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30.03.2017, 19:48 | #1 |
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Ah, steht ja auch in wikipedia, aber erst nach einer längeren Liste von Autoren, die ihn geschätzt haben. Ich dachte eher, Stevenson habe in Deutschland unter Trivialitätsverdacht gestanden.
Letztlich ist es von untergeordneter Bedeutung, welches Urteil andere Künstler oder Kritiker über ihn fällen. Aber das Publikum hat auch nicht immer recht. Es bleibt eben schwierig... |
31.03.2017, 18:18 | #2 | ||
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Zitat:
Zitat:
*Ach so, bei Wikipedia gelesen. Na ja, dann. Stevensons 'Dr. Jekyll + Mr. Hyde' ist ein Klassiker der angelsächsischen Schauerliteratur und war es schon immer. Aus dem literarischen Kanon verschwunden ist relativ, denn welcher der vielen Kanon(en) ist gemeint? Geändert von G.Nem. (31.03.2017 um 18:33 Uhr) Grund: *Ergänzung |
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31.03.2017, 20:24 | #3 |
Moderatorin Internationale Comics
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Du hast es erfaßt: Welcher Kanon?
Ich kann mir vorstellen, daß einige Gralshüter der Anglistik säuerlich ihr Gesicht verkniffen haben, wenn einer ihrer Schützlinge Stevensons Werke als Teil der britischen Gegenwartsliteratur behandeln wollte. Die haben den Schwarzen Peter dem Ehepaar Woolf zugeschoben und dann gesagt, das wäre zuviel Romance, zuviel Genre. Ob es nicht bessere Titel gäbe? So habe ich den Wikipedia-Eintrag verstanden, nicht mehr und nicht weniger. Neben Dracula und Frankenstein gehört Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde zu den Urtexten des Gothic-Genres, keine Frage. Aber in gewissen Kreisen schadet ein solcher Ruf eher. Wir bekommen ja mit, wie Comics an Universitäten behandelt (oder mißhandelt) werden. Da kreucht und fleucht eine Menge an unsinnigen Vorurteilen herum, und auf dem Weg vom Studi zum Professor müssen eine Menge Kröten geschluckt werden. Also werden blödsinnige Vorurteile weitergereicht, weil der Prüfer oder die Kommission das verlangt, und Widerspruch die eigene Karriere verhindern würde. Bis da ein nüchternes Urteil zustandekommt und akzeptiert wird, dauert das manchmal einige Generationen. |
31.03.2017, 22:39 | #4 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Zitat:
Bei der Übertragung für Film oder Bühne verschieben sich lange Personen- und Landschaftsbeschreibungen in Richtung Kostüm, Ausstattung und Bühnenbild. Der Zuschauer erfaßt so etwas mit einem Blick, Lesen dauert ein wenig länger. Meinen Überlegungen habe ich die ungekürzte Fassung der Schatzinsel zugrundegelegt, Band 1 der Diogenes-Ausgabe, und in der endet der Roman auf Seite 307. Danach folgt noch ein Aufsatz von Stevenson über seinen ersten Roman. David Balfour hat wesentlich größere Ausmaße: Die Entführung (Band 3) hat 356 Seiten und die Fortsetzung Catriona (Band 4) sogar 445, das ergibt gut 800 Seiten für einen Advents-Vierteiler ... |
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31.03.2017, 22:23 | #5 | |
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Zitat:
http://massengeschmack.tv/play/ptv-83 |
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01.04.2017, 21:58 | #6 | |
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Hier dein Zitat, auf das ich mich bezogen hatte.
Zitat:
Kann schon sein, weiß ich wie gesagt nicht. |
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01.04.2017, 23:12 | #7 |
Moderatorin Internationale Comics
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Wir sind hier doch nicht bei der praktischen Umsetzung des Infinite Monkey Theorems: Sätze sollten etwas mehr als eine beliebige Tastenfolge sein und möglichst einen Sinn ergeben. Absätze mache ich auch nicht aus Jux und Dollerei, nein, die nutze ich, um einen Zusammenhang zu schildern.
Mein "Deswegen" bezog auf den vorhergehenden Satz, sprich: die David-Balfour-Saga. Wenn du den schlicht ignorierst oder überliest, und dir stattdessen etwas zusammenreimst, kommst du leicht zu Trugschlüssen ... Nix für ungut. |
02.04.2017, 08:03 | #8 |
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Ich reime mir hier überhaupt nichts zusammen, denn den Zusammenhang kann hier ja jeder nachlesen.
Wobei du deine Original-Postings ja nachträglich immer wieder bearbeitest und da dann "plötzlich" Sachen geschrieben stehen, die in der Erstfassung noch nicht da standen. |
31.03.2017, 13:20 | #9 |
Moderater Sklavenjunge
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Ich bin großer Liebhaber der alten Advents-Vierteiler und habe mir nach und nach so gut wie alle auf DVD zugelegt. Damals habe ich bei fast allen gebannt vor dem Fernseher gesessen. Aus heutiger Sicht sind einige deutlich besser gealtert als andere.
Meine Favoriten, die ich immer wieder sehen könnte: "Die Schatzinsel" "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" "Der Seewolf" "Robinson Crusoe" Mit gewissen Abstrichen: "Lederstrumpf" "Michael Strogoff" Mit großem Wohlwollen: "David Balfour" "Lockruf des Goldes" "Don Quijote" Gar nicht mehr gehen: "Zwei Jahre Ferien" "Cagliostro" |
13.06.2018, 14:39 | #10 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Zitat:
Im Gegensatz dazu kann die erste Folge der Abenteuer des David Balfour ziemlich verwirrend sein: Abwechselnd werden vier verschiedene Backstories erzählt, die sich zum Schluß zwar annähern, aber kein übersichtliches Ganzes werden. Daraus ergeben sich gewisse Parallelen zu den anspruchsvollen Serien von heute, bei denen ja auch oft erst nach Folge 3 klar ist, worum es eigentlich geht. Der pubertierende Ekkehard Belle | David Balfour wird unfreiwillig zum Sidekick des schottischen Freiheitskämpfers | Terroristen (für die Engländer) Allan Breck Stewart. Allan Breck hat heftige Abgründe, obwohl Stevenson ihn als einen von den Guten darstellt. David Balfour ist düsterer und erwachsenerer als die Jagd nach dem Piratenschatz. Sie verlangt vom Publikum, daß es mitdenkt, sonst verläuft es sich. Insofern kann ich verstehen, daß Die Schatzinsel mehr Sympathien hat als Die Abenteuer des David Balfour. Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden. |
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13.06.2018, 23:47 | #11 |
Moderatorin Internationale Comics
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So, jetzt habe ich alle vier Teile gesehen.
Nun ja, eigentlich läuft die Geschichte erst ab der dritten Folge richtig rund. Die zweite Episode besteht nämlich aus einer 90-minütigen Verfolgungsjagd durch Heide, Moore und Wälder Schottlands. Dabei treten zwar neue Figuren auf, für einen Durchblick sind die jedoch eher hinderlich. Zu den ersten anspruchsvollen Filmen, die ich im Fernsehen genießen konnte, gehörte wenige Monate später Joseph Loseys Figures in a Landscape | Im Visier des Falken nach einem Roman des Schauspielers Robert Shaw. Über 103 Minuten erzählt Losey, wie ein alter und ein junger Gefangener durch eine schier endlose Landschaft flüchten. Verfolgt werden sie von einem Hubschrauber, in dem ein Pilot und ein Beobachter sitzen. Ich empfand das als Déjà-Vu. Durch den Bechdel-Test fällt Die Abenteuer des David Balfour mit Pauken und Trompeten durch. Für eine Fernsehserie von 1978 fand ich die Frauenrollen positiv, obwohl sie eindeutig 18. Jahrhundert sind. Kein hysterisches Gekreische wie bei Allein gegen die Mafia, und im Rahmen der damaligen Konventionen waren die jungen Frauen aktiv und handelten, ohne jedesmal loszuflennen. Der dritte Pluspunkt war die Musik von Vladimir Cosma (Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh, La Boum - Die Fete). Die legte noch klassisch Wert auf Melodie, Rhythmus, Instrumentierung. Am besten gefiel mir die Titelmelodie "David's Song" auf der Maultrommel. Geändert von Servalan (21.08.2020 um 17:13 Uhr) |
20.06.2018, 16:32 | #12 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Zitat:
Am besten gehalten, hat sich aus meiner Sicht Der Seewolf. Bei der Erstausstrahlung war ich zu jung, um die Story zu kapieren: Wie Wolf Larsen die Kartoffel zerquetscht und die Reisen nach Hobo-Art auf den Güterzügen sind mir in Erinnerung geblieben. Der Vierteiler führt durch das Jack-London-verse (obwohl es schon früher andere Verfilmungen von Londons Stoffen gegeben hat), das auch für Erwachsene seinen Reiz hat. Bei zahlreichen Szenen mußte ich daran denken, was Joseph Conrad aus dem Stoff gemacht hätte. Die volle Punktzahl erreichen ebenfalls: - Die Schatzinsel - Die Abenteuer des David Balfour Gute Unterhaltung: - Die Lederstrumpf-Erzählungen Zäh und vom Zahn der Zeit zerfressen: - Tödliches Geheimnis nach Die Dinge wie sie sind oder Die Abenteuer des Caleb Williams (1794) von William Godwin - Cagliostro nach Joseph Balsamo (1853) von Alexandre Dumas Geändert von Servalan (26.12.2019 um 20:39 Uhr) |
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20.06.2018, 18:30 | #13 |
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Sieht so aus, als wären die bekannteren Stoffe auch die besser verfilmten. Nicht ganz ins Bild paßt "David Balfour", sicher eins der unbekannteren Werke von Stevenson. Bei "Cagliostro" habe ich zunächst gedacht, da gebe es eine bekannte Oper, aber dieser Titel scheint doch ins Bild zu passen.
Ich kann mich noch an den Vierteiler "Der Kurier des Zaren" mit Raimund "Seewolf" Harmsdorf erinnern, den ich damals, in den 70ern, auch sehr gelungen fand. Auch wieder eine bekannte Vorlage. Geändert von Peter L. Opmann (20.06.2018 um 18:43 Uhr) |
20.06.2018, 23:07 | #14 |
Moderatorin Internationale Comics
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Die Luschen haben verschiedene Gründe:
Cagliostro ist die Verfilmung eines Geheimbundromans, und die Intrige schwirrt heutzutage dutzendfach durchs Internet: Der "Zirkel der Erleuchteten" (sprich: Illuminaten) will in Frankreich die Bourbonendynastie (mit dem Lilienwappen) stürzen, indem sie eine künstliche Hungersnot verursachen und ansonsten Zwist und Hader säen. Cagliostro versucht es bei Ludwig XV. und Madame Dubarry, scheitert aber, weil es keine Revolution gibt. Den Dreiteiler habe ich als plump empfunden. Die Perspektive und die erzählte Geschichte liefen ziemlich auseinander. Ich habe mich öfter gefragt: Durch wessen Augen erlebe ich die Geschichte? Ich kam auf keinen gemeinsamen Nenner, die Intrige lief eher sprunghaft und willkürlich. Caleb Williams funktioniert über weite Strecken wie eine philosophische Parabel darüber, ob der Mensch nun gut oder böse ist. Psychologisch bleiben die Figuren blasse Pappkameraden. Ich kann mir vorstellen, daß viele Erstseher Tödliches Geheimnis mit ziemlichem Stirnrunzeln ansehen. Der Bauernjunge Caleb Williams wirkt treudoof. Durch einen zynischen Trick eines Gutsbesitzers läßt er sich einen bescheuerten Schwur aufzwingen, mit dem er nicht nur den Mörder seines Vaters deckt - nein, er wandert auch selbst ins Gefängnis, wo ihm der Galgen droht. Der Stoff müßte gründlich durchlüftet und neu überarbeitet werden: Entweder so, daß er psychologisch überzeugt - oder komplett bizarr und absurd. Bei der Prozeßszene im letzten Teil erscheint der Bösewicht nämlich als grinsender Vorläufer des Jokers oder von Pennywise. Geändert von Servalan (21.08.2020 um 17:25 Uhr) |
25.06.2018, 16:19 | #15 |
Moderatorin Internationale Comics
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Ende der 1970er Jahre liefen häufig Stoffe von Jack London über den Bildschirm.
Ob und wann Der Seewolf damals wiederholt wurde, daran kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. 1975 wurde Lockruf des Goldes über den Goldrausch am Klondike ausgestrahlt, 1977 wurde der Vierteiler wiederholt, und 1978 gab es das Spin-off, den 5. Teil Das verschollene Inka-Gold als eigenständigen Film. Und 1979 wurde Martin Eden gesendet, Jack Londons fiktionalisierte Autobiographie. Darin finden sich deutliche Parallelen zu Der Seewolf. In meiner Erinnerung haben sich die beiden Verfilmungen gegenseitig verstärkt. Das scheint beabsichtigt gewesen zu sein. Die Adventsvierteiler habe ich als Reihe wahrgenommen. Martin Eden läutet die Spätphase mit den historischen Stoffen (Wettlauf nach Bombay, Der Mann von Suez) ein - der fällt nämlich in beide Schemata: sowohl eine Literaturverfilmung als auch ein historischer Stoff. Aus dem klassischen Abenteuergenre war wohl irgendwann in den 1980ern die Luft raus. Der neue Ansatz mit ironischem Augenzwinkern und CGI kam dann in der Indiana-Jones-Trilogie, Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten und Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil mit Michael Douglas. In der australischen Komödie Crocodile Dundee – Ein Krokodil zum Küssen mit Paul Hogan in der Hauptrolle wird der Abenteurer im Outback endgültig zur Lachnummer ... |
27.05.2017, 21:52 | #16 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
Beiträge: 28.796
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In EINER Version mit Leonard Nimoy.
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28.05.2017, 00:04 | #17 |
Mott (viel zu früh verstorben)
Ort: Tief im Westen
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Ich kenn nur die Version von Anno Tobak mit der genial bescheuerten Synchro.
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28.05.2017, 12:53 | #18 |
Moderatorin Internationale Comics
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Heute bräuchte es wohl jemanden vom Schlage eines George Romero, um einen neuen Körperfresser-Film zum Blockbuster zu machen.
Irgendwie hat die Sache mächtig Staub angesetzt und sieht ziemlich alt aus. Der Verdacht kam mir, als ich die Abel-Ferrara-Fassung gesehen habe. Die fand ich mittelprächtig, um es milde auszudrücken. Wäre das ein Film von einem Unbekannten gewesen, dann wäre der sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden. Den Hirschbiegel habe ich nicht gesehen. Ob ich mir das antue? Ich weiß nicht. Zuerst habe ich damals im Fernsehen die Version von Kaufman mit Leonard Nimoy gesehen, die mich begeistert hat: Gutes Drehbuch, klasse Schauspieler und vor allem eine geniale Tonspur. Für mich lief der einer Liga mit Soylent Green und Westworld (die Filme mit Yul Brynner). Damals konnte ich mir vorstellen, daß aus den Körperfressern so etwas wird die Zombies oder Freddy Krueger - ein moderner Gruselmythos. Urban Legend at its best. Don Siegels Origin Story paßte irgendwie genial in die 1950er Jahre. Deswegen hat sie mir gefallen. Die beiden Verfilmungen waren dicht am Puls der Zeit und einen Draht zur Wirklichkeit. Schon bei Ferrara war das eher ein veralteter Standard aus dem Repertoire wie das Verfluchte Haus ... Die Grundidee funktioniert heute nicht mehr (meine ich persönlich). Da fehlt etwas, sonst verkommt das zu einem Gespenst aus Bettlaken. Heute will ja jeder irgendwo bei irgendwas dazugehören. Die Zuspitzung hier der Einzelne, da die uniforme Masse ist schlicht zu platt. Mit dem Übertritt zu den Pods ist es nicht getan. Das reicht nicht mehr. Wer dabei sein will, muß sich aktiv beteiligen und ständig mitmachen. Wieviel von den Körperfressern findet sich in Dave Eggers' The Circle? Wenn der Roman verfilmt wird, kann das ein Blockbuster werden. Zumindest wird der wohl so international vermarktet werden. Das wäre dann Körperfesser 2.0 . Geändert von Servalan (28.05.2017 um 15:08 Uhr) |
28.05.2017, 18:23 | #19 |
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Nur ein kleiner Einwurf: Soylent Green ist nicht mit Yul Brynner. Der Film hieß auf deutsch "Jahr 2022 - die überleben wollen" (etwas bescheuerter Titel).
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28.05.2017, 18:45 | #20 |
Moderatorin Internationale Comics
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Okay, da habe ich mich mißverständlich verständlich ausgedrückt.
Mit den Yul-Brynner-Filmen sind Westworld und Futureworld gemeint, also die Fortsetzung von Westworld. So auf die Schnelle ist mir das nicht eingefallen ... Brynner habe ich erwähnt, damit niemand beim Mitlesen an die gleichnamige Fernsehserie denkt. |
28.05.2017, 20:03 | #21 |
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;-)
Ich will ja nicht pedantisch wirken, aber in "Futureworld" hat Yul Brynner auch nicht mitgespielt. Da war er nämlich schon tot, und AIP hat Filmschnipsel aus "Westworld", die nicht verwendet worden waren, eingebaut, um mit Yul Brynner als einem der Hauptdarsteller werben zu können. Anmerkung: Man sollte doch lieber nicht zu pedantisch sein. Brynner starb erst 1985, aber meines Wissens ist trotzdem richtig, daß nur übriggebliebene Aufnahmen von ihm in "Futureworld" verwendet wurden. Geändert von Peter L. Opmann (28.05.2017 um 20:21 Uhr) |
29.05.2017, 20:08 | #22 | |
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Auch ich muss den Thread leider weiter zerschießen, aber es ist halt mal wieder zum hier.
Zitat:
Und nein, der Film ist kein Blockbuster geworden sondern im Gegenteil sehr schlecht bei Kritik und Publikum angekommen. Was zur Folge hat, dass die "internationale Vermarktung" auch eher schmal ausfällt: http://www.express.co.uk/entertainme...Emma-Watson-UK https://www.youtube.com/watch?v=-tIpycyJAVo Geändert von Eldorado (30.05.2017 um 01:52 Uhr) |
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29.05.2017, 21:56 | #23 |
Moderator sammlerforen
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Eine Freundlichkeit herrscht hier ...
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30.05.2017, 02:28 | #24 |
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Sorry, aber wie oft hat ausgerechnet die Moderatorin uns nun schon mit ihren haarsträubenden Theorien, absurden Vergleichen und faktisch nachprüfbaren Falschinformationen beglückt, ohne dass da mal etwas Zurückhaltung eintritt? Oder eine Art Besserung in der Form , dass man sich zumindest etwas über das Thema informiert über das man sich auslässt?
Oder kümmert es halt deshalb sonst niemanden, weil es sich ja nur um das Thema Film und nicht um Comics handelt? Wenn dem wirklich so ist - okay, dann halte ich in Zukunft meine Klappe. Und spar mir auch die Gedanken über die Außenwirkung des hier regelmäßig verbreiteten Unfugs.... |
31.05.2017, 13:08 | #25 |
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Ich war in der Sigmar Wansel-Diskussion einfach nur anderer Meinung als Du, ganz allgemein.
Eher albern deshalb nun hier nachzutreten, noch dazu ohne konkretes Material zu haben. Es sei denn es ist tatsächlich kritikwürdig, eine Moderatorin als Moderatorin zu bezeichnen. Bemerkenswert, dass man sich an diesem "Detail" stört, an den ganz grundsätzlichen Spinnereien die hier abgesondert werden aber offenbar nicht. Und deswegen bin ich dann jetzt auch raus hier. Geändert von Eldorado (31.05.2017 um 13:28 Uhr) |
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