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08.07.2009, 14:50 | #1 |
Moderatorin Internationale Comics
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Cool UK Comics
Keine Sorge, einen eigenen Thread für jedes winzige Ländchen auf der europäischen Halbinsel halte für übertrieben. In den letzten Jahrzehnten sind aus dem Vereinten Königreich jedoch wichtige Impulse gekommen, die auch das internationale Gesicht unseres Mediums geprägt haben: 2000AD, Warrior etc. Am bekanntesten dürfte den meisten das BritPack sein, allen voran Alan Moore, Neil Gaiman und Dave McKean. Nicht nur die Politik des Inselreiches beharrt auf ihrer Eigenständigkeit, die Aktiven wenden den Blick lieber über den Atlantik, als sich nach dem Kontinent zu richten. Deswegen liegt UK aus unserer Perspektive leicht im toten Winkel. Um ab und zu mal Impulse zu setzen, eröffne ich jetzt diesen Spielplatz.
Als Conférencieuse (habe ich das improvisiert? oder ist das orthographisch korrekt?) möchte ich gleich den ersten Kandidaten vorstellen: Ariel Press ist der unabhängige Kleinverlag der beiden Autoren und Zeichner Vince Danks und Roger Gibson, die schon mal bei DC mitmischen durften. Ihre eigenen Serien, Sapphire (bislang 3 TPBs) und Harker (bislang 5 Hefte; erster Zyklus: 6 Hefte), sehen sie als britische Fernsehserien auf Papier. Im Reich der Queen haben sie ihre Fans; um so schwerer sind die Comics hier zu bekommen: Ohne ISBN lassen die sich nicht über den Buchhandel ordern; und der Direktversand ist extrem direkt (Paypal!). http://www.arielpress.com/about.html Kennt jemand von Euch die Serien? |
14.07.2009, 17:20 | #2 |
Moderatorin Internationale Comics
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Hannah Berry: Britten & Brülightly
Diese Graphic Novel habe ich gerade erst gekauft, also noch nichts gelesen. Durch die Webseite von Paul Gravett bin ich auf den Debütband der britischen Newcomerin gestoßen. Sie veröffentlicht im selben Verlag wie Posy Simmonds und Raymond Briggs: Jonathan Cape. Ihr Band ist allerdings auschließlich für Erwachsene bestimmt. Soweit ich weiß, gibt es inzwischen Ausgaben in den USA/Kanada und Frankreich, während der vorliegende Band schon in der zweiten Auflage ist.
Ihr Stil ist eine Mischung aus Gibrat und Annie Goetzinger. Inhaltlich geht es um den Privatdetektiv Fernández Britten, eine Gestalt wie die armen Geschöpfe von Franz Kafka oder Aki Kaurismäki, die froh wäre, erschossen zu werden. Dabei wendet sie einen magischen Realismus an, während sie oberflächlich einen Kriminalfall mit Spionageelementen erzählt. Schon beim Durchblättern wirkt das Werk extrem britisch. |
14.07.2009, 21:29 | #3 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.006
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Wieso wirkt eine Mischung aus Gibrat und Goetzinger britisch?
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15.07.2009, 13:37 | #4 |
Moderatorin Internationale Comics
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Der sprechende Teebeutel
Das ist eine extreme Verkürzung, die den Sinn entstellt.
Mit Gibrat und Goetzinger habe ich auf ihren Zeichenstil angespielt: aquarellierte Panel im historischen bzw. zumindest gut recherchierten zeitgenössischen Ambiente. Die Suche nach dem Täter läuft in der Nachkriegszeit, und der gesamte Band ist in einem düsteren Ton gehalten. Ich hätte Fernández Britten auch als Verwandten von Léo Malets und Tardis Nestor Burma bezeichnen können - Burma würde jedoch nie mit einem Teebeutel sprechen und ihn als Partner ansehen, oder? Hannah Berrys Graphik erinnert mich an Rick Geary, der bei der Eclipse Classics Illustrated-Reihe die Bände zu Tom Sawyer und Wuthering Heights gemacht hat und bei NBM eine Reihe zu Kriminalfällen aus dem 19. Jahrhundert hat. Mit extrem britisch bezog ich mich auf den Aufbau der Geschichte. - Dabei dachte, eine Leerzeile würde ausreichen, damit die beiden Ansätze nicht miteinander vermischt werden. Britten kommt aus Ecuador, wird aber von allen für einen Franzosen gehalten und hat damit ähnliche Probleme wie der Belgier Hercule Poirot bei Agatha Christie. Die Stimmung des Bandes vermittelt eine Noir-Atmosphäre, ähnlich wie bei Chandler und Co., britisch wird das Werk durch ein hohes Sprachniveau, Anspielungen bis zum Abwinken und den Habitus der dargestellten Figuren ('stiff upper lipp'). Noch Fragen, Hauser ... äh, Baxter? Geändert von Servalan (07.05.2022 um 00:00 Uhr) |
12.11.2009, 21:09 | #5 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Warum ich am Dienstag nicht gekommen bin ...
Zitat:
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12.11.2009, 21:25 | #6 |
Nachrichten
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Wer käme hier dafür in Frage?
Cross Cult - wegen ihrer berühmten Schwarzweiß-Hardcover? Eidalon - um es neben "Queen & Country" zu packen? Kult - weil sie mit "Dylan Dog" und "Dampyr" Erfahrung haben? http://www.arielpress.com/store.html |
12.11.2009, 23:17 | #7 |
Moderatorin Internationale Comics
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Besondere Marketing-Strategie für Harker
Harker könnte ich mir gut bei Cross Cult vorstellen. Die Serie ist auf geniale Weise an den besten britischen Krimiserien auf den Fersen, und das bedeutet meiner Meinung nach, den Schwerpunkt auf die Krimifans zu legen, von denen einige kaum damit rechnen, daß sie sich Comics kaufen. Am besten liefe der wohl neben Cracker-DVDs und ähnlichem.
Sapphire ist Torchwood vor Torchwood ... Der erste Band erinnert stilistisch stark an Miracleman/Marvelman aus dem Moore'schen Frühwerk: eine ähnliche Geschichte, diesmal aus der Perspektive eines Ermittlerteams. |
17.11.2009, 19:17 | #8 |
Moderatorin Internationale Comics
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Damon Albarn, Jamie Hewlett und ... Alan Moore
Jamie Hewlett, eine Hälfte des kreativen Teams hinter dem Klassiker Tank Girl, und Damon Albarn (von Blur) arbeiten ja seit 2001 an ihrem Projekt der Gorillaz. Jetzt haben sie in dem Magier aus Northampton, bürgerlich Alan Moore (noch kein Sir, oder?), einen dritten Mitstreiter (oder Musketier - aber die waren ja eigentlich zu viert) gefunden. Moore soll das Szenario respektive Libretto zu einem Stück mit dem Titel Monkey Pilgrimage schreiben, das je nach Quelle mal als Musical, mal als Kinofilm, mal als Graphic Novel angekündigt wird - zwischen den drei Arten von Kunstwerken gibt es ja gewisse Unterschiede. Ich nehme an, der Nebel der Gerüchte wird sich mit der Zeit legen.
http://www.guardian.co.uk/music/2009...o-gorillaz-duo http://www.twentyfourbit.com/post/23...-opera-graphic |
30.11.2009, 21:17 | #9 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Charley's War
Zitat:
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27.12.2009, 09:19 | #10 |
Moderatorin Internationale Comics
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Beano
Zugegeben, 'cool' ist ziemlich übertrieben, aber das war damals auf der anderen Seite des Kanals der Lesestoff für Kinder und Jugendliche.
Da liest ein Junge im März 1943 eine Ausgabe der Comiczeitschrift Beano: Foyle's War S05E02: Casualties of War, UK 2002 http://www.youtube.com/watch?v=mda9L8rt9GE (1:54 min) |
06.03.2010, 12:40 | #11 |
Nachrichten
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Noch eine Empfehlung für "Harker"
http://zeigermann.com/cartoonist/201...ker-10-is-out/ http://zeigermann.com/cartoonist/200...9/fantastic-3/ |
06.03.2010, 17:47 | #12 |
Moderatorin Internationale Comics
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The DFC Library
An diesen Bänden bin ich jetzt gerade dran.
http://forbiddenplanet.co.uk/blog/20...ave-their-say/ MeZolith ist großartig. Kann ich nur empfehlen! The Spider Moon habe ich gerade angelesen. Good Dog, Bad Dog habe ich nur überflogen; hat starke Ähnlichkeiten mit den Sachen von Joann Sfar und Christophe Blain. |
09.03.2010, 18:47 | #13 |
Moderatorin Internationale Comics
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The DFC Library
Die anderen beiden Bände habe ich jetzt auch durch.
The Spider Moon Book 1: Ein Fantasystoff für ein vorwiegend weibliches Publikum. Bekka gerät in eine Intrige, während die Sterne vom Himmel fallen. Das Konzept ist eine Mischung aus den Studio Ghibli-Qualitäten, angereichert mit jugendkompatibler Fantasy aus dem frankobelgischen Bereich, zum Beispiel Suche nach dem Vogel der Zeit. Kate Brown charakterisiert ausführlich ihre Heldin, wodurch der Beginn schleppend anläuft; ihr Layout mit den Panels, die wie Segel mit Seilen oder Ketten auf der Seite festgezurrt sind, hat etwas Erfrischendes. Zum Hintergrund gibt es drei Seiten, in denen sie Bekka und verschiedene Völker/Stämme ihrer Welt charakterisiert, und erläutert, wie das Titelbild entstanden ist. 8.5/10.0 (hat noch Potential!) Good Dog, Bad Dog Book 1 von Dave Shelton: Drei Geschichten ("Dog Meet Dog", "The Golden Bone of Alexandria", "The Dog's Dinner") von circa 20 Seiten Länge über ein Ermittlerteam aus Hunden: Kirk Bergman und Duncan McBoo. Eine Mischung aus klassisch britischen Copper-Serien, Film Noir-Einflüssen und Furry Animals. Die ersten beiden Geschichten haben mich überzeugt, während ich die Dritte schwach fand - Kinder mögen sich noch damit zufrieden geben, ich fand die Story zu dürftig. Die Serie ist teilweise extrem britisch, weshalb ich befürchte, daß die nicht überall in der Übersetzung funktioniert. 7.0/10.0 Anläßlich des Zeitschriftenstarts hat Random House vor gut einem Jahr einen Kanal auf youtube eingerichtet, die einen gewissen ersten Eindruck bietet. Am besten finde ich das Interview mit der sympathischen Kate Brown. http://www.youtube.com/user/dfccomic |
16.03.2010, 21:40 | #14 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Der Magier aus Northampton zeichnet jetzt selbst ...
Nachdem Alan Moore in den vergangenen Jahrzehnten zeichnen ließ, greift er jetzt selbst zu den graphischen Utensilien. Bei Paul Gravett heißt es dazu:
Zitat:
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17.03.2010, 07:31 | #15 |
Moderatorin Internationale Comics
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Alan Moore live on Dodgem Logic
Wer mehr erfahren will: Alan Moore erklärt es in einem Video himself!
http://www.dodgemlogic.com/ |
02.10.2014, 18:32 | #16 |
Moderatorin Internationale Comics
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Sam Tyler und die Comics
Eine meiner Lieblingsserien ist Life on Mars, und ich genieße das Privileg, die Serie hierzulande legal in einer nicht-verstümmelten Fassung sehen zu dürfen. Jedenfalls mußte ich weder eine Copyrightverletzung begehen, noch sonstige Schleichwege benutzen. Manchmal habe ich das Gefühl, in unserem "medialen Entwicklungsland" sind Fernsehserien jetzt dasselbe, was Comichefte in den 1970ern (und früher) am Kiosk waren.
Bei Ashes to Ashes bekomme ich von der nicht-zensierten, aber trotzdem heftig gekürzten Version nur Herzrhythmusstörungen. Zurück zum Thema: Der junge Sam Tyler liest das Comicmagazin Hotspur, in Episode 1.4/4 liegen mehrere Exemplare verstreut im leeren Kinderzimmer herum. Das Revier von DCI Gene Hunt und seiner Crew verschönern nicht nur Pin-ups, Poster von den neuesten Automodellen und Steckbriefe, nein, manchmal werden da Comics oder Cartoons auch aus der Zeitung geschnippelt und an eine Spindtür oder eine andere ebene Fläche gekleistert. Mittlerweile habe ich herausgefunden, um welche Serie es sich handelt. Besonders hilfreich erwies sich in diesem Fall Episode 2.1/5. Im Laufe des letzten Jahres ist mir nämlich ein Sammelband der Stripserie in die Finger geraten: --- The Gambols von Barry Appleby. genauer gesagt Book N° 36 (1987). Hierzulande kennt den Strip kaum einer, was ich niemandem verübeln kann. Aber die beeindruckende Laufzeit weist auf eine britische Institution hin. Wie die Serie mal angefangen hat, das läßt sich trotz des hohen Jahrgangs deutlich erkennen. Wahrscheinlich zu jener guten alten Zeit, als Queen Elizabeth II gerade gekrönt wurde und Massen an den neuen Bildschirmen hingen. Der 50er-Jahre-Stil versprüht leider keinen Retro-Charme wie bei Avril, Petit-Roulet oder anderen Größen der Nouvelle Ligne Claire, er wirkt bedauerlicherweise einfach nur altbacken und verstaubt. Damit wir uns richtig verstehen, handwerklich sind die Zeichnungen in Ordnung, aber die Gags haben inzwischen eine Menge Staub angesetzt. Das ist nur was für Leute, die sich ernsthaft mit Comics aus dem Vereinigten Königreich beschäftigen, oder unbeholfene Komik zur Landeskunde. Geändert von Servalan (17.12.2014 um 13:41 Uhr) |
17.12.2014, 13:38 | #17 |
Moderatorin Internationale Comics
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Elton John singt Dan Dare (Pilot of the Future).
Live gesungen im Rainbow Theatre, London, 13. Mai 1977. Der Song entstand 1975 für die LP Rock of the Westies, der Text stammt von Bernie Taupin. 2002 wurde das Lied für die CGI-Animationsserie Dan Dare Pilot of the Future (Channel 5) genutzt. |
28.04.2010, 11:13 | #18 |
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"Smuggling Vacation" ist ein britischer Comic über Drogenschmuggler. Der Vater des Comiczeichners (auf dessen alten Erlebnissen der Comic basiert) ist jetzt verhaftet worden, als er wieder Drogen schmuggelte, und zwar in Buchpaketen versteckt unter "Smuggling Vacation"-Alben.
http://www.bleedingcool.com/2010/04/...to-hide-drugs/ http://downthetubescomics.blogspot.c...-vacation.html |
28.04.2010, 11:21 | #19 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.495
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Da kannst du mal sehen.
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29.04.2010, 14:24 | #21 |
Moderatorin Internationale Comics
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Die deutsche Fassung des Flyers für den britischen Comic hat aber einen starken französischen Akzent: http://www.smugglingvacation.co.uk/f...-01-german.pdf
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02.05.2010, 13:18 | #22 |
Moderatorin Internationale Comics
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Institute of Contemporary Arts, London
Zugegeben, die haben nicht nur Comics im Programm, aber alles was im weiteren damit zusammenhängt: von Animes und Künstlerfilmen bis zu Workshops und Interviews bietet diese 1974 gegründete Institution der britischen Kultur ein wahres Füllhorn. Bücher, Kataloge, DVDs, CDs und Kataloge lassen sich auch online bestellen; und wer die Hauptstadt mal besucht, sollte diesen Ort im Blick behalten, um möglicherweise mal Posy Simmonds, Raymond Briggs und anderen Größen im Wetwareformat begegnen zu können.
Institute of Contemporary Arts The Mall, London SW1Y 5AH Box Office: +44 (0)20 7930 3647 Bookshop: +44 (0)20 7766 1452 http://www.ica.org.uk/ |
04.05.2010, 18:51 | #23 |
Nachrichten
Beiträge: 20.774
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Mark Millar startet ein neues britisches Comicmagazin, in dem "Kick-Ass 2" vorabgedruckt werden soll. Millar: "This is 'The Eagle' for the 21st Century!"
Titel: "CLiNT Magazine" (was wohl so aussehen soll wie "CUNT Magazine") http://robot6.comicbookresources.com...el/#more-43378 http://www.comicsbeat.com/2010/05/04...sh-comics-mag/ Geändert von Schlimme (04.05.2010 um 18:57 Uhr) |
14.05.2010, 01:06 | #24 |
Moderatorin Internationale Comics
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Pat Mills / Pete Colquhoun: Charley's War IV: Blue's Story
Charley Bourne ist 1917 in London und überlebt dank eines Veteranen aus dem Krimkrieg, Blind Bob, den Zeppelinkrieg, in dem die Deutschen britische Städte bombardieren. Wegen seines feinen Gehörs wird Blind Bob zum Helden, während die Wracks der Zeppeline von Schaulustigen besichtigt werden. Ein Zeitung will Blind Bob mit tausend Pfund ehren, doch der verwirrte Veteran hat berechtigte Angst, ins Armenhaus (zu den anderen Abgebrannten) abgeschoben zu werden. Das Armenhaus wird dermaßen gefürchtet, daß einige meinen, sie würden sogar die Schützengräben oder das Gefängnis vorziehen. In dem Chaos streunt ein Deserteur durch das verwüstete London, Blue, ein englischer Dieb, der bei der Fremdenlegion untergekommen ist und nur knapp die monatelange Schlacht an der Somme überlebt hat. Ein älterer Herr, der seinen Fuß nachzieht und deshalb den Spitznamen "the Drag Man" trägt, wurde im Weltkrieg verwundet und ist jetzt in London als scharfer Militärpolizist ("redcap") gefürchtet. Charley's Schwager Oliver "Oiley" nutzt den Krieg, um reich zu werden; deshalb hat er auch eine Schlepperorganisation für Deserteure aufgebaut. Durch diesen Zufall begegnen sich Charley und Blue im Haus der Bournes, als Oiley mit seinem Gorilla eintrifft. In dem Kuddelmuddel verstecken sich Blue, Charley, Oiley und seine rechte Hand im Haus, wo Blue seine Story von der Somme-Schlacht erzählt. Für die regulären Soldaten gilt (meistens) die Haager Landkriegsordnung, weswegen sie mit Kriegsgefangenschaft rechnen können; die Fremdenlegionäre gelten jedoch als Söldner, die entweder siegen müssen oder generell bei Gefangennahme erschossen werden ...
Die Story ist eigenständig und läßt sich ohne den Rest der Serie verstehen. Zum optischen Paten für die Figur des Blue wurde Jack Nicholson in Einer flog übers Kuckucksnest erkoren. Mills/Colquhoun sind genial und spielen in derselben Liga wie Tardi! 10.0/10.0 |
29.05.2010, 18:27 | #25 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
Beiträge: 28.796
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Und wieso wäre ich da in ein Fettnäpfchen getreten? Hat das irgendeine Bedeutung?
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