www.williams-marvels.de |
12.12.2023, 08:38 | #5526 | |
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Zitat:
Wenn ich über einen Comic stolpere, den ich einmal als Kind besaß, bzw. dessen Covermotiv mir aus Kindheitstagen bekannt vorkommt, zudem der Preis nicht überzogen ist, dann schlage ich auch stets zu. |
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12.12.2023, 18:23 | #5527 |
Moderator Preisfindung
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In diesem Zusammenhang, bsv Comic Bestseller Nr. 2 "Die zehn Gebote" für 1 Euro gekauft, habe ich als Kind geliebt.
Später entdeckt, den habe ich schon 2-Mal. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
12.12.2023, 18:47 | #5528 |
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Den habe ich vor ein paar Tagen erst benutzt, um Leuten zu demonstrieren, wie Mose bei dem Kampf gegen die Amalekiter von Aaron und Hur gestützt wurde.
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12.12.2023, 20:31 | #5529 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Den gibt es doch in zwei verschiedenen Auflagen, hab auch beide liegen.
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13.12.2023, 08:24 | #5530 |
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Die Zehn Gebote hat mir meine Mutter von einem Supermarkt, in den sie damals arbeitete, mitgebracht. Das Heft war gemeinsam mit "King Kong" dort wohl so eine Art Restposten. Beide sind mir verloren gegangen in der Jugend, stehen aber definitiv auf meiner Agenda zum Kauf. Die werden einem ja sogar heute noch hinterhergeworfen. Muss damals wohl eine riesige Auflage gewesen sein. Gibt es außer diesen beiden Ausgaben noch weitere in diesem Format? Oder war bei der Nummer 2 Schluss mit der Reihe?
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13.12.2023, 16:44 | #5531 |
Moderator Sprechblase
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Es gibt nur diese 2 Titel davon King Kong in 3 Auflagen und die Zehn Gebote in 2 Auflagen.
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15.12.2023, 10:55 | #5532 |
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Felix Extra 10
Mit den Comicgeschichten: Felix: Die Zeitmaschine Die Kinder des Meeres (ohne Titel) Text :Konrad Weiss Konrad Weiss war seinerzeit auch Redakteur im Bastei Verlag, der die Veröffentlichungen der Felix Hefte betreute. Mit abwechselnden spanischen Zeichnern schuf er die Abenteuerserie über die Geschwister Kim und Bim, die in der Südsee verschiedene Abenteuer erleben. Hier ihr erster Auftritt in Felix 607: Felix: Flugrekord Felix: Der Künstler (1 Seite) Ali Baba und die vierzig Räuber Die Felix Geschichten sind mit den verstümmelten Sätzen in den Sprechblasen schon grenzwertig zu lesen. Sicherlich trugen diese damals auch zum schlechten Ruf der Comics zur Verhunzung der deutschen Sprache bei. Highlight in diesem vorliegenden Format „Felix Extra“ sind gewiss Literaturadaptionen wie diesmal „Ali Baba und die 40 Räuber“ oder „Robin Hood“ in Felix Extra #13. Die machen wirklich Spaß, sind unterhaltsam und zeichnerisch sehr gut zu Papier gebracht. |
17.12.2023, 08:21 | #5533 |
Moderator Preisfindung
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Boule & Bill 35 "Auf geht´s Bill"
Nach den vielen Fix und Foxi Besprechungen muss ich auch etwas dazu beitragen, ich hoffe Michael nimmt es mir nicht krumm.
Boule & Bill sind mit der ganzen Familie zurück und das lesen der Geschichten macht noch genauso viel Spass wie früher. Verron schafft es die Atmosphäre und den Witz Robas in den neuen Storys weiterzuführen. 10/10 https://up.picr.de/46786960yv.jpg . Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! Geändert von arne (24.12.2023 um 09:54 Uhr) Grund: Grafik getauscht |
18.12.2023, 15:09 | #5535 |
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18.12.2023, 19:29 | #5536 |
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Fix und Foxi Magazin 25. Jahrgang 42 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Lupos Vogel tickt nicht richtig Knips & Knaps: Das große Fest der kleinen Tiere, 1/3 Text und Zeichnungen: Macherot Die Schlümpfe: Geheime Schlumpfsache... Zeichnungen: Peyo Pauli: Wenn Unglückspilze Pilze suchen... Rckseite: Schnieff + Schnuff Story und Zeichnungen: Roba Das vorliegende Heft habe ich bereits als Kind besessen, denn ich konnte mich bei der Lektüre gestern sehr gut an Schnieff und Schnuff, sowie Teile der FF-Story und vor allem an "Knips und Knaps" erinnern. Knips und Knaps ist eine bereits in den 50er Jahren vom Künstler Macherot entwickelte Comicserie um eine Maus mit dem Namen "Chlorophylle" (einige Jahre später später dann auch "Anatol"), die mit diversen anderen Kleintieren im Wald diverse Abenteuer erlebt. In Deutschland wurde die Maus zunächst 1976 unter dem Titel "Pieffke" in Zack Parade (Koralle) 15 und 17 veröffentlicht. Ein Jahr später gab es die Figur unter dem Titel "Knips und Knaps" bis 1985 in diversen FF-Publukationen zu sehen, zudem von 1983 - 1985 als Abenreihe unter dem alten Titel "Anatol" im Carlsen Verlag. In diesem Jahr legte Carsen dann nochmals die wohl bedeutendste Story "Die Rückkehr der Schwarzen Ratten" als 96-seitiges Hard Cover Album auf. Zitat Comicguide.de zum Titel "Die Rückkehr der Schwarzen Ratten": Die Brillenmaus Anatol wird wie alle anderen Talbewohner von der Offensive der schwarzen Ratten überrascht und muss sich zur Wehr setzen. Doch List und Mut reichen gegen die Ratten nicht aus ... Ein frankobelgischer Klassiker ist zurück. Macherot gelingt das großartige Kunststück, im klassischen frankobelgischen Semifunny-Strich eine Parabel auf Besatzung und Vertreibung zu kreieren. Der Band ist heute wieder aktueller denn je. Der Band enthält den Abdruck der ersten beiden Geschichten und zusätzliches redaktionelles Material. PS: Ich habe mir das Carlsen Album von 2023 tatsächlich jetzt bestellt, denn der Werbetext im Comicguide.de macht neugierig und mit gefiel die Story aus diesem vorliegenden Heft ebenfalls sehr gut. :-) |
24.12.2023, 07:55 | #5537 |
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Agent X9 #8
Mit den Comicgeschichten: - Jessie Fox (Modesty Blaise): Aufruhr im Harem Text: Peter O'Donnell, Zeichnungen: Enric Romero - Rip Kirby: Die Rennfahrerbraut Text: Ward Greene, Zeichnungen: Alex Raymond Wie der Titel es schon vermuten lässt, wird hier eine Kriminalgeschichte innerhalb des Rennfahrermilieus erzählt. Die Story ist wirklich hervorragend verfasst und genial gut zu Papier gebracht, bislang die für mich beste Geschichte. Der begnadete US-amerikanische Zeichner Alex Raymond – er entwickelte ab 1934 auch Flash Gordon - ist tragischerweise nur einige Jahre später mit seiner neuen Corvette auf regennasser Straße ins Rutschen geraten und tödlich verunglückt. Sein Mitfahrer und Zeichnerkollege Stan Drake überlebte das Unglück schwer verletzt. - Agent Corrigan: Dr. Sjus Vermächtnis Text: Archie Goodwin, Zeichnungen Al Williamson Agent Corrigan wurde bereits 1934 als noch namenloser Agent mit der Bezeichnung „Agent X9“ für Tagesstrips entwickelt. Es folgten verschiedene Namensanpassungen unter verschiedenen Zeichnern und Autoren, bis sich der Name Secret Agent (Phil) Corrigan für die Figur durchsetzte. Die künstlerisch beste Zeit war sicherlich von 1967 – 1979 unter Archie Goodwin und Al Williamson. Die Serie wurde erst 1996 eingestellt. Sie lief somit biblische 62 Jahre. In Deutschland gibt es neben der vorliegenden Reihe, für die Agent X9 als Namensgeber fungierte, in den 80er Jahren eine weitere Veröffentlichung durch den Feest Verlag, die es auf sechs Ausgaben brachte. Geändert von arne (24.12.2023 um 08:11 Uhr) Grund: Grafikadresse getauscht |
28.12.2023, 17:46 | #5538 |
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The Marvel Age of Comics 1961–1978
Sachbuch aus dem Taschen Verlag von Roy Thomas u.A. Klappentext: Als der Comicverlag Marvel im November 1961 Fantastic Four No. 1 veröffentlichte, sollte dies die Populärkultur grundlegend verändern. War das Superheldengenre zuvor vorwie-gend eine Domäne eindimensionaler, alltagsferner Helden und schlichter Erzählstränge, schlüpf-ten unter Federführung von Marvel-Kreativchef Stan Lee nun immer komplexere und in ihren Alltagskonflikten glaubwürdige Charaktere in Superheldentrikotagen, um den Mächten des Bösen die Kinnlade zu richten. Kurz: Der Superheld wird sozialversicherungspflichtig, wohnt gleich um die Ecke und weiß auch nicht immer weiter. Neue Helden und narrative Innovationen – eine Rezeptur, die beim Publikum ankommt: Hulk, Spider-Man, Iron Man und die X-Men erblicken das Licht der Welt, Superpatriot Captain America wird aus dem Eis befreit, in dem er seit den 1940er-Jahren überdauert hat, und die Avengers steigen zum mächtigsten Superheldenteam der Welt auf. Daredevil, Doctor Strange und etliche weitere Helden kommen hinzu, und jedem folgt eine ganze Horde abgrundtief böser Schurken. Heute, mehr als fünfzig Jahre später, sind sie allesamt Ikonen der Popkultur und Megastars im Kino und den dazugehörigen Verwertungsketten, und auch ihre Ziehväter von einst, Stan Lee und Zeichner wie Steve Ditko, Jim Steranko, Jack Kirby oder John Romita, sind zu Legenden geworden. Das Marvel-Zeitalter der Comics 1961–1978 führt mitten hinein in diese wegweisenden Jahre, in die Kinderstube von Hulk, Iron Man, Thor, Wolverine und all den anderen, eine Ära, in der das sieche Superheldengenre neu belebt und zukunftstauglich gemacht wurde. Rund -500- Seiten im HC – Umschlag mit Bildern, Berichten, Anekdoten und Fakten über das Leben und Wirken des Marvel Verlags in den Jahren 1961 – 1978. Für schlappe 25 Euro war das alles andere als ein Fehlkauf und hat mich über viele Tage äußerst gut unterhalten. Eine positive Überraschung war, dass der von Roy Thomas verfasste Buchtext durchgehend in die deutsche Sprache übersetzt wurde, vor allem in Anbetracht der Vorschaufotos, die englischen Text aufweisen. Wer also noch schnell etwas Lesestoff, die mit tollen Fotos aus diversen Comic Publikationen ergänzt sind, über die Feier – und Urlaubstage braucht, ist hier bestens bedient. |
28.12.2023, 18:45 | #5539 |
Moderator Sprechblase
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Die Erstauflage die nur das doppelte kostete und wesentlich größer ist finde ich weit aus schöner, da kommen die Abbildungen besser zur Geltung. Aber diese kleinere Ausführung hat auch seine Berechtigung und macht viel Spaß, sehr schöne Ergänzung zur Hachette Sammelserie Marvel Origins.
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31.12.2023, 08:13 | #5540 | |
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Die Puppen des Gelben Schattens
1988-91 veröffentlichte der Feest Verlag neun (von 18) der von Vance gestalteten Bob Morane-Bände. Alle diese Bände faszinieren durch ihren Zeichenstil. https://www.comicguide.de/series/582/Bob-Morane Gleich zu Beginn der Story trifft sich Bob mit Nathalie Wong - einer alten Bekannten. Bekannt ist sie jedoch nur für denjenigen, der zuvor "La Rivière des perles" (Der Perlenfluss) gelesen hat. Zitat:
Der Roman "La Rivière des perles" erschien 1966 unter dem Titel "Die Perlenkette" auf deutsch bei Ensslin & Laiblin. Die Umsetzung als Comic, die im Original in Pilote veröffentlicht wurde, gibt es bisher noch nicht auf deutsch. https://bdoubliees.com/journalpilote...bob_morane.htm Eine weitere Person, die man "eigentlich" kennen sollte, ist Tania Orloff. Diese überreicht Bob & Co. Spezialringe, die Superkräfte verleihen. Diese Kraftquellen kennt der Leser der Originalromane bereits aus dem Zweiteiler "La Cité de l'Ombre Jaune" und "Les Jardins de l'Ombre Jaune" (keine deutsche Übersetzung). Wer diese Bezüge nicht kennt, ist beim Lesen etwas überrumpelt. Die Ausgabe von Feest ist bisher die einzige Ausgabe dieser Story auf deutsch. Es dürfte jedoch eine Neuauflage im All Verlag geplant sein. Geändert von arne (13.01.2024 um 16:47 Uhr) |
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02.01.2024, 19:15 | #5541 |
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Von Bob Morane gibt es auch eine sehr gut gemachte Zeichentrickserie, die ich damals sehr gerne geschaut habe.
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02.01.2024, 19:18 | #5542 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 43 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Starke Muskeln, schwache Nerven Knips & Knaps: Das große Fest der kleinen Tiere, 2/3 Text und Zeichnungen: Macherot Die Schlümpfe: Mit Fünfwurz ist schlecht Suppe essen Zeichnungen: Peyo Pauli: Mimi macht Theater Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba Das vorliegende Heft lag ab dem 14.10.1977 in den Verkaufsständen der Einzelhändler. In jenem Oktober 1977 kamen u.a. auch die folgenden Filme in die Kinos: Drei Schwedinnen in Oberbayern Kinostart: 07.10.1977, Komödie Birgit, Ulla und Vivi sanieren mit Sex einen verschuldeten Hotelier. Ein irrer Typ Kinostart: 28.10.1977, Actionkomödie Jean-Paul Belmondo dreht in einer Doppelrolle richtig auf. Des Teufels Advokat Kinostart: 27.10.1977, Drama Religionsdrama nach einer Bestseller-Vorlage von Morris L. West. Achterbahn Kinostart: 06.10.1977, Action Spannender Katastrophenthriller, in dem George Segal einen Achterbahn-Saboteur stoppen soll. Das Schlangenei Kinostart: 26.10.177, Drama/Thriller Bergmann Verfilmung mit David Carradine über Experimente während der Weimarer Republik Gesehen habe ich als Kind zu der Zeit definitiv die beiden Filme „Ein irrer Typ“ und „Achterbahn“ im Kino. Während ich die Belmondo Komödie schon damals ziemlich albern gefunden habe, hinterließ „Achterbahn“ einen nachhaltigen Eindruck. Das lag vor allem an dem Soundeffekt, der als „Sensurround“ beworben wurde. Eigens dafür wurden damals vor der Leinwand im Wall Kino Center Oldenburg zwei riesige Lautsprecher platziert, um einen vibrierenden Tiefton zu generieren. Es war ein echtes Erlebnis, dies als 11-jähriger Junge zu erleben und die Vibrationen zu spüren, wenn die Wagen der Achterbahn über die Leinwand donnerten oder aus den Schienen abstürzten. Heutzutage stehen diese Tieftöner als Subwoofer mittlerweile in fast jedem Wohnzimmer. |
02.01.2024, 20:01 | #5543 |
Moderator Sprechblase
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In „Sensurround“ habe ich damals mehrmals Kampfstern Galaktica im Kino genossen.
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03.01.2024, 08:03 | #5544 |
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Ich kann mich erinnern, dass ich auch noch im Kino den Film "Schlacht um Midway" mit diesem Soundsystem gesehen habe. Allerdings waren die Effekte weitaus leiser als bei Achterbahn, den ich einige Monate im selben Kino zuvor gesehen hatte.
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03.01.2024, 09:38 | #5545 |
Moderator Sprechblase
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Ganz wichtig Erdbeben für diesen Film wurde dieses Tonsystem entwickelt.
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08.01.2024, 14:08 | #5546 |
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Avengers #348
„Familial Connections“ Writer: Bob Harras, Penciler: Kirk Jarvinen, Inker: Tom Palmer Vison stellt die in ihm ruhenden Hirnmuster des vor einem Jahr verstorbenen Alex Lipton auf Wunsch von dessen Witwe Laura Lipton zur Verfügung, damit sein unheilbar an Krebs erkrankter Vater Professor Lipton sich von ihm verabschieden kann. Nach dem langen, actionreichen Crossover „Galactic Storm“ gibt es eine gefühlvolle Hauptgeschichte ohne große Klopperei, die am Ende mit einem doppelten Boden aufwartet, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte. Die Frau, die Vision auf dem Cover küsst, ist übrigens nicht Wanda Maximoff, sondern Laura Lipton. Dies macht Vision in seiner "Persönlichkeit" als Alex Lipton. Nach meiner Kenntnis ist diese Story noch nicht in Deutschland veröffentlicht worden. Bob Harras baut am Ende geschickt eine nette Reminiszenz zu den letzten Panels von Rächer #56 ein. |
11.01.2024, 11:51 | #5547 | |
Moderator NUFF!
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https://dassagtenuff.blogspot.com/20...m-playboy.html
Zitat:
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11.01.2024, 18:05 | #5548 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Da hast du ja wieder was ausgegraben.
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12.01.2024, 08:18 | #5549 |
Moderator NUFF!
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Soll jetzt noch die Geschichte erzählen, wie es über anderthalb Jahre nach der Entdeckung dauerte, bis ich zumindest vier der Magazine plus das mit der Ankündigung ergattern konnte?
Im US-Internetportal bietet ein Japaner seit geraumer Zeit mehrere Playboys mit Spidey für je 299 USD mit Preisvorschlag an. Ein anderer ist auch nicht viel günstiger. Hinzu kommen Versand und Zoll. Das liegt dann doch über meinem Budget. Bei Yahoo in Japan gibt es ein Auktionsportal. Eine Bekannte hat mindestens zwei japanische Kontakte, die sie mir weitergab. Die eine ist Englischlehrerin. Leider ging beim Versuch, zwei Posten zu bekommen, so ziemlich alles schief. Auf ihre Kreditkarte konnte keine Zahlung aus dem Ausland verbucht werden, was dazu führte, dass diese letztlich nicht akzeptiert wurde. Hinzu kommt, dass 2022 die Einsehbarkeit von Yahoo für Nicht-Japaner eingeschränkt wurde, so dass über Google maximal die Vorschaubilder zu sehen sind, selbst wenn die Auktionen schon nicht mehr aktiv sind. Über zwölf Monate später entdeckte ich auf einer japanischen Shop-Seite die o.g. fünf Magazine. Nicht ganz billig, aber weit unterhalb der anderen Preise. Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, niemals welche der Spidey-Playboys zu kriegen. Der zweite Kontakt meiner Bekannten flog etwa drei Tage später nach Deutschland. Deshalb musste ich warten, bis er zurück war. Er bestellte die Hefte, ich schickte ihm die Summe unkompliziert per Paypal. Zwei Monate später flog meine Bekannte selbst nach Japan und brachte mir nach ihrer Rückkehr schließlich die Hefte mit, die ich bei nächster Gelegenheit in Hamburg abholte. Geändert von jakubkurtzberg (12.01.2024 um 08:56 Uhr) |
12.01.2024, 08:24 | #5550 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Die Welt der Sammler und Jäger!
Und da heißt es immer Comiclesen wäre was für Langweiler. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
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