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22.03.2024, 08:41 | #1 |
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Ja,genau!
Zu den deutschen Namen: Einige sind ganz gelungen aber als Williams an den Start ging war ich 13 Jahre und auch wir fanden einige Namen merkwürdig und fanden es dann gut dass man später so einige wieder geändert hat (da gab es eine Seite die dies erklärte). |
07.04.2024, 08:41 | #2 |
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Marvel Origins 17: Hulk 2
Tales to Astonish 59-68 Zeichner: TtA 59 Dick Ayers, 60-67 Steve Ditko, 68 Jack Kirby Wie schon im anderen Thema von Marvel Origins geschrieben ist TtA 59 eine deutsche Erstveröffentlichung und hat 18 Seiten. Hier versucht Giant-Man den Hulk zu bewegen dass dieser wieder zu den Avengers zurückkommt, dieses Heft hat mir gut gefallen. In den Folgeheften, die wunderbar von Steve Ditko gezeichnet wurden, wird die Handlung immer besser da einerseits Major Talbot eingeführt wird aber auch ein großer Gegner des Hulk, der Leader! Durch beide wird die Handlung sehr spannend da diese beiden für die Handlung einen sehr guten Storybogen bedeuten obwohl die Geschichten nur 10 Seiten haben. Mit Heft 68 übernimmt zunächst Jack Kirby wieder den Zeichenstift bevor dann Marie Severin zur Stammzeichnerin des Hulk wird. Heft 68 endet mit einem Cliffhanger der leider erst in Marvel Origins 68 (Hulk 3) fortgesetzt wird und dies bedeutet leider ca. 2 Jahre warten. (Ich habe mir daraufhin meine Williams Marvel rausgesucht, die Fortsetzung ist hier ab Heft 15 zu Lesen) |
07.04.2024, 13:01 | #3 | |
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07.04.2024, 13:18 | #4 |
Last Son of Krypton
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Und Hulk 4 kommt dann sogar noch eher, Band 67.
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07.04.2024, 13:58 | #5 |
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Danke Euch! Was immer ich da nachgesehen habe war völlig falsch.
Ps. Band 67 ist übrigens schon Hulk 5, Band 46 ist Hulk 4... Geändert von EC-Fan (08.04.2024 um 07:24 Uhr) |
15.04.2024, 21:00 | #6 |
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Marvel Klassik 10: Thor
Entspricht in etwa in den ersten zwei Bänden dieser Reihe. Zzgl. des ersten Hefts im dritten Buch und abzüglich der "Tales of Asgard". Wie üblich ist das alles noch recht einfach gestrickt. Dass Thors Hammer wohl kaum dafür sorgen würde, dass das nach ihm geworfene Washington Monument an seinen angestammten Platz zurückkehrt, wie es hier in einer Geschichte passiert, hat damals wohl kaum jemanden gestört. Heute würden die Leser wohl viel mehr darüber nachdenken. Aber das hat schon einen gewissen Charme. Ich hatte nicht in Erinnerung, dass Thor bereits vor Skurge auf einen anderen Executioner getroffen ist. In diesem Fall ein kommunistischer General. Da er Südamerikaner ist, soll er wohl Castro darstellen. Das ist auch nicht das einzige Mal, dass Thor sich der "roten Gefahr" stellen muss. Nur ein paar Ausgaben später muss er sich mit sowjetischen Agenten stellen und dann gibt der aus China stammende Radioactive Man sein Debüt. Dominiert werden diese Geschichten aber von Loki, der gefühlt alle drei Ausgaben der Gegenspieler ist und in einigen der anderen Hefte Strippen im Hintergrund zieht oder zumindest mal durchs Bild laufen kann. Das dürfte den Gott des Mir war gar nicht bewusst, dass Kirby sich hier so oft hat vertreten lassen. Ich hatte auch nicht in Erinnerung, dass er hier seinem frühere Stil, z. B. aus "Captain America Comics", noch viel näher war, als seiner bekannten, etwas eckig und kantig anmutenden, Herangehensweise war. Das war schon ganz witzig. Heutzutage würde man damit aber keinen Blumentopf mehr gewinnen. |
17.04.2024, 14:01 | #7 |
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Thor 3
Deutliche Steigerung zum Inhalt der letzten beiden Bände. Es gibt zwei kurze Gastauftritte der Rächer womit die Interkonnektivität von Stan Lees Marvel nun auch bei Thor Einzug hält. Die Eröffnungsseite des zweiten Auftritts erinnert konzeptuell an eine ähnliche Szene aus "Avengers" 7. Loki ist weiterhin fast immer da. Außerdem geben Amora und Skurge ihre Debüts und das Hyde/Cobra-Team wird erstmals formiert. Dann ein böser Cliffhanger. Wer will den so etwas?! Die "Tales of Asgard" habe ich ausgelassen, da ich den Gesamtband in der schwarzen Sammlung habe. Dennoch ein Gedanke dazu. Ich kann den Reiz verstehen, hier von den "Sagen aus Asgard" zu sprechen, halte die Übersetzung aber für etwas ungeschickt. Die nordischen Sagen werden in diesen Geschichten zwar teilweise aufgegriffen, aber man nimmt sich viele Freiheiten. Und je weiter das fortschreitet, desto mehr wird es zu einer eigenen, eigentlich ziemlich regulären, Thor-Geschichte. Aber dafür haben wir die Rächer und nicht die Avengers. Ist auch was wert. Auf einer der redaktionellen Seiten wurde Him nicht aus dem italienischen ins Deutsche (oder Englische) übertragen. Man spricht hier also von "Lui". Nun ja. |
17.04.2024, 20:02 | #8 |
Moderator NUFF!
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17.04.2024, 21:12 | #9 |
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Jo mei ... |
20.04.2024, 09:08 | #10 |
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Marvel Origins #18: Daredevil 1
Daredevil 1-5 Nun gibt es die ersten 5 Daredevil auch in dieser Sammlung und außer im Marvel Klassik hat Panini danach Heft 1 erneut u. a. in einem Jubiläums Pack auf deutsch gebracht. Hier gibt es bereits in Heft 2 Electro als Gegner (Einführung in Amazing Spider-Man 9) und als neuen Gegner u. a. die Eule (Heft 3) und den Purple Man (Heft 4). Besonders Purple Man werden viele von uns mittlerweile durch die großartige erste Staffel von Jessica Jones kennen, in Daredevil 4 gibt es die Entstehungsgeschichte des Purple Man und dieses Heft finde ich besonders gelungen. In Heft 5 taucht dann noch Matador als Gegner auf. Zusätzlich gibt es ein Pin-Up und zwei Originalzeichnungen von Bill Everett. Das Cover Daredevil 1 von Jack Kirby gibt es außerdem in neuer Farbgebung (zuvor abgedruckt in Marvel Masterworks: Daredevil 1 USA). Ergänzt wird der Band durch 4 Text-Seiten. Interessant fand ich dass sich Daredevil 1 massiv verzögerte da Bill Everett nur nachts zeichnen konnte, ursprünglich sollte es im Sommer 1963 erscheinen. Everett hatte eine Tochter die nur 5% Sehkraft hatte und dies brachte ihn auf die Idee der Blindheit. Wegen der starken Verzögerung brachte Stan Lee in aller Eile The Avengers auf den Markt (aus Seite 6 Im Fokus von Simon Bisi). Geändert von EC-Fan (20.04.2024 um 16:58 Uhr) |
17.05.2024, 13:20 | #11 |
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Marvel Klassik: Die Fantastischen Vier 1
Dürften wieder die ersten zwei Bände der Sammlung sein. Ich hatte nicht in Erinnerung, dass die ersten Abenteuer der Vier so behäbig waren. Mit Dr. Doom und Namor hat man aber gleich zwei ständig wiederkehrende Gegenspieler gehabt. Ernsthaft, das war quasi "Die Fantastischen Vier feat. Dr. Doom und Prinz Namor". |
21.05.2024, 09:30 | #12 |
Last Son of Krypton
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Schon wieder eine Weile nichts geschrieben, doch hier mache ich mal eine Ausnahme...
Marvel Origins #18: Daredevil 1 (1964) Mit US: Daredevil (1964) 1-5 Welche ich schon vor ewigen Zeiten in Marvel Klassik #12 lesen konnte, hier nun in neuer Übersetzung, die insgesamt gelungen ist um es vorweg zu sagen. Das einzige was mich gestört hat: Das man Purple Man immer wieder "Mann in Violett" genannt hat, ja er ist violett ihn aber immer wieder so zu bezeichnen hört sich dämlich an. Killgrave hätte gereicht. Aber das ist nur das Haar in der Suppe eines ansonsten gelungenen Bandes, die ausführliche Origin, an der sich bis heute nichts großartig verändert hat, und wesentlich tiefgründiger ist als bei allen anderen Helden dieser Zeit. Und ja das Artwork ist Klasse, schön düster gestaltet. Dann kommt Electro, der immer noch von seinem Beinahe Sieg über Spidey in ASM #9 zehrt (nur wie ist er eigentlich aus dem Knast gekommen?), und nach einem spannenden Kampf auch am Mann ohne Furcht zu scheitern. Aber auch hier, genau wie bei Spidey, besiegt er ihn und anstatt ihn gleich zu töten, schießt er ihn ins All. Chance vertan, denn natürlich kommt Daredevil zurück. Die Eule (Owl), ja den alten Namen kann man immer noch verwenden, ist da ein ganz anderes Kaliber. Ein gerissener "ominöser Oberboss" (um den Titel zu zitieren), der sich selbst zu diesem macht und Daredevil vor ganz besondere Schwierigkeiten stellt. Die Der Mann in Violett noch ubertrifft, wie soll man auch jemand bekämpfen der alle mit seinem Wort beeinflussen kann sich von einem Gebäude zu stürzen, oder mit Daredevil zu kämpfen. Die Auflösung mit der Mannslagen Plastikplane (die in seinen Daredevils Stock passt wie auch immer das funktioniert), ist dann doch haarsträubend. Der Maskierte Matador zum Schluss ist dann doch lächerlich, genauso wie dessen Motivation. Wahrscheinlich ein Grund das er nach der Story fast nie mehr verwendet wurde. Zurecht! Und in der Kanzlei Nelson & Murdock gibt es eine Dreiecksbeziehung, wie schon bei Iron Man und Thor (obwohl Thor und Don Blake quasi der selbe ist), da hat Stan Lee wohl einen Faible für? Jedenfalls funktioniert das nicht richtig. Auch weil Karen so Stereotyp und blaß ist wie auch Jane Foster. Kurios fand ich auch manche Fähigkeiten, was soll das eigentlich das Matt eine Aura des Bösen sich vorstellen kann. Und wie gelingt es Ben Grimm mittels seiner Hände, in dem er die zerbrochen Teile einer Tür zusammenhält, die Teile zusammen zu schweißen? (weshalb er auch Express-Schweißer heißt) Und warum habe ich diese praktische Fähigkeit in all den Jahren von ihm nicht nochmal gesehen, oder habe ich es vergessen? |
21.05.2024, 12:05 | #13 |
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Was die Dreiecksgeschichten betrifft: Die konnten in den ersten Jahren nur langweilig sein. Zuerst waren die Comics für Kinder gedacht, und die interessieren sich nicht für Liebesschnulzen. Und als die Leser älter wurden, gab es immer noch den Comics Code. Soweit ich mich erinnere, hat Peter Parker sehr selten Betty oder Liz oder später noch Gwen auch nur geküßt.
Es durfte einfach nicht sein. Entweder war der Vater dagegen (Thor, Hulk), oder der Held durfte die Frau nicht in Gefahr bringen (Spider-Man, Daredevil, Iron Man). Obwohl: Es gab Ausnahmen, etwa Reed und Sue bei den Fantastischen Vier, die aber sehr schnell heirateten, oder Giant-Man und Wasp, die auch von Anfang an ein fertiges Paar waren. |
21.05.2024, 12:12 | #14 |
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Nicht so ganz. Hank hat sich eine ganze Weile gegen die Avancen seiner Partnerin gewehrt und wollte die Beziehung professionell halten.
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26.05.2024, 08:33 | #15 |
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Ob hier tatsächlich alle Pin Ups enthalten sind, keine Ahnung. Ich Frage mich allerdings warum du dich mit mehr oder weniger mittelmässigen Übersetzungen zufrieden gibst. Beurteilen kann man meiner Meinung nach diese Hefte dadurch nicht da diese hachette-Bücher (bis auf die Reihe Spider-Man) zum ersten Mal seit Williams (fast) originalgetreu übersetzt werden. Bei den Klassik-Bänden fehlt u. a. dieses nebensächliche Geplauder welches die damaligen Storys auch ausmachte.
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20.04.2024, 21:11 | #16 |
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Tatsächlich war Daredevil für Stan Lee ein kleines Sorgenkind. Auch was die Fähigkeiten und Gadgets von Daredevil anbelangte, da wurde einiges eingeführt und gleich wieder über den Haufen geschmissen, weil die Leser die Unlogik kritisierten. Als dann Wally Wood übernahm, da hatte er eigentlich gehofft, dass nun alles in ruhigen Bahnen verläuft, aber Pustekuchen. Denke mal darauf gehen sie dann im nächsten Band näher drauf ein. Zumindest in den Original Heften war der gute Stan sehr ungehalten auf Wally Wood gewesen, was er auch breit im Heft austrat und das er mal wieder alles retten musste, weil der Wally sich aus dem Staub gemacht hatte in der Mitte eines Zweiteilers. Das Heft bot mit das meiste Drama abseits der Comics und der Leser durfte dran teilhaben, toll.
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23.04.2024, 12:16 | #17 |
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Marvel Origins #18: Daredevil 1
US-Daredevil 1-5 In letzter Zeit habe ich ja viel Daredevil gelesen, mich aber bei meinem chronologischen Marathon nicht getraut, beim Urschleim anzufangen. Umso gespannter war ich jetzt auf den roten Teufel in dieser Sammlung. Die erste Ausgabe mit der Origin gefiel mir sehr gut, nicht zuletzt dank Bill Everetts tollen Zeichnungen. Die Hintergrundgeschichte und das Alleinstellungsmerkmal als blinder Superheld funktionieren schon hier wunderbar. Den Rest des Bandes fand ich alles andere als schlecht, aber doch eher Standard-Superhelden Kost. Die Erstauftritte von Owl und Purple Man waren grundsätzlich interessant, bei Electro fand ich die Einbeziehung der FF ganz clever. Den Matador mochte ich überhaupt nicht. Etwas nervig fand ich die ständige Erklärung von Daredevils Kräften. Und zeichnerisch war leider alles deutlich schlechter als in der #1. Karen Page ist ähnlich stereotyp wie Jane Foster oder Betty Brant, die Dreiecksgeschichte mit Foggy ist mir zu banal. Viele spätere Runs sind (meiner Meinung nach) klar besser. |
23.04.2024, 14:57 | #18 |
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Wundert mich etwas, daß Joe Orlando und Wally Wood keine Gnade in Deinen Augen finden. Die waren keine typischen Superhelden-Zeichner, aber dennoch großartig. Und dann kam auch schon John Romita, wenn ich mich recht erinnere (oder ist der in diesem Band noch nicht vertreten?). Romita durfte sich hier schon mal für "Amazing Spider-Man" warmlaufen, aber er zeigte bereits, daß nach all seinen Romance-Comics ihm Superhelden durchaus lagen.
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23.04.2024, 20:30 | #19 | |
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24.04.2024, 23:04 | #20 |
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Iron Man 2
Ab dem Band kommen die Kreativen allmählich in Form. Das ist ein gutes Stück flüssiger als der erste Band. Wir bekommen den ersten Schritt zur klassischen (und letztlich langlebigsten) Rüstung. Außerdem die ersten Auftritte vom Mandarin, Black Widow und Marvels Scarecrow. Natürlich atmet das alles noch den Atem seiner Zeit. Scarecrow kann aus dem Fenster springen und drei Krähen reichen aus, um seinen Sturz abzufangen ... Auch wenn er als Schlangenmensch wohl eher leicht gebaut ist, dürfte es wohl eine ganze Horde mehr Krähen brauchen, um einen solchen Sturz abzufedern. Aber damit kann man leben ... Und im Vergleich sieht man hier auch exemplarisch, dass viele Figuren über die Jahre immer mächtiger wurden. Was sollte jemand wie Scarecrow gegen den heutigen Iron Man ausrichten? Selbst damals war das schon arg an den Haaren herbeigezogen. Aber immerhin ganz unterhaltsam. Optisch ist das sehr durchwachsen. Ich werde den Reiz an Ditko nie verstehen. Das sieht einfach fürchterlich aus. Fragwürdige Proportionen, die Figuren wirken alle sehr hüftsteif und sehen z. T. eher aus wie ein laufendes (oder eher statisches) Zirkusfreak-Klischee (bes. Happy). Zum Glück nur ein paar Hefte ... Ich bin ja nun auch nicht der größte Kirby-Fan, aber dem kann man zumindest seine ausufernde Phantasie und die Verspieltheit in seinen überdimensionalen Maschinchen zugutehalten. Ditko hat einfach überhaupt keine ausgleichende Qualität. |
23.04.2024, 16:44 | #21 |
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Zunächst kam, wie geschrieben, ab Band 5 Wallace Wood den Stan Lee sogar in den Credits mit "Und jetzt ist er endlich da! Meine Damen und Herren, wir präsentieren euch das neue Kreativ-Team: Stan Lee Wallace Wood"! Wood bekam auf der Seite sogar noch eine längere Vorstellung, umso enttäuscher war Stan Lee als Wood hinschmiss (immerhin verdanken wir Wood das rote Kostüm).
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23.04.2024, 17:22 | #22 |
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25.04.2024, 14:47 | #23 |
Moderator NUFF!
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In anderer Übersetzung in Marvel Klassik Bd. 12 erschienen.
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25.04.2024, 15:40 | #24 |
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Okay - danke.
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28.04.2024, 13:31 | #25 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Kleine Anmerkung, ich rezensiere die Bände immer noch in meinem Rezithread, verlinke das hier aber nicht ständig.
Oder besteht da Bedarf? Die Rezis sind mittlerweile auch kürzer geworden. Da ich aber überzeugt bin das ihr lieber die längeren lest verlinke ich hier mal die zum ersten Heft im zweiten Hulk Band ( 17 ), da es sich um eine deutsche Erstveröffentlichung handelt. https://www.sammlerforen.net/showpos...postcount=1185 KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
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