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04.06.2020, 14:02 | #1 |
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ah ok, freue mich schon auf deine rezi - dachte nähmlich du hast sie noch nicht geschrieben.
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04.06.2020, 14:04 | #2 |
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Seit 01.04. gabs keine Marvel Comics mehr, ging erst letzte Woche wieder los mit Marauders 10, werden dann auch bald wieder was zu den neuen Ausgaben schreiben, wenn ein paar erschienen sind.
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04.06.2020, 14:22 | #3 |
auchalleskleinschreiber (unverifiziert)
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04.06.2020, 14:33 | #4 | |
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Zitat:
Thats my Point. Da gibt's jetzt auch nicht viel dran rumzudiskutieren. lg Task |
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04.06.2020, 14:40 | #5 | |
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Zitat:
Wie gesagt, in seinem Avengers Run sehe ich deinen Punkt, da ging es ziemlich drunter und drüber mit Infinity, Avengers World und Secret Wars, dazu sind Avengers und New Avengers zum Ende hin immer mehr zu einer Serie verschmolzen. Das ist aber nur einer seiner Runs, daraus zu schließen: das ist typisch Hickman, stimmt für mich einfach nicht, wenn der Autor noch diverse andere Runs geschrieben hat, auf die deine Beschreibung nicht zutrifft. |
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03.07.2020, 18:26 | #6 |
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Kleiner Spoiler zu X-Men 1-2:
Geändert von Remy_LeBeau (03.07.2020 um 18:39 Uhr) |
04.07.2020, 16:37 | #7 |
Nerd-Tausendsassa
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X-Men #2
Im ersten Teil des Heftes machen sich Cyclops, Cable und Prestige auf den Weg zu einer plötzlich aufgetauchten Insel auf die sich Krakoa von sich selbst aus zubewegt. Wie sich herausstellt trägt die Insel den Namen Arakko und beherbergt, ausser noch nie gesehenen Lebewesen, einen Nachkommen eines von Apocalypses Kindern: Den Sohn von Krieg. Eine Story mit einer sehr interessanten Ausgangslage. Ich bin gespannt wie dieser Strang weitergeht besonders mit Hinsicht auf Apocalypses Loyalität zu den X-Men. Und um Remys Frage aus dem Vorpost zu beantworten. Ja ich finde sein Verhalten auch sehr komisch. Kommen wir zur zweiten Story im Heft. Das Krakoa-Erntezentrum im wilden Land wird von einer Gruppierung älterer Wissenschaftlerinnen namens Hordecutlure überfallen und das Portal dorthin blockiert. Diese Damen sind radikale Botanikerinnen die der Pflanzenwelt zur früheren Dominanz auf diesem Planeten verhelfen wollen. Wobei die Art und Weise noch nicht ganz geklärt ist und die Ausführungen mal mehr mal weniger Fatal für die Menschheit erfolgen könnten. Das war eine sehr komische Geschichte. Die vier Ladys sind klasse schrullig und hauen einen Spruch nach den anderen raus (besonders der Spruch gegen Emma Frost war absolut köstlich). Von mir aus dürfen die Damen wiederkommen, wonach es auch aussieht. Insgesamt hat mir die zweite Ausgabe gut gefallen. Weiter so bitte. Fazit: 7,5/10 |
04.07.2020, 19:10 | #8 |
Last Son of Krypton
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X-Men: House of X & Powers of X #3
Cyclops und einige andere X-Men reisen mit einem Raumschiff der Shi'Ar zu der Orcris Station welche um die Sonne kreist und in der Mother Mold aktiviert werden soll, können sie das stoppen oder wird ihre Mission zu einem Himmelfahrtskommando? Dazu erfahren wir mehr über den Pakt mit Mr. Sinister und einigen Geheimnissen rund um Krakoa. Meiniung: Eine Ausgabe mit mehr Action, was vor allem mit den zwei Ausgaben rund um den Kampf auf der Orcris Station zu tun hat, welche mit einem Schock endet. Das was man wenig später um die Kugeln von Goldballs macht schmeckt mir aber nicht sonderlich, das ist ja noch schlimmer als Klonen. Es bleibt aber trotzdem dabei das Hickman hier etwas völlig anderes im X-Men Universum erschafft, tiefgründiger als alles bisher. Und auch wenn mir nicht alles gefällt ist es spannend zu lesen und man vergisst es nicht so schnell. 8 von 10 Punkte! X-Men: House of X & Powers of X #4 Der Kreis schließt sich zu den Ereignissen in Band Eins, Sabretooth wird der Prozess gemacht. Welches Geheimnis verbirgt sich unter der Kuppel des Bibliothekars in der 1000 Jahre entfernen Zukunft zu tun? Und was hat es mit dem unbekannten sechsten Leben der Moira X zu tun? Und wird Krakoa als Mutantennation von der UN anerkannt? Fragen werden beantwortet aber und weichen gestellt für eine andere Zukunft. Die hoffentlich das Niveau dieser spannenden und so ganz anderen Serie halten kann. Zumindest steht für mich fest das ich auch mal in X-Force und Marauders schauen werde. Für den Band gibt es nochmal 7,5 von 10 Punkte. |
04.07.2020, 23:35 | #9 |
Nerd-Tausendsassa
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Hickman macht da schon was gutes. Seit Jahren war ich nicht mehr so Feuer und Flamme auf neuen Stoff der Mutanten. Wollte ich ursprünglich nur die Hauptserie lesen so werde ich mir jetzt auch X-Force und Marauders zu Gemüte ziehen. Für mich sind die Mutanten gerade auf dem besten Wege das zur Zeit beste monthly überhaupt zu werden.
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07.07.2020, 19:45 | #10 |
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Bei Heft 1 lernt man das Summershaus kennen. Alles wirkt seltsam auf mich. Fasst wie ne Hippie Kommune. Jeder darf nix muss? Logan, Jean und Scott; eine Dreiecksbeziehung? Cable Jr.? Ich erinnere mich wage daran, das der Junge den Alten getötet hat. Richtig und Warum? Und warum muss der Junge sich so verhalten als wäre er 8 Jahre alt? So einen Cable mag ich nicht.
Woran ich mich auch gewöhnen muss ist die Art, wie Mutanten über Menschen sprechen. Sehr überheblich und distanziert. Im Gegensatz sind die Mutanten unter sich viel harmonischer als früher. Und trotz allem seltsamen; wirken die Figuren auch vertraut auf mich. Etwas woran ich merke das Herr Hickman sich mit der Geschichte beschäftigt hat. Mehr wollte ich glaube ich auch nie. Ein neues Grundgerüst mit vertrauten Figuren. Ich schaue immer länger wenn sie Bilder von Krakoa zeigen und suche bekannte Mutanten in der Menge. Oder auch neue Interessante Mutanten sieht man. Das macht alles Spass. Wer ist wohl das ungeborene Mädchen was verschwindet? Ist Nimrod wirklich erledigt? Ich werd's lesen ...ausser Hickman baut wieder zu viel offene Plots ein das es zu viele sind und er manche vergisst. Hoffen wir mal er hat es notiert. Heft 2 habe ich noch nicht durchgelesen weil ich erst X-Force lesen will. Klassiker; in Heft 2 wird was gespoilert, was in X-Force passiert. Und den Band musste ich Extra bestellen was jetzt dauern kann. |
13.07.2020, 14:29 | #11 |
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Ich mag im Moment dieses Unfokussierte, dadurch kann man sich etwas stärker auf die Charaktere konzentrieren. Fand ich die Mutanten z.B. in HoX/PoX durchweg unsympathisch, können sie jetzt an Sympathie gewinnen (auch wenn ich in Konflikten nach wie vor die Menschen unterstützen würde).
Cable Jr. stört mich aber auch. Wann wo, wurde der denn ausgetauscht? Und gibt's das auf Deutsch? |
13.07.2020, 17:14 | #12 |
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Endlich habe ich den X-Force Band. Komme ich später zu, Den ich habe nach US 1, das zweite X-Men Heft gelesen.
Ich fand es nicht so schlimm bis auf die Summers. Immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. ...ich entwickele Sympathie für Apocalypse; wer hätte das gedacht. Knuffig wie herzlich der sein kann. Die Golden Girls find ich schrullig. Etwas drüber mit ihren Plänen aber ist irgendwie zeitgemäß. Oma-Schurkinnen... Ja warum nicht. Mal was anderes. Eine Gruppe die auch selten platzt in den Geschichten bekommen; alte Menschen. Geändert von Vikki (13.07.2020 um 19:07 Uhr) |
13.07.2020, 19:01 | #13 |
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Das müsste im Extermination Sonderband gewesen sein. Wobei er da eher wie ein "typischer" Cable dargestellt wurde, der aber noch geradliniger als der Alte war (und diesen deshalb kurzerhand "von seinen Pflichten entbunden" hat).
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13.07.2020, 19:38 | #14 |
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Ok, danke. Ist der Band (generell) empfehlenswert? Dann würde ich mir den vielleicht mal zulegen.
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13.07.2020, 22:14 | #15 |
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Mir hat die Story ganz gut gefallen, insbesondere weil der Bogen mit den O5 darin (endlich) abgeschlossen wurde.
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13.07.2020, 23:22 | #16 |
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Ok, danke. Wie viel (aktuelles) Vorwissen braucht man da?
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19.07.2020, 16:05 | #17 |
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Ich finde solche Fragen immer schwer zu beantworten. Die Mini schließt den O5-Storybogen ab und nimmt dadurch natürlich entsprechend auf diesen Bezug. Gleichermaßen wurden die jeweiligen X-Serien (Blue, Gold, Red) damit quasi abgeschlossen, wobei hier mehr der Status Quo aufgegriffen wurde. Zudem gibt es Bezüge zu deutlich älteren Geschichten, auf die ich zur Vermeidung von Spoilern lieber nicht eingehen würde. Aber wie groß kann das Risiko bei einem abgeschlossenen Band schon sein
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14.07.2020, 17:17 | #18 |
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Ich hab jetzt mal bei der neuen X-Men Serie reingelesen und bin sofort wieder raus. Wer ist wer, was ist wo, da merkt man, dass da ein Rattenschwanz an Story- und Worldbuilding zugrunde liegt. Ich verstehe Null. Da bin ich dann auch leider wieder raus. Da werd ich direkt mit dutzenden an Charakteren erschlagen und ich hab keinerlei Durchblick. Auch nicht, wie die alle zueinander stehen. Schade, der Einstieg bei den Avengers war um vieles leichter. Es hat auch keinen Sinn, hier weiter zu machen, da ich keinerlei Ahnung habe, worum es überhaupt geht.
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14.07.2020, 18:02 | #19 |
Last Son of Krypton
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Hast du den X-Men: House of X & Powers of X gelesen? Wenn nicht wundert mich deine Wertung nicht, zum Verständnis ist das Notwendig und es lohnt sich auch.
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14.07.2020, 18:42 | #20 |
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31.07.2020, 10:49 | #21 |
Nerd-Tausendsassa
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X-Men #3
In Davos,Schweiz findet ein Weltwirtschaftsgipfel statt zu dem Gesandte Krakoas eingeladen wurden. Xavier, Magneto und Apocalypse kommen dieser Einladung nur zu gerne nach. Geleitschutz erhalten sie von Cyclops und Gorgon. Meine Herren ist dieser Witschaftsgipfel geil geschrieben. Erik zeigt der versammelten Politik in einer wunderbar süffisanten Art auf wo der Frosch ab jetzt die Locken hat. Und zwischendurch verteilt Apocalypse noch kurz einen verbalen Bitchslap der sich gewaschen hat. Dazu dann noch Charles der den schwarzen Peter schön den anwesenden ans Revers häftet in dem er sagt das sein ursprünglicher Traum von Frieden zwischen Menschen und Mutanten immer noch da ist, nachdem ein Attentat auf die drei von Cyclops und Gorgon unterbunden wurde. Lässt man sich auf die Situation ein ist das ganze einfach nur Bockstark geschrieben. In der zweiten Geschichte sehen wir Serafina wieder, die den X-Men in Ausgabe 1 entwischt ist. Da sie ein Children of the Vault ist versucht sie natürlich in einen hineinzukommen und das gelingt ihr auch in Ecuador. Um dort hineinzugelangen und Infomationen zu sammeln stellt Xavier ein Team bestehend aus X-23, Darwin und Synch zusammen. Und jetzt kommen wir zu dem Punkt warum ich die Möglichkeit der X-Men, Tote wiederzubeleben, nicht mag: Die Mission ist ein Himmelfahrtskommando. Die drei werden auf jeden fall sterben und wurden hierfür speziell ausgesucht da ihre Fähigkeiten es zulassen ein paar Sekunden länger zu überleben und so wertvolle Mehrinformationen gesammelt werden können. Der einzige Minispannungsbogen ist der, daß Cerebro die Daten zum Klonen erst herunterladen kann wenn die Vault Tür aufgeht. Was theoretisch solange dauern könnte bis Cerebro nicht mehr existiert da die Zeit im Vault anders verläuft als draussen. In dem Falle wären sie dann tatsächlich, wirklich tot. Versteht ihr worauf ich angespielt habe, das mir die möglichkeit nicht gefällt? Solange Cerebro läuft ist kein Tod von Wert, ja wird sogar für bestimmte Missionen einfach mit eingeplant. Mag ich nicht. Überhaupt nicht! Nichtsdestotrotz ist die Ausgabe einfach gut. Alleine wegen dem ersten Heft der Ausgabe. Fazit: 8,5/10 Geändert von LordKain1977 (31.07.2020 um 11:10 Uhr) |
02.08.2020, 14:02 | #22 | |
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Zitat:
Das haben ja sogar schon selbst einige Charaktere in den Comics geäußert. Man nimmt sich einerseits durch die Möglichkeit, jeden bekannten Mutanten "wiederzuerwecken", insoweit ganz gezielt einer dramaturgischen Möglichkeit, die jedoch, wenn man ehrlich ist, in der Vergangenheit auch schon kaum zu verkaufen war. Auch als Leser nimmt man den Tod einer Figur oft mehr oder weniger emotionslos hin, weil sie bald ohnehin wieder auferstehen wird. Gleichzeitig zeigt man durch diese Möglichkeit Krakoas aber natürlich unglaublich gut, wie stark Krakoa als Nation/Idee eigentlich ist. Wenn nicht einmal der Tod der Protagonisten die Idee aufhalten kann, wie sollen es dann die Gegner der Mutanten tun? Interessant ist natürlich, dass diese Stärke eine Achillesferse hat, die sicher früher oder später zum Tragen kommen wird. Wie würde Krakoa damit umgehen, wenn einer der Fünf stirbt? Während Xavier offenbar auch durch andere Telepathen ersetzt werden kann (siehe X-Force 1) scheint dies für die Fünf nicht zu gelten. In Heft 3 (dt. Zählung) wurde ansich logisch erklärt, dass daher Synch einer der ersten wiederbelebten Mutanten war, um diesen nötigenfalls als Ersatz einsetzen zu können, falls einer der Fünf zu erschöpft sein sollte (was letztlich jedoch nicht nötig war, weil die Fünf durch die Wiederbelebungen sogar stärker werden). Gleichsam funktionieren Synchs Kräfte aber, soweit ich mich erinnere, auch nur, wenn der Mutant, dessen Kräfte er kopiert, in unmittelbarer Nähe ist. Bei dem Tod einer der Fünf wäre das aber gerade nicht der Fall, weiterhin ist Synch nunmehr auch erstmal durch die Mission im Vault wieder aus dem Spiel raus. Natürlich gäbe es noch weitere Mutanten mit ähnlichen Kräften (Roque, Mimic, the Isolationist [wobei der seit X-Factor glaube ich nie mehr gesehen wurde], Hope selbst natürlich auch), aber im Prinzip dürften sie alle dieselbe "Schwäche" haben wie Synch. Es stellt sich daher die Frage, ob vielleicht zugunsten der Fünf doch von der eigentlichen Regel, keinen Mutanten zu klonen, dessen Tod nicht bereits fest steht, abgewichen wurde und irgendwo noch "geistlose Hüllen" der Fünf auf Vorrat existieren. Andererseits konnte Sinister selbst zuvor ja auch munter seine Marauders klonen, ohne hierfür auf einen der Fünf angewiesen zu sein. Jedenfalls wird dieses Geheimnis Krakoas über kurz oder lang natürlich an die Menschen/Feinde Krakoas herangetragen werden, zumal ja alle Mutanten hiervon offenbar Kenntnis haben. Es wird interessant zu sehen sein, wie auf entsprechende Exekutionskommandos reagiert werden wird, die es nicht auf Xavier sondern auf die Fünf abgesehen haben. Die zweite, noch deutlich größere Schwachstelle bleibt zudem Moira. Allerdings ist ihre Existenz außer Magneto und Xavier ja offenbar niemandem bekannt. Insgesamt finde ich den Restart mehr als interessant, auch durch dessen Aufmachung mit den Textseiten etc. Ich hoffe aber, dass die vielen Andeutungen und Storybögen auch abgeschlossen werden. Gleichzeitig ist es noch nicht komplett nachvollziehbar, wieso scheinbar alle Mutanten Krakoa und Xaviers "neuen Weg" anerkennen. Ohnehin kann ich Krakoa derzeit nur schwer als "echte" Realität anerkennen, es wirkt mehr wie eine alternative Zeitlinie. Und wer sagt, dass die 616er-Moira nicht tatsächlich Moira XI, XII, ... war und Krakoa am Ende doch scheiterte. Es bleibt spannend. Insbesondere habe ich bisher keine Auswirkungen Krakoas auf die anderen Serien mitbekommen, obwohl der neue Status Quo eigentlich auf alle Serien Auswirkungen haben müsste. Warten wir es ab |
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14.07.2020, 19:06 | #23 |
DC Fanboy
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Nein. Hab ich aber auch nicht vor, dieses Fass ohne Boden möchte ich lieber verschlossen lassen. Das hat mir schon bei DC damals gelangt.
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14.07.2020, 19:58 | #24 |
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Och Schade. Irgendwie hätte ich mich gefreut, wenn es dir gefallen hätte. Ich hatte ja mal geschrieben das mit Heft 1 anzufangen echt nix ist ohne H/P of X. Fass ohne Boden... Ich weiß jetzt nicht wie du das genau meinst. Zumindest schleppt Hickman keine Altlast mit rüber sondern nur Charaktere. Meiner Meinung nach reicht Filmwissen um da einzusteigen. Hihi, ich will dich nicht überreden oder so; möchte nur unsichere Neuleser etwas Sicherheit vermitteln. ...ok; auch etwas aus Eigeninteresse damit die Serien weiter erscheinen.
X-Force habe ich jetzt fertig gelesen und aktuell gefällt mir die Serie besser. Xavier schockt einen immer mehr aber Logan ist wenigstens endlich einer der nicht so abgehoben denkt wie viele andere Mutanten zurzeit. Er war ja auch schon früher niemand der sich von anderen beeinflussen ließ. Momentan liebe ich es wieder so, das ich gerne die rosa Fanbrille aufsetze. Her mit Heft 3 und Marauders! |
14.07.2020, 20:50 | #25 |
DC Fanboy
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macht es mir doch nicht so schwer XD
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