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Alt 12.07.2023, 14:07   #1  
Peter L. Opmann
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"Lichtburg" ist allerdings, würde ich sagen, ein Name, der aus den 1950er Jahren kommt.

In Augsburg gab's bis vor ein paar Jahren auch noch eine "Lichtburg"; die war aber seit etwa 2000 nicht mehr in Betrieb.
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Alt 12.07.2023, 15:37   #2  
pecush
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Ja, Lichtburgen gibt es mehrere. In Oberhausen z.B. auch. In Rodgau sind noch die (Kronen)Lichtspiele aktiv.

Meine meiner nach klingt das immer schöner als Kinopolis oder Cinemaxx.

In Essen hatten wir damals Lichtburg, Europa, Grand Filmpalast, Astra, Atrium, Eulenspiegel. Das hat doch mehr Stil, oder?
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Alt 14.07.2023, 07:11   #3  
Crackajack Jackson
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Es kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Kleinigkeit, ein halber Unfall ausreicht um den Stein ins Rollen zu bringen, oder im Film eine wankelmütige Seele zum Bösen zu drehen. Hier, der 'versehentliche' Tod der Haushälterin.

Meist sieht der Verursacher dann keinen Weg mehr zurück.
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Alt 14.07.2023, 07:24   #4  
Peter L. Opmann
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Übersinnliche Anklänge hat der Film schon.

@ Cracka: Was mir gefallen hat, ist, daß Louis Hayward am Anfang sehr sympathisch wirkt und dann zunehmend einen ganz anderen Charakter offenbart.
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Alt 14.07.2023, 07:43   #5  
Crackajack Jackson
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Das soll vielleicht die Labilität des Charakters unterstreichen. Erst die Diskrepanz, bzw. die Veränderung macht die Geschichte interessant. Wäre der Charakter von Anfang an böse gewesen, hätte die Story keine Entwicklung gehabt.
Wahrscheinlich ist das auch die Essenz der Geschichte: Die Charakterentwicklung von Louis Hayward.
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Alt 14.07.2023, 08:22   #6  
Peter L. Opmann
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Schau's Dir an...
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Alt 14.07.2023, 17:44   #7  
Horatio
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Das älteste Kino, das ich einst frequentierte, heißt heute Filmwelt, in Lippe Detmold, wo ich meine Schulzeit verbrachte. Damals hieß es noch Detmolder Lichtspiele und im Volksmund Flohkiste. Es wurde 1911 erbaut und steht unter Denkmalschutz, glaube ich jedenfalls.
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Alt 14.07.2023, 17:48   #8  
Horatio
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Zu Kleiner Laden voller Schrecken:
Den sahen meine Geschwister und ich 1978 im Fernsehen, und fanden den super. Noch lange danach liefen wir rum und riefen mit Piepsstimme „Feed me!“ Das war der Brüller *. Gruselig, schräg und urkomisch.

*Denn der wurde damals im Original mit Untertiteln ausgestrahlt, soweit ich mich erinnere.
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Alt 17.07.2023, 11:41   #9  
LaLe
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Elmer Gantry habe ich vor Urzeiten auch mal gesehen, nicht wissend, dass es dazu eine Romanvorlage gibt. Und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an alles erinnern.

Ich fand den allerdings recht eindringlich und er beschreibt viel von dem, was mich als bekennenden Christen immer wieder vorsichtig sein lässt, wenn ein religiöser Trend aus den Staaten rüberschwappt.

Und wie heißt es in "Jesus, he knows me" so treffend:

"Do as I say,
don´t do as I do."
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Alt 17.07.2023, 11:57   #10  
Peter L. Opmann
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"Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." So drückt es Paulus im Römerbrief aus.
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Alt 17.07.2023, 12:33   #11  
LaLe
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Weder der Austritt noch das Verbleiben in der Kirche trifft hinsichtlich des Glaubens eine Aussage. Und es gibt auch hierzulande mehr als die Kirchen, denen man qua Taufe (Taufe ungleich Geburt) angehört.
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Alt 17.07.2023, 12:43   #12  
Peter L. Opmann
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Okay, ich hätte sagen müssen: Man KANN durch Kirchenaustritt zum Ausdruck bringen, daß man mit all dem nichts zu tun haben will. Ich bin ausgetreten, glaube aber dennoch an Gott.

Aber in USA muß man in der Regel als Gläubiger oder Interessent aktiv Mitglied einer solchen Kirche werden, und deshalb ist dort die Mitgliedergewinnung auch so wichtig...
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Alt 17.07.2023, 12:46   #13  
Nante
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Da ich als Heide aufgewachsen bin und mich zum Atheisten weiterqualifiziert habe, kann ich da nicht wirklich mitreden. - Ich bin mir allerdings auch bewußt, daß das nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß und am Ende alles ganz anders ist.

Buch und Film sind für mich beides unabhängig voneinander gelungene Werke, wobei der Film für mich mit Lancaster steht und fällt. Ich kann mir keinen der anderen damaligen großen Hollywood-Schauspieler in dieser Rolle vorstellen. Er gibt der Figur Gantry gerade soviel Schlitzohrigkeit, um ihn zu mögen und andererseits sorgt er auch dafür, daß es bei allen Überzeichnungen und Lachern eben auch keine Komöde ist.
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Alt 17.07.2023, 12:53   #14  
Peter L. Opmann
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Ah, das habe ich auch gedacht: Dadurch, daß Burt Lancaster den Gentry spielt, erscheint er wohl nicht so abgefeimt wie die Romanfigur. Nehmen wir an, die Rolle hätte zum Beispiel Kirk Douglas übernommen, dann wäre sicher eine negativere Figur rausgekommen.
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Alt 17.07.2023, 12:59   #15  
Nante
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Für eine romanadäquate Darstellung scheint mir Robert Mitchum am passendsten.
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Alt 17.07.2023, 14:36   #16  
Peter L. Opmann
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Hab' noch ein schönes Zitat von Voltaire (nicht gerade ein Freund der Religion) gefunden, das zu "Elmer Gantry" passen dürfte:

"Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen dieselbe Religion."
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Alt 17.07.2023, 18:34   #17  
Horatio
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Zitat:
Zitat von Nante Beitrag anzeigen
Für eine romanadäquate Darstellung scheint mir Robert Mitchum am passendsten.
Ist das eine Anspielung auf Die Nacht des Jägers?
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Alt 17.07.2023, 14:54   #18  
LaLe
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@Nante

Ich frage jetzt aber nicht nach dem "Wozu".
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Alt 03.08.2023, 10:50   #19  
LaLe
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Toy Story weckt bei mir vor allem sehr lustige Erinnerungen an die ein oder andere Runde Plüsch, Power und Plunder.
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Alt 03.08.2023, 11:08   #20  
Peter L. Opmann
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@ LaLe: Im Film oder bei Dir zuhause?
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Alt 03.08.2023, 11:29   #21  
LaLe
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Das ist ein deutsches Rollenspiel, in dem man in die Rolle eines Plüschtiers schlüpft. Eines lebenden Plüschtiers, von dessen "Leben" naturgemäß niemand erfahren darf. Das ist echt witzig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%...er_%26_Plunder

Wenn man so will, bei Toystory ist alles nur geklaut.
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Alt 03.08.2023, 11:40   #22  
Peter L. Opmann
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Oh, wußte ich nicht.
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Alt 03.08.2023, 11:46   #23  
LaLe
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Außerhalb der deutschen Rollenspielszene dürfte der Bekanntheitsgrad auch gen Null tendieren.

Meine Erinnerungen daran sind auch arg dunkel. Was ich aber noch weiß, gegen die Plastikspielzeuge war es immer gut, wenn man an Spraydosen und Feuerzeuge herankam...
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Alt 05.08.2023, 06:24   #24  
Peter L. Opmann
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Bleiben wir noch kurz im Bereich der Animation – indirekt. Frank Tashlin war Zeichner für „Looney Tunes“ und Regisseur von „Porky“-Filmen. Später drehte er Realfilme, unter anderem mit Jerry Lewis; als sein bester gilt jedoch „Sirene in Blond“ (1957) mit Tony Randall und Jayne Mansfield. Der Film ist auf DVD anscheinend nicht so verbreitet, war aber in einer der Cinematheken der Süddeutschen Zeitung vertreten, und so kam er auch in meine Sammlung. Es ist in meinen Augen ein zwiespältiges Werk: einerseits gar keine richtige Komödie, eher eine Parodie auf alles Mögliche, andererseits ein vor verrückten Einfällen sprühender Film, der auch noch optisch auf die 60er Jahre vorausweist.

Randall ist Texter in einer großen New Yorker Werbeagentur und steht kurz vor seinem Rauswurf, weil das Produkt, das er und sein Team bewerben, der „Stay put“-Lippenstift, sich nur noch mäßig verkauft. Im Fernsehen bekommt er mit, daß der Hollywoodstar Mansfield (gekonnt inszeniert als Kopie von Marilyn Monroe) dabei ist, sich nach NY abzusetzen. Spontan kommt ihm die Idee, daß sie das Gesicht der „Stay put“-Kampagne sein müßte. Nur will das in seiner Agentur niemand zur Kenntnis nehmen. Zufällig ist jedoch seine Nichte Vorsitzende des Mansfield-Fanclubs, und über sie kommt er an sie heran. Er weiß nicht, daß Mansfield ihren Liebhaber, Tarzan-Darsteller Mickey Hargitay (übrigens Mansfields echter Ehemann und ein Mr. Universum), eifersüchtig machen und dazu ihn, Randall, benutzen will. Damit wird er in den Wirbel, den sie in NY auslöst, hineingezogen und von der Presse zum „Mr. Loverdoll“ ernannt.

Randall, bisher eher ein Versager, dem es auch an Ehrgeiz zum Erfolg mangelt, schafft jetzt alles: Er erlebt in seiner Werbeagentur einen raketenhaften Aufstieg, zumal sich der Lippenstift nun tatsächlich bombig verkauft. Zugleich aber fühlt er sich in seiner Rolle höchst unwohl: Er mag es nicht, ständig von kreischenden Fans umringt zu sein. Und er hat für Mansfield auch nur wenig übrig, vielmehr liebt er eine nicht besonders attraktive, aber bodenständige Frau (Betsy Drake). Mansfield dagegen kommt die zusätzliche Publicity gerade recht, wenngleich sie Randall erst beibringen muß, wie man mit einer Sexbombe wie ihr richtig umgeht. Drake gerät in eine Krise, weil sie denkt, sie könne mit Mansfield niemals konkurrieren. Mit der Zeit stellt sich aber heraus, daß die Protagonisten sich insgeheim nach etwas ganz anderem sehnen. Der Chef der Werbeagentur will am liebsten Rosen züchten, weshalb er Randall sein Büro gern überläßt. Randall kann doch noch Drake heiraten und übernimmt eine Hühnerfarm, und auch Mansfield erkennt, daß sie nie über ihre zerbrochene erste Beziehung hinweggekommen ist. Ihr erster Liebhaber war niemand anderes als Groucho Marx, den sie ganz am Ende öffentlichkeitswirksam in einer Fernsehshow wiedertrifft.

Man sieht, der Film ist zwar voll von verrückten ‚Gags, die teilweise cartoonhaft inszeniert sind. Aber es ist eigentlich keine richtige Komödie. Es gibt keine besonderen Verwicklungen, und die Story bleibt am Ende ohne überraschende Auflösung. Lediglich die Welt des hemmungslosen Konsums und Erfolgsstrebens wird karikiert (der sich der Film aber gleichzeitig unterwirft). Dafür ist „Sirene in Blond“ voller witziger Anspielungen: Zum Beispiel sagt Mansfield einmal, sie werde als nächstes in einem Film mit „zwei russischen Brüdern“ mitspielen, was auf Marilyn Monroes Ambitionen auf den Film „Die Brüder Karamasow“ abzielt (Regisseur Richard Brooks traute ihr das damals nicht zu). Die Namen sind sprechend: Randalls Rollenname Rockwell Hunter ist aus „Rock Hudson“ und „Tab Hunter“ (ein heute weitgehend vergessener Schauspieler und Sänger) zusammengesetzt, der von Mansfield, Rita Marlowe, aus den Namen „Rita Hayworth“, „Marilyn Monroe“ und „Jean Harlow“. Bemerkenswert ist zudem, daß die Optik des Films mit leuchtenden Bonbonfarben bereits die Kinoästhetik der 60er Jahre vorwegnimmt. Für Zeichentrickfilme war diese Farbigkeit jedoch schon damals nicht ungewöhnlich.

Frank Tashlin hat zur populären Kultur mehr beigetragen, als man vermutet. Nicht nur die schon erwähnten Warner-Zeichentrickfilme und Jerry-Lewis-Komödien. Er schrieb auch Gags für Laurel & Hardy, die Marx Brothers und Bob Hope. Er drehte Komödien mit Doris Day. Und er verfaßte Kinderbücher und zeichnete Comics („Van Boring“) für die Los Angeles Times.

Geändert von Peter L. Opmann (05.08.2023 um 06:42 Uhr)
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Alt 05.08.2023, 06:43   #25  
Nante
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Von Tashlin kenne ich fast nur seine letzten Filme aus den späten 60ern. (Mit dem Lewis-Filmen konnte ich nie was anfangen, sein Humor ist einfach nicht mein Ding.)

Randall kenne ich außer dem Tashlin-Film "Die Morde des Herrn ABC" eigentlich nur aus ein paar Hudson/Day-Klassikern. Aber so wie Du es beschreibst, ist seine Rolle dort ja auch schon in diesem Film angelegt:
Er ist ein Macher, aber die weibliche Hauptfigur kriegt am Ende ein anderer. (Wobei es meiner Meinung nach natürlich ein Unterschied ist, ob man gegen G.Marx oder R.Hudson den Kürzeren zieht. )
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