30.01.2005, 04:45 | #26 |
Moderator sammlerforen.net
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2 Wiederholungstermine für alle, die es am 23.1. verpasst haben:
Di 01.02.2005, 15:15 Uhr, arte Mo 07.02.2005, 15:10 Uhr, arte Von Superman zu Spiderman Die Abenteuer der Comic-Helden Dokumentarfilm, 2001 Autor: Michel Viotte Superman, Batman, Spiderman sind urbane Helden, die im Dschungel der Städte durch die Neurosen der modernen Welt hervorgebracht werden. Die Super-Helden, die ihre übernatürlichen Kräfte in den Dienst eines großen gemeinsamen Schicksals stellen, sind sowohl eine Möglichkeit, sich in eine fiktionale Welt zurückzuziehen als auch ein wichtiges Propagandamittel zur Festigung amerikanischer Werte. Seit den Anfängen im Jahr 1938, als die beiden 17-Jährigen Siegel und Schuster die Figur von Superman erfinden, hat sich das Genre ständig weiterentwickelt. Die ersten Super-Helden treten während des Zweiten Weltkrieges als Hüter der freien Welt auf. Batman geht gegen die Unterwelt vor und Captain America, Captain Marvel, die "Ligue for Justice" und die "Justice Society of America" kämpfen gegen die Nazis. Nach Ende des Krieges verschreiben sie sich dem Kampf gegen den Kommunismus. Als gegen Ende der 50er Jahre die Inspiration nachzulassen beginnt, haben einige Autoren die geniale Idee, das Genre mit der Erfindung von Super-Bösewichtern neu zu beleben. Das Böse wird zum unverzichtbaren Alter ego des Guten. Während eine neue Generation von Helden entsteht, werden an den alten kleine Veränderungen vorgenommen: Es geht jetzt meist um das Doppelleben dieser Helden und die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten. Der Erfolg ist überwältigend. Der Autor Stan Lee revolutioniert das Genre zu Beginn der 60er Jahre mit der Idee, seine Geschichten an die Welt der Leser anzupassen. Mit ihm halten sämtliche Themen, die die Jugend beschäftigen, Einzug in die Comics: Drogen, Gewalt, Arbeitslosigkeit, Beziehungsprobleme, Rassismus, Hippies, das Vietnam-Trauma. Auch die zeichnerische Ausführung macht eine tief greifende Entwicklung durch: Während der Stil eines Jack Kirby zur Reife gelangt, setzen sich neue Zeichner wie Neal Adams, Gil Kane, John Romita, Jim Steranko und Gene Colan durch, die sich mehr gestalterische Freiheiten nehmen, mit schwungvollen Linienführungen arbeiten und viel Farbe verwenden. Beim starken Einfluss der amerikanischen Comic-Texter und -Zeichner ist es seither geblieben. Und der hat in den USA und in der übrigen Welt Auswirkungen auf Kunstschaffende der unterschiedlichsten Richtungen. Bekannte Regisseure wie Steven Spielberg, Tim Burton, George Lucas und Terry Gilliam beziehen sich ausdrücklich auf diese Kultur. Das Aufkommen neuer Technologien für Spezialeffekte hat sie in die Lage versetzt, das Genre neu zu beleben und ein weiteres Kapitel Comic-Geschichte zu schreiben. Die amerikanischen Künstler sprechen ein Publikum an, das alle Altersgruppen, sozialen Schichten und Bildungsniveaus umfasst. Sie bieten mehr als nur Unterhaltung, indem sie parallel zu der wirklichen Welt ein in sich geschlossenes Universum mit seinen eigenen Gesetzen schaffen, deren scheinbare Naivität nicht verbergen kann, dass das Amerika des 20. Jahrhunderts dabei in einem besonderen Licht erscheint. |
30.01.2005, 04:50 | #27 |
Moderator sammlerforen.net
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Sa 12.02.2005, 14:45 Uhr, arte
Künstler hautnah Der Illustrator Guy Peellaert 2004 Autor: Film von Claude Ventura Guy Peellaert (geb. am 6. April 1934 in Brüssel) absolviert ein Studium im Fach Monumentalkunst und arbeitet anschließend als Bühnenbildner am Brüsseler Theater zusammen mit Denis Martin. 1966 erscheint sein erster Comic-Band Les aventures de Jodelle (Editions Losfeld), im Jahr darauf das mittlerweile berühmte Comic-Album Pravda la Survireuse (Editions Losfeld). Guy Peellaert arbeitet danach eine Zeit lang für das Magazin Hara-Kiri und übernimmt anschließend die künstlerische Leitung bei IDEA von Jean-Christophe Averty. Er entwirft gemeinsam mit Erté, César und Yves Saint Laurent die Ausstattung und die Kostüme für die von Roland Petit inszenierte Bühnenshow von Zizi Jeanmaire im Casino de Paris im Jahr 1970. 1972 erscheint "Rock Dreams, Bye Bye Baby Bye Bye": 125 Bilder von Guy Peellaert als Illustrationen zu Texten von Nik Cohn. Dieser Fantasy-Tribut an die Geschichte des Rock''n''roll wird zu einem Kultbuch: Mehr als eine Million Exemplare werden davon verkauft (deutscher Titel: Rock Dreams, Taschen Verlag, Neuauflage 2003). 1974 entwirft Guy Peellaert die Album-Cover für die Platten "It''s only Rock and Roll" der Rolling Stones und "Diamond Dogs" von David Bowie. Zwei Jahre später werden seine Bilder erstmals in Ausstellungen in New York, Paris, London, Basel und München gezeigt. 1982 sendet das französische Fernsehen in seinem zweiten Programm (Antenne 2) die Reihe Cinéma, Cinémas, deren Vorspann Peellaert grafisch gestaltet hat. 1988 kreiert er das Plattencover für "Pour nos vies martiennes" von Etienne Daho. Ebenfalls von Peellaert stammen das Plakat und das Wandbild für die Warner Bros-Retrospektive (Musée d''Art Moderne des Centre Georges Pompidou, Paris) im Jahr 1991 und das Plakat für die "30. Internationale Woche der französischen Filmkritik" beim Filmfestival von Cannes desselben Jahres. Er gestaltete die Plattenhüllen für drei Alben von Astor Piazzola sowie für "Wandatta" von Lio und "Horse of a different color" von Willy DeVille. 2001 entwarf Guy Peellaert das Plakat und die Ausstellungsbroschüre zum 130. Jahrestag der Pariser Kommune. 2002 wurden seine Bilder aus dem Zyklus "Rêves du 20ème siècle" im Maison Européenne de la Photographie in Paris ausgestellt. |
12.03.2005, 18:17 | #28 |
Moderator Tessloff Verlag
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From Hell auf RTL
Heute um 22.15 Uhr kommt auf RTL der Film "From Hell".
Zitat aus der TVMovie: "Das Drehbuch basiert auf dem Kult-Comic von Alan Moore (Text) und Eddie Campbell (illustrationen), das ab 1995 zunächst in elf Bänden erschien. In Deutschland gibt es seit 202 eine Gesamtausgabe (beim Thomas Tilsner Verlag, ca 25 Euro)." |
12.03.2005, 18:45 | #29 |
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Mist. Das kollidiert dann wohl mit 'Genial daneben'...
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12.03.2005, 20:49 | #30 |
Moderator Tessloff Verlag
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Jau. Echt genial!
Videorekorder? |
13.03.2005, 12:09 | #31 |
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Kaputt - Egal: Das kommt auch noch mal wieder...
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25.03.2005, 11:49 | #32 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
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Heute N8 kommt "Justice League of America" auf RTL , allerdings mit schlechter Kritik.
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25.03.2005, 13:03 | #33 |
2020 verstorben
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TV Spielfilm: "Überflüssige und einfältige Comicverfilmung"
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17.12.2005, 19:22 | #34 |
Moderator Disney (intern)
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Lange Tom-&-Jerry-Nacht im hr
Heute 23:35-04:40 (VPS 23:34).
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30.05.2006, 19:41 | #35 |
Moderator Tessloff Verlag
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Mi 31.5.06 WDR 23:15
American Splendor Infos aus Wikipedia: Harvey Pekar (* 1939 in Cleveland, Ohio) ist ein amerikanischer Cartoonist. Pekar arbeitete 35 Jahre lang als Archivar in einem Krankenhaus. In den 60er Jahren lernte er Robert Crumb kennen und entwickelte die Idee, Comics über seinen eigenen, wenig glamourösen Alltag zu schreiben. Er nannte ihn American Splendor. Diese Serie wurde so erfolgreich, daß er es in den späten 1980ern zu acht Auftritten in David Lettermanns Show brachte. Seine konfrontativer Stil und seine offene Kritik an General Electric, der Firma, der der Sender NBC gehört, führten dazu, dass er bis zu den frühen 90ern von der Show ausgeschlossen wurde. Die Serie wurde von Shari S. Berman und Robert Pulcini verfilmt . Es handelt sich um einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm mit Spielfilmelementen. Interessant ist dabei besonders der Umgang mit den verschiedenen Ebenen (der 'wirkliche' Pekar, der selbst auftritt, seine Comicfigur, der Schauspieler, der ihn spielt). Der Film kann als auch Darstellung des Versuchs eines gewöhnlichen Menschen verstanden werden, der unter widrigen Umständen seine Würde zu bewahren bzw. zu erringen versucht. Diese Comic-Reihe, die bis heute läuft, war eine der ersten, die nicht von Fantasy- oder Tiergestalten bevölkert wurde. Durch den Anspruch, realistische Ereignisse und Personen darzustellen, beeinflusste sie eine Reihe anderer Reihen wie etwa Love & Rockets von Jaime und Gilbert Hernandez. Auch aktuelle Zeichner wie Daniel Cloves oder Seth stehen in dieser Nachfolge. Die Beschreibung autobiographischer Geschichten wurde beispielsweise von Art Spiegelman, Craig Thompson oder Joe Sacco übernommen. |
01.10.2006, 11:58 | #36 |
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Comics und Fernsehen
Auf Arte läuft um 12.10 eine Doku über Corto Maltese / Hugo Pratt.
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07.10.2006, 16:33 | #37 |
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Morgen läuft auf Arte die Wiederholung der Sendung: Walt Disney König des Zeichentrickfilms Uhrzeit: 12:00
Am nächsten Freitag wird die sehr interessante Biographie über Benedikt Taschen aus dem Jahr 2003 wiederholt Uhrzeit 16:35 |
10.12.2006, 21:10 | #38 |
Moderator Tessloff Verlag
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Wollte mir eigentlich "Prinz Eisenherz" ansehen.
Jetzt zu spät. Wer kann was zu dem Film sagen? |
12.12.2006, 06:34 | #39 |
Moderator ICOM
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Michael "Cania" Hackl hat da bei der Postproduction mitgewerkelt (Retuschen, eventuell Matte-Paintings). Hab ihn auch nie gesehen.
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12.12.2006, 22:27 | #40 |
Moderator Comics allgemein intern
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TV- und Radio-Tip
Am Sonntag, 17.12.06 um 20.05 Uhr im Deutschlandfunk:
Corto Maltese oder Realität imaginärer Akzente - Über den Comic-Autor Hugo Pratt http://www.dradio.de/dlf/vorschau/ Geändert von Burma (30.12.2006 um 18:43 Uhr) |
31.03.2007, 16:37 | #41 |
Weißbrotfreund
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"Comics" im Fernsehen
Am 04.04.2007, 22:05 Uhr sendet Tele 5 in der Sendung "Wir lieben Kino – Das Magazin" ein Spezial zu aktuellen Comicverfilmungen:
" 'Wir lieben Kino – Das Magazin' wirft in dieser Woche mal einen Blick auf die verschiedenen Umsetzungen von Comicvorlagen. Die Frank Miller-Verfilmung ‚300’ kommt in dieser Woche in die Kinos und wird mit seinen unglaublichen Bildern bei Fans und Kritikern gleichermaßen für Furore sorgen. ‚300’-Hauptdarsteller Gerard Butler lässt im Interview die Muskeln spielen und erklärt, warum Männer wie Frauen von diesem Film so fasziniert sind. Regisseur Zack Snyder berichtet von der Zusammenarbeit mit "Comic-Guru" Frank Miller". |
06.04.2007, 20:40 | #42 |
Moderator Comics allgemein intern
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Comics im Radio
Sonnabend, 14. April 2007, 11.05 Uhr im Deutschlandfunk:
Gesichter Europas - Tintins Erben - Die Comic-Metropole Brüssel Reportagen von Ruth Reichstein, Moderation: Simonetta Dibbern "In der belgischen Hauptstadt wurden viele berühmte Figuren geboren: Lucky Luke, Gaston, Marsupilami und natürlich: der rasende Reporter Tintin mit seinem Terrier Milou, bei uns bekannt als Tim und Struppi. Und neben diesen legendären Helden entstehen ständig neue: in Zeichenstuben, Ateliers und an der ältesten Comicschule Europas. Auch im 21. Jahrhundert boomt der Markt mit den Bandes Dessinées. Zwar sind die großen Verlage aus Belgien abgewandert, doch Brüssel ist nach wie vor das Zentrum der Kreativen. Und kaum ein Land ist so comicbegeistert wie Belgien." (Quelle: Deutschlandradio) |
07.05.2007, 22:13 | #43 |
Moderator Comics allgemein intern
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Radio-Tip
So. 20.5.2007, 18.00 Uhr – SR 2 KulturRadio
Les Aventures de Tintin Ein Porträt des Tim-und-Struppi-Erfinders Hergé zum 100. Geburtstag Von Nicole de Bock Am 22. Mai 2007 wäre Georges Remi alias Hergé 100 Jahre alt geworden. In Paris, Lausanne, Stockholm und Quebec finden Ausstellungen oder Festivals zu Ehren des belgischen Comic-Zeichners statt und natürlich in Brüssel, seiner Geburtsstadt. Hier erfand Hergé die Comic-Figur Tintin, der Beginn eines beispiellosen Erfolgs, der bis heute andauert. 210 Millionen Exemplare der Geschichten wurden weltweit verkauft, Tintins Abenteuer in 72 Sprachen übersetzt, sogar ins Chinesische. Im Jubiläumsjahr rückt die Lebensgeschichte des 1983 verstorbenen Hergé in den Mittelpunkt. Philippe Goddin, Autor einer neuen Biographie über Hergé, lüftet den Schleier, der den faszinierenden Erzähler und Zeichner verbirgt. |
05.06.2007, 00:15 | #44 |
Moderator sammlerforen.net
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Do, 14. Juni 2007
1:05, ARD Michel Vaillant - Jeder Sieg hat seinen Preis Kurzbeschreibung Spielfilm, Frankreich 2003 Buch: Luc Besson und Gilles Malencon Laufzeit: 95 Min. Beschreibung Michel Vaillant ist der Champion unter den Rennfahrern. Dank seiner gleichsam übernatürlichen Fähigkeiten am Steuer gewinnt er praktisch jedes Rennen. So hat denn auch das Team der Leader, mit dem die Vaillants seit über 20 Jahren eine erbitterte Feindschaft verbindet, fast immer das Nachsehen. Bei dem legendären Rennen von Le Mans treffen die beiden Teams erneut aufeinander. Ruth Wong, die skrupellose neue Leiterin des Leader-Teams, setzt alles daran, das traditionsreiche 24-Stunden-Rennen diesmal endlich zu gewinnen. Um Michel und sein Team auszuschalten, schreckt sie weder vor Sabotage noch vor Erpressung zurück. Auf dem Asphalt kommt es zum mörderischen Showdown... Frankreichs Starregisseur Luc Besson schrieb das Drehbuch zu dieser visuell brillanten und spannenden Verfilmung des bekannten Comics. Michel Vaillant (Sagamore Stévenin) fährt für den Rennstall seines Vaters Henri (Jean-Pierre Cassel), Konstrukteur der legendären Vaillant-Boliden. Michel ist der unbestrittene Champion unter den Rennfahrern, denn er hat gleichsam übernatürliche Fähigkeiten ? so manchen Kurs fährt er mit geschlossenen Augen. Bei dem legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans treffen die Vaillants jedoch erneut auf das berüchtigte Leader-Team. Seit über 20 Jahren liefern sich diese beiden Konstrukteursfamilien einen erbitterten Kampf auf allen Rennstrecken der Welt. Ruth Wong (Lisa Barbuscia), die skrupellose neue Leiterin des Leader-Teams, setzt alles daran, das Rennen diesmal zu gewinnen. Als alle Sabotageversuche gegen die Vaillants scheitern, lässt Ruth kurz vor Beginn des Rennens Michels Vater Henri kidnappen. Um seinen Vater zu befreien, unterbricht Michel das Rennen und übergibt das Steuer an seine hübsche Teamkollegin Julie Wood (Diane Kruger), die nach dem tödlichen Unfall ihres Mannes ins Vaillant-Team gerückt ist. Doch Julie hat inzwischen erfahren, dass Cramer (François Levantal), der Top-Fahrer des Leader-Teams, ihren Mann umgebracht hat. In halsbrecherischen Manövern versucht sie nun Cramer zu rammen und von der Piste zu drängen. Doch Julie ahnt nicht, dass im Cockpit des gegnerischen Leader-Wagens nicht mehr Cramer sitzt, der verletzt ausscheiden musste, sondern Michel, der von Ruth gezwungen wurde, Cramer zu ersetzen... Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin, 1706-1790)
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05.06.2007, 17:35 | #45 |
Operator und Barks/Murry Spezialist
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Michel Vaillant gab es 1967 auch schon als französische Fernsehserie in 13 Episoden.
Lief hierzulande im Jahre 1968 in diversen Vorabendprogrammen (leider nicht allen !) der ARD. |
07.07.2007, 16:56 | #47 |
Moderator sammlerforen
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Sorry, aber wie und wo bekomme ich den Sender in NRW?
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07.07.2007, 18:07 | #48 |
Hilfssheriff
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Ist doch heutzutage kein Problem mehr:
http://www.dradio.de/ (rechts oben, Livestream) |
21.07.2007, 18:15 | #50 |
Moderator Comics allgemein intern
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Radio-Tip
Deutschlandfunk, So, 22. Juli 2007, 20.05 - 21.00 Uhr
Im Reich der Zeichen Die junge deutsche Manga-Szene von Frank Kaspar Seit der Manga-Boom den deutsche Hefte- und Alben-Markt aufgerollt hat, heißt eine neue Leidenschaft von Comic-Fans 'Cosplay': Als Catgirl, Krieger oder Gothic Lolita bestreiten sie im Outfit ihrer Lieblingsfiguren fantasievolle Bühnenshows und touren von einem Fantreffen zum nächsten. Eine der größten Conventions bietet alljährlich die Leipziger Buchmesse. Dort findet auch ein Wettbewerb für Nachwuchszeichner statt. Auskunft über UKW-Frequenzen: www.dradio.de Geändert von Burma (22.07.2007 um 12:02 Uhr) |
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