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05.11.2019, 18:31 | #4401 | ||
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Hachette Sammlung der Superhelden November 2019
AUSGABE 73: UNION JACK „TRADITION, GLAUBE UND SCHICKSAL LONDON FÄLLT“ Inhalt: UNION JACK 1-3 und UNION JACK (VOL. 2) 1-4 Zitat:
Beide enthaltene Storys werden inhaltlich jedoch nicht der eigentlich ganz interessanten Hintergrundidee zu Union Jack gerecht. UNION JACK 1-3 kann zwar noch mit einer seichten Tiefe hinsichtlich der agierenden Figuren punkten, jedoch spätestens in UNION JACK (VOL. 2) 1-4 wird man nur noch atemlos von Actionszene zu Actionszene gehetzt. Fazit: Wenn man nicht gerade ein überzeugter britischer Patriot ist, sollte man hiervon die Finger lassen. Da gibt es weitaus bessere Geschichten! und AUSGABE 72: NEW MUTANTS „ERNEUERUNG, DIE SAGA VON DEMON BEAR“ Inhalt: MARVEL GRAPHIC NOVEL 4 UND NEW MUTANTS 18-21 Zitat:
NEW MUTANTS 18-21 habe ich erst kürzlich als Panini Paperback gelesen, daher hier ein Auszug aus meiner damaligen Meinung: Was lange währt, wird endlich gut! Ich habe einige Zeit darauf warten müssen, dass dieser rund 35 Jahre alte Klassiker nach einem ersten Intermezzo im Jahre 1990 im Gruppe X Taschenbuch Nr. 15 und 16 aus dem Condor Verlag endlich eine würdige deutsche Veröffentlichung als Paperback im Softcover und Hardcover bekommt. Die New Mutants ist eine Teeniegruppe von Mutanten und wurden 1982 eingeführt. Mit der Nummer #18 der bis dahin eher ein wenig dahindümpelnden Serie löste Bill Sienkiewicz seinen Vorgänger Sal Buscema am Zeichenbrett ab und führte mit einem verzerrten und expressionistischen Strich einen vollkommen neuen Erzählstil ein, der über die Texte hinaus dem Leser die Gefühle, Ängste und Emotionen der Figuren zu vermitteln mochte. Man mag zu dieser Art des expressionistisch erzählenden Zeichnens und den abstrakten Stil stehen, wie man will, ist man davon „gepackt“, so kann man sich diesem kaum mehr entziehen. So wurde auch der eher durchschnittlich gute Vierteiler aus New Mutants #18 - #21 allein schon wegen der grafischen Umsetzung zu einem echten Klassiker. Dabei ist der von Chris Claremont erdachte Plot und die dahintersteckende Idee als solche nicht wirklich neu gewesen, und ganz sicher hat man sie in ähnlicher Form schon einmal im Bereich der Superhelden gelesen. Abwechslungsreich ist sie aber allemal, da der Autor sich in vielen Genres bedient und Ansätze von Teeniedrama, Seifenoper, Action, Horror, Mystery und Science-Fiction recht geschickt miteinander verbindet. Fazit: New Mutants – Höllenbiest ist gerade wegen der grafischen Umsetzung und dem geistreichen Zusammenspiel von Text und Bild ein wegweisender Superheldencomic, der nach meiner Meinung mit den zeitgenössischen Klassikern wie The Dark Knight Returns, Kravens letzte Jagd, Der Mann ohne Furcht oder Generation X – Die Anfänge, durchaus mithalten kann. Ich freue mich schon jetzt auf den für April 2020 angesetzten Hollywoodstreifen „New Mutants“, worin Elemente der vorliegenden Geschichte verarbeitet werden sollen. |
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07.11.2019, 13:58 | #4402 |
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H. P. Lovecrafts Der Hund und andere Erzählungen
Adaption und Zeichnungen: Gou Tanabe Klappentext: Ein deutsches U-Boot, das im II. Weltkrieg mitten im Atlantik einen Motorschaden erleidet, und dessen Besatzung seltsame Entdeckungen macht... Studenten, die sich für die Inhalte von Gräbern interessieren... Fans von H.P. Lovecraft kennen und lieben es, sich als Leser schleichend dem Unbehagen und dem Mysteriösen zu nähern, bis man sich dem Horror nicht mehr entziehen kann. Wie keinem zweiten gelingt es dem japanischen Mangaka Gou Tanabe, diesen in unglaublich detaillierten Schwarzweiß-Zeichnungen festzuhalten. Das vorliegende Buch enthält drei fesselnde Manga-Adaptionen von Lovecraft-Erzählungen und wurde 2018 für einen Eisner Award nominiert. In diesem Manga werden drei, in den Jahren 1920 bis 1925 verfasste, damals in einschlägigen Magazinen veröffentlichte Gruselgeschichten des amerikanischen Autors H.P. Lovecraft als Comicadaption vorgestellt: - Der Tempel, - Der Hund, - Stadt ohne Namen. Zu der Literatur Lovecrafts muss kaum noch was gesagt werden. Allerdings war mir der japanische Comickünstler Gou Tanabe bis dato unbekannt. Sich an Lovecraft heranzuwagen, birgt aufgrund der Beschaffenheit seiner Gruselgeschichten durchaus ein Risiko. Vor allem die filmischen Adaptionen sind nach meiner Auffassung dabei bislang grandios gescheitert. Zuletzt konnte lediglich Alan Moores Comicumsetzung „Providence“ einigermaßen bei mir punkten. Gou Tanabes pragmatische Herangehensweise an das Werk Lovecrafts gefällt mir sehr gut. Er reduziert den Text auf ein Mindestmaß und lässt vor allem seine düsteren, mit vielen Schwarzflächen und Schattierungen versehenen Zeichnungen für sich sprechen. Sie sind dort detailliert, wo es erforderlich ist und dort opak, wo die Fantasie des Lesers gefordert ist. So sorgen das karge Wort und die bestechend gute Arbeit am Zeichenbrett streckenweise tatsächlich für eine Atmosphäre, die einen den kräftigen Hauch Lovecrafts atmen lässt. Für einen mehr als peinlichen Aussetzer sorgt allerdings der herausgebende Carlsen Verlag: Gou Tanabe verlegt die erste Story „Der Tempel“ in die Zeit des U-Bootskriegs im Zweiten Weltkrieg. Dass der Japaner nicht wirklich Standsicher in der Deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts ist und den 1. Weltkrieg mit dem 2. Weltkrieg verwechselt, mag man ihm vielleicht gerade noch verzeihen. Dass aber sowohl das Lektorat, als auch der Übersetzer Jens Ossa - sicher sind diese mit Abitur und Studium gesegnet - nicht wissen, dass es im Zweiten Weltkrieg weder einen Deutschen Kaiser (!), noch eine kaiserliche Marine gab, ist zum fremdschämen. Es sieht schon äußerst dumm aus, wenn der mit Hakenkreuz behängte U-Boot Kapitän mehrfach von Kaiser und kaiserlicher Marine faselt, während er Befehle an seine Mannschaft ausgibt. Ich frage mich da ernsthaft, was heute - neben der richtigen Mülltrennung - wohl sonst noch so in der deutschen Oberstufe gelehrt wird …. Fazit: Gou Tanabe fängt den Geist Lovecrafts ein, ohne ihn jedoch gänzlich zu erreichen. Aber wer kann das schon …. |
07.11.2019, 19:38 | #4403 |
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"In einschlägigen Magazinen": Dabei handelt es sich hauptsächlich um "Weird Tales". Viele Texte hat Lovecraft als Privatdruck herausgegeben - man würde heute sagen "in Fanzines". Zu seinen Lebzeiten wurde nur "The Shadow over Innsmouth" als Buch veröffentlicht.
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10.11.2019, 13:40 | #4404 | ||
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Zitat:
Panini Paperback: Infinity Gaunlet - Die ewige Fehde - von Jim Starlin, George Pérez und anderen Künstlern Zitat:
Die vorliegende Geschichte ist wahrlich bombastisch und eine überladene kosmische Saga mit Raum + Zeit, einer riesigen Phalanx von Superhelden, Göttern und mächtigen kosmischen Wesen, bei denen gar Galactus eine untergeordnete Rolle spielt. Mitunter wirkt das alles sehr aufgetragen und überzogen. Atemlos geht es von kosmischer Schlacht zu kosmischer Schlacht, so dass die ruhigen Momente leider etwas das Nachsehen haben. Doch trotz allem kann Infinity Gaunlet schon als Meilenstein in der Geschichte der Marvel Superhelden, wenn er auch schon ein wenig mit Moos bewachsen ist, bezeichnet werden. |
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16.11.2019, 12:32 | #4405 |
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Zack Magazin #245 (November 2019)
Mit den Fortsetzungscomics: Die Bank - 1815–1848 - 1. Teil Tanguy & Laverdure - Sanddiamanten - 2. Teil Cassio - Das Reich der Erinnerungen - 4. Teil Dantès - Letzter Akt - 3. Teil Harmony - Indigo - 5. und letzter Teil Giant - Himmelsstürmer - 1. Teil Neu dabei sind zwei Serien aus dem Genre History. Während sich „Die Bank“ (siehe Coverabbildung) mit dem Großkapital und der Entstehung des Bankwesens ab dem 19. Jahrhundert beschäftigt, spielt „Giant“ im Millieu der - zumeist irischstämmigen - Bauarbeiter, die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die zahlreichen Wolkenkratzer in Manhattan hochgezogen haben. Vor allem die zweite Serie ist sehr vielversprechend und ich freue mich schon auf die Forstsetzungen. und US – Avengers 294 "If Wishes Were Horses..." Simonson/Buscema/Palmer Keine ruhige Minute für unsere Freunde! Kaum ist die zu einem Leviathan transformierte Marrina (Ausgaben 291 – 293) besiegt, da steht schon die nächste Herausforderung auf der Matte. Nach dem Ausfall von Captain Marvel muss ein neuer Chairman gewählt werden. Dabei kommt die neue Antagonistin ins Spiel: Nebula beeinflusst mit schönen Worten und einer ordentlichen Prise Erotik Dr. Druids Ambitionen auf den Vorsitz des Teams. Als dieser – ebenfalls durch kräftige Manipulationen – von seinen Teammates schließlich zum Chairman gewählt wird, hat die niederträchtige Schönheit ein erstes Etappenziel erreicht. Doch was hat sie eigentlich vor? Die von Walter Simonson entwickelte Story ist sehr gut, ebenso das sehr gelungene Cover von John Buscema. Der von Simonson passend ausgesuchte Storytitel "If Wishes Were Horses... (… beggars would ride!)“ ist in etwa mit dem deutschen Sprichwort „Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre, wäre ich schon längst Millionär!“ vergleichbar. Geändert von michidiers (25.11.2019 um 09:09 Uhr) |
20.11.2019, 17:21 | #4406 |
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Fix und Foxi 24. Jahrgang 17
Mit den Comics: Fix und Foxi: Keine Schonzeit für Prügelknaben Die Gifticks: Für alle Gift und Galle..., Teil 6/7 Story und Zeichnungen: Deliège Schwarzbart und Schwiegeropa: ...im flammenden Inferno, Teil 6/6 Story und Zeichnungen: Remacle Pauli: Onkel sein, das ist nicht schwer, Neffe sein dagegen sehr Zeichnungen: Kara Rückseite: Schnieff und Schnuff Story und Zeichnungen: Roba Werbung gibt es u.a. von der Firma Airfix die vor allem bei den Jungen in den 70ern für Begeisterung sorgte: Airfix war neben der Firma Revell seinerzeit Marktführer bei Kunststoff-Modellbausätzen. Es gab kaum jemanden aus meinem Freundeskreis, der nicht ein oder mehrere zusammengebaute und bemalte Flugzeuge dieser beiden Firmen an der Zimmerdecke hängen hatte. Der Pillenknick und neue Interessen der Jungen brachten Airfix aber bald in Schieflage und ab den frühen 80ern gab es Insolvenzen, Firmensitzverlegungen und Firmenverkäufe. Mittlerweile ist die Firma - glaube ich - in Frankreich beheimatet und stellt wieder Modellbausätze in kleinerem Umfang her. |
20.11.2019, 21:34 | #4407 |
Moderator Preisfindung
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Der bekanntere Name für den Jet ist "Tornado".
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
21.11.2019, 00:04 | #4408 |
Moderator Preisfindung
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Airfix gehört heute zu Hornby Hobbies und hat ausser den klassischen Formen der 70er inzwischen auch Modelle im Angebot die dem Standard des neuen Jahrtausends entsprechen.
Ich empfehle diese Buch zum Thema, lässt bei mir Erinnerungen an Modelle meiner Kindheit hochkommen. https://www.amazon.de/Sixty-Years-Ai...s=books&sr=1-4 Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
21.11.2019, 00:23 | #4409 |
Moderator sammlerforen
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AGrrr... !
Link lass ich mal durchgehen, da es ein englisches Buch ist. |
21.11.2019, 00:39 | #4410 |
Moderator Preisfindung
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Ganz ruhig, Brauner.
Bei einem link zu e.ay UK hättest Du auch geheult. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
21.11.2019, 00:41 | #4411 |
Moderator sammlerforen
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Hey! ... warum Brauner?
Meine Gesinnung ist doch eher deutlich Grün! |
21.11.2019, 19:15 | #4412 |
Playlist Master
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Der Thread hier scheint zwar eher als "Gelesen-Thread" verwendet zu werden, aber bei dem Titel musste ich direkt an eine Diskussion denken, die ich vor etwas längerer Zeit im Panini Forum hatte:
Es ging um das bei Condor erschienene Heft mit der Spinnen-Frau "Die Spinne 37" bzw. "Die Spinne 36 (2. Auflage)". Das seltsame (französische) Original-Heft wurde im Impressum mit "Spider-Man 10" angegeben. Wie sich jedoch bald herausstellte lief eine solche Serie nie (oder wenigstens zu der Zeit) in Frankreich. Es wurde jedoch die Vermutung aufgestellt, dass die Geschichte im Magazin TELEjunior veröffentlicht wurde. Nachdem das Thema dann erstmal längere Zeit geruht hat, habe ich mich nochmal damit beschäftigt und bin auf folgenden (englischen) Post in einem Forum gestoßen: https://cmro.travis-starnes.com/foru...art=10#p156780 Dort wurde, wie schon vermutet, die Story "Spider Woman" unter "TELEjunior" 10(d) gelistet. Ansonsten ist unter dem Link jede Menge außerhalb von Marvel USA veröffentlichtes Marvel Material aufgelistet. Passend dazu: Weiß eigentlich jemand hier, warum "Die Spinne 27" in der zweiten Auflage nicht gedruckt wurde, wodurch "Die Spinne 27 (2. Auflage)" den Inhalt von "Die Spinne 28" hatte? Mir wurde mal gesagt, dass das schlicht "vergessen" worden sei oder man die Druckvorlage (?) nicht mehr fand (bin mir nicht mehr sicher). Kann das jemand bestätigen bzw. weiß da jemand genaueres? |
21.11.2019, 19:37 | #4413 |
Administrator
Beiträge: 4.045
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Aber dieser stolze Thread hier marschiert stramm auf die 1 Millionen Besucherhits zu.
Das schafft nicht jeder! |
21.11.2019, 20:29 | #4414 | |
Mitglied
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Zitat:
Zu Deiner Frage kann vielleicht jakubkurtzberg helfen. Die Fragen hatten wir schon mal. Kann auch sein das jakubkurtzberg sie in einem NUFF bearbeitet hat. |
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22.11.2019, 06:24 | #4415 | |
Moderator Panini Fan-Forum
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Zitat:
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23.11.2019, 17:50 | #4416 |
Moderator NUFF!
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Der Grund, warum Spinne Nr. 27 bei Condor nicht nachgedruckt wurde, kann leider nur vermutet werden. Keine Druckvorlage (mehr) vorhanden, klingt am plausibelsten.
Danke für den Link. Damit hätte man anno 2017 schon in Mexiko zuschlagen können und wäre heute reich... Condor brachte mehrere frz. Stories aus TELE JUNIOR. Allerdings habe ich mich nie sonderlich darum gekümmert, weil ich sie qualitativ nicht besonders interessant fand. Der Liste nach wären es: TELEjunior #5 (Dec 1977); “10000 Dollars Pour la Capture de…” Marvel Comic-Stars Nr. 2 "10000 Dollar Belohnung" (6 Seiten) W: Chantereau - P/L: Chantereau - I/F: Chantereau - Ü:Hajo F. Breuer TELEjunior #6 (Jan 1978); “Signé Scorpion” Marvel-Comic-Sonderheft Nr. 5 "Im Zeichen des Skorpions" TELEjunior #9e (1978); “En Double” Die Spinne Nr. 32 "Der Doppelgänger" TELEjunior #10d (1978); “Spider Woman” Die Spinne Nr. 37 "Die Spinnenfrau" TELEjunior #13d (Aug 1978); “SOS” Marvel Comic-Stars Nr. 2 "S.O.S." Auf maxithecats Website findet sich ein weiterer Eintrag: Eine Spinne denkt zurück (6 Seiten) Ü:Hajo F. Breuer im Impressum wird fälschlicherweise Giant Spider-Man 11 angegeben, laut Rasßi: Spider-Man Adventures France 11 Das könnte aber auch TELEjunior #11 (Jun 1978); “Le Piège!” ("Die Falle!") sein... Geändert von jakubkurtzberg (23.11.2019 um 17:57 Uhr) |
23.11.2019, 18:05 | #4417 |
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Chantereau sind ein Paar. Yves textet, Patricia zeichnet.
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23.11.2019, 18:13 | #4418 | |
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Zitat:
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24.11.2019, 17:47 | #4419 |
Moderator NUFF!
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In Marvel Comic-Stars waren noch weitere Stories drin:
3 - "Der Wahnsinn kommt auf leisen Sohlen" 4 - "100 Millionen für ein Leben" und "Abenteuer im Wilden Westen" |
25.11.2019, 15:48 | #4420 |
Moderator Marvel (intern)
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TELEjunior #5 (Dec 1977); “10000 Dollars Pour la Capture de…”
...scheint mir nicht korrekt zugeordnet. Schaut hier: http://matelequatrevingt.over-blog.c...pider-man.html |
25.11.2019, 19:14 | #4421 | |||
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Zitat:
Gelesen habe ich die Tage aber auch noch: Hachette Sammlung der Superhelden November 2019 AUSGABE 74: SPIDER-MAN 2099 WER NICHT WAGT, DER NICHT GEWINNT; ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT Inhalt: SPIDER-MAN 2099 1-3, SPIDER-MAN (VOL. 2) 1-4 UND MATERIAL AUS AMAZING SPIDER-MAN (VOL. 3) 1 Zitat:
und AUSGABE 75: NEW WARRIORS ANFÄNGE 7 Inhalt: NEW WARRIORS 1-6 UND THOR 411-412 Zitat:
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26.11.2019, 17:36 | #4423 |
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Da hat er sich verschrieben. Die New Warriors Serie startete im Juli 1990. Bei Thor (Nr. 411) war es Ende 1989.
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26.11.2019, 17:54 | #4424 |
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Zum Spinnenmädchen, ja, belanglos, das trifft es. Aber so waren sie alle, meiner erinnerung nach, die Geschichten aus Frankreich. Eigentlich unverständlich wo das Land doch so viele Perlen der Comickunst hervorgebracht hat.
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