21.02.2022, 19:47 | #26 |
Mr. Lexikon
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Ihr seid mir ja welche. Also ich vermag nur den einen Osterinselkopf auf S 39 zu erkennen. Alles andere mE viel zu vage und spekulativ, à la Hakenkreuz in der Kohlelore. ;-)
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21.02.2022, 19:59 | #27 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Ich würde eher sagen, wie „Sankt Walter“.
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21.02.2022, 22:47 | #28 |
Winkeladvokat
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Gern stimme auch ich dem Chor der Lobenden zu. Bisher gefällt mir die Serie außerordentlich gut und Langeweile kommt nicht auf. Auch die Geschichte in der Geschichte ist ein schöner Abschweifer, dessen essentiellen Grund ich aber irgendwie trotzdem nicht ganz verstehe.
Dschaffar kündigt seine Geschichte mit bedeutungsschwangeren Worten an ("Doch ich weiß, dass dem Land nun schlimme Zeiten bevorstehen." , "Sein Schicksal (des Edelsteins) und das des Reiches sind unlösbar miteinander verbunden..."), doch ich vermisse die Erklärung dafür in der Geschichte. Ok, die Weissagung macht den Kalifen (in der Geschichte) lt. eigener Aussage zum Kalifen. Aber es wird nicht gesagt, dass der Verlust des Smaragdes in irgendeiner Art und Weise Unheil verheißt, geschweige denn ihn sein Amt wieder verlieren lässt. Dann dachte ich, ok, vielleicht verspricht der Kalif dem Omar sein Haus, die Frau und das kleine Glück, betrügt ihn dann (oder läßt ihn allein zurück mit dem Riesengeier) und Omar kommt Jahre später mit einer Armee Muselmanen zurück und fordert sein Versprechen ein. Das wird aber auch gleich in der Geschichte ad acta gelegt. Lediglich das Versprechen ein guter Kalif zu sein, gibt selbiger ab, ohne dafür jedoch einen Tribut (gegenüber Omar) hinterlegen zu müssen. Nö, der sackt auch nur n paar Edelsteine ein und hängt sich Blind Passenger-mäßig an der Ar.... des Riesenvogels Roch und macht dann die Düse. Habe ich da was verpasst? |
22.02.2022, 07:16 | #29 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Ich denke nicht.
Aber es wäre doch schön, wenn sich neben den offensichtlichen Handlungssträngen (Gesandschaft, Bäcker, Diebe) noch ein weiterer entwickeln würde. Vielleicht ist der Smaragd ja so eine Art Kreuzer Nummer 1? Ist jetzt sicher nicht sehr realistisch aber wir befinden uns ja nicht umsonst am "Drehort" von "1001 Nacht", oder? |
22.02.2022, 10:38 | #30 |
Mitglied
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@ sinus: Die gleichen Gedanken hatte ich auch, war mir dann aber unsicher, ob ich nicht wieder nur etwas überlesen habe (kommt in letzter Zeit öfter vor...) Aber wenn Ihr das auch so seht, wird es wohl auch so sein, dass es nicht explizit problematisiert wird...
Ansonsten habe ich bisher auch nur Lob für die Serie, lediglich für die doch etwas besondere "Jubelnummer" hätte ich mir vielleicht eine etwas exklusivere Titelgestaltung gewünscht... |
22.02.2022, 11:13 | #31 |
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Mir stellt sich auch die Frage, woher der Wesir die Geschichte s o kennt. Der Kalif wird sie ihm doch wohl nicht in dieser Form erzählt haben, wenn er dabei augenscheinlich nicht so besonders gut wegkommt. Immerhin hat er seinen Kumpel Omar auf dem Felsen einfach seinem Schicksal überlassen, obwohl sie sich gegenseitig ein Versprechen gegeben haben. Wenn ansonsten keiner dabei war, hätte er die Passage auch einfach verschweigen können.
Das der Q.-Ali seinen Großvater in einem guten Licht dastehen lassen kann, wird ihm vor den Kindern nicht unrecht sein. Aber vielleicht ist auch diese Variante nicht ganz wahr. Vielleicht werden wir noch öfters solche "Zwischenhefte" lesen können. Immerhin befinden sich die Abraf. in der Zeit als man sich diese Geschichten erzählte (1001 Nacht). Das sie nicht unbedingt in der Haupthandlung geschehen ist ja umso besser. Ich denke da nur mit Gruseln an das Heft Nr.1/83. Da wollte ich vom Glauben abfallen. Gottseidank hatte es sich dann auch gleich wieder normalisiert. Aber so als erzählte Rückblickgeschichte hat es schon seinen Reiz. Denke da gleich an Runkels Drachenkampf. Mußte dann auch ehrlicherweise erst mal recherchieren, was es mit dem Vogel Roch genau auf sich hatte. Ist ja kein unbekanntes Wesen aus der Märchenwelt, aber so richtig gewußt habe ich nur etwas über ihn, weil er in dem Sindbad-Film eine Rolle spielte. Und natürlich daß er in die Geschichten aus 1001 Nacht gehört. Dabei bin ich auf eine interessante Seite gestoßen, die sich mit einem Künstler aus den 30er Jahren befasst, der aber als verschollenen gilt. Stefan Mart hat damals für ein Märchen-Sammelalbum viele wunderschöne Bilder geschaffen. Ist sehr lesenswert. |
22.02.2022, 11:24 | #32 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Das ist ja der Trick: Wir wissen nicht, wo in der Erzählung die Version des Wesirs in die von Ali übergeht.
Meine erste Bekanntschaft mit diesem Vogel fand übrigens hier statt: https://www.amazon.de/Mecki-bei-Sind.../dp/B0000BMSD4 Eine Verwandte hatte diese und noch ein paar andere Bände über die Grenze geschmuggelt. |
22.02.2022, 11:27 | #33 |
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Vielleicht kann auch Detlef Lorenz etwas genaueres dazu schreiben. Er hatte sich mal auf dieser Seite zu gewissen Recherchen geäußert (wenn es denn der selbe Detlef L. ist, ). Vorausgesetzt natürlich, er schaut auch hier bei uns ab und zu mal rein.
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22.02.2022, 13:32 | #34 | |
Winkeladvokat
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Zitat:
Dass mit dem Smaragden noch künftige Geschichten folgen werden, ist sicher zu erwarten und auch gut so. Aber man hätte die Legende nutzen sollen, die offensichtlich große Bedeutung des Steins näher zu erläutern. So bleibt alles im Nebel... |
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22.02.2022, 13:35 | #35 | |
Winkeladvokat
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Zitat:
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22.02.2022, 13:40 | #36 |
Winkeladvokat
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@Navector Caruso und Zunächst hielt ich das für einen erzählerischen Fehler und erst beim zweiten Lesen erkannte ich das auch als vermeintlichen dramaturgischen Trick
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22.02.2022, 19:56 | #37 |
Operator 50er Jahre
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Hallo Leute, hier ist Detlef Lorenz und nicht Detlef L. Und ich schaue schon hier ab und zu rein, schließlich habe ich ja aus meiner Jugend eine Beziehung zum Mosaik. Allerdings hörte sie mit der Wild West Geschichte dann auf. In die neueren, den Jahrgängen, lese ich nicht mehr mit - eigentlich schade, denn sie sind immer noch sehr schön gezeichnet und die Geschichten sind wohl auch nicht schlecht.
Vielleicht meldet sich ja Detlef L. hier noch mal und kann euere Fragen beantworten. Grüße, Detlef Lorenz |
23.02.2022, 15:35 | #38 |
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@ Nafi ibn Azraq: Die Münze gehört Omar (S. 12 großes Panel), er bringt sie als Glücksbringer ins Spiel. Ich denke es ist eine Kupfermünze, so wie diese zu dieser Zeit geprägt wurden. Für eine goldene Münze (siehe S.13 rechte Panel) ist er wohl zu “einfach“, nicht der richtige Mann. Somit wäre hier also die falsche Farbe gewählt worden. Eine Kupfermünze, sie würde zum Motiv und zur Zeit passen.
Die Räuberbande ist auch interessant. Frau Hauptmann ist wohl die alterslose Lela und ihre rechte Hand, der Sveytaman bilden die „Basis“ Woher Dschaffar die Geschichte kennt, werden wir noch erfahren. Vielleicht ist er ein Nachfahre derer, die von der Prophezeiung wussten oder vom gestürzten Kalifen seiner Zeit. |
23.02.2022, 16:14 | #39 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Also lt. Wiki stimmt die Farbe und es ist wohl auch ein Gold-Dinar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Malik_(Umayyade https://de.wikipedia.org/wiki/Dinar |
23.02.2022, 17:48 | #40 |
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Sicher wird es Dinare geben haben, aber die Abbildungen sehen eher so aus:
https://solidus-numismatik.auex.de/A...AuktionsId=805 Die waren aus Kupfer oder einer ähnlichen Legierung. Und Omar macht mir nicht den Eindruck, als hätte er „einfach mal so“ einen Gold Dinar einstecken. Das war viel Geld zu seiner Zeit. |
23.02.2022, 19:01 | #41 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Ich bin kein Numismatiker, kann also auch völlig daneben liegen.
Aber lt. dem einen Artikel ist die Münze ein Abd al malik-Dinar und lt. dem anderen Artikel hat dieser Kalif goldene und silberne Dinare geprägt. Und Silber ist es ja eindeutig nicht. Und was Dein Argument mit Omar angeht: Der ist ja auch nicht gerade auf dem täglichen Arbeitsweg sondern offenbar auch auf der Suche nach dem Glück. Da macht sich eine Goldmünze als "eiserne Reserve" sicher besser als eine Kupfermünze. Schließlich ist es auch offenkundig die einzige, die sie am Mann haben. Ich weiß natürlich, daß zumindest das letzte Argument auf sehr schwachen Füßen steht. (Warum hat Abu kein Geld einstecken? Vielleicht haben sie alles beim Sturz im Wasser verloren?) - Aber Chouette würde sicher auch noch ein paar lustige Begründungen dafür finden, wenn ich mich recht erinnere. |
24.02.2022, 06:40 | #42 |
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Wer suchet …
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24.02.2022, 17:07 | #43 |
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Ein wunderschönes Heft!
Solche Rückblenden-/Märchenhefte sind ja für die Abrafaxe eher untypisch, so dass ich natürlich auch sofort Hegen-Vibes hatte, vom Wüstenschloss und der Schenke im Paradiestal mit einem Schuss von "Drachenkampf und Bärenjagd" und dem Lied der Perlenfischer. Hach! Was ich mich frage: Gibt es für die geschilderte Legende irgendeine historische Vorlage oder ist das eine freie Erfindung der Mosaikautoren? Die Story von der Gefangenschaft auf einer Turmspitze, aus der man durch einen riesengroßen Vogel entkommt, hat mich an Gandalfs Gefangenschaft bei Saruman im "Herrn der Ringe" erinnert. Wobei es natürlich auch möglich ist, dass Tolkien dieses Motiv seinerseits aus einer alten (orientalischen?) Überlieferung entnommen hat. Und Omars Suche nach dem Glück weckte in mir Assoziationen zum kleinen Muck, der (zumindest in der DEFA-Verfilmung; die Hauffsche Vorlage habe ich gerade nicht im Kopf) auf der Suche nach "dem Kaufmann, der das Glück zu verkaufen hat", ist. (Ich gebe zu, den Kniff, dass Abu zwar Omar im Stich lässt, dieser es ihm aber trotzdem nicht übel nimmt und einfach glücklich und zufrieden seiner Wege geht, fand ich dramaturgisch auch etwas schwach, was für mich den sehr positiven Gesamteindruck des Heftes aber keineswegs schmälert.) Und ja, es wirkt so, als sei nun, da die Franken am Ziel sind, das erste Kapitel der Handlung abgeschlossen, und mit der Suche nach dem Smaragden (den ich übrigens wie @Nante ebenfalls eher symbolisch à la Dagoberts Glückszehner sehen würde) werde ein neues eröffnet. Was bedeutet das also für die weitere Handlung? Werden die beiden Franken und Isaak in einem der nächsten Hefte einfach mit dem Elefanten in Richtung Heimat geschickt und wir hören nichts mehr weiter von ihnen, während die eigentliche Hefthandlung weiter im Orient und beim Smaragden verbleiben werden? Schlecht fände ich das ja durchaus nicht. Dagegen spräche für mich die Figur der Elefantenbändigerin Indira, die ja schon in der #550 als Teil des Hauptcasts vorgestellt wurde, aber bisher noch keine nennenswerte Rolle gespielt hat. Wird es also darauf hinauslaufen, dass Ali (der ja davon ausgehen muss, dass der Smaragd im Kalifenreich unverkäuflich ist) den Stein in Byzanz oder gar im Frankenreich zu Geld machen möchte und die Handlung mitsamt Elefant ihm dorthin folgen wird? |
25.02.2022, 07:01 | #44 |
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Ali hat doch von Lela nen Einlauf bekommen, weil es ihm gelungen ist, den Stein zu klauen
Er soll ihn jetzt irgendwie zurück schaffen, bevor der Sultan mit der Suche nach ihm alle Geschäfte von Lela ruiniert. Denke eher der Stein kommt zurück in den Palast und wir erfahren noch mehr über die Hintergründe und was es genau mit ihm auf sich hat? |
25.02.2022, 11:05 | #45 | |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Das war für mich auch der Lacher des Heftes. Deutlicher kann man nicht machen, was sie von seinen Annäherungen hält.
Was Zitat:
Geändert von Nante (25.02.2022 um 12:08 Uhr) Grund: Smaragd, kein Diamant |
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25.02.2022, 12:06 | #46 |
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Meine Vermutung, die Rückgabe wird er tatsächlich umsetzen wollen, aber irgendwie wird es dabei Komplikationen geben, die einen neuen Handlungsstrang einleiten.
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01.03.2022, 12:08 | #47 | |
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Ein super Heft, auch wenn die Abrafaxe selbst darin fast nicht vorkommen. Aber so ausnahmsweise geht das schon mal in Ordnung Zeichnerisch wie erzählerisch ist diese Ausgabe ein weiterer Hinweis darauf, dass diese Serie sich anschickt, die beste Mosaik-Geschichte mindestens der letzten 15 Jahre zu werden. Ich bin begeistert, durch den Magen bis ins Mark!
Und jetzt kommt noch die Grübelei auf hohem Niveau Wie kann es sein, dass Abu dem Kalifen Harun nicht nur ähnlich sieht, sondern offensichtlich mit diesem identisch ist? Während man bei Q-Ali sowohl äußerlich als auch verbal klarstellte, dass es sich um den Opa handelte. Das wirkt unstimmig und es macht von der Handlung her auch keinen Sinn, ein Rätsel daraus zu machen. Einmal mehr: Wünsche mir wirklich mal optisch attraktivere Männer. Über die Wurzelzwerg-Optik des Kalifen hatte ich mich ja schon in vorigem Heft enttäuscht geäußert. Als sei er Mama Petersilie und Papa Kartoffel entsprungen... Q-Ali/Omar sind vielleicht smart, aber gutaussehend auch nicht. Selbst der Aladin im Innenteil ist so gezeichnet wie jede Frau vor ihm dann doch lieber reisaus nehmen wöllte. Ich sollte mich am Preisrätsel beteiligen, vielleicht schafft's dann mal meine Visage ins Mosaik deine Entdeckungskräfte in allen Ehren, aber diesmal kann ich ihnen ausnahmsweise mal nicht folgen. Ich sehe dort überhaupt keine Gesichter, selbst mit deinen Tipps nicht. ...stelle auch ich dir eine Frage Auf mich wirkt die flapsige Art der Anrede etwas seltsam. Aus dem Märchen kennt man tiefe Verneigungen und Begrüßungsformeln Fremden gegenüber. Und vor allem wesentlich längere Namen, die wenigstens zur Begrüßung in voller Länge genannt werden. Wie sich Abu und Omar auf S.6 begegnen, wirkt daher befremdlich, finde ich. Ist der Eindruck berechtigt? Sie sieht vor allem diversen Frauenfiguren der Caramellenhefte zum verwechseln ähnlich (wie Brabrax bereits anmerkte). Der optische Unterschied zu Lela ist deutlich zu bemerken, weshalb auch hier klar ist, dass es sich nicht um Lela handelt (anders als bei Abu). Zitat:
Meine war die LITERA Schallplatte zum Sindbad-Märchen; eindrucksvolle Scheibe, muss man bis heute so festhalten und mein Sohn verkriecht sich im Sofa beim Anhören,,, Abschließend, mich freut dass das nächste Heft Euphemios wieder in die Handlung bringt, auch scheint es wahrscheinlich, dass wir mehr über das bisher unklare Verhältnis von Lela zum Palast erfahren werden. Dschaffar scheint Lela als Kriminelle bereits zu kennen, das ergibt sich jedenfalls indirekt aus dem Dialog auf S. 3. P.S. Da es noch nicht erwähnt wurde: Das Figuren-Ensemble im Innenteil hat mich natürlich auch sehr gefreut, einschließlich Don F die Bastel-Anleitung ist auch fein, und die Suppe werde ich demnächst zubereiten, scheint meinen Geschmack zu treffen. Geändert von Max schwalbe (01.03.2022 um 12:57 Uhr) |
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01.03.2022, 17:46 | #48 |
Mr. Lexikon
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Ich fand ja den Wittenberger Bibliothekar in der Reformationsserie äußerst attraktiv.
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01.03.2022, 18:24 | #49 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Wittenberg oder Heidecksburg?
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01.03.2022, 18:28 | #50 |
Mr. Lexikon
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Als ich Wittenberg schrieb, meinte ich Wittenberg. Der dortige Bibliothekar ist ein gestandenes Mannsbild, kein Hänfling wie sein Heidecksburger Kollege.
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