27.04.2023, 18:27 | #151 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.579
|
Bis zur Veröffentlichung der Playlist ist es noch etwas Zeit und so möchte ich euch Nervensägen die Zeit ein klein wenig verkürzen und auf eine Idee von tommeltom aufgreifen. Ihr dürft gern schon anhand einiger Künstlerinfos mal raten, wer so alles mitmacht. Die Auflösung gibt es gespoilert mit dazu:
Dieser Beitrag entstammt einer Kollaboration zwischen einer Deutsch-amerikanischen Rapperin und eines deutschen Rappers. Da beide in der gleichen Stadt wohnen, war es irgendwann unausweichlich, dass sie sich über den Weg laufen würden. Während sie schon im Alter von 8 Jahren Gedichte und Geschichten schrieb, die später auch vertont wurden, zog es sie später als She-Raw auch zum Radio. Er hingegen ist mittlerweile eine langjährige Größe im Deutsch-Rap und sein Name soll tatsächlich nach eigener Aussage was mit „Scheisse in dein Ohr“ zu tun haben. Auch der zweite Künstler stammt aus einer iranischen Familie und wurde zunächst mit Youtube Videos (Tanz und Battle) und dem Kanal „LeegendaryaFilms“ bekannt. Diesen betreibt er mittlerweile mit seinem Kumpel Jay Samuelz. Seit etwa 2021 beschäftigt er sich mit Musik und mit diesem Beitrag bekommen wir seinen Erstling zu hören. Hier mal ein Künstler, oder ist es eher ein Projekt?, aus dem Symphonic Metal Bereich. Im vollständigen Namen findet sich auch der Name des Masterminds, gebräuchlich ist aber eher die Kurzform der deutschen Barden. Vom 2016 Ghostlights ist das heutige Stück. Diese Canadische Band macht seit 1993 Furore. Anfangs nannten sich die Mannen um Ben Kowalewicz noch Pezz, bekamen aber irgendwann Probleme wegen der Namensrechte. Ben & Co. blieben geschmeidig und nannten sich zu dem bis heute geltenden Namen um. Vom unter diesem Namen erzeugten Zweitling, der bezeichnenderweise „II“ heißt stammt das hier vorgestellte Stück. Also bei der Titelvergabe scheinen sie kein großes Talent zu haben, aber sonst? Entscheidet selbst! Der Name dieser Band ist zunächst etwas irreführend, denn der Musikstil, den sie im Namen trägt passt nur zum Teil. Zu einem größeren Teil haben sie sich wohl eher dem Psychedelic und Stoner Rock verschrieben. Da dieser sich offensichtlich in Iowa nicht erfolgreich in die Medien bringen ließ, drehten die Jungs eine extra Runde, nahmen vielleicht noch ein paar Pillen ein und transzendierten ab nach Schweden, wo sie bis heute ansässig sind. Tja, mit Jazz im allgemeinen ist das ja so eine Sache. Diejenigen, die sich da nicht auskennen, halten alles für Lärm oder Dixieland. Aber sein, es gibt ihn, den smooth swingenden Sound of New Orleans und von anderswo. Das Kuriose am teilnehmenden Song: Es singt ein Android. Hat mit Handy erst mal nix zu tun, eher mit Halb-Mensch-Halb-Maschine. StarTrek-Fans werden sicher schon bescheid wissen…. Als ich das Cover der LP gesehen habe, von der der gewählte Song stammt, dachte ich zunächst an Musik aus den Sixties. So im Stile von Miles Davis. Aber weit gefehlt! Obwohl der Interpret das passende Alter für die 60s hat, stammen seine großen Werke eher aus der Spätphase seines Lebens. Dieser Song stammt vom Album „Victim of Love“ von 2013. Leider fliegt der “Screaming Eagle of Soul” nicht mehr, denn er verstarb 2017 mit 69 Jahren. Oh, ein erster Gassenhauer auf dem regenbogenfarbenen Tablett unserer musikalischen Wünsche! Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Titel der größte Erfolg dieser Band und ich kenne in der Tat keinen zweiten von ihnen. 1969 gegründet und nach ihrem Bandleader benannt, wurde es aber auch bald wieder still um diese Band und ob sie den Huang He besingen, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Diese Schotten nehmen nicht zum ersten Mal an einem Song-Contest teil. Vergingen sie sich damals noch an einem der größten Wave-Klassiker aller Zeiten auf – zumindest für mich – zweifelhafte Weise, so machen sie ihre Sache diesmal wohl besser, weil authentischer. Die zarte Stimme von Lauren Mayberry darf gern weiter zu Synthi-Klängen eigener Machart erklingen. Und noch ein Urgestein der Rockmusik. Mit vielen Hits durchstreiften sie die frühen Jahre seit ihrer Gründung und gern kürzt man ihren recht langen Namen mit drei Buchstaben ab. Wer American Folk Rock (mit Betonung auf Rock) mag, kommt an ihnen nicht vorbei. Und wer noch nicht den Regen gesehen hat, wird den grünen Fluss nie entdecken So wie ein bunter Vogel in der Luft manchmal Haken schlägt, so machen auch wir einen stilistischen Schwenk zurück zu den Klängen von Synth und Pop. Diese Band ist ein Urgestein deutscher elektronischer Musik der 90er Jahre und es ist mir ein Rätsel, warum ich nur wenig von ihnen kenne. Die Bensheimer kreierten ihren Namen wohl aus einem Wortspiel heraus und ein bissel sächsisch meine ich auch zu erkennen. Wir bleiben bei den elektronischen Noten, ziehen uns nun aber den geographischen Stiefel an und laufen gen Süden. Hier begegnet uns ein Trio, das sogar seinen Namen von einem Computer generieren ließ. Mit ihren Euro-Dance-Pop-Nummern wissen sie eine große Fangemeinde hinter sich. Trotzdem ist es seit ca. 2009 ruhiger um sie geworden. Nicht Yabba-Dabba-doo, sondern Da-Ba-Dee wären geeignete Laute für ihren Song. Hier mal wieder etwas Neues von relativ unbekannten Künstlern. Wäre nicht die Netflix-Trilogie „The next 365 days“ gewesen, wären Bonnie & Taylor Sims wohl weiterhin unbekannt. So aber wurden sie ins Licht der Sonne katapultiert und der Erfolg gleicht einem Ritt auf dem regenbogen. Deswegen muss man aber nicht gleich rot sehen! Auch dieser Künstler ist nicht zum ersten Mal bei einem Song-Contest dabei. Ich sage nur Wien, ich sage nur DomRep und ich sage nur Autounfall. Danach was it all over…. Die Sängerin dieser Band ist eine zweifelhafte Berühmtheit. Der Ruhm rührt weniger von der Musik, die sie zelebriert her, sondern eher dem Umstand, mit einem berühmten Sänger und Bandleader aus Seattle zusammen gewesen zu sein und sich sowohl mit ihm als auch später allein den Drogen aller Art hemmungslos hingegeben zu haben. Ihr Partner zog es vor, irgendwann die Reißleine zu ziehen…. Was will man hier noch erzählen? Ein Mann, eine Gitarre, eine Zunge und am Ende nur Feuer. Alles ging in Rauch auf, auch sein Gras. Nun eine Sängerin mit einer Karriere, wie sie wohl nur wenigen gelingt. Zwar gibt es ja jedes Jahr Gewinner von mehr oder minder „wertvollen“ Talentshows, aber die wenigsten schaffen es, sich nach einem Strohfeuer dauerhaft zu etablieren. Sie hat es geschafft und „American Idol“ war ihr Sprungbrett auf die großen Bühnen dieser Welt. Sie ist übrigens kein Mitglied der Kelly-Family. Geändert von Sinus_Cosinus (28.04.2023 um 00:31 Uhr) |
27.04.2023, 18:28 | #152 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.579
|
Ein zweiter Teil folgt heute abend. Wenn ihr artig seid.
|
27.04.2023, 18:41 | #153 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.328
|
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
27.04.2023, 18:46 | #154 |
Nerd-Tausendsassa
Ort: nähe Lübeck
Beiträge: 17.305
|
|
27.04.2023, 18:50 | #155 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.346
|
|
27.04.2023, 18:51 | #156 |
Mitglied
Ort: Fulda
Beiträge: 5.103
|
Klasse!
|
27.04.2023, 18:59 | #157 |
Optimist-innen
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 12.504
|
Cool. Ich hab nur drei Interpreten erkannt... und den, den ich vorher schon kannte!
Ab jetzt kann Terminator erklären, dass das die schlechteste Playlist ever ist. |
27.04.2023, 19:02 | #158 |
Um-die-Ecke-Denker
Beiträge: 1.825
|
Toll!
Habe nur drei richtig getippt. Da mir viele Hinweise gar nichts sagen, scheint das spannend zu werden… |
27.04.2023, 19:04 | #159 |
WeihnachtsManu
Ort: Aarau Schwiiz
Beiträge: 4.392
|
Wieder mal eine tolle Einleitung.
|
27.04.2023, 19:38 | #160 |
Moderator Preisfindung
Ort: Reutlingen
Beiträge: 7.649
|
Klasse Einleitung!
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
27.04.2023, 20:21 | #161 |
Administrator
Beiträge: 4.041
|
Jupp! Der Winkeldingens mät dat janz jood!
|
27.04.2023, 20:22 | #162 |
Optimist-innen
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 12.504
|
|
27.04.2023, 20:25 | #163 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.346
|
Bislang ist schon einer meiner potentiellen Kandidaten dabei.
|
27.04.2023, 20:32 | #164 |
Mitglied
Beiträge: 1.331
|
Da ist eine ganze Menge dabei, von dem ich noch nie etwas gehört habe. Ob das gut ist, werde ich wissen, wenn’s die Playlist gibt.
|
27.04.2023, 20:38 | #165 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.431
|
Das beste kommt immer zum Schluß ...
|
27.04.2023, 21:46 | #166 |
Optimist-innen
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 12.504
|
Ich hoffe, das sage ich in 40 Jahren auch.
|
27.04.2023, 22:15 | #167 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.473
|
Nur schmale sechs Interpreten konnte ich im ersten Teil erraten, an der tollen Einführung lag es aber nicht. Sinus!
|
27.04.2023, 22:20 | #168 |
Playlist Master
Beiträge: 2.914
|
|
27.04.2023, 22:27 | #169 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.431
|
Du meinst aber jetzt nicht den mit dem Winkel, oder? ...
|
28.04.2023, 00:28 | #170 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.579
|
Doch, doch, ich bin mittlerweile sein rechtlicher Verteter (in Deutschland) bisser wieder da ist
Hier nun der zweite Teil der Raterunde. Als ich den Namen dieses Künstlers las, fiel mir gleich ein Song ein ÜBER ihn. Damals dargebracht von Billy Bragg, einem eher links-orientieren working-class-hero-Singer der 80er, der auch gern mal im DDR-Radio gespielt wurde. Seine Tränen waren wohl auch Trost für eine Dame, um die es in eben jenem Song geht. Tränen kann man bei der hier vorgestellten Version auch fließen lassen, aber wohl eher aus humoristischer Sicht, denn an das Original wurde etwas Hand angelegt und video-technisch völlig aus dem Urkonsens gerissen. Aber seht selbst und höret hin! Das ehemalige Mitglied der Four Tops in außerirdischer Interpretation. Diese Künstlerin ist eine sehr junge und wohl deswegen auch eher dem jüngeren Publikum bekannt. Die Ravensburgerin kann trotz ihrer 26 Jahre eine Ernsthaftigkeit in ihren Lyrics aufweisen, wie sie vielen Gleichaltrigen wohl eher fremd ist. Happiness is easy? Bei ihr Fehlanzeige. Mit Max Giesinger im Duett feierte sie erste große Erfolge und auf ihrem aktuellen Album verarbeitet sie auch Dinge wie mentale Gesundheit und Erfahrungen als heranwachsende Frau. Schmerzhaft und befreiend. Dieses Quartett trägt den Verwandtschaftsgrad im Namen. Und sie sind es wirklich, also verwandt. Die vier Brüder kamen ursprünglich nur zusammen, um ihrem Onkel Georg Landry bei einer Aufnahmesession auszuhelfen. Aber wie das so ist mit Hilfe, sie wird immer gern genommen und entwickelt irgendwann ihr Eigenleben. So auch bei diesen Vieren. Mit ihrem Rhythm&Blues/ Soul/ Funk-Sound waren die Jungs aus New Orleans nie die ganz großen Mega-Stars, aber irgendwie immer da. Diese Band ist ein Wiederholungstäter. Bekannt wurde sie vor allem mit ihrem z.T. brachialen Gitarren-Sound und dem expressiven Gesang ihres Frontmannes Frank Black. Der Bostoner verstand es immer wieder, melodiöse Strukturen aufzubauen, um sie umgehend wieder niederzureißen. Merkwürdigerweise erschienen ihre ersten Alben auf 4AD, einem Label, das eher als Heimstatt für seichte, melancholische Indie- und Grufti-Bands galt. Ob der Labelboss damals wusste, was er sich da ins Haus holte? Wer es weiß, werfe den ersten Stein! Auch über diesen Künstler sind schon viele große Worte geschrieben worden. Mr. Nelson war bis zu seinem tragischen Tod 2016 einer DER wegweisenden Rockmusiker unserer Zeit. Seine Kreativität war im wahrsten Sinne des Wortes legendär und als Multi-Instrumentalist spielte er oft auch mal (fast) alle Instrumente selbst ein. Früher fuhr er wohl auch gern mal „kleine Sportwagen“, denn anders lässt sich seine Hommage an einen solchen nicht erklären. Von den ganz Großen zu den etwas Kleineren. Diese schwedische Indie-Rocker hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm bisher. Zu unrecht, muss ich sagen, denn mit ihren unaufdringlichen Melodien verdiene es die schwedisch-britischen Indie-Rocker, gehört zu werden. Seit 2002 treiben Johnny Borrell und seine Mannen ihr Unwesen und der Song stammt von ihrem Erstling „Up all night“. Ein unscheinbarer, aber schöner Farbtupfer in der Musiklandschaft. Wir bleiben im Farbkreis des Indie-Rocks und ziehen mal den ganz großen Pinsel aus der Tasche. Eine Band, die wahrscheinlich nur noch in großen Stadien auftritt, um der anhaltenden Nachfrage nach ihr gerecht zu werden. Über verlorene Religionen haben sie schon genau so gesungen, wie über nette, frohe Leute und das Ende der Welt. Bei wem jetzt noch nicht der Deckel vom Farbtopf gelöst hat, der sollte sich in die Tiefschlafphase begeben und sein Leben nur noch träumen. Nun ein mir völlig unbekannter Künstler. Aus Palo Alto / Californien stammend scheint dieser Herr auf jeden Fall viel zu viel zu rauchen, wenn man den Lyrics Glauben schenken darf. Trotzdem klingt die Stimme eher wie die einer Frau und er/sie begreift sich wohl auch als non-binär / bi-sexuell. Das Debut kam erst 2019 raus und eine amerikanische Musikzeitschrift verlieh im das Prädikat "likely to be among the year’s most extra albums." Weit bekannter dürfte diese Gruppe sein, deren Berliner Stadtteil im Namen dazu verleiten könnte, sie als deutsche Band einzuordnen. Aber als Speerspitze der extrem kuschligen Variante des „New Romantic“-Sounds würde einem dann wohl nur lautes Gelächter von Tony Hadley entgegen schallen mit den Worten „Ey man, we sing about metal. Are you a metal man?“ Auch kein Metaller, aber trotzdem einer der Megastars unserer Zeit ist dieser Herr, der sich seine ersten großen Sporen und erste Farborden in einer Britischen New-Wave-Band Anfang der 80er verdiente und schon damals zu Weltruhm gelangte. Zu dritt wollten das Trio damals auf dem Mond laufen. Bei aller Liebe, Junge, bleib lieber hier und beglücke uns weiter mit deinen kraftvollen Songs als Solist. Wir gehen noch einen kleinen Schritt weiter zurück und gelangen zu den Anfängen dieser Band Mitte der 70er. Gestartet als eine der ersten Punkbands in Great Britain, wo schon mal gern die Fetzen flogen, ließen sie schon damals auch einen für Punkbands ungewöhnlichen Elektrorgel-Sound erklingen, der im Laufe der Jahre weiter verfeinert wurde und in nice-and-sleazy Popmelodien endete. Nachdem es viele Jahre ruhig um sie war, gibt es seit neustem ein paar Remixe ihrer alten Hits. Mittlerweile auch nicht mehr vollständig ist diese Malergruppe mit gehörigem Reggae-Feel aus etwa gleicher Ära. Ihren Namen haben sie – so denn die Legende stimmt – einem Formular zur Arbeitslosengeldunterstützung entnommen. Hier mal wieder Wiederholungstäter bzgl. SC-Teilnahme. Wollten sie damals noch eine Armee aus 7 Nationen bilden, so bleibt das Duo diesmal auf der heimischen Wiese stecken und pfückt lieber Orchideen. Zum Abschluss noch mal was Älteres. Diese Band gilt als DIE Mod-Band der 60er und der Song wurde mir zunächst durch das Cover einer 90er New-Metal-Band nahe gebracht. Die blauen Augen von Roger Daltrey waren hier wohl nicht gemeint, obwohl sie sicher das eine oder andere Frauenherz schwach werden ließen. |
28.04.2023, 00:50 | #171 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.579
|
Mittlerweile ist auch die Liste aller Songs auf Seite 1 gestellt und natürlich die komplette Playlist established by the master of playlists Chrisi. Have fun!
|
28.04.2023, 01:18 | #172 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.431
|
Das hast du sehr gut hinbekommen.
Ich geh jetzt noch rüber zu den Verwirrten und mach den Laden dicht. |
28.04.2023, 05:39 | #173 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
Ort: Nürnberch, Frangen
Beiträge: 6.789
|
Tolle Vorstellung!
Und zumindest beim ersten Lesen wesentlich weniger "Nudeln" als befürchtet! Und der Song, den ich ursprünglich bringen wollte, ist auch dabei. War mir auch fast klar. |
28.04.2023, 07:01 | #174 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.328
|
Die Liste ist nicht schlecht.
Vorteil wenn man schlecht schläft, Punkte sind raus. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
28.04.2023, 07:31 | #175 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.473
|
Autsch, in der zweiten Hälfte hab ich nur vier Interpreten richtig erkannt. Aber tolle Vorstellung Sinus!
|
|
|
|