13.05.2020, 17:11 | #1526 |
Skynet Savior
Ort: Vogelsbergkreis, Hessen
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13.05.2020, 17:27 | #1527 |
Erleuchteter
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Dann berichte bitte mal.
Formal ist der Film schlicht brillant, zu einer abschließenden Bewertung bin ich für mich selbst noch nicht gekommen... |
13.05.2020, 17:34 | #1528 |
Captain Rezi
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Vielleicht finde ich nächste Woche auch mal Zeit und Muße dazu, da hab ich wieder Kurz. Aktuell versuche ich meine Gedanken für eine längere Rezi zusammen zu klauben.
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13.05.2020, 20:01 | #1529 |
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Thor
Ich mochte den ja schon immer. Odin, der seine eigenen Probleme erschafft (was ja später noch genauer definiert wird). Thor, der sich bessern muss (was Tony Stark widerspiegelt, auch wenn der mehr Zeit bekommt/länger gebraucht hat). Man achte mal darauf, wie die Kamera immer wieder an den richtigen Stellen Loki in den Fokus nimmt (z. B. als Odin davon spricht, dass es einem König nicht nur um die eigenen Ziele geht). Thors Entwicklung geschieht womöglich etwas zu schnell und irgendwie allein basierend darauf, dass Jane freundlich zu ihm ist. Aber das passt schon. Loki ist bis hierhin der beste Schurke im MCU. Thors Wunsch nach einem Hund, einer Katze oder einem Vogel groß genug zum reiten ist nach wie vor der witzigste Moment in einem Thor-Film und Darcy ist das absolute Maximum an Albernheit, das in einem Film über Thor vorkommen sollte. Sofern ich das bis zum Ende durchhalte, kann man das wohl als foreshadowing bezeichnen. So wie Was man sich merken sollte: Als Loki den Thron besteigt sind die Raben weg. Auch seine Sitzposition im Vergleich zu Odin sollte man im Hinterkopf behalten. Weiterhin auch wie sehr Thors Selbstvertrauen an Mjölnir hängt bzw. eben bröckelt sobald er feststellt, dass er den Hammer nicht mehr heben kann. Der Look von Asgard, diese Mischung aus Fantasy und Science Fiction, ist natürlich ganz klar von Jack Kirby beeinflusst. Die Chronologie ist wohl etwas durcheinander. Thor war noch ein Kind als die Asen Stoff der Legenden wurden? Ergibt nicht so viel Sinn, da er eben als Donnergott angebetet wurde. Aber gut, es sei. Alles in allem finde ich nach wie vor, dass der Film reichlich unterschätzt wird. Kleiner Fehler: Odin verliert sein Auge im Kampf gegen die Frostriesen. Eigentlich hat er es geopfert, um Weisheit zu erlangen. Was mir wieder mal auffällt: Der Zauberspruch auf Mjölnir besagt ja eigentlich nur, dass ausschließlich würdige Kandidaten Thors Macht erhalten. Davon, dass sonst niemand den Hammer heben kann ist eigentlich keine Rede. Und es ergibt auch keinen Sinn. Immerhin wurde der Hammer in den Sagen (auf Lokis Geheiß) dereinst geraubt und dem Riesenkönig Thrym zum Geschenk gemacht. 4. Iron Man 2 3. Incredible Hulk 2. Thor 1. Iron Man Geändert von Kain (13.05.2020 um 20:15 Uhr) |
13.05.2020, 20:30 | #1530 |
DC Fanboy
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Deshalb ist Cap in Endgame ja auch im Prinzip Thor 2.0
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13.05.2020, 20:41 | #1531 |
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Das liegt eher daran, dass Cap den Hammer schon in den Comics heben konnte, als die Rächer und Thor zusammen gegen Seth gekämpft haben.
Der interessante Punkt ist eher, dass Cap den Hammer in "Age of Ultron" nicht hebt. Nachdem er herausgefunden hat, dass Bucky für den Tod Howard Starks verantwortlich ist, einen Bruch mit Iron Man befürchten musste und genau für diesen Fall Thor auf seine Seite ziehen wollte. Also hat er Thors noch immer wackeliges Selbstwertgefühl nicht unterminiert. |
13.05.2020, 21:32 | #1532 |
DC Fanboy
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Die Comics sind für die Filme eher wenig relevant. Das mit dem Hammer wurde ja auch später gesagt, dass er ihn aus Respekt vor Thor nicht heben konnte.
Umso lächerlicher finde ich Thanos, der da im Prinzip 2 mal Thor vor der Nase hat und denen standhält. Dann noch Captain Mavel und Scarlet Witch. Naja. |
13.05.2020, 23:19 | #1533 |
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Das dürfte eher Kalkül als Respekt gewesen sein.
Ein schwankendes Maß an Kraft ist bei den Superhelden ja ziemlich normal. Darauf sollte man nicht so viel geben. Sonst bräuchte man manche Auseinandersetzungen gar nicht zeigen. Spätestens seit sie solche Kleinigkeiten eingeführt haben, dass der Hulk über 100 Tonnen stemmen kann während das Ding sein Limit irgendwo bei 80 Tonnen hat (was sich inzwischen geändert haben mag). Wie sollte Grimm also gegen den Grünling gewinnen? Oder was sollten die Rogues gegen Flash machen? Luthor gegen Supes? Captain Marvel hält er übrigens gar nicht so sehr stand. Um ihr beizukommen, muss er erst den Macht-Stein bemühen. |
14.05.2020, 00:39 | #1534 |
DC Fanboy
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Ja, aber der Thanos aus Endgame ist bedeutend stärker als der aus Infinity War - trotz fast kompletten Handschuhs. Wir erinnern uns, dass Stark ihn zum bluten brachte. Mindestens das sollten Cap und Thor schaffen. Mindestens.
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14.05.2020, 10:46 | #1535 |
Nerd-Tausendsassa
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Mit Logik dürfen wir da eigentlich nie bei ranghehen. Als ich letztens Captain Marvel nochmal gesehen habe dachte ich mir am Ende nur (wo sie die Raumschiffe zerlegt): "Und warum musste Tony jetzt den Snap machen? Wieso nicht Du? Du hättest es sicherlich überlebt."
Ja das sind so die Sachen die einem plötzlich durch den Kopf schiessen können. |
14.05.2020, 12:15 | #1536 | |
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Zitat:
Nicht weil ich sie oder ihren Charakter nicht mag, sondern weil das von der Geschichte her einfach schlechtes Story-Telling wäre. Die Figur wurde ja erst kurz vor dem Film eingeführt. Hätte sie jetzt auch noch den Finalschlag geführt hätte man sie so komplett zur Deus Ex Machina gemacht. Das Tony übernehmen zu lassen macht das ganze Filmkonvolut einfach viel Runder. Es gibt eine Klammer. Der Filmgespann endet mit der Figur, mit der es anfing. So erzählt man eine Geschichte. lg Task |
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14.05.2020, 12:19 | #1537 | |
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Zitat:
Captain America: The First Avenger Den finde ich großartig. Schon immer. Zunächst mal ist er eine schöne Verbeugung vor den Pulp-Helden mit all den Unmöglichkeiten und Fahrzeugen, die nur in den 40ern futuristisch wirken. Dann werden so ziemlich alle Elemente abgehakt, die Cap entweder ausmachen oder zu einer guten Cap-Geschichte gehören: Der Anfang als Propagandafigur als Cap genau dies macht, sein Widerspruchsgeist, der ihn zu mehr als einem tumben (Präsidenten zählenden) Patrioten macht und damit die Essenz der Figur einfängt, wie sie z. B. in Engelharts und Gruenwalds Strecken definiert wurde und letztlich Cap als Figur, die stets versucht, das Richtige zu tun. Howard Starks Auftritt auf der Expo spiegelt die Tonys aus "Iron Man 2" wider. Zeigt die Ähnlichkeiten der beiden. Wie alt Howard war, als Tony zur Welt kam, dürfte man sich aber wohl schon mal fragen. Übrigens ziehen sich Vaterprobleme wie ein roter Faden durch die erste Phase des MCU. Selbst Caps Beziehung zu Erskine hat etwas davon. Mal abgesehen davon, dass der Tod seines Vaters im ersten Weltkrieg als Triebfeder für seinen Wunsch, der Army beizutreten, herhalten muss. Allein der Hulk ist da etwas außen vor, obwohl er sich aufgrund seiner Comichistorie dafür anbietet. Aber das hatte man halt schon im "Hulk" von Ang Lee. Bleiben aber Betty und der General, der ja womöglich als Schwiegervater für Banner dann doch eine ähnliche Rolle einnimmt. Die Howlers kommen etwas kurz. Da wird ja keiner namentlich genannt. Dugen, Jones, Morita und Pinkerton sind leicht zu erkennen. Eigentlich kein Mitglied und daran zu erkennen, dass er halt Franzose ist, ist Dernier. Lt. imdb.com ist außerdem James Falsworth dabei, der in den Comics natürlich kein Howler sondern Union Jack ist. Die erste Fackel darf auch mal im Bild erscheinen. Gilmore Hodge war übrigens auch in den Comics ein möglicher Kandidat für das Serum. Er lief dort aber zu den Nazis über. Ansonsten sollten mal zählen, wie viele Darsteller sowohl im MCU als auch bei "Doctor Who" zu sehen waren: Hier sind es drei nennenswerte, die zumindest mal durchs Bild rennen dürfen. Arnim Zola spielte sogar einen (möglichen) Aspekt des Doctors. Während der alte Mann in Norwegen schließlich sogar die Rolle des ersten Doctors übernehmen sollte. Eines der Mädels, die Bucky am Anfang aufgerissen hat, ist die fürchterliche Clara. 5. Iron Man 2 4. Incredible Hulk 3. Thor 2. Captain America: The First Avenger 1. Iron Man |
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14.05.2020, 12:19 | #1538 |
Nerd-Tausendsassa
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@Taskfield
Bin ich zu 100% bei Dir. Aber wie gesagt "If the MCU was real..." hätte Tony keinen Sinn gemacht sondern nur CM. Ich wäre dann aber wohl auch kotzend aus dem Kino gegangen. @Kain Jepp da haste absolut recht. Deswegen meinte ich ja das man bei sowas die Logik rauslassen muss. Viele tolle Momente wären uns "erspart" geblieben wenn man es versucht hätte logiscch anzupacken. Geändert von LordKain1977 (14.05.2020 um 12:26 Uhr) |
14.05.2020, 12:40 | #1539 |
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14.05.2020, 12:43 | #1540 |
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Weil sie ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ähnelt.
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14.05.2020, 12:45 | #1541 |
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Ja, da ist was dran. Ich war auch nur verwirrt , ob ichbda irgendetwas verpssst habe xD
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14.05.2020, 13:53 | #1542 | |
DC Fanboy
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Zitat:
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14.05.2020, 13:54 | #1543 |
DC Fanboy
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14.05.2020, 14:16 | #1544 |
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Nun ja, wenn ich die Reihenfolge der Geschehnisse gerade richtig im Kopf habe, hat Thanos eben erst Captain Marvel weggeboxt. Weiß also der Geier wo die gerade war und wen die womöglich erst aus dem Weg räumen musste, als Tony sich die Steine gemopst hat. Der hat u. U. einfach schnellen Handlungsbedarf gesehen und mit den Fingern geschnippt statt den Handschuh zu Danvers zu bringen.
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14.05.2020, 17:50 | #1545 |
DC Fanboy
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Japp. Tony muss den Schnippser machen, da kein anderer verfügbar war. Die anderen waren beschäftigt- Carol war ausgenocked.
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14.05.2020, 20:26 | #1546 |
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Na dann …
Weiter im Text: Avengers So. Die Rächer waren die erste Serie, die ich aktiv gesammelt habe und ich war lange über alle Durststrecken treu. Bis dahin kenne ich die Historie des Teams quasi auswendig. Insofern gab es hier hohe Erwartungen (wie später bei den Guardians, ich hoffe, ich erinnere mich dann hieran) meinerseits. Die Zusammenstellung des Teams finde ich sehr gelungen. Hawkeye und Widow gehören zu SHIELD, die kann man getrost als gegeben ansehen. Aber beim Rest: Banner bekommt in einer Umgebung mit wenig Technik ein Smartphone. Bei Tony ist es komplett science-fiction-digital. Und Cap bekommt eine Akte aus Papier. Einmal mehr sehr viel Liebe zum Detail. Mir persönlich fehlen dann natürlich Ant-Man und Wasp. Aber gut. Ist eine Änderung, mit der ich letztlich leben kann. Zumal Hawkeye und Widow zu den ältesten Figuren im Rächer-Umfeld gehören. Das passt also. Paltrow nervt aber. Wie immer. Loki als entscheidender Faktor ist natürlich richtig gewählt. Eine Änderung im Vergleich zu den Heften hätte mir persönlich gar nicht zugesagt. Und er ist der beste Schurke im MCU bis hierher. Ob er es bleibt werden wir später sehen. Sofern ich durchhalte. Das passt. Thanos im Hintergrund ist noch sehr vage. Ist auch gut so. Sie scheinen aber noch nicht sicher gewesen zu sein, dass es um "Infinity Gauntlet" geht. Immerhin wird hier noch davon geredet, dass Universum zu beherrschen. Kann natürlich sein, um die wahren Pläne vor Loki zu verbergen. Andererseits, warum sollte Thanos' Butler davon sprechen, dass sich Erdlinge nicht beherrschen lassen?! Nun ja. Nicht so wichtig. Hawkeye kommt ein wenig dünn weg. Aber der Rest der Mannschaft erfüllt seine Rollen ganz gut. So sehr mich eine Version mit Norton interessiert hätte: Ruffalo macht einen guten Job. Und hier sieht auch der Hulk noch halbwegs lebendig aus. Aber zu solchen Sachen kommt später mehr. Leider wird nicht erklärt, warum die Chitauri alle umfallen sobald der Kontakt zum Mutterschiff abbricht. Vielleicht sind es ja Roboter? Aber das ist im Grunde die einzige Sache hier die mich größer stört. Meines Erachtens der Höhepunkt von Phase 1. Iron Man 3 Das ist der erste MCU-Film, bei dem ich damals gesagt habe, dass er mir nicht gefällt. Mal sehen, ob sich das geändert hat. Es gibt mehr Tony Stark als Iron Man. Aber das finde ich in Ordnung. Da kann man ruhig mal etwas Abwechslung reinbringen. Aus heutiger Sicht ist natürlich Tonys Verhältnis zu Harley ganz anders zu bewerten. Das war quasi der Testlauf für seine Rolle als Mentor/Vaterfigur für Peter Parker. Ist auch so weit ganz in Ordnung. Paltrow. Viel zu viel Paltrow. Die gehört zurückentwickelt und ausgetauscht. Mandarin. Ich finde ja, dass Kingsley die Rolle ganz gut gespielt hat. Also, die Rolle des Mandarin. Dann auch die Rolle des Trevor. Dass der Mandarin aber nur eine Rolle war, finde ich schwer zu schlucken. Das passt nicht so ganz zusammen. Killian als Anführer der Ten Rings (und damit AIM an dieser Stelle) finde ich nicht überzeugend. Killian/AIM finde ich hier generell nicht überzeugend. Wenn Loki bisher der beste Schurke im MCU ist, dann ist Killian der schlechteste Antagonist, der bisher aufgeboten wurde. Mir wäre der echte Mandarin (oder eine Konzentration auf AIM) letztlich lieber gewesen. Ob letzteres geholfen hätte weiß ich nicht. Tony. Gut, PTSD finde ich glaubhaft. Die Rüstung als Rettungsanker durchaus ebenfalls. Der Film kokettiert aber zu sehr mit der Idee (der schmelzende Helm während der letzten Schlacht z. B.), dass Tony sein Alter Ego danach in Rente schickt. Das ist wenig überzeugend. Es hilft auch nicht, dass er "nur" sagt, dass er kürzer tritt und alle überflüssigen Rüstungen in die Luft jagt. Das ist unterm Strich einfach nicht glaubhaft. RDJ macht das gut. Aber er kann auch nichts daran ändern, dass ich dem Film diesen Punkt nicht abkaufe. Ich bin nicht ganz so ablehnend wie beim ersten Sehen. Ist wohl die Altersmilde. Aber es bleibt dabei, dass mir "Iron Man 3" bisher am wenigsten gefällt. Ach ja. Miguel Ferrer. Das gibt Pluspunkte. Dafür sorgt der Mangel an AC/DC für Abzüge. 7. Iron Man 3 6. Iron Man 2 5. Incredible Hulk 4. Thor 3. Captain America: The First Avenger 2. Iron Man 1. Avengers Hm. Bin mal gespannt wie viel Abstand am Ende zwischen "Iron Man" und seinen beiden Nachfolgern sein wird. Ist ja jetzt schon eine ganz ordentliche Diskrepanz. |
14.05.2020, 21:02 | #1547 |
DC Fanboy
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Avengers 1 ist bis heute einer meiner Lieblingsfilme. Das Kinoerlebnis war toll.
IM 3 ist dafür bis heute für mich der schlechteste MCU Film. Shane Black sollte man nicht an Franchisefilme lassen, der gute Mann hat offenbar keine Ahnung, was das bedeutet. |
14.05.2020, 21:27 | #1548 |
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Das kann ich nicht beurteilen. Mir sagt der Name nichts. Filme sind i. d. R. nicht so ganz mein Interessengebiet. Im Grunde schaue ich nur Adaptionen von Sachen, die ich mal gelesen habe. Oder als Serie geschaut habe. Ich fand auch ganz nett, als dieser eine Regisseur über Superheldenfilme gelästert hat. Google hat mir eine Liste seiner besten, keine Ahnung, 20 Filme oder so geliefert. Davon habe ich nicht einen gesehen. Und nicht einer davon weckt mein Interesse.
Es gibt Ausnahmen. Wenn David Lynch was macht, dann werde ich mir das auch ansehen. Aber alles in allem bin ich relativ wenig an Filmen interessiert. Als Kind habe ich mal alles geschaut, was in Richtung Science Fiction ging oder Dinosaurier hatte. Aber damit kann man mich inzwischen auch kaum noch locken. Hat vermutlich etwas mit Zeit zu tun. Neben Comics, Büchern, Musik etc. bleibt dafür kein Übermaß an Zeit übrig. Da sind Filme ziemlich schnell auf der Strecke geblieben. Wenn die Altersmilde nicht gravierend zuschlägt, wird "Iron Man 3" am Ende "nur" den drittschlechtesten Platz in meiner Liste einnehmen. |
15.05.2020, 00:23 | #1549 |
DC Fanboy
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Shane Black hat auch den letzten Predator versauen dürfen.
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15.05.2020, 00:36 | #1550 |
Captain Rezi
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Bei dem Drehbuch war glaub ich nicht mehr viel zu machen. Ich fand ja den Vorgänger "Predators" deutlich besser als er gemeinhin gemacht wird (abgesehen von Lawrence Fishburns bescheuert unglaubwürdiger Rolle) und hätte mir da eine direkte Fortsetzung gewünscht.
Geändert von God_W. (15.05.2020 um 01:25 Uhr) |
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