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21.11.2010, 14:45 | #1301 |
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Ich habe auch heute nicht auf der faulen Haut gelegen:
HORROR #125 aus dem Williams Verlag mit der sage und schreibe 26 seitigen Story: - "Pforte des Grauens" und der Kurzstory - "Wer riss ihn in Stücke?" Besonders die lange Story "Pforte des Grauens" hat es mir angetan. Neben einer ordentlichen Prise Erotik ist dies eine herrliche Horror-Persiflage auf das damalige Disco Fieber. Die Zeichner Romeo Tangal und Dave Hunt haben die Optik und Darstellung der Location und einer der Hauptfiguen dabei der damaligen Discoikone John Travolta herrlich angepasst. Einfach super: John Travolta, kaum ist der Schweiß aus "Night Fever" getrocknet, schon findet er sich ungewollt in einer Horrorstory wieder! |
22.11.2010, 16:50 | #1302 | |
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Zitat:
Bin mal gespannt wie die 179 dann ist. Am schlimmsten wäre es wenn die Fortsetzung von 178 in irgendeinen anderen Heft (Annual oder ähnliches) zuende erzählt wurde. Das Cover ist auch schrecklich überladen. Der Gelbe hintergrund und nur Beast wäre besser gewesen - frei nach den Motto "weniger ist mehr". Sieht ja aus wie ein Condor Cover. |
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22.11.2010, 17:29 | #1303 | |
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Zitat:
Ich versuche mich gerade wegen dieser schrecklichen Story etwas schlau zu machen. Vielleicht hat ja einer von Euch anderen noch nähere Informationen? NAchtragen möchte ich auch noch das Kreativteam (wenn man es überhaupt so nennen kann... ) : Guest Writer: Steve Gerber Artists: C. Infanino + Rudy Nebres |
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22.11.2010, 17:31 | #1304 |
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Meine darauf folgende Lektüre war, auch wenn man es bei solch einer Serie nicht erwarten konnte, auch nicht viel besser:
Jeremiah - Band 25 “Und wenn die Erde eines Tages…“ von Hermann Jeremiah und sein bester Freund Kurdy leben in einer postapokalyptischen Welt nach einem Atomkrieg. Immer auf der Suche nach Geld, Benzin und Lebensmitteln durchkreuzen sie rastlos die in Schutt und Asche liegenden Vereinigten Staaten und erleben immer wieder gefährliche Abenteuer. Gefahren lauern überall, es gibt kein Rechtsystem, die Welt wird von Warlords und Banden regiert… Schon seit den damaligen Zack Heften verfolge ich die beiden Abenteurer auf Ihrer Suche nach dem Glück. Dabei wurde die Serie hier in Deutschland erst unter dem Namen „David Walker“ und danach unter „Jeremiah“ in den verschiedensten Formaten und Verlagen veröffentlicht. Seit einigen Ausgaben veröffentlicht nun „Kult Editionen“ die franco-belgische Dauerserie von dem Zeichner und Autor Hermann Huppen. In diesem Abenteuer treffen die beiden Freunde in der unwirklichen Wüstenwelt auf zwei Panzerfahrzeuge. Im Tausch gegen Benzin bieten sie Begleitschutz an. Und den Schutz hat die ominöse Besatzung bitter nötig, denn es scheint ihnen jemand auf den Fersen zu sein… Mein Eindruck war der, dass der ansonsten so voller Einfälle steckende Hermann Huppen in Ermangelung einer guten Idee seine beiden Figuren Jeremiah und Kurdy auf Motorrädern setzt, losfahren lässt und danach erst anfing, sich Gedanken über einen Plot machte, ohne zunächst genau zu wissen, was weiter passiert. Frei nach dem beckenbauerschem Motto „Schaun wer mal…!“ Das klappt beim Fußball vielleicht, aber nicht bei einer Serie mit solch einer Reputation. Entsprechend mau und Ereignislos plätschert dann die gesamte Geschichte vor sich hin. Huppen baut dann noch in der Story einen komischen Wald ein, dessen ausgetrocknete Bäume bei Berührungen aufplatzen und tödliche Blätter abwerfen, dann wird Jeremiah auch noch von einem rachesüchtigen Verfolger nachgestellt und die Auftraggeber von Jeremiah haben dann natürlich auch noch eine Leiche im Keller. Wobei alles nicht zusammenpasst und nur Versatzstücke sind, die keinerlei wechselseitiger Beziehung stehen und keine Dynamik entstehen lassen. Nach der so genialen Vornummer 24 ist Hermann mit dieser Ausgabe wieder auf dem Boden angelangt und sollte sich eingestehen, dass er seine Leser mit solch einem Mumpitz nur in andere Serie vertreibt. So bitte nicht, mein Bester! |
25.11.2010, 10:09 | #1305 |
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Heft-Nr.: 197
Hefttext: Die Spinne Magazin Erscheinungstermin:: 1991/10 Verlag: Condor Cover: Seiten:48 Originalausgabe: 1) The Amazing Spider-Man (I) #338 2) The Sensational She-Hulk: Ceremony #2 Herkunftsland: USA Story-Titel: 1) Rückkehr der unheilvollen Sechs 5/6: Der Tod kommt von oben 2) Hinter der irdischen Bühne Original-Storytitel: 1) Return of the Sinister Six 5/6: Death from above 2) Ceremony pt.2 Zeichnungen: 1) Erik Larsen 2) June Brigman Text: 1) David Michelinie 2) Robin D. Chaplik, Dwayne McDuffie Autor: Übersetzer: 1) Michael Nagula 2) ? Ursprüngl. Coverpreis: 3,50 DM Inhalt: 1) Fortsetzung aus Magazin #196: Den Sinistren Sechs unter der Führung von Doc Ock gelingt es, das Gift im startenden Satelliten zu platzieren. Die Spinne kann sich trotz aller Anstrengungen gegen die sechs Schurken nicht durchsetzen. Es kommt noch schlimmer, hilflos muss unser Netzschwinger mit ansehen, wie der Satellit mit dem tödlichen Gift in Richtung Orbit startet. Derweil lässt Jonathon Caesar seit der Ausgabe #172 keine Chance ungenutzt, MJ nachzustellen. Sein neuer Plan ist die Entführung von MJ in ein einsames Liebesnest in der Karibik. MJ ist wenig begeistert von dem tattrigen Stalker und kauft sich ´ne 38er… 2) Fortsetzung aus Magazin #196: Mit seinen magischen Fähigkeiten als Schamane gelingt es dem verbrecherischen Industriellen Carlton Beatrice, She-Hulk den Zauberkorb abzuluchsen. Die Kraft des Korbes setzt er nun dazu ein, das Indianerreservat über das Innenministerium schließen zu lassen. Die Indianer werden vertrieben und deren Hütten planiert. She-Hulk stellt sich den Planierraupen entgegen… Bemerkungen: Seit einigen Ausgaben ist Erik Larsen für die zeichnerische Gestaltung der Serie Amazing Spider Man verantwortlich. Und der verrichtet einen durchaus guten Job. Sein entschlossener Strich und die Fähigkeit, Bewegungsdynamik und Mimiken treffend darzustellen, hebt ihn aus der Zeichnergilde hervor. Besonders angetan hat es mir dabei die Darstellung des Hobgoblins. Dessen schauerliches Gesicht und zerrissenes Kostüm kann einfach niemand besser darstellen. Mit folgenden redaktionellen Beiträgen: Redaktionelle Einleitung, Leserzeichnung, Fandome, Impressum – 1 Seite Abowerbung und Marvelmarkt – 1 Seite Werbung für Polyband VHS Videocassetten und Hörspiele – 1 Seite Auch erschienen in (interne Links): 1) Erstveröffentlichung in Deutschland 2) Erstveröffentlichung in Deutschland |
25.11.2010, 17:10 | #1306 |
Moderator Marvel (intern)
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Fragezeichen ärgern mich! Daher habe ich heute mit Michael Nagula telefoniert.
Jedes Heft indem er in der Hauptstory als Übersetzer genannt wird bedeutet auch, dass er die Neben- oder Zweitstory mit übersetzt hat! Sollten weitere Fragen zu seiner Person/Tätigkeit im Raume stehen, so schreibt sie nieder. Ich sammele diese Fragen und halte weiteren Kontakt zu Michael Nagula. Er ist gerne bereit weitere Fragen zu beantworten! |
25.11.2010, 23:11 | #1307 |
Moderator NUFF!
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...und dass er die Leserbriefe geschrieben hat (unter Pseudonym).
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26.11.2010, 08:22 | #1308 |
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Perry: Sauber und hervorragend hast Du mich unterstützt!!!
Wegen der Leserbriefe war ich von Beginn an skeptisch, auch wenn ich nicht an ein Pseudonym dachte. Diese Briefe laufen nahezu alle darauf aus, dass auf andere oder neue Serien des Condorverlages Bezug genommen wird. Die redaktionelle Antwort nimmt diesen Faden aus der Frage auf und bewirbt dabei die anderen Serien, so nach dem Motto "....das kannst Du/Sie in der Serie ...nachlesen". Das ist wohl so eine Art versteckte WErbung gewesen damals. |
26.11.2010, 12:39 | #1309 | |
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US – Avengers # 179 „Slowly slays the slinger“ DeFalco/Mooney/Al Gordon In dieser Ausgabe bekommen es die gescholtenen Rächer mit einem Gegner namens „Slinger“ zu tun. Der hat sich, aus welchen Gründen auch immer, vorgenommen, die Rächertruppe zu zerstören. Den Anfang macht er mit dem Black Panther, der sich den tödlichen Pieksdingern des Stingers geschlagen geben muss. Die übrige Truppe hingegen hat andere Sorgen. Sie hilft Bloodhawk und Teacher, zwei Bewohner der Südseeinsel Muara, ein Totem dorthin zurückzubringen. Das Totem wird dort bitter benötigt, denn unter der Insel lebt ein riesiges Steinwesen, dass wohl nur mit diesem Artefakt gestoppt werden kann. Sie kommen gerade rechtzeitig. Der Steinriese beginnt gerade das Südseeparadies plattzutreten… Fazit: Ja, auch diese Ausgabe auch nicht besser gelungen als die vorhergehende Grottenausgabe #178. Die Gegner wirken einfach albern, sind unfreiwillig komisch und das Covermotiv sieht schlichtweg beschissen aus. Die Story ist arm an Einfällen. Glücklicherweise ist ab der Nummer #180 die Überbrückungszeit mit Fill-Ins vorbei und ich kann mich dann wohl wieder auf eine Kontinuität freuen. Diese Story bekommt 1 von 10 möglichen Punkten Hier noch eine Erklärung zu dem erdrutschartigen Qualitätseinbruch der Serie nach dem Finale der so tollen Korvac Saga. Die Infos habe ich von einem Forumskumpel aus USA und sind daher auf englisch. Er hat aber recht einfache Worte und Formulierungen benutzt, so dass es keine großen Verständnisprobleme geben sollte (und ich war schlichtweg zu faul für eine Übersetzung): Zitat: Zitat:
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27.11.2010, 20:22 | #1310 | |
Moderator NUFF!
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Zitat:
http://www.kups.de/Erbrochenes/Inter...it_nagula.html Kups hat seinerzeit einem Abdruck im NUFF-Mag zugestimmt. Ich hätte gerne noch das eine oder andere ergänzend gefragt. Wär dann irgendwann nach Nr. 12 gekommen... |
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27.11.2010, 20:34 | #1311 |
Moderator Marvel (intern)
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@jakubkurtzberg
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das Du gerne noch weiter veröffentlichen möchtest..., wenn da nicht die Versprechen wären..., oder??? |
27.11.2010, 22:00 | #1312 |
Moderator NUFF!
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Nee, für mich ist die Sache abgehakt. Mehr ist einfach nicht drin. Dass noch das eine oder andere Thema offen ist, dürfte wohl jedem klar sein.
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28.11.2010, 08:51 | #1313 |
Moderator Marvel (intern)
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Offene Themen kannst Du zumindest noch in den nächsten beiden HIT- Chroniken mit unterbringen. Denkst Du bitte an den kleinen Bericht über die Text-Stories?
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28.11.2010, 14:11 | #1314 |
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28.11.2010, 16:42 | #1315 |
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Jep, eine typschen Fussballer-nach-dem-Spiel-Interview-Antwort!
Meine letzte Lektüre. Williams Horror 126 mit den Kurzgeschichten: - Stell mir keine Fragen! - Grab Dein eigenes Grab - Der verfluchte GeiST - Phantome der Tiefsee - Die verhexte Gondel Herausragend war dabei die Story “Die verhexte Gondel”, die in der Lagunenstadt Venedig spielt. Dabei wird die zauberhaft-mythische Ausstrahlung von Venedig und eine unterschwellige Bedrohlichkeit, ähnlich wie im Mysterythriller „Wenn die Gondeln trauer tragen“, der für diese Geschichte sicher Pate stand, hervorragend eingefangen. |
29.11.2010, 19:57 | #1316 |
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Avengers #180
“Berserkers´Holiday” DeFalco/Mooney/Mike Esposito Forstetzung von #179: Nachdem Beast es gelingt, das Totem auf dem Kopf des über die idyllische Südseeinsel Maura wandelnden Behemots zu platzieren, hält dieser abrupt inne und verharrt bewegungslos. Die Gefahr ist gebannt. Doch an der Heimatfront wartet eine neue Herausforderung, der „Stinger“ hat inzwischen einen Großteil der dort verbliebenen Rächer überwältigt, die es zu befreien gilt. Erst der heldenhafte Einsatz von Bloodhawk, der für seine Hilfe mit dem Leben bezahlen muss, können die übrigen Rächer gerettet werden. Fazit: Ich war schon gewarnt, dass es sich bei den Nummern 178-180 um Inhalte von niederer Qualität handelt. Es gibt sicherlich eine ganze Menge besserer Storys, aber so mies wie befürchtet, war es dann doch nicht. Das mag sicher an der storytechnischen Entwicklung Boodhawks liegen. Das Schicksal der „Lachnummer“ aus der Ausgabe #179 nimmt hier ein tragisches Ende. Bloodhawk, so stellte ich auf der Insel Maura heraus, war ein Mutant . Er wurde daher vom Beast überredet, nach NY mitzukommen. Dort sollte Boodhawk auf Xaviers Schule kommen um somit sein trauriges Dasein als Vogelmensch zu verbessern und unter Gleichgesinnten zu sein. Das führte dazu, dass Bloodhawks Leben durch die gut gemeinte Tat von Beast ungewollt und tragisch beendet wurde. Die Rückseite ziert Werbung für vier Soloalben der Mitglieder vonder Rockgruppe KISS. Ich habe das Album von Gene Simmons damals als Kind von meinem großen Bruder zum Geburtstag geschenkt bekommen. Das liegt jetzt seit einer Ewigkeit ungehört auf dem Dachboden bei meinen anderen Schallplatten. …aber nicht mehr lange! |
29.11.2010, 20:01 | #1317 |
Moderator Marvel intern
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29.11.2010, 20:10 | #1318 |
Moderator Marvel
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Schon mal daran gedacht, die LP's im CMP anzubieten?
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30.11.2010, 14:18 | #1319 |
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Ich bin derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Plattenspieler. Das dumme ist nur, dass moderne Receiver keinen Phonoeingang haben, so dass ich:
- mir einen Plattenspieler mit eingebautem Vorverstärker kaufen muss, deren Qualität nicht die allerbesten sein sollen, - einen Plattenspieler mit externem Vorverstärker, was wiederum heisst, dass ich drei Kabel mehr haben muss in meinem schon bestehenden Kabelsalat, - mir meinen alten Kenwoodspieler reparieren lassen muss. |
30.11.2010, 15:24 | #1320 |
Moderator Preisfindung
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Du hast Sorgen, meine Verstärker von Sony und Onkio sind beide um die 15 Jahre, haben alle den richtigen Anschluss und klingen noch immer Klasse.
Apoporos Plattenspieler, ich habe noch so ein Schätzchen das spielt auch 17 r/min, was waren das denn für Scheiben? Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
30.11.2010, 17:38 | #1321 |
Moderator NUFF!
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"Etliche Plattenspieler besaßen noch die Geschwindigkeit 16⅔ min−1, das ist die Hälfte von 33⅓ min−1, welche Mitte der 1950er Jahre aufkam und für Sprachschallplatten Verwendung fand. Letztlich fand dieses Format kaum Verbreitung, es brachte gegenüber den Schallplatten, die für 33⅓ min−1 ausgelegt waren, kaum Kostenersparnis und der Vorteil der längeren Laufzeit ging zu Lasten der Tonqualität. Anfang der 1970er Jahre konnte man davon ausgehen, dass nur eine verschwindend kleine Minderheit Bedarf für die Geschwindigkeiten 16⅔ und 78 min−1 hatte und ab da kamen auch verstärkt Plattenspieler auf den Markt, welche diese Geschwindigkeiten nicht mehr boten.
Der einzige Bereich, in dem eine mit 16⅔ min−1 laufende Schallplatte erhebliche Vorteile bringen könnte, sind in PKWs eingebaute Plattenspieler, bei denen die Verwendung von Schallplatten mit 30 cm Durchmesser aus Platzgründen nicht möglich ist, dagegen 17 cm große Schallplatten maximal 8 Minuten laufen (mit 33⅓ min−1). Peter Carl Goldmark entwickelte für Chrysler Automobile die Highway Hi-Fi 16⅔ rpm Schallplatte, aber auch dies konnte der Geschwindigkeit 16⅔ min−1 nicht zum Erfolg verhelfen." |
30.11.2010, 22:29 | #1322 |
Kolumnist
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16-er Platten verwendete man hauptsächlich, um irgendwelche sprachlichen Informationen an den Mann/ die Frau ( oder in unserem Fall: die Schüler) zu bringen. Dafür reichte die Tonqualität lässig.
78-er Platten wurden meistens als Nachfolger der alten Shellack-Platten gesehen. Zu uns (in unseren Jugendclub in Leinfelden) brachten diese Platten die uns ständig besuchenden amerikanischen GIs; es waren Jazzstücke oder Twiststücke oder anderes zum Tanzen. |
01.12.2010, 11:10 | #1323 |
Moderator Preisfindung
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Ich stelle mir gerade Anton beim Twisten vor...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
01.12.2010, 11:40 | #1324 |
Moderator sammlerforen
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Wenn man weiß, wo man ist, kann man Twisten, wie man will... (alter Twisterspruch)
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01.12.2010, 12:33 | #1325 |
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Heft-Nr.: 198
Hefttext: Die Spinne Magazin Cover: Würg! Ocky hat Spinne fest im "Schwitzkasten"! Seiten:48 Erscheinungstermin: 1991/11 Verlag: Condor Originalausgabe: 1) The Amazing Spider-Man (I) #339 2) The Sensational She-Hulk: Ceremony #2 Herkunftsland: USA Story-Titel: 1) Rückkehr der unheilvollen Sechs 6/6: Countdown mit Kurzschluss 2) Seelenfrieden Original-Storytitel: 1) Return of the Sinister Six 5/6: Countdown with short circuit 2) Ceremony pt.2 Zeichnungen: 1) Erik Larsen 2) June Brigman Text: 1) David Michelinie 2) Robin D. Chaplik, Dwayne McDuffie Übersetzer: 1) + 2) Michael Nagula Ursprüngl. Coverpreis: 3,50 DM Inhalt: 1) Fortsetzung aus Magazin #197: Nachdem Doc Ock wahre Pläne bekannt geworden sind, wenden sich die anderen Schurken von ihm ab. Für die Spinne ist es nun kein Problem mehr, mit Doc Ock fertig zu werden und danach das Gegengift durch seinen Freund Thor in der Atmosphäre zu verteilen. Derweil trifft MJ auf ihren langjährigen Stalker Jonathon Caesar (#172). Der bezahlt seine Nachstellerei mit seinem Leben, er wird von Officer Goldman kaltblütig erschossen, der sich ebenfalls als verrückter Verehrer von MJ outet. Goldman versuchte seit langem das Herz von MJ zu erobern und gesteht ihr Mordversuche an Personen, die ihr nahe stehen, unter anderem auch an Peter Parker. Mary ist entsetzt und kann den Stalker mit einer Prise Pfefferspray überwältigen. Peter und MJ haben endlich die Plagegeister der letzten Monate entfernt, sie können sich in die Arme schließen. 2) Fortsetzung aus Magazin #197: Jennifer Walters (She-Hulk) und Indianer Wyatt Wingfoot können mit Kraft und Hilfe der indianischen Magien den verbrecherischen Geschäfstmann Carlton Beatrice in die ewigen Jagdgründe schicken. Nun muss alles daran gesetzt werden, dass die Indianer ihr Reservat von der Regierung zurückbekommen. Jennifer und Wyatt wird derweil klar, dass ihre Beziehung wohl keine Zukunft hat, sie trennen sich im Guten mit einem dicken Abschiedskuss. Bemerkungen: Zwei längere Mehrteiler und mehrere Handlungsfäden finden hier ihren Abschluss. Ob allerdings die Nebenhandlung um Mary Jane so weit ausgereizt werden musste, dass gar ein zweiter Stalker auftaucht und den ersten Stalker Jonathon Caesar eiskalt vor den Augen von MJ killt, das bezweifle ich. Der Zeichner Erik Larsen gibt übrigens bezüglich der Darstellung ihrer Anziehungskraft auf Männer sein Bestes und stellt MJ besonders in dieser Ausgabe hocherotisch dar. Nie vorher habe ich MJ schöner und erotischer gesehen, wie hier. Mit folgenden redaktionellen Beiträgen: Redaktionelle Einleitung, Leserzeichnung, Fandome, Impressum – 1 Seite Fotowerbung für Teenage Mutant Hero Turtles Merchandisingprodukte - Doppelseite Abowerbung und Marvelmarkt – 1 Seite Rückseite: je eine halbe Seite Deichman Schuhe und Darda Elektrospielzeug Auch erschienen in (interne Links): 1) Erstveröffentlichung in Deutschland 2) Erstveröffentlichung in Deutschland Siehe auch: |
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