber Stan Lee läßt sich ein Hintertürchen offen: „Mit etwas Glück wird sie gesund werden!“ Marvel wird Tante Mays schwache Gesundheit noch oft als dramaturgisches Mittel nutzen. Am Ende gibt es erstmals eine Vorschau auf die nächste Ausgabe – und zwar gleich in einem größeren Vorschaupanel. Kraven der Jäger zieht die Vorhänge beiseite und betritt die Bühne. A propos „Kraven“: In dieser Ausgabe gibt es noch eine besondere redaktionelle Seite: Wir sehen Kirsten Isele an ihrer Schreibmaschine, und sie verkündet, daß vier wichtige Marvel-Figuren nun ihren Originalnamen zurückerhalten sollen: neben Kraven auch Dr. Doom, Dr. Strange und Blade (der Gegenspieler von Dracula). Es blieb freilich beim Eisernen, beim Silberstürmer, bei Namor dem Aquarius und vielen anderen deutschen Namen. Die englischen Originalnamen breiteten sich nur langsam aus. Aber alles war besser als der „Superheld Spider-Man, genannt die Spinne“, der ein paar Jahre später folgte. Nebenbei: Der mäßig begabte Zeichner, der für Williams auch häufig Cover nachzeichnete oder selbst gestaltete, wie auch viele redaktionelle Seiten, wird hier – ich glaube – erstmals genannt: Frobenius. Näheres weiß ich über diesen Herrn aber nicht. |
26.06.2018, 21:03 | #192 |
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Diese Szene ist mit das beste, was Ditko jemals gezeichnet hat. Legendär. Und heute noch ein Augenschmaus.
In dem zurecht völlig verissenden Spider-Man Film Homecoming wird diese Szene fast eins zu eins übernommen, und gehört zu der einzigen Szene, in der ich eine Gänsehaut hatte |
27.06.2018, 06:08 | #193 |
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Vergessen wir den schlechten Film.
Ich habe die Spinne Hefte damals auch nur gelegentlich und dann durcheinandergewürfelt in die Hände bekommen. Dieses Heft hat mich damals aber wirklich umgehauen und sich damit dauerhaft in meine Erinnerung eingebrannt. |
27.06.2018, 07:58 | #194 |
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Hab' noch ein bißchen wegen "Frobenius" gegoogelt. Im Netz gibt es die Meinung, dabei handele es sich um ein Pseudonym von Hartmut Huff.
Von ihrer plakativen Wirkung her finde ich diese Zeichnungen eigentlich ganz okay. Aber der unsichere Strich, die anatomischen Defizite, die wenig treffende Darstellung ikonischer Figuren bedingen, daß sie nicht zu den Comics passen. |
27.06.2018, 12:41 | #195 | ||
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Zitat:
Zitat:
Mit dem Band über die Klon-Saga hast Du ja bewiesen, dass Du sogar aus so einem Mist ein tolles Sekundärwerk machen kannst . |
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27.06.2018, 12:52 | #196 |
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Das könnte ich machen...irgendwann.
Im Moment bin ich Freizeit technisch aber voll und ganz mit dem zweiten Klonsagabuch beschäftigt...da drängt die Zeit und bis Oktober muss alles stehen. |
27.06.2018, 17:05 | #197 |
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Frobenius wurde in verschiedenen Williams-Heften als Letterer angegeben. Da die krakelige Schrift mit der von Hartmut Huff identisch ist, habe ich mal gemutmaßt, dass er "Frobenius" sein könnte.
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28.06.2018, 08:37 | #198 |
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28.06.2018, 08:52 | #199 |
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Steve Ditko ist inzwischen 90.
Was mich betrifft, habe ich zwar große Hochachtung vor der kreativen Leistung von Ditko bei "Spider-Man", aber für mich wird die Serie mit dem Wechsel zu John Romita sr. noch interessanter. Ich bin beim Lesen noch nicht soweit, aber so ist mein bisheriger Eindruck. |
28.06.2018, 10:12 | #200 |
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