22.06.2009, 15:52 | #151 |
Moderatorin Internationale Comics
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Zum Schmökern: Die Digest-Version mit den Rezis
Nur eine bescheidene Auswahl:
http://de.wikipedia.org/wiki/20th_Century_Boys http://filmtagebuch.blogger.de/stories/247699/ http://www.comicriese.de/manga/20th_century_boys.html http://www.affengigant.de/kongulaspr...c.php?p=121090 ... außerdem ist der wirklich gut gezeichnet! Wird auch schon mal mit Watchmen und Herr der Ringe verglichen! Ansonsten verweise ich auf die Filmversion, die hoffentlich in unsere Kinosäle kommt ... Geändert von Servalan (22.06.2009 um 16:17 Uhr) |
22.06.2009, 16:50 | #152 | |
Mitglied
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Zitat:
ich frach mich immer, lesen die mangaleserinnen ihre mangas auch bis ins hohe alter oder is da irgendwann schluß mit lustig? |
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22.06.2009, 17:01 | #153 |
Master of Desaster
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22.06.2009, 17:14 | #154 |
Nachrichten
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Der Titel "20th Century Boys" klingt zwar nach Mädchenmanga, das ist es aber nicht. Es ist ein kompliziert verschachtelter Verschwörungsthriller, dessen Episoden immer dann enden, wenn es am spannendsten ist.
Der Titel bezieht sich auf dieses Stück 70er-Jahre-Musik von T-Rex: http://www.youtube.com/watch?v=Ylww2dOW7fg (Womit wir wieder bei "Damals war's" sind.) |
22.06.2009, 17:28 | #155 |
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So isses, einer ist HRW-Missionar und andere sind im manga-missionarischen Dienst tätig
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22.06.2009, 17:50 | #156 |
Moderater Sklavenjunge
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Und ich les' beides --- wenn's gut ist.
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22.06.2009, 17:53 | #157 |
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Ich habs sogar schon mit Büchern ohne Bilder probiert
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22.06.2009, 17:54 | #158 |
Moderator Marvel intern
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22.06.2009, 17:55 | #159 |
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Bitte nicht weitersagen - is eher so ein "Geheimtipp"
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22.06.2009, 18:03 | #160 |
Moderator Marvel intern
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[Spammodus an] Und mit diesem Beitrag ziehe ich wieder gleich mit dir - vorübergehend zumindest [Spammodus aus]
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22.06.2009, 19:15 | #161 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Ach, wählerisch bin ich gar nicht ...
Zitat:
So, genug der Worte. |
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23.06.2009, 01:25 | #162 |
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Für Spaß an Comics und Typen Missionare überflüssig!
Kurz vor Kist abschließend auch von mir ein paar Worte:
Die Harmony Reigns World(web)wide-Comic-Initiative (HRW) sieht die verschiedenen Zeichenstilarten (natürlich auch Mangas, Manwas etc.), Erzählarten und Genres weltweit als gleichberechtigt nebeneinander an und fördert evtl. "Lager- und Schubladendenken" zum Trotz den Austausch und die Toleranz unter den verschiedenen Fangruppen. Als lobenswertes Beispiel in dieser Richtung seien hier die zahlreichen CGN-Treffen und die Großtreffen des HRW-Clubs erwähnt, der sich nicht nur mit Hansrudi Wäscher, sondern peripher inzwischen auch schon mal mit Mangas, Manwas oder auch Romanen beschäftigt. Die Tatsache, dass diese HRW-Initiative - Nomen est Omen - auch noch vom HRW-Club mit vielen Mitgliedern der ersten Sammlergeneration ausgeht und getragen wird, hat dem Spaß- und Kultclub sowohl eine größere Akzeptanz als auch eine Menge neuer Mitglieder (auch jüngere) beschert. Hier braucht auch niemand missioniert werden - die Leute kommen freiwillig, sogar ohne Missionar. Seit Jahresbeginn ist jeder bzgl. einer Mitgliedschaft Angesprochene beigetreten. Auch nach "Kist" wird es der eine oder andere mehr sein. Die Erfahrung zeigt: Die "Neuen" bringen sich mit ihren Ideen ein, bringen "Leben in die Bude" und/oder sorgen für konstruktive Denkanstöße. Einziges inspiratives Manko: Mangels anderer starker Frauen befindet sich unsere Doris - Garantin für kurze Weile und gute Ideen - derzeit rein nominell noch "allein unter Männern"! Obwohl auf den Treffen die jeweiligen Partner oder Freundinnen oft zugegen sind oder eingeladen werden, könnte der Frauenzuwachs in den Reihen des Spaßclubs durchaus stärker sein. Aber vielleicht - liebe Servalan und liebe Red Rose - braucht es dafür keinen Missionar, sondern einen Missionator! |
23.06.2009, 05:49 | #163 |
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So - und nun verfransen wir uns hier wieder köstlich (ok, ok - auch ich habe munter mitgemischt) und werfe nicht mit Steinen
Wer hat noch ne Story zu DAMALS WAR'S im Angebot? Im Zweifelsfalle: falkbingo - der hat im Moment die meiste Zeit |
23.06.2009, 09:27 | #164 | |
Master of Desaster
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Zitat:
so isses. Ich kann noch einiges von damals berichten. Evtl. auch noch ein paar "Heinzis". Ich habe die Geschichten aber noch im Kopf. Jetzt müssen sie in die Tastatur. Und das geht mit 2 Fingern nicht so schnell. Aber ich arbeite dran. falkbingo |
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23.06.2009, 15:00 | #165 |
Master of Desaster
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Die Augsburger Puppenkiste
Um es vorweg zu schicken. Ich habe einige Bücher über die Puppenkiste. Ich möchte hier keine ausführlichen Sendedaten oder Inhaltsangaben zum besten geben. Ich möchte subjektiv darüber berichten, wie ich die Puppenkiste erlebt habe und immer noch erlebe.
Die älteste Erinnerung habe ich an „Kater Mikesch“ Die Figuren faszinierten mich sofort. Mikesch, Maunzerle, Pepik und Bobesch besetzten sofort einen Platz in meinem Herzen. Im Stück geht es darum, dass Mikesch einen Rahmtopf der Oma zerbrochen hatte und alles unternahm, um den Schaden wieder gut zu machen. Er läuft von zuhause fort und arbeitet unter anderem sogar in einem Zirkus, um Geld zu verdienen. Alle zu Hause vermissen ihn. Als er nach einigen Abenteuern das Geld für einen neuen Topf hat, zieht ihn das Heimweh wieder nach Hause. Glücklich, dass Mikesch wieder da ist, wird ein großes Fest gefeiert. An die folgenden 3 Abenteuer habe ich nicht mehr so viele Erinnerungen. Es handelt sich um den „Löwen“ Zyklus. „Der Löwe ist los“ , „Kommt ein Löwe geflogen“ und „Gut gebrüllt Löwe“. Hier sind meine vorrangigen Erinnerungen die fantastischen Namen. „Mr. Knister“ , „Nenemama“, „Nenepapa“, „Tralala“ oder das „Krozeppon“ irgendwie unvergessen. Meine beiden absoluten „Highlights“ kamen danach. „Bill Bo“ und „Urmel“, wobei ich nicht sagen kann, welche von beiden mir besser gefällt. Als erstes kam 1968 die „Multikulti“ Truppe um „Bill Bo“. Diese herrlichen Dialekte der Truppe sind mir bis heute präsent. „Bill Bo“ war Hesse, „Gselcher“ ein waschechter Bayer, „Der rote Hein“ ein Schwabe, „Der Ungar“ einen anderen Namen hatte er nicht, war aus Ungarn, und „Kill Waas“ der Sachse rundete die Truppe ab. Er war auch gleichzeitig der einzige der Truppe der „Hirn“ hatte. Im groben ging es darum eine Burg, (Dingelstein) die auf einer kleinen Insel im Rhein liegt, zu erobern, weil „Bill Bo“ sich dort zur Ruhe setzen wollte. „Männä mer stürme de Burch, ich will se habbe un ich krisch se“ Soweit „Bo’s“ Plan. „Bombengranatenelementblitzblotzdonnerwettersappermentn ochmal“ Soweit sein Lieblingsfluch. Der Ungar „ Wie heisst sich Burg da in schönes blaues Donau“, „Ist doch der Rhein du simpel“ antwortet der „Rote Hein“ Der Schwabe und er Bayer prügeln sich bei jeder passenden, oder unpassenden Gelegenheit. Sie erleben einige Abenteuer und haben die Burg auch irgendwann in ihrer Gewalt, obwohl sie vom Neffen des Grafen „Don Guiseppe Spinoso von der Laveng“ so tapfer verteidigt wird. Einfach köstlich dieser Typ. Als sich das Blatt wieder wendet, muss die Truppe fliehen. Kill Waas findet ein Boot und erklärt Bill Bo das der Kahn nur für drei Mann reicht. Bill Bo knochentrocken : „Na reicht doch, für mich, für Dich un die annere müsse lose.“ Soviel zur Solidarität ! Ihre Flucht endet in einem Netz und so werden sie gefangen. Sie werden nach Allheim gebracht und erwarten dort ihre wohlverdiente Strafe. Kommen wir nun zum „Urmel“ Prof. Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks“ und das Schwein „Wuzz“ leben auf der Insel TiTiwu. Der Professor bringt wilden Tieren das sprechen bei und beschäftigt sich mit der Erforschung des unsichtbaren Fisches. Wuzz, führt ihm den Haushalt und Tim hilft ihm bei seinen Forschungen. Die Tiere der Insel können irgendwann alle sprechen, allerdings mit Sprachfehlern. Da gibt es den See Elefanten, der Tag und Nacht „Traurege Läder sängt“ z.B. „Wie eiskalt ist der Eisberg, der Eisberg ist aus Wasser und davon wird das Wasser leider nur noch nasser.“ Dann gibt es noch Ping, Schusch, und Wawa. Ping ist ein Pinguin, Schusch ein Schuhschnabel Vogel und Wawa ist ein Waran. Eines Tages wird ein Eisberg angespült, in dem ein Ei eingefroren ist. Es wird ausgebrütet und es entschlüpft das „Urmel“. Aufzucht und Pflege werden in herrlichen Geschichten erzählt. Alle helfen mit. Ein paar Sätze haben sich in mein Gedächtnis gebrannt. Wawa liegt in seiner Muschel und schwärmt : „Der Mond zieht über mich hinweg, die Sterne ziehen über mich hinweg. Darauf Schusch : „Das ist mir viel zu viel geziehe“ Schusch : „Splachfehler muss man üben“ Als der König mit Sammy und Wawa in der Höhle verschüttet werden, ruft der König verzweifelt : „Der Eingang, er ist verschüttet“ Worauf Wawa knochentrocken antwortet : „Von unsch aus gesehen, ist das der Ausgang“ Der See Elefant mitten in der Nacht : „Esch bin allein in Gottes Welt“. Der König : „Das bist Du eben nicht. Gib endlich Ruhe. Wem hier der Jim Knopf fehlt : Das war vor meiner Zeit, oder nach meiner Zeit. Er lief 1961 und 1962 in schwarz weiss und 1976 und 1977 in Farbe. Natürlich kenne ich heute „Jim Knopf“, aber er gehört nicht in meine Kindheitserinnerungen. Wie gesagt, dies sollen keine korrekten Inhaltsangaben sein, sondern eher meine Gefühle rüber bringen. Wem hier und da der Zusammenhang fehlt, sollte unbedingt mal wieder in „Die Kiste“ gucken. Das mache ich auch mehrmals im Jahr. Alle Geschichten gibt es auf DVD. Wobei es von Urmel und Jim Knopf eine Gold Edition gibt ,mit einem fantastischen Bild. (Remastered) Was ich immer schon loswerden wollte. Ich kenne keine einzige Kommaregel. Seit meiner frühesten Kindheit, setze ich Kommas nach Gefühl. Wenn es passt ist es O.K. Wenn nicht, ist mir das „Furzegal“ wie Mel Gibson in Leathal Weapon so schön sagt. falkbingo |
23.06.2009, 15:26 | #166 |
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Darf man fragen, wie alt Du zur Augsburger Puppenkisten-Zeit warst. Ich habe die Sendungen immer mit unserem Ableger geguckt - ich weiss nicht mehr genau, wer von uns beiden sich mehr amüsiert hat.
Hab mir allerdings jetzt mal ne DVD geholt - ach nee, das hatte ich besser, schöner und lustiger in Erinnerung - irgendwie geht das heutzutage gar nicht mehr an mich. Ja - die Erinnerung verklärt so einiges. Früher fand ich ja sogar die Edgar Wallace-Filme spannend - wenn ich sie jetzt gucke, könnte ich mich nur schlapplachen. |
23.06.2009, 16:14 | #167 |
Master of Desaster
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Hallo Doris,
bei Kater Mikesch muss ich um die 9 Jahre gewesen sein. Bei Bill Bo wurde ich 13 und beim Urmel 14. Heutzutage kann ich mir immer noch Bill Bo und Urmel angucken. falkbingo P.S. Mir geht es mit den Wallace Filmen genau so. Als Kind gruselte mich "Der Hai" aus dem Gasthaus an der Themse,heute finde ich es lustig. |
23.06.2009, 16:28 | #168 |
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Meine Erinnerung an das Urmelchen ist noch ganz anderer Natur.
1970: Wenn das Wetter es zuließ, bin ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und vorher zum Kindergarten, den Kleenen abgeben. Die Zwerge durften von Daheim ein Spielzeug mitbringen - bei Volker war es Urmelchen, der kleine Teddy. Retour ging es dann logischerweise auch wieder mit dem Rad, im Kindersitz Volker und Urmel. Unterwegs: deftiger Regen, das Kind hurtig in die Regenjacke gepellt und weiter gings. Kurz vor daheim: entsetzter Ausruf von Volker "Urmel ist weg". Irgendwie hat er den Teddy bei dem Kuddelmuddel mit dem Regencape verloren. Große traurige Kinderaugen guckten mich an. Na - also wieder rauf aufs Rad - den Weg retour im Schneckentempo - immer den Urmel suchend. Erfolglos! Zuhause angekommen hatte ich nun ein trauriges Kind und einen angesäuerten Ehemann, der wohl schon etliche Zeit auf mich gewartet hat. Nee - die Geschichte hat kein Happyend, so ist das Leben - es gab dann einen Urmel Zwei spendiert, doch der war es einfach nicht mehr.... Nun aber nicht alle traurig sein - es blieb kein Urmel-Trauma zurück |
23.06.2009, 16:32 | #169 |
Master of Desaster
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23.06.2009, 17:15 | #170 |
Moderatorin Internationale Comics
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Irgendwas kam immer dazwischen
Die Augsburger Puppenkiste gefiel mir auch, allerdings kam immer was dazwischen, weshalb ich kaum eine Serie vollständig gesehen haben dürfte. Weil wir meist früh zu Mittag aßen, wurde es in der Zeit zwischen zwei und drei Uhr am Nachmittag unruhig, denn dann sollte zum Kaffee gedeckt werden. Dadurch habe ich regelmäßig zehn Minuten bis zu eine Viertelstunde von jeder halbstündigen Folge verpaßt ...
Eindrucksvoll fand ich den Vorspann: Die sich öffnende Puppenkiste und die diversen Vorhänge, da wurde eine Passage in eine andere Welt zelebriert. Und dann die dünne Plastikfolie, mit die Wasserflächen inszeniert wurden. Das war, glaube ich, meine erste Begegnung mit surrealen Elementen oder dem Brecht'schen Verfremdungseffekt, bevor ich diese Ausdrücke überhaupt kannte. |
23.06.2009, 18:51 | #171 |
Moderator Preisfindung
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Meine Favoriten sind Kleiner König Kalle Wirsch und natürlich Urmel.
"Und die Sterne ziehen über meine Mupfel hinweg". Hat es je etwas besseres gegeben? Nein! |
23.06.2009, 20:04 | #172 |
bsv + SaBa-Mod
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Urmel war leider vor meiner Zeit, da hab ich gar keinen Bezug dazu. Ich liebte jedenfalls Jim Knopf und Lukas, da hatte ich auch das Buch mit dem beiliegenden Napfkuchen Rezept...hab ich dann auch zu backen versucht, ähem. Augsburger Puppenkiste finde ich heute noch absolut großartig!!!!
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24.06.2009, 04:59 | #173 |
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Na - da bin ich wohl die einzige, die heutzutage mit der Augsburgerkiste nicht mehr übermäßig viel anfangen kann?
Die Geschichten fand ich damals recht goldig, mein Favorit neben dem Urmel war die einsame Robbe mit Schal. Heute sehe ich immer (ob ich will oder nicht) die Strippen.... Vielleicht liegts auch daran, dass ich ja keine Kindheitserinnerungen an diese "Kinderstunden" habe - habe das Urmelchen als 24jährige mit unserem Knirps zusammen gesehen. @falkbingo: da sieht man doch, wie unterschiedlich sich die Nachzucht entwickelt - Volker hätte ich wohl als 14jährigem noch Geld anbieten müssen, damit er sich die Augsburger Kiste anguckt - da war er ja bereits "cool", schielte nach etlichen Urmelinchen, hörte für Norbert unerträgliche Musik und schwarz wurde zu bevorzugten "lebensfrohen" Farbe.... |
24.06.2009, 07:39 | #174 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Nicht von der Augsburger Puppenkiste aber mit damals ca. 8 Jahren der gefühlte Strassenfeger:
"Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" Ich höre Robbi´s laufen noch heute..... Klack, Klack.......... |
24.06.2009, 13:17 | #175 | |
Master of Desaster
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Zitat:
wir waren damals mit 14 Jahren noch richtig rückständig. Die Interessen waren Comics, Fussball, die Flimmerkiste und vielleicht noch Karl May. Mein Interesse an "Urmelinchen" erwachte leider erst, als ich ca. 16 war. Dann aber richtig. Siehe IN-A-GADDA-DA-VIDA falkbingo |
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