27.03.2009, 09:07 | #101 | |
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Zitat:
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27.03.2009, 09:12 | #102 |
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Ich sehe keine Photos
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27.03.2009, 09:16 | #103 |
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27.03.2009, 09:33 | #104 |
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Ah, jetzt. Ich kann diese Austellung übrigens nur empfehlen. Für die Eisenherz und Tarzan Orginalseiten würde ich schon einiges tun.
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27.03.2009, 12:40 | #105 |
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Das Vorwort ist ja von Uwe Baumann. Ist das der Anglistik-Professor der Uni Bonn (der beschäftigt sich ja auch in seinen Vorlesungen mit "Prince Valiant")?
Das Innenbild im Umschlag ist ja wirklich mal was anderes ... Ich bin mir wirlich noch unschlüssig, wie ich es finde?! Mal abgesehen von der etwas blassen Seite 750: Wie immer großartig! Jetzt dauert's wieder 4 Monate... )-: |
30.03.2009, 01:57 | #106 |
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Freut mich, dass mit meinem Posting (#49) die Diskussion um die aktuelle Eisenherz-Ausgabe (oder das Eisenherz-Thema insgesamt) wieder etwas in Gang gekommen ist. Habe sonst leider noch nicht viel Diskussionen darüber im Internet gefunden.
- Was mich hier ein bischen nervt sind die zahlreich aufgeführten Argumente, die die Qualtität der vorliegenden Bocola-Ausgabe rechtfertigen sollen: technische Vorträge, fehlende/schlechte Original-Vorlagen, Preis-Leistungsverhältnis (mehr Qualität darf man für diesen Preis nicht erwarten), etc. - und kaum lese ich etwas über das drucktechnische Ergebnis, an denen meiner Meinung nach einige aktuelle Gesamtausgaben wirklich kranken (aus welchen Gründen auch immer), auch diese Eisenherz-Gesamtausgabe. Geht es den meisten von Euch nur darum, die Serien vollständig zu besitzen, unabhängig von der Qualität? - Ein paar Postings vorher habe ich gelesen, dass Zeitungsscans unsscharf gestellt werden, um sie so zu entrastern (oder so ähnlich). Dann entdecke ich zufällig heut morgen beim Lesen um die Seiten 568 zahlreiche Memoir-Effekte (Aleta sieht aus, als hätte sie Windpocken) und die Linien sind trotzdem unscharf sowie wenig kontrastreich und langweilig zum Anschauen (Eisenherz lesen doch eh meist Puristen. Weshalb dann nicht möglichst unbearbeitet lassen und bei solchen alten Zeitungscomics Facsimiles rausbringen?). - Kanns auch am Papier liegen, das sich vollsaugt wie Löschpapier??? (Das löst in mir Albträume aus, wenn ich mir vorstelle, die Blueberry-GA würde auf gleichem Papier gedruckt werden und von den extrem feinen Zeichnungen blieb ein ebenso fades, unscharfes Etwas übrig) - Unter diesem Aspekt mag ich es nicht akzeptieren, dass ich für die nächstbessere (und das bleibt abzuwarten) Ausgabe 280 Euro mehr löhnen muss (Camelot-Edition)! Insofern verstehe, wenn jemand dem Verlag gegenüber dies als Verlagspolitik vorwirft. - Ich mag die Bocola-Ausgabe nicht komplett verteufeln, aber ein bischen Kritik muss schon möglich sein, denn ich mag nicht glauben, dass man für den kleinen Geldbeutel nicht ein bischen mehr Qualität hätte herausholen können. Wie in einigen Beiträgen vorher schon erwähnt gibts hervorragende Gegenbeispiele (z.B. Austellungskataloge mit Scans von frühen Zeitungscomics, US-Gesamtausgaben mit alten Zeitungscomics in klasse Qualität zu erschwinglichen Preisen. Nicht zu vergessen die hervorragende Druckqualtität der Deutschen Comicforschungs-Ausgaben mit den etlichen Abb. uralter Comics, sowie viele andere positive Beispiele). |
30.03.2009, 18:42 | #107 |
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Zitat bsmuenchenblues:Eisenherz lesen doch eh meist Puristen. Weshalb dann nicht möglichst unbearbeitet lassen und bei solchen alten Zeitungscomics Facsimiles rausbringen?).
Dies ist der Grund weshalb ich die Splitter-Ausgaben allen anderen Ausgaben vorziehe.Bei den Splitter-Ausgaben kann Eisenherz auch gelesen werden. Gruß EC-Fan |
30.03.2009, 22:55 | #108 | |
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Zitat:
Und für Faksimile braucht man hervorragend erhaltene Vorlagen (und das entsprechende Equipment zum Einscannen). Wenn die einem keiner leiht, geht das auch ins Geld. |
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31.03.2009, 04:44 | #109 | |
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.... das ist die falsche Schlussvolgerung! Ich sehe/beziehe mich auf das Ergebnis (in bezug zu dem, was offensichtlich dann doch teils bei so alten Comics möglich ist, ohne mehr als das zehnfache hinblättern zu müssen)!
Zitat:
..... EBEN! Und genau deshalb ist der Begriff "Volksausgabe" (hat vorher jemand so formuliert) gerechtfertigt und passend. Wer Eisenherz/Foster VOLLSTÄNDIG haben will, ist gut damit bedient, ohne Frage! Einen Kunstgenuß beim Anschauen bietet es nicht! Andererseits haben es andere Verlage (andere alte Zeitungscomics), nicht nur hierzulande, zu vernünftigen Preisen vorgemacht! (Möglicherweise (!), auch auf die Gefahr hin, dass mir wieder Ahnungslosigkeit vorgehalten wird, hätte man ja doch mit z.B. anderem Papier, das nicht Löschpapiereigenschaften mit sich bringt eine kleine Verbesserung erzielen können. Dieser Mangel wurde ja schon bei anderen GAs mehrfach diskutiert und bestätigt) Hier das jetzt mit nicht entsprechendem Equipment zu rechtfertigen, wenn andererseits vom SELBEN Verlag die Ausgabe für 300 Euro erscheint (da widerspricht sich doch etwas) ........... ??? auf dieses Ergebnis bin ich gespannt (oder haben die jetzt plötzlich das passende Equipment aus dem Ärmel gezaubert?) Geändert von bsmuenchenblues (31.03.2009 um 04:53 Uhr) |
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31.03.2009, 07:57 | #110 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
Mein Lieber bsmuenchen, ich weiss wirklich nicht was Du willst. Ich habe gestern nochmal die Pollischansky und Carlsen Alben rausgeholt und muss sagen die Bocola Ausgabe ist mit Abstand die beste Veröffentlichung. Klär mich mal auf, über welche Zeitungscomics Du sprichst, wenn Du sagst andere Verlage haben es zu vernünftigen Preisen besser vorgemacht. By the way, wenn jemand auf Loseblatt Sammlungen steht, ich hätte noch welche von Kauka und Condor allerdings nicht im Über,- sondern im Taschenbuchformat Geändert von FrankDrake (31.03.2009 um 07:58 Uhr) Grund: doppelt gemoppelt |
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31.03.2009, 23:42 | #111 | ||
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Lies doch bitte meine anderen (längeren) Beiträge. Da steht das doch nun wirklich ausführlich.
Zitat:
Ich möchte nochmals betonen, daß die Menge meiner längeren Beiträge zu diesem Thema in den letzten zwei Wochen nicht zu den Schluss führen sollen, ich würde die Bocola-Ausgabe komplett verteufeln. Auch das habe ich schon erwähnt. Da möchte ich doch meine Kritik differenziert behandelt wissen. Meine anfängliche Kritik war (in der Kurzfassung), dass ich die feinen Zeichnungen teils sehr unscharf, kontrastarm (z.B. im Vergleich zu Splitter, aber das wurde hier schon diskutiert) und für mich sehr enttäuschend finde (darüber habe ich mich sehr ausführlich geäußert inkl. Beispiele, bitte zurückblättern), und dass ........ a) ich mich darüber wundere, dass das offensichtlich so kritiklos angenommen wird und b) ich nicht einsehen will, dass sich derselbe Verlag die nächstbessere Ausgabe 280 Euro kosten läßt und c) ich die Frage stelle, ob da für den "kleineren" Geldbeutel (auch die 20 Euro pro Band wollen von mir erst mal erarbeitet werden) in dieser Ausgabe nicht ein bischen ein besseres Ergebnis hätte erreicht werden können (da muss doch ein Verleger bei der Veröffentlichung eines derart grafisch anspruchsvollen Werkes mit Kritik rechnen). Das mag jetzt so wirken, als würde ich mich hier etwas festbeißen, aber möglicherweise projeziere ich meinen Frust über andere GAs mit wirklich schwachem drucktechnischem Ergebnis, bei denen man davon ausgehen könnte, dass da die Originale zur Verfügung stehen, auf diese Eisenherz-GA. Soll jetzt aber keine Rechtfertigung für meine Meinung sein, sondern eine Feststellung. Aber es ist absolut ok, wenn andere an Gesamtausgaben andere Schwerpunkte in den Ansprüchen setzen als ich. Ich glaube aber nicht, dass diese meine Ansprüche hier überzogen sind. Die Diskussion soll jetzt aber nicht wieder von vor zwei Wochen beginnen. Zitat:
Siehe Beiträge. Aber was mir spontan noch einfällt (sind leider keine Gesamtausgaben, aber für mich tolle, vorbildliche drucktechnische Ergebnisse mit extrem gestochen scharfen Konturen, die mir zum Anschauen riesen Spaß bereiten): Mickey in Color (Pantheon, die besten Gottfredson-VÖ, die ich je gesehen habe); Popeye (marebuchverlag, ich beziehe mich auf den Mittelteil mit den farbigen Sunday-Pages); Little Nemo (Taschen Verlag, HC, rel. großes Format, über 400 S. für, ich glaube 20-30 Euro); Felix der Kater (Carlsen, 1996, HC), Krazy Kat Panoramic Dailies (Fantagraphics, großes Querformat, 20-30 Dollar); Alexander Braun: Jahrhundert der Comics, Die Zeitungsstrips-Jahre (HC, großes Format, ca 30 Euro, da beziehe ich mich auf die Qualität der zahlreichen Scans), etc. etc. um nur die zu nennen, die mir spontan einfallen, alles uralte dailies oder sunday-pages ....... Bei allen Beispielen könnte man selbst mit der Lupe die feinsten Pinsel-/Tuschestriche in ihren Konturen erkennen, unheimlich detailreich, kontrastreich und aufregend anzuschauen. |
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01.04.2009, 13:14 | #112 | |
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Zitat:
Für mich ein Traum wäre die fadengebundene Luxus Full-Size-Ausgabe in den leuchtenden Originalfarben mit blau-rotem Lesebändchen. :-) (Wobei ich gar nicht weiß, ob das herstellungstechnisch überhaupt zu einem dreistelligen Betrag zu realisieren wäre.) Manuscript Press hatte die ersten 3 Jahrgänge vor ein paar Jahren in Originalgröße für $150 auf den Markt gebracht. Ziemlich "labbrig" und mit fürchterlichen Farben, Papier und Druck und Klebebindung. (ich hatte mal die Gelegenheit einen durchzublättern - der war eher das Gegenteil von dem, was ich mir vorstelle - der wirkt eher wie ein Billigkalender) Du hast ja Recht. Um die Seite 280 sind die Nachteile der Bocola-Ausgabe schon sehr deutlich zu sehen. Dennoch ist sie für mich die beste Ausgabe, die ich bekommen kann und mit der ich prinzipiell auch zufrieden bin. Wovor ich eher Angst habe ist, dass gerade so eine langlaufende Ausgabe ja auch einen kontinuierlichen Lernprozess bei Verlag, Druckerei, ... beeinhaltet und sicher auch die Leserresonanz Eingang findet. Und das ganze mündet dann in einer verbesserten Zweitauflage... Ich überlege mir schon jetzt, was ich machen würde , wenn der Band 1 wirklich mit einem anderen (besseren?) Grafik erscheinen würde... :-) |
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01.04.2009, 13:43 | #113 |
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Ich habe mir mal einige Bände angeschaut (man soll ja möglichst wissen, wovon man spricht ;-)) Also: das Preis/Leistungsverhältnis ist da völlig in Ordnung. Natürlich gäbe es hier und da noch Möglichkeiten der Verbesserung,
aber nichts Gravierendes. Es ist eine recht nette Ausgabe geworden. Das Papier scheint mir in der Tat nicht optimal gewählt, doch teures Papier - höherer Preis!!! Auch ich verstehe die ganze Aufregung nicht (ja - ich habe alle Beiträge gelesen)! Wohin soll die Diskussion führen - kaufen oder nicht kaufen, kann doch jeder halten wie er will. |
01.04.2009, 14:13 | #114 | |
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Zitat:
Aus ästhetischer Sicht finde ich das Papier gar nicht schlecht. Die Farben sind etwas blass - aber wie geschrieben, dass ist der Comic, auf dessen Erscheinen ich mich alle 4 Monate am meisten freue. Ich kann's mir auch nicht richtig erklären, ich kenne die Foster-Seiten in- und auswendig und habe sie auch alle in irgendeiner Form :-) Ich habe die Tim und Struppi Werksausgabe hier im Regal stehen. Sieht zwar dort gut aus - aber an das schneeweiße Glanzpapier gewöhne ich mich nicht richtig... |
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01.04.2009, 14:45 | #115 |
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Du hast durchaus Recht: das ist ein zweischneidiges Schwert:
Die Leuchtkraft würde auf anderem Papier merklich stärker sein - doch der gewiss gewollte alte Touch geht verloren. Bilderdruckpapier mit bereits vorhandener leicht gelblicher Tönung ist wirklich schweineteuer. Da möchte ich auch nicht der Verleger sein und entscheiden, was beim Leser besser akzeptiert wird: Leuchtkraft auf sterilem Weiß (zu höherem Preis) oder das günstige Papier mit "Saugfähigkeit" aber altem Flair - irgendjemand ist immer unzufrieden.... |
01.04.2009, 15:02 | #116 |
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01.04.2009, 15:09 | #117 |
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...und da die Bände ganz offensichtlich recht gut verkauft werden, hat man sich im Verlag demnach richtig entschieden
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01.04.2009, 21:37 | #118 |
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Hallo!
Der Boccola-Verlag macht es mit seiner Eisenherz-Ausgabe wirklich schon sehr gut.Die Argumente von bsmuenchenblues sind zwar auch berechtigt aber für diesen Preis...) Ich möchte hier jetzt keine neue Diskussion eröffnen,aber wo die erste hier auch schreibt (schöne Grüße!).Es gibt auch die Tarzan-Ausgabe des Hethke-Verlages.Bei dieser Ausgabe gibt es halt(neben der Größe)auch mächtige Probleme bei der Farbgebung und hier stört besonders das glänzende Papier.Ich habe ja auch das englische The golden Age of Tarzan und man sollte diese Ausgaben einfach nicht miteinander Vergleichen.Auch die Hethke Tarzan-Ausgabe war halt eine Volksausgabe.Beim Vergleich mit der heutigen Eisenherz-Ausgabe ist diese wesentlich schlechter,aber seit damals hat sich bei den technischen Möglichkeiten eine Menge getan.Das Flair der Sonntagsseiten wird bei der Tarzan-Ausgabe gar nicht erreicht...... Gruß EC-Fan |
02.04.2009, 01:07 | #119 |
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Das sollte aber mittlerweile jedem klar sein: Das Flair von Sonntagsseiten ist nur im Zeitungs-Format und auf Zeitungspapier zu gewährleisten. Dann allerdings kein guter Druck (nur Pastiktüten sind schlechter zu bedrucken).
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02.04.2009, 01:58 | #120 | |
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Zitat:
http://www.newsarama.com/comics/0309...ay-Comics.html http://www.newsarama.com/comics/0209...ello-WEds.html |
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02.04.2009, 07:28 | #121 |
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@EC-Fan - erstmal hallo zurück !
kurz zu Tarzan: da wurde ein ganz anderer Produktionsweg beschritten, warum das so gehändelt wurde, weiss ich nicht. Vielleicht konnten nicht entsprechend reprofähige Vorlagen beschafft werden? Jedenfalls hat man s/w Vorlagen aufgenommen, auf Fotopapier entwickelt und diese Seiten wurden per Hand coloriert. Da entfernt man sich natürlich meilenweit von der ursprünglichen Fassung.... zumal der Colorierer keinerlei Farbvorlagen zur Orientierung hatte, die Farbgebung entspringt der Fantasie des jeweiligen Colorierers... Und finde die bitte nicht gar so furchtbar, schließlich hab ich da viele, viele Seiten "buntgemalt" Wertvolle Lebenszeit ging dabei drauf...... Geändert von die erste (02.04.2009 um 07:38 Uhr) |
02.04.2009, 14:47 | #122 |
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Sollte es evtl. weitere Fragen zu Tarzan geben, dann bitte gleich im "Lehning/Hethke-Abteil", damit wir hier dem Prinzen keinen Platz wegnehmen.
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06.04.2009, 23:51 | #123 | |
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Zitat:
Aus der Sicht des Verlages, ja! Die Aussicht auf eine relativ (!) günstige (auch 20 Euro für etwas mehr als 100 S. müssen erstmal erarbeitet werden) hardcovergebundene vollständige Gesamtausgabe unter Berücksichtigung der Alternativen zu dieser Serie (!) ist doch ein verkaufsförderndes Argument. Aber dass die bloßen Verkaufszahlen generell auf Qualität schließen ließen wäre mir neu?! |
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17.04.2009, 09:49 | #124 |
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Hallo zusammen!
Möchte kurz Mitteilen was meine Anfrage beim Boccola-Verlag bezüglich der fehlenden Splitter-Jahrgänge 1950 und 1951 ergeben hat.Mir wurde mitgeteilt das nur wenige Druckereien dieses große Format drucken könnten und es außerdem sehr Teuer wäre.Wegen der Kosten und der kleinen Auflage könnte man dies leider nicht machen(hatte den Vorschlag gemacht die nach Vorbestellung herzustellen).Naja,hatte Boccola geschrieben das ich nicht die (Camelot) Ausgabe kaufen würde da ich schon eine Luxus-Ausgabe besitze und nicht auf Loseblatt-Sammlungen stehe... Gruß EC-Fan |
17.04.2009, 09:53 | #125 |
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Aus der Sicht des Verlages, ja! Die Aussicht auf eine relativ (!) günstige (auch 20 Euro für etwas mehr als 100 S. müssen erstmal erarbeitet werden) hardcovergebundene vollständige Gesamtausgabe unter Berücksichtigung der Alternativen zu dieser Serie (!) ist doch ein verkaufsförderndes Argument. Aber dass die bloßen Verkaufszahlen generell auf Qualität schließen ließen wäre mir neu?!
@ BSMUENCHENBLUES: Die Verkaufszahlen sprechen definitiv für die Akzeptanz der Reihe, sprich: Preis/Leistungsverhältnis sind völlig in Ordnung, ein sehr schöne Reihe zu einem erschwinglichen Preis. Alles, was Du verbessert haben möchtest, würde sich enorm auf den Preis niederschlagen - also: bei Nichtgefallen = nicht kaufen - oder kaufen und minimale Abstriche machen. Anders geht es nicht!!! Diskussionen darum erscheinen mir nun einigermassen "sinnfrei". |
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