22.10.2014, 15:11 | #51 |
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Kim Deitch: The Boulevard of Broken Dreams (Pantheon 2002, Vorabdruck teilweise in RAW)
Die Geschichte des Animationsfilms in den USA, beginnend mit Winsor McCay. Marie Marcks: Marie, es brennt! Eine gezeichnete Autobiographie 1922–1968 (Frauenbuchverlag Weismann Verlag, München 1984) Marie Marcks: Schwarz-weiss und bunt Autobiographische Aufzeichnungen II (Antje Kunstmann (Büchergilde Gutenberg) 1989) Geändert von Servalan (18.02.2023 um 22:19 Uhr) |
24.10.2014, 15:15 | #53 |
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Jean Depelley: Jack Kirby "Le super-héros de la bande dessinée" Tome 1 - 1917 à 1965 (Neofelis Editions 2014), 384 Seiten s/w. Ist ein ganz gewöhnlicher Sekundärband. Da bin ich in meinem Elan wohl übers Ziel hinausgeschossen. Statt dessen ersetze ich ihn durch: CBLDF: The Comic Book Fan's Worst Nightmare - Guilty! Of Owning Comic Books! Cover, Szenario, Lettering: Jason Gonzalez / Backcover; Michael Kupperman Zeichnungen: Jeffrey Brown, Ming Doyle, Lilly MacHugh, Tommy SmithTony Shasteen Achtseitiges Minicomic als PDF des Comic Book Legal Defense Fund. Im Stile eines EC-Heftes wird die Verfolgung von Manga-Lesern als Wiederkehr des Geistes von Frederick Wertham beschworen. Konkret geht es um den Fall Brandon X, der an der kanadischen Grenze gefilzt wurde, weil er zugab, er habe Comics dabei. Ein Manga brachte ihm eine Anklage wegen Kinderpornographie ein, und bis der Prozeß abgeschlossen ist, kann er mit einem Jahr im Gefängnis rechnen. Geändert von Servalan (25.08.2015 um 10:39 Uhr) |
25.10.2014, 13:50 | #54 |
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Noch einmal der CBLDF:
Joe Sergi (Szenario) / Dafu Yu (Zeichnungen) / E.T. Dollman (Lettering): A Comics Carol (6 Seiten) Angelehnt an Charles Dickens berühmteste Weihnachtsgeschichte A Christmas Carol wird gezeigt, warum sich Frederick Wertham vom Verfolger zum Verteidiger von Comics gewandelt hat. |
25.10.2014, 18:59 | #55 |
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Serge Carrère (Zeichnungen) / Scotch Arleston (Szenario): Léo Loden (Soleil)
[Band 19] Tome 19 : Speculoos à la plancha Der Band fängt mit Leo Lodens Besuch des Comicsalons im winterlichen Angoulême an und führt über das belgische Comicmuseum CBBD in Brüssel zu einem öffentlichen Comicwettbewerb in der belgischen Provinz. [Sonderband 1] Hors-série Un: Meutre à la Fnac In einem Sonderband beschäftigt sich Leo Loden mit der Medienkette Fnac. Geändert von Servalan (29.10.2014 um 21:40 Uhr) |
26.10.2014, 11:43 | #56 |
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Sergio Salma & Libon: "Animal Lecteur"
Der Alltag eines französischen Comichändlers http://www.bedetheque.com/serie-2393...l-lecteur.html Ist schon clever, eine Comicserie speziell für Comichändler im "Spirou"-Magazin abzudrucken. Wenn ZACK einen Comic hätte, mit dem sich deutsche Comichändler identifizieren könnten, wäre es vielleicht in mehr Comicshops vertreten. |
26.10.2014, 11:50 | #57 |
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Ralf Marczinczik: Das Wunder 08 - Von Füchsen
Über den letzten Fix und Foxi-Zeichner Dorul van der Heide. Gerade frisch online. Danke, Brisi. Geändert von Servalan (26.10.2014 um 12:27 Uhr) |
26.10.2014, 12:06 | #58 |
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Luca Enoch: Sprayliz (Band 3 der Werkausgabe)
Die Heldin Elizabeth Petri besucht mit ihrer Freundin Kate einen Comicsalon in Mailand. Bachi Bouzouks: Les aventures de T.N.T. et Filou / T.N.T. contre Mister Georges Comicheld T.N.T soll vom Bösewicht Matsuhirato entführt werden, aber ein glücklicher Zufall verhindert das. Dadurch stutzig geworden, erinnert er sich all der wunderbaren Rettungen in letzter Minute und kommt dabei einer Verschwörung auf die Spur, hinter der niemand anders steckt als Mister Georges, der ihn zu seinem Erben machen will. |
26.10.2014, 13:53 | #59 |
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Ilan Manouach: Katz
Erschien 2012 anonym, ohne Impressum und ohne ISBN auf dem 39e édition du festival d’Angoulême. Flammarion, der französische Verlag von Spiegelmans Maus verklagte den ungenannten Verlag. Soweit bekannt, wurden alle Exemplare eingezogen und geschreddert, wie die Videos vom Autodafé (ein Ausdruck für eine Hinrichtung, der aus der Inquisition stammt, meist war damit ein Scheiterhaufen gemeint) zeigen. Ilan Manouach / Xavier Löwenthal: Metakatz (La Cinquième Couche), dazu gibt es auch eine Vinyl-LP. Das bitterböse Pendant zu Spiegelmans MetaMaus (Pantheon). Siehe auch: http://www.du9.org/chronique/metakatz/ |
26.10.2014, 16:29 | #60 |
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Werbung in eigener Sache: Das Phänomen Astérix.
Uderzo und Goscinny haben eine Reihe von kurzen Strips zu diesem Zweck veröffentlicht, dessen deutsche Fassung sich in Uderzo. Der weite Weg zu Asterix (Ehapa 1986) nachlesen läßt. Werbecomic September 1965: Asterix bei den Briten - Asterix bei dem Fernsehmoderator Pierre Desgraupes ("Monsieur Cinéma"). (S. 143) Werbecomic Juli 1970: Asterix bei den Schweizern - anwesend sind Goscinny, Uderzo und Pierre Tchernia (S. 156). Werbecomic: Aus dem wirklichen Leben (halbe Seite) - mit Goscinny und Uderzo (S. 157 unten). Werbecomic: Die Geburt einer Idee - In einem Bistro erfinden Goscinny und Uderzo ihren Gallier, lachen sich schlapp und landen in der Psychiatrie (S. 176). Werbecomic 1963: Asterix und Kleopatra - Cartoon mit Uderzo und Goscinny, frei nach dem Werbeplakat des Hollywood-Blockbusters mit Liz Taylor (S. 177). Werbecomic: Die Kehrseite der Medaille - Asterix im Jahr 1950 n.Chr.: "Die spinnen, die Radiofritzen!" (S. 256). Geändert von Servalan (26.10.2014 um 18:59 Uhr) |
27.10.2014, 19:51 | #61 |
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Joseph Michael Linser: I Love N.Y. Benefit Book (Linsner.com 2002)
Wird eingeleitet mit einem Hinweis auf die abgesagte Small Press Expo. Autobiographisch. Ist ein Comic, in dem es über ein wichtiges Kapitel der Comicgeschichte geht: Augenzwinkernder Sammelband eines fiktiven Magazins, das an die klassischen Comicmagazine Spirou und Tintin angelehnt ist. Yves Chaland / Luc Cornillon: Captivant (Vorveröffentlicht in Métal Hurlant, gesammelt in Les Humanoïdes Associés, 1979). |
28.10.2014, 07:05 | #62 |
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Fiktive Comicgeschichte: Die Piratencomics bei
Alan Moore/Dave Gibbons: Watchmen |
28.10.2014, 11:17 | #63 |
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Reale Comicgeschichte:
Jean Teulé: Gens de France et d'ailleurs (ego comme x 2005) Darin sind unter anderem als Fotocomic-Reportagen enthalten: Besuch des Fans Happy Mike auf dem Comicsalon in Angoulême, kurze Porträtcomics über Philippe Druillet und den Szenaristen Jean Vautrin. |
28.10.2014, 11:23 | #64 |
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Daß wir den bislang übersehen haben, wundert mich.
Tibet & A.P. Duchâteau: Ric Hochet 62: B.D. meurtres (Le Lombard 2000) Rick Master auf dem Comicsalon in Angoulême. Auf deutsch bei Kult (2000): Rick Master Band 62: Comicmorde. Geändert von Servalan (28.10.2014 um 11:32 Uhr) |
28.10.2014, 13:31 | #65 |
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Bob de Moor: Barelli im "Berauschenden Brüssel" (Gemeinschaftsminister für Gesundheitswesen und Brüsseler Angelegenheiten 1990)
Einige Seiten lang stolpert Barelli durch das eigentlich geschlossene Comicmuseum CBBD, in dem gerade gebaut (sprich restauriert) wird - insofern läßt es sich zumindest grob datieren läßt: kurz vor der offiziellen Eröffnung 1989. Dominique Gelli (Zeichnungen) / Didier Tronchet (Szenario): Raoul Fulgurex (Delcourt 1989ff., deutsch Delcourt 1991-1993) Satirische Version von Hergés klassischen Tintin-Alben. Sondernummern von BoDoï: - BoDoï Hors Série n°11: Thorgal. l'expo de papier (2001) - BoDoï Hors Série n°12: les dessous de Spirou (2001) Enthalten diverse Kurzbeiträge zu den Themen Thorgal und dem Spirou-Magazin in Comicform. |
28.10.2014, 13:44 | #66 |
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Noch einmal Alan Moore:
Alan Moore / Steve Bissette / John Totleben / Rick Veitch / Dave Gibbons / Don Simpson / Jim Valentino: 1963 (Image Comics 1993) Retro-Fiction im Stil von Comicserien im Stil des Jahres 1963. Philippe Berthet / Yann Lepennetier: Captain America: Raid Rouge (2003) Kurzgeschichte Captain America gegen Red Bra, fiktiv datiert auf den 12. November 1952 (Stalins Todestag). |
28.10.2014, 14:42 | #67 |
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Brian K. Vaughan u.a.: The Escapist (Dark Horse Comics 2004) / The Escapists (Dark Horse Comics 2006)
Die Comicfigur The Escapist wurde von Michael Chabon in seinem Roman The Amazing Adventures of Kavalier & Clay (2000) erfunden und lehnt sich an Jim Steranko an. 2004 wurde wurde daraus ein echter Comic. Die Comicserie The Escapists orientiert sich am Lebenslauf des Szenaristen Max Roth. Geändert von Servalan (10.11.2014 um 15:51 Uhr) |
31.10.2014, 12:20 | #68 |
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Zweimal Tintin Redux
Charles Burns Trilogie über seine Sicht auf Tintin (Tim und Struppi):
1: X'ed Out (2010), 2: The Hive (2012), 3: Sugar Skull (2014) Anton Kannemeyer bzw. Joe Dog: Pappa in Afrika (Bitterkomix 2010), dt. Papa in Afrika (avant-verlag 2014) Eine kritische Betrachtung des kolonialistischen und rassistischen Gehalts von Hergés Tintin au Congo / Tim im Kongo. Davon gibt es meines Wissens mehrere Fassungen, ich kenne eine auf 3 Seiten. |
31.10.2014, 14:03 | #69 |
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aha: Die Schande von Rahlstedt in Epidermopythie #15 (Fußpilz Comix 2009)
Hommage an Levin Kurio und seine KOMA-Comix Anfang / Mitte der 1990er Jahre, ausgezeichnet auf dem Comic-Salon Erlangen 2010 als bester Kurzcomic mit dem ICOM Independent Comic Preis. |
31.10.2014, 14:28 | #70 |
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Judd Winick: Pedro & Me. Friendship, Loss and What I Learned (Henry Holt 2000)
Der professionelle Comiczeichner Winick nimmt Mitte der 1990er Jahre an der Scripted-Reality-Serie MTV's The Real World: San Francisco teil. Dabei lernt er den AIDS-kranken Pedro Zamora kennen und schätzen. Nach dessen Tod setzt er seinem Freund in dieser Graphic Novel ein Denkmal. Ausführlich setzt er sich mit den Unterschieden zwischen Kamerabildern im Fernsehen und gezeichneten Bildern im Comic auseinander. Ist eigentlich jedes autobiographische Comic ein Comic über Comicgeschichte? Meine Antwort: Eher nein. Solange der Comic keine Rolle spielt und der Fokus auf dem alltäglichen Einerlei (Suburbian Nausea wie beispielsweise in Bellstorfs acht, neun, zehn), der eigenen Familie und deren Vorfahren sowie Anekdoten aus anderen Berufen liegt, finde ich sie fehl am Platze. Um sich zu qualifizieren, muß entweder ein konkreter Name (Autor, Figur, Magazin) fallen oder die dargestellte Begegnung muß sich entschlüsseln lassen (Ort und Datum z.B. einer Comicmesse). Der Comic darf nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen werden, vielmehr müssen die historischen Bezüge thematisiert, reflektiert und eingebracht werden. Wie seht ihr das? |
31.10.2014, 16:06 | #71 |
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Yves Chaland / Yann Lepennetier: Le plus grand groom du monde (erschien zuerst in Métal Hurlant, gesammelt in Les histoires merveilleuses des Oncles Paul - éditions Vent d'Ouest 1986) - Eine Hommage an Franquin.
Yves Chaland: La vie exemplaire de Jijé (ebenfalls zuerst in Métal Hurlant) Deliège: La confession de Gaston in Spirou numéro spécial 1987 - Franquin wird am Zeichentisch von Gaston heimgesucht. Jean-Claude Fournier: Joyeuses Pâques Papa (6 Seiten) in der Oster-Sonderausgabe von Spirou n° 1721, 8. April 1971 (Franquin gewidmet). Roba: Kurzgeschichte über die Entstehung des Kurzcomics Tembo Tabou, bei der er Franquin unterstützt hat. Tembo Tabou war eigentlich war für die Zeitschrift Paris Libéré entstanden, ist aber erstmals in Spirou n° 1721 erschienen. Robas Hommage erschien in Spirou hors série n° 6 1983, und die war Franquins Gaston Lagaffe gewidmet. Seron: Le jardin extraordinaire de Franquin (in Spirou n° 1721) Will / Franquin: Grand Zéro sur toute la ligne (in Spirou n° 2139) - Eine Fotosafari durch Palumbien, auf der Will und Franquin mit Bring M. Backalive das Marsupilami jagen. |
31.10.2014, 16:14 | #72 |
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Nehmen wir mal als Grenzfall "Werner":
In Band 3 "Werner - Wer sonst?" sitzen Comiczeichner Brösel, Uwe, Verleger Winfried Bartnick und Comicfigur Werner in der Kneipe und denken sich den nächsten Comic aus. Dann kommt Kneipenwirt Holgi dazu und hat auch ein paar Ideen. Ist das Comicgeschichte? Genau so wird sich das Anfang der 80er Jahre abgespielt haben, nur dass Andi Feldmann statt Werner mit am Tisch saß. Geändert von Schlimme (31.10.2014 um 16:30 Uhr) |
31.10.2014, 16:20 | #73 |
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Damit sich niemand verzettelt, sollte der entsprechende Beitrag exakt belegt werden. Sonst versumpfen wir hoffnungslos in Geschwafel.
Die Serie Werner zum Beispiel fällt dann durch das Raster, Band 3 bleibt hängen. Comicmagazine wie Spirou, Tintin und Métal Hurlant teilen das Schicksal, einzelne Nummern verfangen sich im Raster. |
01.11.2014, 14:01 | #74 |
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Hergé: Quick & Flupke. Une grave affaire
(Abgedruckt in Quick & Fluppke Édition en noir et blanc Band 2, Casterman 2002, S. 18-19) Die beiden Brüsseler Jungen Quick und Flupke (hier bekannt als Stups und Steppke) klingeln nachts bei Hergé. Als der die Tür öffnet, wird der mit einem Gummiknüppel geschlagen. Danach wacht der Ohnmächtige auf einem Stuhl gefesselt wieder auf. Die beiden Lausejungen und ihr Erzfeind, der Polizist, diktierem ihrem Gefangenen das Versprechen, sie nicht mehr zu Witzfiguren zu machen. Flupke hält ihm einen Revolver an die Schläfe. Plötzlich unterbricht der Mathelehrer das Geschehen und fragt Flupke, ob er aufgepaßt habe - aber der hat das erste Kapitel einer längeren Geschichte geschrieben: La vengensse de Quick et Flupke (Die Rache von Stups und Steppke). |
01.11.2014, 14:34 | #75 |
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"Werner" Band 11: "Werner - Volle Latte!"
Comicfigur Werner besucht Zeichner Brösel und beschwert sich, dass die Comics nicht mehr so witzig sind wie früher, schimpft über Computerkolorierung und peinliches "Werner"-Merchandise. Dann fordert Werner, dass Brösel in seinem Comic endlich eine schöne Frau auftreten lassen soll. Weil Brösel keine schönen Frauen zeichnen kann, zieht Werner weiter zur Werkstatt von Jörg Reymann, der ihm im Tausch gegen einen amerikanischen V8-Motor die gewünschte Traumfrau zeichnet. |
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