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01.04.2018, 21:03 | #3976 |
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Matvel? ... und Aprilscherze sind im CGN nicht erwünscht ...
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01.04.2018, 21:07 | #3977 | |
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Daß Stan Lee einen Comic von Jack Kirby langweilig fand, ist allerdings kein Aprilscherz. Steht im Marvel-Wiki - und stand da auch gestern schon:
Zitat:
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01.04.2018, 21:48 | #3978 |
Moderator sammlerforen
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... hat ja auch keiner behauptet.
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01.04.2018, 21:59 | #3979 |
Moderator Preisfindung
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Ist noch nicht mal witzig (Micks Beitrag gemeint...).
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
03.04.2018, 17:07 | #3980 |
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Zack Magazin 226 (04/18)
mit den Fortsetzungscomics: Rhonda - Route 66 - 1. Teil Der hohe Norden - Dort, wo unsere Wege sich trennen - 4. und letzter Teil Michel Vaillant - Rebellion - 3. Teil Solo - Kannibalenwelt - 2. Teil Neu dabei ist der erste Teil des dritten Albums der cartoonhaft-erotisch bebilderten Abenteuergeschichte „Rhonda“. Mittelpunkt ist hier die ehemalige Artistin „Rhonda“, die sich nach einem Gedächtnisverlust als die Schauspielerin Dana Dane wiederfindet. Rasante, aber (bisher) recht oberflächliche Action und Spannung. und US Avengers #277 „The Price of Victory“ Stern/Buscema/Palmer Im zähen Ringen um die Vorherrschaft im stark zerstörten Rächer HQ erlangen unsere Freunde endlich die Oberhand über Baron Helmut Zemo und seine Schergen. Der finale Kampf wird von Cap entschieden, nach dessen Ende der Neonazi vom Dach stürzt und auf das Straßenpflaster schlägt. Doch es sind erhebliche Opfer zu beklagen: das HQ ist eine Trümmerwüste, der von Zemo manipulierte Blackout ist verstorben, Hercules liegt im Koma, Jarvis ist lebensgefährlich und Black Knight schwer verletzt. Ein lachendes und ein weinendes Auge kann ich nach Abschluss dieser grandiosen Saga (Avengers #270-277) von Autor Roger Stern vermelden. Lachend wegen ihrer Dramatik, der Tragik und der guten Balance aus Spannung, Action und zwischenmenschlichem Beziehungsgeflecht. Nicht umsonst wird diese Story „Under Siege“ sehr oft als beste Avengers Story aller Zeiten genannt. Daher: und Schande über Paniniverlag, dass er diese noch nicht veröffentlicht hat! Weinendes Auge: Caps Tränenausbruch am Ende der Geschichte, als er in den verwüsteten Räumen des HQ die von Zemo böswillig zerrissenen Fotos seiner Freunde, Familie und Mutter findet. Damit hat Zemo ihm der wenigen Erinnerungen beraubt, die er besaß: |
03.04.2018, 20:14 | #3981 |
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Nun ja, dieser Storybogen erwartet uns wohl in der roten Marvel-Superhelden Sammlung.
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08.04.2018, 15:05 | #3982 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 105
Erscheinungstermin: 1978/03 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #109 2) Daredevil (I) #41 Story-Titel: 1) Tod in der Negativzone 2) Tod von Mike Murdock 2/2 Original-Storytitel: 1) Death in the Negative Zone! 2) The death of Mike Murdock! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Die FV halten Annihilus in der Negativzone zwar weiterhin im Schach, können aber den Tod des größenwahnsinnigen Janus nicht verhindern. Die Rückkehr zur Erde erweist sich allerdings als ein Problem, denn Reeds Düsenpack ist verloren gegangen. Den Rückzug seiner Mitstreiter deckend verbleibt er heldenhaft in der Negativzone und blickt seinen eigenen Tod ins Auge … 2) DD kann die Machenschaften des Terror-Trio und des „Ausrotters“ endlich beenden und ganz nebenbei die Sache mit seinem Fake-Bruder Mick elegant aus der Welt schaffen. Bemerkungen: 1) Zum zweiten Mal ist John Buscema zeichnerisch für ein ganzes Heft zuständig, macht seine Arbeit dabei gemeinsam mit Joe Sinnott sehr gut … auch wenn Big John so einige Panels aus dem von Jack Kirby gezeichneten FF Annual #6 übernommen hat. Buscema: vs. Kirby: Auch erschienen in (interne Links): 1) Hit Die Fantastischen Vier #234 2) Hit Comics #82 |
13.04.2018, 08:21 | #3983 | ||
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Zeit für Superhelden: Hachette Monatslieferung März 2018
Beide Geschichten habe ich erst vor nicht allzu langer Zeit gelesen und bewertet. Daher füge ich meine damalige Meinung unter den Inhaltsangaben ein. Bei Avengers sei ergänzt: Mit dem heutigen Wissen darüber, wie die ganze Sache um die Inkursion ausgeht, wird die Story ein wenig verständlicher, als sie es beim ersten Lesen als Avengers Paperback 6/Panini war. Ausgabe 136 - Der Tod von Wolverine Inhalt: Death of Wolverine 1-4 Autor & Zeichner: Charles Soule & Steve McNiven Zitat:
Irgendwann musste es ja dazu kommen! Logan, dem hundertjährigen Mutanten namens Wolverine, steht ungebetener Besuch vor der Hüttentür: Gevatter Tod. Der Verlust seines Heilfaktors aufgrund eines außerirdischen Virus hat dazu geführt, dass der wohl wichtigste X-Men auf Erden schon bald sterben wird. Doch das hält potentielle Widersacher keineswegs davon ab, unseren Lieblingsmutanten den letzten Weg nicht in Frieden gehen zu lassen. Ein unbekannter Sammler hat ein fettes Kopfgeld auf den schwächelnden Helden ausgesetzt, und viele seiner alten Feinde wittern plötzlich leichte Beute … Auch wenn ich die reguläre Wolverineserie seit Jahren nicht mehr verfolge, gebe ich offen zu: der kleine Mann wird mir fehlen! Er war für mich stets das Salz in der Suppe von sauberen, attraktiven und windschnittigen Mavelhelden. Er war vielschichtig wie kein anderer. Liebhaber, Killer, Freund, Samurai, Lehrer, Frauenversteher, Held, die Liste seiner Rollen wird länger, je mehr man darüber nachdenkt. In diesem Paperback, es enthält die US-Ausgaben Death of Wolverine 1 bis 4, wird von den letzten Tagen seines Lebens erzählt, von seinen letzten Anstrengungen, einen für ihn würdigen Tod zu erlangen: der Tod eines Kriegers im Kampfe. Charles Soule lässt sich dazu eine nicht fantasielose Geschichte einfallen, die Logan aus seiner Einsamkeit in der Wildnis von Kanada über Madripur und Tokyo bis in die karge Wüste von Nevada führt, um den geheimnisvollen Auftraggeber seines Kopfgeldes aufzuspüren. Der Autor kramt dazu tief in der Kiste von Wolverines bewegtem Leben und lässt dazu noch einmal einige seiner ehemaligen Freunde und Feinde auflaufen, die ihm entweder beistehen oder ans Leder wollen. Hier findet sich auch die einzige Schwäche in dem ansonsten gut erzählten Vierteiler: Soule hat sich bei den Begegnungen dazu hinreißen lassen, zu viele Twists einzubauen, in denen sich die Geschichte im Mittelteil zu verzetteln droht. Ansonsten ist sie aber durchaus gradlinig, solide und spannend genug erzählt, um sie in einen Zug durchzulesen. Dass Wolverine am Ende in die ewigen Jagdgründe zieht, ist sicher kein Spoiler, zumal diese Geschichte bereits als Zweiteiler im Jahre 2015 bei Panini erschienen ist. Sein Tod ist würdig und gleichzeitig spektakulär dargestellt, was besonders den Anstrengungen am Zeichentisch von Steve McNiven zu verdanken ist. Der Meister des feinen Strichs hat mit eifriger Unterstützung von Tuscher Jay Leisten und Kolorist Justin Ponsor eine tolle Arbeit abgeliefert, Hintergründe, Gesichtsausdrücke, Kampfperformance und Splashpages sind außerordentlich gelungen. Als Dreingabe gibt es nach der Story noch 35 Variantcover, sowie ein dutzend Entwurfszeichnungen zu bewundern. Fazit: Wolverine ist Tod! Es lebe Wolverine! Dass Marvel lange auf eines seiner Zugpferde verzichtet, glaube ich nicht. Irgendwann wird auch er wieder auf der Bildfläche erscheinen. Ersatz ist zumindest vorläufig ja gefunden: auf der Erde 616 tummeln sich jetzt eine weibliche Wolverine, sowie ein Old Man Logan Verschnitt aus der Zukunft. und Ausgabe 137 - Avengers: Das Ende von Allem, Teil 1 Inhalt: Avengers 35-38 und New Avengers 24-27 Autor & Zeichner: Jonathan Hickman, Nick Bradshaw, Jim Cheung, Paco Medina, Dustin Weaver, Stefano Caselli, Mike Deodato, Valerio Schiti and Kev Walker Zitat:
Gleich im ersten Panel auf Seite 1 sagt jemand zu dem neu-Avenger mit dem Namen Ex Nilo die bedeutungsschwangeren Worte: „Wir schaffen es!“ Diese Worte sollten mir in den ersten beiden Dritteln des gut -140-seitigen Paperbacks ein ständiger Begleiter werden. Der Grund: Die Geschichte wird auf den nächsten achtzig Seiten so verwirrend, dass ich oft daran dachte, sie nicht zu schaffen und die Lektüre für immer beiseite zu legen. Glücklicherweise ist es meiner großen Geduld zu verdanken, dass ich es nicht getan habe. Dass diese sich am Ende nicht als Eselsgeduld herausstellte, lag daran, dass ab dem letzten Drittel sich so etwas wie ein einigermaßen guter Lesefluss einstellte. Es wurde sogar noch richtig spannend. Und ein Cliffhanger am Ende sorgte sogar dafür, dass ich meinen Lieblingsteam wohl noch ein weiteres Paperback treu bleiben werde. Hickman setzt die Handlung dieses Paperbacks zeitlich acht Monate nach dem Ende von Paperback 5 mit dem Titel „Enthüllungen“ an. Der Grund für diesen Zeitsprung wird weder im Vorwort, noch in der Handlung geklärt. Jedenfalls scheint nun alles anders als es einmal gewesen ist: Cap ist ohne wirkliche Superkräfte und obendrein verbittert und überreizt, Thor kann seinen Hammer nicht mehr schwingen, Iron Man ist spurlos verschwunden und verschiedene Heldengruppen aus aktuellen und ehemaligen Rächern scheinen getrennt und miteinander verfeindet den Folgen der bald bevorstehenden Inkursion begegnen zu wollen. Zeitlich und räumlich verschachtelt wird die Geschichte in zwei bis fünf Seiten langen Sequenzen dem Leser nähergebracht. Ob dieses auf die Spitze getriebene, moderne serielle Erzählen der Weisheit letzter Schluss ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich hatte vor allem in den ersten beiden Dritteln meine erheblichen Probleme damit, vor allem auch deshalb, weil sich dadurch zu viele Lücken auftun und der Lesefluss immer wieder gestört wird. Man sollte schon Jonathan Hickmans Art, Superheldengeschichten zu erzählen, mögen oder wie ich ein hartgesottener Dauerleser der Avengers mit einem ausgesprochenen Eisenmagen sein, um dieser Serie derzeit treu zu bleiben. Allen, die mal reinschnuppern wollen, oder jetzt in die Serie einsteigen wollen, sei dieses Paperback wohl eher abgeraten. Man sollte noch ein wenig warten, bis unter einem neuen Autor ein Neustart beginnt oder Hickmans gesamten Run nachkaufen und sehr aufmerksam lesen. Ein Tadel geht noch an das sonst immer sehr inhaltsreiche Vorwort der Redaktion. Es ist diesmal einfach zu dünn, um die Verständnislücken zu schließen und um den Zeitsprung zu erklären. Hier hätte ich mir ein paar mehr erhellende Worte von Christian Endres zu den Anfangsumständen dieses Paperbacks gewünscht. Zum Artwork sei noch so viel zu sagen, dass an diesem nichts auszusetzen ist und trotz siebzehn Künstler stets auf einem hohen Level bleibt. Fazit: Ein Werk von Jonathan Hickman in seiner pursten Ausprägung. Mehr muss man wohl nicht sagen. |
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14.04.2018, 05:52 | #3984 |
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15.04.2018, 09:16 | #3985 | ||
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Hachette Sammlung der Superhelden April 2018
AUSGABE 32: DIE TAPFEREN DREI Inhalt: WARRIORS THREE 1-4 UND MARVEL FANFARE 34-37 Zitat:
und AUSGABE 33: WARLOCK - DIE MACHT VON WARLOCK! WARLOCK UND DIE INFINITY WATCH Inhalt: MARVEL PREMIERE 1-2 UND WARLOCK AND THE INFINITY WATCH 1-6 Zitat:
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21.04.2018, 10:03 | #3986 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 106
Erscheinungstermin: 1978/03 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #110 2) Daredevil (I) #42 Story-Titel: 1) Da waren`s nur noch drei! 2) Niemand lacht über den Spassvogel 1/2 Original-Storytitel: 1) One from four leaves three! 2) Nobody laughs at the Jester! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Dass Jonny, Sue und Ben als echtes Team agieren können, stellen sie unter Beweis, als sie unter Aufbringung all ihrer Kräfte dem hilflos in der Negativzone treibenden Reed ein „Zielfluggerät“ zukommen lassen. Mit Hilfe dieses Gadgets und magischer Unterstützung der „Supernanny“ Agatha Harkness kann Mr. Fantastic dem fiesen Annihilus und seinen Horden entkommen. Doch auf der Erde wartet ein neues Problem: Ben Grimm verhält sich gegenüber seinen Freunden immer aggressiver, eine Folge der Behandlung durch Reed, die es ihm ermöglicht, jederzeit die zwischen seinen Identitäten (Ben/Ding) zu wechseln. 2) Seinen Namen hat der „Spaßvogel“ eigentlich nicht verdient, ist er doch der neue Stern am Schurkenhimmel des Marvel Universums. Bemerkungen: Als lesbar erwies sich nach sehr langer Zeit einmal die Zweitgeschichte „Dämon“. Nicht nur der Schurke namens Spaßvogel (Jester) birgt Potential und bekommt von Stan Lee eine gute Vorgeschichte verpasst, sondern auch die Zeichnungen von Gene Colan, der hier stark im Fahrwasser von Neal Adams schwimmem, können sich echt sehen lassen. Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #235 2) Hit Comics #90 |
26.04.2018, 19:30 | #3987 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 107
Erscheinungstermin: 1978/04 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #111 2) Daredevil (I) #42 Story-Titel: 1) Das Ding läuft Amok 2) Niemand lacht über den Spassvogel 2/2 Original-Storytitel: 1) The Thing-- Amok! 2) Nobody laughs at the Jester! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Probleme über Probleme bei den FV: Das Ding, mental durch ein Experiment von Reed Richards beeinflusst, läuft Amok und zieht eine Spur der Verwüstung durch den Big Apple, was den Unmut der Bevölkerung, der Polizei und der Presse nach sich zieht. Reed muss handeln und entscheidet sich dazu, Bruce Banner zu rufen, der sich auch flugs in den Hulk verwandelt … 2) DD stellt fest, dass der Spaßvogel (Jester) mit dem dubiosen Bürgermeisterkandidat Raleight unter einer Decke steckt, um Foggy von seiner Bewerbung um das Amt des Staatsanwalts abzuhalten. Bemerkungen: 1) Seltsamerweise besteht dieses Heft auf Seite 1-8 und 25-32 aus glattem Papier mit Glanz, während der Innere Teil von 9-24 aus mattem Papier mit viel Holzanteil besteht. Ob der Druckerei beim Druckvorgang das glatte Papier ausgegangen ist? Daher die berechtigte Frage an die eventuellen Besitzer dieses Hefts mit der Nummer #107: Ist es bei euch auch so? 2) Das vorliegende FV #107 ist vom April 1978. Zu diesem Zeitpunkt war ich elf Jahre alt. Ein guter Grund, einmal einen Blick auf das TV Programm dieses Monats zu werfen; eine Zeit, als es nur drei Programme gab, die per Dachantenne in Schwarz-Weiß - im Zweiten und Dritten nur mit jeder Menge „Schnee“ - zu empfangen waren. Sicher das absolute TV-Highlight in im Jahre 1978 war die Serie „Roots“, die vom 26.02.-08.05.78 montags um 20:15 im ARD lief. Doch kommen mir auch nette Erinnerungen hoch, wenn ich an andere Serien im April 1978 denke, wie Onkel Bräsig, Der junge mit den Goldhosen, Neues aus Uhlenbusch (Serienstart am 09.04.78), Tegtmeiers Reisen (mit Kohlenpottschnauze Jürgen von Manger) oder Die Grashüpferinsel: Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #236 2) Hit Comics #90 |
26.04.2018, 19:59 | #3988 | |
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Zitat:
Gab es diese Praxis nicht bei anderen Verlagen mitunter auch? Also außen Glanzpapier, innen etwas schlechteres. Ich meine damit nicht die HIT-Comics mit dem Glanzumschlag. Bei "Bessy" gab's das doch zum Beispiel, oder? Will ich jetzt aber auch nicht nachsehen. |
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01.05.2018, 11:54 | #3990 | ||
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Zitat:
Meine letzten Lektüren: ZACK MAGAZIN Mit den Fortsetzungscomics: Tanguy & Laverdure - Alte Bekannte - 1. Teil Rhonda - Route 66 - 2. Teil Michel Vaillant - Rebellion - 4. Teil Solo - Kannibalenwelt - 3. Teil Cassio - Der Maler des Todes - 1. Teil Neu dabei ist neben Cassio der Flieger- und Abenteuerklassiker Tanguy & Laverdure mit dem brandneuen Album „Alte Bekannte“. Die Geschichte mit dem Setting der Wüste Nevadas und der Area 51 besticht mit Spannung und sehr filigranen Zeichnungen. Diese Story ist übrigens auch der einzige Lichtblick in der ansonsten äußerst schwachen Ausgabe hinsichtlich der Comics und Sachartikel. und Paradox – Am Abgrund der Ewigkeit Roman von Phillip P. Peterson Zitat:
Fazit: Für den SF-interessierten Leser eine passende Lektüre für den Sommerurlaub, obendrein mit 10 Euro für rund 470 Seiten recht preisgünstig. |
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01.05.2018, 12:49 | #3991 |
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Die Tanguy & Laverdure-Story ist, was das rein Fliegerische angeht, relativ realitätsnah. Ich war mehrere Male dort und es geht wirklich so zu...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
04.05.2018, 16:59 | #3992 | |
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Zitat:
Hier noch meine letzte Lektüre + eine nette Erinnerung aus meiner Kindheit: Die tollsten Geschichten von Donald Duck 371 Frage in die Runde: Welche Art des Reisens macht mehr Spaß als Bahnfahren? Antwort: Bahnfahren mit einem Donald Duck Heft in der Hand! Sieben Geschichten rund um Donald, Dagobert, Gundel und Co. wirken wie Wundpflaster, wenn man wieder einmal wegen Zugverspätungen den Anschlusszug verpasst hat! Nuff said! und HOCKENHEIMRING An dieser Stelle einmal etwas, was wenig mit den klassischen Comics der 70er Jahre zu tun hat, jedoch auf eine andere Art und Weise nostalgische Gefühle in einem im Jahre 1966 geborenen männlichen Vertreter unserer menschlichen Rasse weckt: Neben dem Besuch des Bundesligaspiels Stuttgart – Bremen habe ich das freie Wochenende innerhalb eines zweiwöchigen Lehrgangs in Baden Württemberg dazu genutzt, den Hockenheimring zu besuchen. Das Glück war dabei ganz auf meiner Seite, da an diesem Wochenende anlässlich des Todestages des Rennfahrers Jim Clark eine Rennveranstaltung mit historischen Sportwagen diverser Klassen (Formel 1, Tourenwagen, Formel 2 etc.) stattfand. Am Ende des Tages kam es dann zu einem gut 20-minütigen Wertungslauf von Rennwagen des in den frühen 70er Jahren ausgetragenen Canadian-American Challenge Cup (CanAm), was mich sofort an mein damaliges Lieblings-Autoquartett mit dem Thema „Porsche contra italienische Asse“ erinnerte. Stars dieses Autoquartetts waren dabei die Porsche 917. Es handelte sich dabei um Sportwagen-Ungetüme mit bis zu über 1000 PS, die nicht nur die amerikanische Rennwagenkonkurrenz auf den Rennstrecken hinter sich ließen, sondern auch jeden Ferrari oder Maserati beim Kartenspielen in den Schulpausen mühelos ausstachen. Das Quartett besitze ich übrigens noch immer und habe mir es noch einmal zur Brust genommen. Die Fotos darauf hatten denselben Effekt, wie Comiczeichnungen, die ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen hatte: Ich konnte mich noch an jedes Detail auf dem Foto erinnern. Hier einige Karten aus jenem Kartenspiel, die vor allem die älteren männlichen Artgenossen vielleicht noch kennen könnten. |
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06.05.2018, 09:25 | #3993 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 108
Erscheinungstermin: 1978/04 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #112 2) Daredevil (I) #43 Story-Titel: 1) Die Schlacht der Giganten 2) Im Kampf gegen Captain America 1/2 Original-Storytitel: 1) Battle of the behemoths! 2) In combat with Captain America! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Die Augen der ganzen Welt sind auf New York gerichtet, als der Kampf zwischen Hulk und dem Ding entbrennt. Nichts scheint die beiden wütenden Kampfhähne aufhalten zu können, bis am Ende eine gewaltige „Rechte Gerade“ des Grünhäuters den für eine Sekunde abgelenkten Helden niederstreckt. Während Hulk sich in Banner zurückverwandelt und das Weite sucht, kämpfen Reed und Co. um Bens Leben. 2) Verzweifelt wegen der Trennung von Karen Page turnt der Dämon durch die Stadt, macht sich allerlei Gedanken über sich und sein Leben und vermöbelt ganz nebenbei noch einen Dieb. Bemerkungen: Fast zwanzig Seiten ein wahrer Kampf der Titanen: Ich hätte als Kind – ich liebte damals vor allem die Kampfszenen - bei diesem Heft meine wahre Freude gehabt. Heutzutage gefällt mir vor allem das gelungene Cover. Und immer mitten in die Fresse rein! Wo Worte nicht weiterkommen, sprechen die Fäuste: Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #237 2) Hit Comics #90 |
08.05.2018, 17:44 | #3994 | ||
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Hachette Zeit für Superhelden Mai 2018
Ein langes Gesicht gab es bei mir, als ich das Paket öffnete. Hatte ich doch den 2. Teil von Avengers: Das Ende von Allem (Teil 1 erschien letzten Monat) erwartet. Stattdessen wird jetzt mit Sündenfall Teil 1 ein zweites Fass aufgemacht, bei dem man sich nun um eine Fortsetzung gedulden muss. Was hat Hachette sich da nur bei gedacht? Ausgabe 95 - Ms. Marvel: Meta-Morphose Inhalt: All-New Marvel NOW! Point One 1 und Ms. Marvel (2014) 1-5 Autor & Zeichner: G. Willow Wilson, Adrian Alphona Zitat:
und Ausgabe 98 - Original Sin: Sündenfall, Teil 1 Autor & Zeichner: Jason Aaron, Mike Deodato Jr, Jim Cheung Inhalt: Original Sin 0 – 3 und Orignial Sins 1 – 4 Zitat:
Bei den Füllgeschichten Original Sins 1 – 4 handelt es sich um einige kurze Tie Ins mit nur wenig Bezug zur Hauptserie und die mehr oder minder gut gelungen sind. Einzig wirklich lesenswert ist dabei das Tie In mit dem Titel „Schachmatt“, in dem Dr. Doom einem Erpresser zeigt, dass dieser sich mit den falschen angelegt hat. |
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10.05.2018, 08:41 | #3995 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 109
Erscheinungstermin: 1978/05 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #113 2) Daredevil (I) #43 Story-Titel: 1) Die Macht von Superhirn! 2) Im Kampf gegen Captain America 2/2 Original-Storytitel: 1) The power of-- the Over-Mind! 2) In combat with Captain America! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Glücklicherweise ist das Ding (es fing sich in der Vornummer einen anständigen Schwinger des Hulk ein) aus dem Koma erwacht. Jedoch stehen neue Herausforderungen an, als der Beobachter vor einer unbekannten Bedrohung warnt. Diese läßt auch nicht lange auf sich warten. Geistig manipuliert von einem Außerirdischen namens „Superhirn“ (Over-Mind) setzt der Bürgermeister die FV fest. Was unsere Helden nicht wissen, wir Leser aber erfahren: das war der erste Schritt des Superhirns zur Eroberung des Universums! 2) Benebelt durch eine ungewollt aufgenommene Dosis Radium, lässt sich DD auf einen Showkampf mit Cap ein. Ergebnis: Remis! Bemerkungen: Einen Auftritt bekommt der „originale“ Bürgermeister John Lindsay, der New York von 1966 – 1973 regierte. Übrigens war das nicht der erste seiner insgesamt sechs Auftritte bei Marvel. Erstmals trat er in Rächer 82 in Erscheinung: Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #238 2) Hit Comics #90 |
13.05.2018, 08:58 | #3996 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 110
Erscheinungstermin: 1978/05 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #114 2) Daredevil (I) #44 Story-Titel: 1) Aber wer auf der Welt stoppt Superhirn ? 2) Ich, der Mörder 1/2 Original-Storytitel: 1) But who shall stop the Over-Mind? 2) I, murderer! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Ein kurzes Aufeinandertreffen mit dem Superhirn (Over-Mind) lässt die FV erahnen, welch gewaltige Macht in diesem Außerirdischen steckt. Da die FV hinsichtlich des Wesens im Dunkeln tappen, schicken sie die Zauberin Agatha Harkness auf eine Mission zum Mond, wo sie sich beim Beobachter um Informationen bemühen will. 2) Der Spaßvogel (Jester) ist zurück. Dieser benimmt sich jedoch alles andere als spaßig, denn er stellt dem Dämon eine fiese Falle. Bemerkungen: 1) Die Geschichte ist zwar zeichnerisch sehr durchwachsen, jedoch durchaus spannend. 2) Das vorliegende Heft erschien im Mai 1978, also vor 40 Jahren. Es wird also dringend Zeit, einmal einen Blick auf die Bundesligatabelle zu schauen, da kurz zuvor die Saison 1977/1978 mit dem 34. Spieltag beendet wurde. Achtung: Fans des 1. FC Köln oder HSV sollten diese Tabelle besser nicht anschauen! Pl. Mannschaft Sp. Tore +/- Pkt 1 - Köln 34 86:41 45 48:20 2 - M'gladbach 34 86:44 42 48:20 3 Hertha BSC 34 59:48 11 40:28 4 Stuttgart 34 58:40 18 39:29 5 Düsseldorf 34 49:36 13 39:29 6 - Duisburg 34 62:59 3 37:31 7 - Frankfurt 34 59:52 7 36:32 8 - K'lautern 34 64:63 1 36:32 9 - Schalke 34 47:52 -5 34:34 10 - Hamburg 34 61:67 -6 34:34 11 - Dortmund 34 57:71 -14 33:35 12 - Bayern 34 62:64 -2 32:36 13 - Braunschweig 34 43:53 -10 32:36 14 VfL Bochum 34 49:51 -2 31:37 15 Bremen 34 48:57 -9 31:37 16 TSV 1860 34 41:60 -19 22:46 17 Saarbrücken 34 39:70 -31 22:46 18 - St. Pauli 34 44:86 -42 18:50 Am letzten Spieltag hätte Borussia Mönchengladbach ein einfacher Sieg nicht gereicht, wenn der 1. FC Köln ebenfalls das letzte Spiel gewonnen hätte. Um in der Zehn-Tore-Tordifferenz aufzuholen, wäre ein Gladbacher Rekordsieg nötig gewesen. Gladbach siegte am letzten Spieltag dann tatsächlich 12:0 (!) gegen Dortmund, was den erhofften Vorsprung bedeutet hätte. Die Kölner gewannen jedoch ihr Spiel beim Absteiger St. Pauli mit 5:0 und retteten damit die Meisterfeier. Der FC Bayern München um Hoeneß und Müller, heutzutage Seriensieger und wohl „der“ Langweiler der Bundesliga mussten sich diesmal mit dem 12. Platz begnügen: Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #239 2) Hit Comics #98 |
13.05.2018, 10:45 | #3997 |
Rächer der Enterbten
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Bayern auf Platz 12 vor Braunschweig
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13.05.2018, 12:44 | #3998 |
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...und Köln Tabellenführer!
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17.05.2018, 14:19 | #3999 | ||
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Sammlung der Superhelden Mai 2018
AUSGABE 34: DEADPOOL Der Anfang vom Ende; Treibjagd; Unheimliche Begegnung der &%$S Art; Stumm, aber tödlich Inhalt: NEW MUTANTS 98, DEADPOOL: THE CIRCLE CHASE 1-4 UND ZWEITGESCHICHTEN AUS DEADPOOL 900 Zitat:
und AUSGABE 35: HANK PYM - ANT-MAN/GIANT MAN/YELLOWJACKET/WASP DER MANN IM AMEISENHAUFEN; DIE MÄCHTIGSTEN DER ERDE Inhalt: TALES TO ASTONISH 27 & 35 UND MIGHTY AVENGERS 21-26 Zitat:
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22.05.2018, 10:07 | #4000 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) 111
Erscheinungstermin: 1978/06 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #115 2) Daredevil (I) #44 Story-Titel: 1) Das Geheimnis der Unsterblichen 2) Ich, der Mörder 2/2 Original-Storytitel: 1) The secret of the Eternals 2) I, murderer! Zeichnungen: 1) John Buscema 2) Gene Colan Text: 1) Archie Goodwin, Stan Lee 2) Stan Lee Inhalt: 1) Von keinem geringeren als den Beobachter werden den Fantastischen Vier die Entstehung und die Hintergründe des „Superhirns“ erklärt. Dieser ist der Überlebende einer außerirdischen Rasse mit dem kollektiven Bewusstsein seines einst ausgerotteten Volkes. Damit ist den FV auch klar, dass nur er hinter dem feindseligen Verhalten der Bürger New Yorks stecken kann. Als unsere Freunde das weitere Vorgehen gegen ihren mächtigen Widersacher planen, dreht Reed Richards plötzlich durch … 2. Der Spaßvogel (The Jester) will sich in aller Öffentlichkeit vom Dämon „ermorden“ lassen, um die Polizei gegen den Helden aufzubringen. Offenbar scheint der Plan zu klappen. Bemerkungen: Einen großen Teil der gut erzählten Geschichte nehmen die Erklärungen des Beobachters zum „Superhirn“ und der Kampf der Eternals gegen die Gigantians ein. Dabei orientiert sich Buscema bisweilen an den Stil Kirbys: Er bringt aber auch eigene Einflüsse zu Papier: Auch erschienen in: 1) Hit Die Fantastischen Vier #240 2) Hit Comics #98 |
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