23.08.2021, 20:14 | #4701 |
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Gab es dazu nicht vor ein paar Jahren auch was bei Marvel? Irgendein "Marvel Exklusiv"?!
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23.08.2021, 21:01 | #4702 |
Captain Rezi
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Monster - Band 1 (Naoki Urasawa)
Nach reichlich Abenteuer-, Horror-, Fantasy- und Batmanstoff hatte ich schon seit Längerem mal wieder Lust auf einen richtig spannenden Krimi oder Thriller. Nachdem die Reihe mit dem neunten und letzten Band von Carlsen ja kürzlich erst vervollständigt wurde, und ich schon seit einiger Zeit heiß drauf bin, fiel die Wahl auf Naoki Urasawas Monster. Die 1994 gestartete und 2001 nach 18 Sammelbänden (Carlsen hat aktuell Doppelbände veröffentlicht) beendete Reihe markierte den internationalen Durchbruch des Mangaka, kann also so schlecht nicht sein, und spielt überraschenderweise in Deutschland. Düsseldorf 1986 – ein Notruf geht bei der Polizei ein. Ein besorgter Nachbar hat aus dem Nebenhaus Schüsse vernommen. Vor Ort erwartet die Beamten ein Bild des Schreckens. Der erst kürzlich mit seiner Familie aus der DDR geflohene Außenhandelsberater Liebert und seine Frau wurden augenscheinlich durch Kopfschüsse hingerichtet. Der 11-jährige Johann hat ebenfalls eine Kugel im Schädel, lediglich seine Zwillingsschwester Anna konnte dem Blutbad entrinnen. Jetzt zählt jede Sekunde, um das Leben des Jungen zu retten. In der renommierten Düsseldorfer Eisler-Klinik praktiziert seit einiger zeit der begnadete, junge Neurochirurg Kenzo Tenma. Es scheint als sei er der Einzige, dem es gelingen könnte das am seidenen Faden hängende, junge Leben zu retten. Doch wie wir spätestens sein „Anatomie“ aus dem Kino wissen, ist die Hierarchie innerhalb einer solchen Klinik eine ganz spezielle Angelegenheit, und als dann kurz nach dem Jungen auch noch der Bürgermeister der Stadt mit einem Gehirnaneurysma eingeliefert wird muss sich Tenma entscheiden: Folgt er seinen Idealen als Arzt und seinem Gewissen, oder den Anweisungen des Klinikleiters, komplizierterweise auch noch der Schwiegervater in Spee. Schon allein die persönlichen Konsequenzen, welche die Entscheidung des jungen Idealisten mit sich bringen, würden ausreichen, um eine spannende und tragische Geschichte zu erzählen, doch weit gefehlt. Was Dr. Tenma mit seiner gut gemeinten Tat alles auslöst, hätte er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausmalen können! Ein hochspannendes Feuerwerk, welches Naoki Urasawa hier mit dem ersten Doppelband der Reihe abliefert! Die reizvollen Schauplätze Düsseldorf und Heidelberg bevölkert er mit interessanten und äußerst eigenwilligen Charakteren, die gerne auch mal etwas speziell sein dürfen. Neben dem Hauptprotagonisten Tenma sei da allen voran der hochintelligente, aber etwas spleenige Ermittler des BKA genannt, Tenmas Kollege Doktor Becker, der Raubeinige Zeitungsredakteur Maurer, die arrogante Tochter des Klinikleiters und ihr nur auf den eigenen Vorteil bedachter Vater, der blinde Kriegsveteran und, und, und… All diesen äußerst faszinierenden Persönlichkeiten, die man mögen, aber auch super hassen und verachten kann, mit denen man mitleidet oder gar Schadenfreude empfindet, die einem aber niemals egal sind, denen hetzt der Autor vor dem Hintergrund des Mauerfalls, denn die Geschichte überspannt vorerst neun Jahre, ein unbändiges, erbarmungsloses Grauen auf den Hals, eine tödliche Bestie, die weder Erbarmen noch Bedauern kennt – ein Monster. Was bin ich direkt heiß auf Band zwei! Aber nein, ich folge meiner alten Prämisse und lese jetzt erstmal was Anderes (zu Ende), dann geht es weiter. Auf alle Fälle ist Meister Urasawa ein Start mit Knalleffekt gelungen, auch wenn einige Figuren etwas stereotyp daherkommen. Das soll aber auch der Einzige winzige Kritikpunkt sein, denn Storyaufbau sowie die wunderbaren Zeichnungen sind einfach packend und famos! 9/10 VG, God_W. |
23.08.2021, 21:36 | #4703 |
Erleuchteter
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24.08.2021, 11:42 | #4704 |
Hüterin der Fellnasen
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Hab gerade "Black Knight" (Marvel ) angefangen und weiß nicht, ob ich es zu Ende lesen werde (das nervt mich irgendwie ab)
@God_W Gell, Monster ist echt spannend und bleibt es imo auch. Ich hab noch den letzten Band vor mir. |
24.08.2021, 12:10 | #4705 |
Nerd-Tausendsassa
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24.08.2021, 12:14 | #4706 |
Moderator sammlerforen
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Gott wie geil ...
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24.08.2021, 12:37 | #4707 |
Captain Rezi
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Sehr geil. Und ja, Monster ist bislang spitze! |
24.08.2021, 17:41 | #4708 |
Hüterin der Fellnasen
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24.08.2021, 18:44 | #4709 |
Captain Rezi
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Fables 10 – Väter und Söhne
Mit den Ausgaben #52-#59, also ganzen acht Heften, wird im zehnten Band so einiges geboten. Los geht es direkt hammerhart, denn Gepetto sucht die „Endlösung für Fabletown“. Dazu hat er die Väter und Söhne (sowie eine eiskalte Tochter) seines Reiches zusammengerufen, um zu beratschlagen, wie Fabletown denn am effektivsten von der Landkarte zu tilgen sei. Hier wird die ganze Dimension der Bedrohung irgendwie zum ersten mal richtig greifbar. Die verschobenen Denkweisen und Begründungen um das eigene, bösartige Handeln zu rechtfertigen können einem richtig Angst einjagen. Hauptproblem: All die brutalen und zerstörerischen Pläne klingen tatsächlich, als könnten sie funktionieren und die Chance, dass Pinocchio seinem Erzeuger die Sache mit guten Worten auszureden vermag tendiert eher gegen Null. Dazwischen werden einige kleine, feine Geschichten gestreut, die Einzelcharaktere näher beleuchten und Abwechslung ins Artwork bringen. Die Gedankenspiele zum Thema Technik vs. Magie finde ich ebenfalls äußerst interessant, denn wie dicht sind wir technologisch heutzutage denn an Dingen, die vor gar nicht allzu langer Zeit noch als Zauberei oder Hexerei verteufelt worden wären? Die Weihnachtsausgabe zwischen den beiden Hauptteilen des Bandes war ein kleines Extraschmankerl für mich, die habe ich richtiggehend genossen. Ob bei Familie Wolf zu Hause, mit Blue Boy und Rose auf dem fliegenden Teppich, Jacks Finger mal wieder in der Keksdose, oder bei der vielleicht wichtigsten Frage der gesamten Kindheit, und der absolut herzerwärmenden Art und Weise, auf die sie gestellt wird. Ganz fein, hole ich mir im Dezember vielleicht nochmal hervor den Band, nur für dieses Heft. Bevor der Band zum Abschluss einen äußerst kreativen Weg findet Leserfragen zu beantworten bleibt Bigby nichts anderes übrig als seiner Familie nachzugeben und zu Weihnachten seinen alten Herrn zu besuchen. Das Problem die ungeliebte Verwandtschaft zu Weihnachten treffen zu müssen kennt ja der ein oder andere, aber nur in seltenen Härtefällen ist der eigene Papa dabei das Objekt der Missgunst und Ablehnung. Ob und wie sich die beiden schließlich doch noch zusammenraufen, sowie einige weitere, überraschende Familienhintergründe werden in den zwei Heften aufgetischt. Zusammen mit der Weihnachtsstory hat mir der große Vierteiler zu Beginn am besten gefallen, aber auch die Bigby/Nordwind-Story fand ich ziemlich stark. Bei den Shorties am Ende weiß nicht jeder zu glänzen, aber insgesamt habe ich mich bestens unterhalten gefühlt und mich zumeist auch über Artwork gefreut, wenn es nicht vom Stammzeichner kam. Klar, der Buckingham hat einen schönen, glatten Stil, ist aber oft (nicht immer) sehr sparsam mit den Details und macht es sich meines Erachtens an einigen Stellen zu einfach. Ist halt ein allgemeingefälliger Stil, mir persönlich aber ein wenig zu glattgebügelt. 8,5/10 VG, God_W. |
25.08.2021, 14:27 | #4710 |
Captain Rezi
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26.08.2021, 09:14 | #4711 |
Captain Rezi
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Fables 11 – Der gute Prinz
Nachdem wir in den „Schneeweißen Nächten“ seine herzzerreißende Vorgeschichte kennenlernen „durften“ und der schüchtern/sympathische Fliegenfänger in Band 10 endlich wieder zu sich gekommen ist können wir ihn jetzt erleben wie er - - - völlig am Boden zerstört, wie ein Häuflein Elend vor sich hinvegetiert. Jahre nach der schrecklichen Tragödie, die seiner Familie widerfuhr, ist er jetzt erst bereit die notwendige Trauerarbeit zu leisten. Derweil wird weiter in alle Richtungen spioniert, Prince Charming schlägt sich mit Hänsel rum, während die Baba Yaga im Keller ausgequetscht wird und was Kay so alles in Frau Totenkinder sieht würde mich ja brennend interessieren. Schließlich schmeißt Flycatcher seinen Job hin, denn weiter Böden schrubben, um für erfundene Mini-Vergehen zu büßen, das kann nicht länger sein Dasein bestimmen. Nein, er muss andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die nächste Fuhre zur Farm. Das ist allerdings nur ein Vorwand, denn der Plan, den er dort seinem alten Kumpel Blue Boy offenbart ist sicher nicht das, was wir von dem Häuflein Elend erwartet haben, und so wird dieser von seinem Buddy auch rundheraus abgelehnt. Doch das spornt Flycatcher, Ambrose, also den Froschkönig nur zu einem weitaus waghalsigeren Unternehmen an, einer selbstauferlegten Bürde mit ungewissem Ausgang, einem Weg wie er beschwerlicher kaum sein kann… Was für ein wahnsinnig toll erzählter Band zum mitfiebern, mitleiden, staunen und schwelgen. Die wundervolle Hauptfigur nimmt uns mit auf eine spannende, gefühlvolle, märchenhafte und gefährliche Reise voller Gefahren und Wunder, einfach von vorne bis hinten rundum gelungen und für mich das große Highlight der bislang sowieso durchgehend starken Reihe. 10/10 VG, God_W. |
26.08.2021, 11:20 | #4712 |
Hüterin der Fellnasen
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Hab da was falsches geschrieben, der Comic heisst "King in black" und habe mich dann doch mühsam "durchgequält" bis zum Ende (warum mache ich das eigentlich immer wieder.... ich weiß doch, das Marvel nicht meins ist)
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26.08.2021, 11:53 | #4713 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Du liest die falschen Marvel Comics.
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26.08.2021, 12:44 | #4714 |
Hüterin der Fellnasen
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Gibt es denn richtige Marvel Comics?
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26.08.2021, 12:45 | #4715 |
Dr. Znegilletnirepus
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Zumindest gab es mal welche. Gerade gelesen -> https://www.sammlerforen.net/showthr...391#post723391
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26.08.2021, 13:10 | #4716 |
Hüterin der Fellnasen
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Upsi... dann gibt es doch richtige Marvel-Comics, den strangen Doc lese ich ja gerne....
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26.08.2021, 16:23 | #4717 |
Erleuchteter
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Strange Academy ist ebenfalls sehr nett.
Und ja, es gibt ganz hervorragende Marvel-Comics - nur bei den aktuellen ist recht wenig Erbauliches dabei... Und von diesen "Events" sollte man eh die Finger lassen. Die waren fast immer eher ärgerlich als gut. |
26.08.2021, 18:25 | #4718 |
Nerd-Tausendsassa
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Was hatte ich mich auf Absolute Carnage gefreut. Und dann...
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26.08.2021, 19:31 | #4719 |
Captain Rezi
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Batman – Ein Tod in der Familie (DC Comics Graphic Novel Collection Band 14)
Robin Nummer zwei, alias Jason Todd, hatte es bei den Fans der damaligen Zeit offenbar nicht allzu leicht. Kurz nach seinem Auftreten wurde seine Origin nochmal in abgewandelter Form erneuert, und den zu langweiligen Burschen etwas wilder und eigenständiger zu machen, doch auch (oder vielleicht gerade?) diese draufgängerische, etwas vorlaute und eigensinnige Art war es dann, die dem Publikum schon einige Jahre später nicht mehr so zusagte. So kam es dann zum Jahreswechsel 1988/89, zum 50sten Jubiläum der Fledermaus, zu dieser äußerst umstrittenen, und zum damaligen Zeitpunkt absolut einzigartigen Geschichte. Erzählt wurde eine spannende, mehrere Hefte überspannende Story, zur Jubelnummer durfte natürlich auch der Joker nicht fehlen, und wie so oft gab es selbstverständlich auch wieder einen nervenaufreibenden Cliffhanger. Doch ab diesem Punkt sollte alles anders werden, denn diesmal waren es nicht die Autoren, sondern die Leser, die Fans, die Comicliebhaber, die den Fortlauf der Geschichte bestimmen sollten. In einer Beispiellosen Aktion sollten die Bat-Jünger Amerikas telefonisch über Leben und Tod entscheiden. Wie heißt es so schön? The rest is history. Ja, selbst ich als unbedarfter Neuling konnte nicht an diese Geschichte gelangen, ohne ihren Ausgang zuvor schon zu kennen. Mal davon abgesehen, dass Titel und Cover schon dezent spoilern kommt man in der Community einfach nicht umhin vom Tod des zweiten Robin zu hören. Aber ganz ehrlich? Als ich vor etwa drei Jahren mit dem Lesen von Comics begann wusste ich davon noch genau nix! Ich wusste nicht mal, dass es mehr als einen Robin gibt! Aber so ist das nunmal, ruck zuck ist man „versaut“, von ungewolltem Wissen überschwemmt, was soll man machen? Dennoch wollte ich natürlich wissen, wie es dazu kommen sollte, was die beiden Jims (Starlin und Aparo) im Petto haben, um den großen Abgang des kleinen Rotkehlchens zu zelebrieren. Das kann sich dann tatsächlich wirklich sehen lassen. Das der Mitternachtsdetektiv und sein Mündel zu Beginn erstmal getrennt unterwegs sind, sich eine Mischung aus Spionage- und Detektivgeschichte aufbaut und die beiden dann schließlich durch Zufall während ihrer jeweiligen Mission wieder aufeinandertreffen, das ist schon geschickt und sehr unterhaltsam konstruiert. Für Robin geht es mit der Suche nach seiner verschollenen Mutter auch um ein zentrales, für ihn nachvollziehbar unendlich wichtiges Thema, im Konterpart stellt der Joker mit Atombewaffnung eine ungeheure Bedrohung dar, nicht nur für Gotham City. Der Hauptakt, auf den alle warten, gestaltete sich für mich dann überraschend hart und gnadenlos, also im positiven Sinne, falls man das so sagen kann. Da wurde nicht mit Samthandschuhen gearbeitet, sondern eher nach dem Motto „Ihr wolltet es so, jetzt kommt damit klar.“ Ja, da kann sich schon ein kleiner Knoten in der Magengrube bilden, wenn man zart besaitet ist. Bleibt schlussendlich eine fein erzählte, unterhaltsam und spannend getaktete Batman-Story, der die überraschende Pointe über die Jahre (oder eigentlich schon direkt nach Veröffentlichung) leider abhandengekommen ist. Trotzdem ein absolutes Muss für jeden Batman-Interessierten und vollkommen zurecht nicht nur umstritten, sondern auch ein Klassiker. Als Bonus hat Eaglemoss diesmal neben allen Covern der Einzelausgaben auch noch die Seite für den Aufruf zur Telefonabstimmung abgedruckt, das alternative Ende in dem Robin überlebt hätte und als Klassiker: Batman #366. In der herrlich abgedrehten Story um den Joker und eine Söldnerarmee mitten im Dschungel bei der Ruine eines alten Maya-Tempels stritt Jason Todd zum ersten mal im waschechten Robin-Kostüm in Erscheinung. Also mal wieder ein runder Abschluss zu einem einzigartigen Batman-Abenteuer. 8/10 Wie hättet Ihr abgestimmt? Mochtet Ihr Robin #2 und hättet ihn gerne noch länger an der Seite des Dunklen Ritters gesehen, oder wurde es Zeit, dass die Nervtröte endlich den direkten Abgang geprobt hat? VG, God_W. |
26.08.2021, 19:42 | #4720 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Damals war der Tod eines Superhelden noch etwas ganz besonderes. Wundert mich nicht, dass da die Daumen nach unten gingen. Außerdem hatte Jason Todd als zweiter Robin schon immer einen schweren Stand gehabt.
Am besten gefiel er mir noch in der Geschichte ‚Für den Mann, der alles hat‘. |
26.08.2021, 20:51 | #4721 |
Captain Rezi
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26.08.2021, 21:02 | #4722 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Ist enthalten in FAZ Klassiker der Comicliteratur #1
Und irgendwann bei Ehapha, Superman Superband #28. Original in Superman Annual #11 von Alan Moore. https://www.comicguide.de/pics/medium/48368.jpg |
26.08.2021, 21:22 | #4723 |
Optimist-innen
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Klar, müssen auch mal Superhelden sterben dürfen, I h wäre als Autor/Verlag aber erschüttert gewesen, dass die Leser dafür abgestimmt haben (bewusst nicht gegendert, ich wette, dass vor allem Männer da gegen Robin gevoted haben)
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26.08.2021, 21:47 | #4724 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Superman ´78 #1
Eine Geschichte mit den Charakteren, die so aussehen und sich so verhalten, wie aus dem Superman Film von 1978. Hier erscheint jedoch Brainiac als Supergegner. Das erste Heft liest sich sehr frisch und spannend und bringt das Feeling des Film rüber. Ein guter Anfang, der Spaß macht. |
26.08.2021, 22:41 | #4725 | |
Captain Rezi
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Zitat:
Ich wette, dass vor allem Männer damals Superheldencomics gelesen haben (wie heute auch). Schau doch mal in die Runde, die Frauenquote hier ist niedriger als in Deutschlands Chefetagen... Was nicht bedeutet, dass ich nicht ungemein froh bin über die Gesellschaft unserer wenigen holden Ladies hier! |
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