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Alt 09.10.2023, 15:23   #1  
LaLe
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Sicher ist DC älter als Marvel, aber wenn man zu den Ursprüngen zurückgeht (National Comics und Timely) dann sind das auch nur fünf Jahre.

Mal davon ab, dass das erste Action Comics 1939 erschien, also im Jahr der Timely-Gründung.
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Alt 09.10.2023, 15:37   #2  
Peter L. Opmann
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Daß DC (1938) den archetypischen Superhelden erfunden hat, kann man nicht bestreiten. "Marvel Comics" kam aber schon 1939; Verleger Martin Goodman hat nicht lange gefackelt, wenn er irgendwo ein gutes Geschäft sah, das er nachahmen konnte.

Nochmal zurück zum Hulk: Der war, zumindest vor 60 Jahren, vermutlich außerhalb der Reichweite von DC, weil da das Zielpublikum jünger war als bei Marvel und man daher möglichst nicht mit Monstern arbeitete.
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Alt 09.10.2023, 16:50   #3  
Kain
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Und in den 50ern haben sich Simon und Kirby selbst kopiert und Fighting American geschaffen.
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Alt 09.10.2023, 17:39   #4  
LaLe
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Nochmal zurück zum Hulk: Der war, zumindest vor 60 Jahren, vermutlich außerhalb der Reichweite von DC, weil da das Zielpublikum jünger war als bei Marvel und man daher möglichst nicht mit Monstern arbeitete.
Ich muss gestehen, dass ich nicht sonderlich sattelfest bin, was das DC-Programm in den 60ern anging.

Aber war die Wahrnehmung vom Hulk wirklich die eines Monsters? Klar verweisen seine Schöpfer selbst auf Figuren wie Frankensteins Monster oder Dr. Jekyll/Mr. Hyde, aber war die Figur nicht von Beginn an als die einer missverstandenen Kreatur angelegt? Eine Anlage, die sich dem Leser - anders als den Gegnern des Hulk - recht deutlich erschloss.
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Alt 09.10.2023, 18:06   #5  
Peter L. Opmann
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"Monster" und "mißverstanden" sind ja keine Widersprüche.

Monster waren eine Spezialität bei Marvel in den 50er Jahren. Wohl damals sehr erfolgreich. Viele Superhelden entstanden aus Monster-Comictiteln: "Tales of Suspense", "Tales to Astonish", "Journey into Mystery", "Amazing Fantasy". Von 1961 an entstanden Monster nun meist durch die Einwirkung von Radioaktivität. Ich vermute, Stan Lee war sich anfangs nicht sicher, ob Superhelden jetzt wirklich wieder besser liefen als Monstercomics. Deshalb blieb "Hulk" noch sehr dem bewährten Horrorgenre verhaftet. Andererseits ließ er sich dann nur schwer in einen richtigen Superhelden verwandeln.
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Alt 10.10.2023, 08:08   #6  
El Duderino
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
"Monster" und "mißverstanden" sind ja keine Widersprüche.

Monster waren eine Spezialität bei Marvel in den 50er Jahren. Wohl damals sehr erfolgreich.
Nicht nur bei Marvel. Die 50iger waren einfach das Jahrzehnt der Angst vor der Radioaktivität. Damals enstanden in Hollywood ja auch unzählige Varianten von Strahlen ausgesetzten Tieren, die dadurch zur Bedrohung wurden.
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Alt 09.10.2023, 18:23   #7  
LaLe
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Ich habe den Hulk eigentlich auch immer mehr als eine Horrorfigur bzw. als eine als solche wahrgenommene Figur innerhalb der Geschichten und weniger als Superheld verstanden.

Im Prinzip so, wie später auch z. B. ein Swamp Thing geschrieben wurde.
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Alt 09.10.2023, 20:11   #8  
Peter L. Opmann
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Aber Hulk bewegt sich in einer Superheldenwelt.

Er war Gründungsmitglied der Rächer (Avengers), später Mitglied der Defenders, er kämpfte gegen Ding und die FV, gegen Thor, gegen Spider-Man, sogar mal gegen Superman (Roger Stern, Steve Rude).
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Alt 09.10.2023, 20:17   #9  
Thomas1968
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Hulk zeichnet sich durch eine doppelte Dualität - toller Begriff - aus, Mensch/Monster und Gut/Böse.
Diese Dualität läßt sich auch finden in Figuren wie Superman/Bizarro - Ja, ich weiß, das sind zwei Figuren, allerdings aus einer geschaffen.
Oder Flash/Zoom, Gut/Böse oder Farblich Rot/Gelb oder Gegenwart/Zukunft.
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Alt 10.10.2023, 08:11   #10  
DerGendo
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Nicht nur in Hollywood. Eines der bekanntesten Strahlenopfer ist ja wohl Godzilla.
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Alt 10.10.2023, 08:59   #11  
Kal-L
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Marvel Origins #3: Thor 1



Mit US: Journey into Mystery (1952) 83-91 (Jeweils die 1.te Story)

Nach der Bewertung von Heatwave hatte ich eigentlich schlimmes erwartet, aber ich war positiv überrascht. Klar eine tiefgründige Geschichte sollte man nicht erwarten und die Gegner ob nun die Kommunisten oder Loki sind eher nicht gefährlich, zumindest aus meiner Sicht.

Bis auf JiM #83 war es für mich eine Erstsichtung da ich es noch nie in den Händen hatte und für mich waren sie kurzweilige Kurzgeschichten (klar nur je 10-14 Seiten). Die häufig unfreiwillig komisch sind auch wegen manch hanebüchener Erklärung wie Thor hier Loki besiegt, der ja 3 Auftritte hier hat.

Als Beispiel wäre da Gefangen von Loki, dem Gott der Lügen (JiM #85) zu nennen in der Loki Menschen in Negative verwandelt, wem das nicht sagt mit dem Negativ konnte man Fotos entwickeln.

Thor lässt also seinen Hammer rotieren und setzt Antimaterie Partikel frei die er zu den Opfern wirbeln lässt und die "Negativen Opfer in positive zu verwandeln" ja klar und in der #88 ganz ähnlich verwandelt Loki Menschen in "Umrisse" was dazu führt das er Jack Kirby fast arbeitslos macht da er nur noch Umrisse von Leuten zeichnen muss.

Und dann noch sein Hammer, wusstet ihr das er wenn er sie zweimal auf den Boden schlägt ein Unwetter mit Blitzen und allem drum herum erzeugt. Beim dritten Mal hört das alles auf, und beim vierten Mal erzeugt er Riesen Blitz der offensichtlich jedes Mal etwas anderes bewirkt einmal lässt er damit sogar einen Vulkan ausbrechen. Nur was ist wenn er es 5-10mal klopft, das hat mir Stan und Larry nicht beantwortet aber vielleicht kommt das ja noch .

Und er kann durch drehen auch durch die Zeit reisen, da fragt man sich was kann er nicht, wahrscheinlich das was der Autor gerade braucht. Doch unerklärlicherweise macht das auch Spaß. Deshalb kann ich es zumindest empfehlen, man muss die einfach gestrickten Storys auch mögen.

So ähnlich wie die Superman und Batman Storys aus den 40ern davon hat sich Stan Lee eindeutig inspirieren lassen, wenn man das gut findet macht man mit Thor nichts falsch.
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Alt 10.10.2023, 09:39   #12  
Peter L. Opmann
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Diese schön launige Rezension hat mich bewogen, meine "Thor"-Sammlung (Williams) rauszukramen, um die Aussagen nachvollziehen zu können.

Ich stimme den Urteilen von Kal-L zu, will aber ein bißchen Verständnis für die Skurrilität der Serie wecken.

Wie ich gelesen habe, war Thor als Marvels Gegenstück zu Superman gedacht. (Siehe auch das rote Cape.) Da Thor wie Superman praktisch unbesiegbar war, mußte man sich etwas einfallen lassen, um doch etwas Spannung zu erzeugen. Bei Superman war es das Kryptonit, bei Thor im wesentlichen sein Hammer, ohne den er zu einem schwächlichen Menschen wurde. Allerdings war ja eigentlich dafür gesorgt, daß er ihn nie verlor (nur er konnte ihn heben; er kehrte immer zu ihm zurück) - dennoch passierte das immer wieder.

Ich denke, auch die ungewöhnlichen Fähigkeiten Thors haben mit seiner Superman-Natur zu tun, also daß er Stürme erzeugen oder in der Zeit reisen konnte. Stan Lee wollte das aber immer zumindest ansatzweise naturwissenschaftlich erklären. Thor flog nicht einfach so, sondern durch die Fliehkräfte, die sein geschwungener Hammer hervorrief. Lee hat sich teilweise auch an die nordische Mythologie gehalten.

Ein Superheld mit Problemen (Marvels neues Rezept) war Thor anfangs weniger. Er hatte bloß immer mal Ärger mit Don Blakes Sprechstundenhilfe Jane Foster. Aber da ging bei anderen Helden noch mehr. Ich finde aber die Aufgaben, die Thor in seinen frühen Abenteuern zu lösen hatte, meist sehr originell (ähnlich wie Kal-L). Es dauerte halt eine Weile, bis die Serie ihr festes Gerüst und ihre konsistenten Regeln hatte. Kein Wunder. Man merkt ja auch, daß die Redaktion damals ziemlich überlastet war. Lee schrieb die Storys teilweise nicht selbst, und Kirby mußte sich auch durch Al Hartley und Joe Sinnott vertreten lassen.
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Alt 10.10.2023, 09:58   #13  
Kal-L
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So kann man es auch beschreiben, obwohl ich jetzt nicht so viel rauslesen kann um Überarbeitung des Marvel Bulletin herauszulesen.

Zu Anfang, auch nachdem was Thor sagt, ist Donald Blake eindeutig nicht Thor sondern halt der Arzt der die Fähigkeiten von Thor hat. So wie es auch auf dem Hammer steht.

"Wer diesen Hammer hält, so er denn würdig, besitzt die Macht von Thor"

Da steht nicht das Thor quasi deinen Körper übernimmt und in fremden Zungen spricht, mir dünkt das hat man später komplett über Bord geworfen. Auch redet er immer von den alten Legenden die er gelesen hat. Erkennt Loki aber schon bei der ersten Begegnung in Gedanken ist aber zu lesen das er ihn nur aus den Geschichten kennt also nicht wirklich selbst Thor ist.

Auch das Thor hier in die Welt der Menschen verbannt wurde um Demut zu lernen, ist noch kein Thema.
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Alt 10.10.2023, 10:19   #14  
Peter L. Opmann
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Das Modell Thor - Don Blake scheint mir dem von Hal Jordan und Grüne Laterne zu ähneln.
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Alt 10.10.2023, 09:54   #15  
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Zitat:
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Nach der Bewertung von Heatwave hatte ich eigentlich schlimmes erwartet, aber ich war positiv überrascht.
Sehr schöne Bewertung! Mir machte das Lesen der ersten Thor auch wesentlich mehr Spaß weil die Übersetzung des Panini Klassik um einiges schlechter ist!
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Alt 10.10.2023, 08:44   #16  
LaLe
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Da denke ich sofort an die Mutanten bei Perry Rhodan, wenig überraschend meist Japaner.

Wobei der Hulk, unabhängig von der Umgebung, in der er sich bewegt, die klassischen Monsterschemata schon wirklich stark bedient.

Und DCs Atom hat mit Radioaktivität nichts zu tun. Der bekam seine Schrumpfungskräfte (vergleichbar mit Ant-Man) durch den Kontakt mit einem Weißen Zwergstern.
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Alt 10.10.2023, 10:48   #17  
LaLe
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Der Schein trügt IMO. Besser passen würde Billy Batson/Shazam.
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Alt 10.10.2023, 11:24   #18  
Peter L. Opmann
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Captain Marvel kommt auch hin. Ich dachte an die Parallele zwischen dem Hammer und der grünen Funzel.
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Alt 10.10.2023, 11:29   #19  
LaLe
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Okay, ich nahm an, dass es eher um den "Persönlichkeitswechsel" ging. Ansonsten gibt es sicher nicht wenige Charaktere, die ihre Kräfte aus irgendwelchen Gegenständen beziehen.
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Alt 14.10.2023, 10:57   #20  
Marvel Boy
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Kurz was zum Rezi schreiben bei mir, ja, ich bin dabei Rezis zu schreiben, da ich mir aber jedes Heft momentan genauer vornehme bin ich noch nicht mal mit dem ersten Band durch. Daher werde ich erstmal einzelne Heftrezensionen in meinen Rezithread stellen, da die momentan auch recht umfangreich sind, und dann hier gesammelt, sobald ich einen Band durch habe.
Wer vorher schonmal reinschnuppern möchte, hier der momentane Stand der Dinge ab Post #846.

https://www.sammlerforen.net/showthr...699#post865699

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Geändert von Marvel Boy (14.10.2023 um 11:34 Uhr)
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Alt 22.10.2023, 11:57   #21  
DerGendo
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Ich habe ChatGTP gebeten deinen Text in 100 Worten zusammen zu fassen. Das kam dabei heraus:
Zitat:
"Der Text beschreibt die Handlung der ersten fünf Hefte der "Fantastic Four" Comics von Marvel. In diesen Heften werden die Abenteuer der neuen Superheldengruppe vorgestellt. Im ersten Heft lernen wir die Mitglieder kennen und es wird ein mysteriöses Signal ausgelöst. Im zweiten Heft treffen sie auf außerirdische Gestaltwandler namens Skrulls. Im dritten Heft begegnen sie dem Sub-Mariner, einem Meeresbewohner mit Superkräften. Im vierten Heft kommt der Superschurke Dr. Doom ins Spiel und entführt Sue, während die anderen in der Zeit zurückreisen. Im fünften Heft kämpfen sie gegen Dr. Doom und kehren in die Gegenwart zurück.

Die Handlung entwickelt sich von Einzelepisoden zu einer fortlaufenden Geschichte, und die Charaktere erfahren erste Entwicklungen. Die Zeichnungen von Jack Kirby werden moderner und fließender, während die Figuren langsam ihre ikonische Form annehmen. Dies zeigt die allmähliche Entwicklung der "Fantastic Four" Serie und ihres kreativen Teams."
Ich liebe ChatGTP.


Geändert von underduck (22.10.2023 um 12:06 Uhr) Grund: Text ins Zitat gesetzt
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Alt 22.10.2023, 12:02   #22  
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Mag sein das mein Text ein wenig lang ist, aber für den des CGTP braucht man auch nur den Werbetext auf der Rückseite des Bandes lesen.

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Alt 22.10.2023, 12:25   #23  
Kal-L
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Nö der Werbetext auf der Rückseite bezieht sich nur allgemein auf Marvel und die Anfänge hat nichts mit Fantastic Four zu tun, und ist seit Band #1 immer der gleiche. Da ist ChatGPT schon besser, mit dir kann es aber nicht aufnehmen.
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Alt 22.10.2023, 12:45   #24  
Marvel Boy
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Ich gebe zu das mit dem Werbetext stand nur stellvertretend für kurze Werbetexte im allgemeinen.

Mit mir aufnehmen ist gut.
Ich habe die meisten alten Sachen halt schon so oft in variationen gelesen das zur Auswahl stand gar keine Rezi zu schreiben oder die Hefte kleinlich aufzubereiten.
Ich kann auch keinem verübeln wenn er sich durch die Textmassen nicht arbeiten mag.

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Alt 22.10.2023, 13:06   #25  
Peter L. Opmann
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Mir waren die Rezis nicht zu lang (aber ich bin auch kein digital native).

Wenn man sich für das Thema interessiert, sollte so ein Text nicht zu lang erscheinen. Alle anderen brauchen das ja nicht zu lesen.

Ich dachte früher, daß das Internet gut ist, weil es keine Platzbeschränkung mehr gibt. Man kann ja ewig runterscrollen. Nun kommt es mir aber so vor, als würden sich kurze Texte im Internet durchsetzen. Einfach weil sie die höheren Klickzahlen haben.

Natürlich möchte ich auch nichts Überflüssiges lesen. Aber es läßt sich eben nicht alles in drei Sätzen ausdrücken.
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