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Alt 03.07.2019, 18:12   #1  
thetifcat
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Danke für den Tipp.
Bis auf Phantomas und Luke ist aber ansonsten nichts für mich dabei.

https://www.reddition.de/index.php/alfonz1903
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Alt 03.07.2019, 19:30   #2  
Marvelianer
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Bitte sehr, gerne wieder.
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Alt 05.07.2019, 18:07   #3  
michidiers
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„Den Nachfolgern im Nachtleben“

(Aus der Comicreihe: „Die Unheimlichen“)





Künstlerinnen: Isabel Kreitz und Sarah Khan

„Die Unheimlichen“ ist eine vom Carlsen Verlag gestartete und von der Künstlerin Isabel Kreitz (u.a. „Die Sache mit Sorge“, „Haarmann“) betreute Gruselcomic-Reihe, in der klassische und moderne Schauergeschichten neu interpretiert werden. Die Reihe umfasst mittlerweile -5- Ausgaben im HC-Taschenbuchformat im Umfang von jeweils -64- Seiten. In „Den Nachfolgern im Nachtleben“ erweckt Isabel Kreitz, nach einer Kurzgeschichte der Berliner Autorin Sarah Khan, einen toten Nachtschwärmer in Berlin zum Leben.

Als Auftakt erschienen drei Ausgaben, wovon ich mir diese Woche aus reiner Neugierde „Den Nachfolgern im Nachtleben“ zugelegt habe. Die vorliegende Kurzgeschichte spielt in der alternden Berliner Partyschickeria, die ihre beste Zeit längst hinter sich hat und wo man der festen Meinung ist: „Früher in den 80ern waren die Partys viel besser!“. Um dies zu untermauern, erweckt man in der Szene einen verstorbenen Partylöwen zu neuem Leben. Doch es gibt ein Problem: der frisch dem Grab entsteigende Untote macht nicht wirklich das, was man von ihm erwartet.

Eine banale Hintergrundgeschichte wird hier mit einer ordentlichen Prise schwarzem Humor zu einer gefälligen Gruselstory verwoben, die ohne Splatter und Gore auskommt und ordentlich Seitenhiebe auf die derzeitige Mainstreamschickeria in Berlin verteilt. Die von Isabel Kreitz dazu gefertigten Zeichnungen sind stimmungsvoll, passen sich dem Verlauf der Geschichte gut an und beweisen ein gutes Händchen für die Perspektive. Den Höhepunkt der Story gibt es dann im Edelrestaurant Grill Royal, wo bei luftgetrocknetem Biosteak entlarvende Erkenntnisse über sich selbst gewonnen werden.
Am Ende gibt es noch ein interessantes Nachwort und vier als Suchbilder („Finde den Zombie“) angelegte Stadtansichten von Berlin.

Fazit: Eine ansprechende und nicht ganz alltägliche Gruselgeschichte, die ihren ersten Gruselschauer allerdings schon an der Ladenkasse auslöst, denn mit 12 Euro ist das kleine Werk im Taschenbuchformat alles andere als günstig. Aber hier wären wir wieder beim luftgetrocknetem Biosteak: Wer das Besondere will, muss eben draufzahlen.
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Alt 06.07.2019, 08:32   #4  
jakubkurtzberg
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Mannomann...
Da entdecke ich kürzlich ein Jack Kirby/Joe Sinnott-Cover, das ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Da in der Sammlung schon lange nicht mehr drin, wegen Umzug etc., musste ich das Teil einfach nachkaufen.



Die zugehörige Story aus What If? #9 ("What If... the Avengers Had Been Formed During The 1950's?") klang von der Beschreibung her recht interessant. Leider ist die Condor-Version unlesbar! Durch das Taschenbuchformat gibt es so gut wie keinen vollständigen Satz, der Sinn ergibt. In nahezu jeder Sprechblase oder jedem Textkasten stehen drei Punkte …
Vielleicht ist das Original schon nicht so toll, aber die dt. Version geht echt nicht. Bislang konnte ich Condor immer noch irgendwie etwas abgewinnen. Aber das? Nein, nein, nein!
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Alt 08.07.2019, 16:32   #5  
michidiers
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Fix und Foxi Magazin 24. Jahrgang Nr. 11



Mit den Comics:

Fix und Foxi: Du sollst keine Beeren aufbinden
Zeichnungen: Fecchi

Jo-Jo (2 Seiten)
Zeichnungen und Idee: Franquin

Otto - Alles für die Katz... (2 Seiten)
Zeichnungen und Idee: Peyo

Schnieff und Schnuff (2 Seiten)
Zeichnungen und Idee: Roba
Story: Roba

Die Dixies (1 Seite)
Zeichnungen: Seidel

Isabelle: Im Himmel ist (doch) noch ein Plätzchen frei, Teil 4/4
Zeichnungen: Will, Text: Delporte, Macherot

Pauli: Einmal Urwald und zurück
Zeichnungen: Murek

Rückseite: Schnieff und Schnuff
(Text und Zeichnungen: Roba)

Bei der Figur “Otto” in den Cartoons “Otto - Alles für die Katz...” handelt es sich um die ursprünglich von dem Künstler Peyo erdachte Katze Poussy, die später auch noch unter dem Namen Pussy drei Alben im Carlsen Verlag und 2014 eine Gesamtausgabe bei Toonfish bekam.

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Alt 11.07.2019, 18:18   #6  
michidiers
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Hachette Sammlung de Superhelden Juli 2019

AUSGABE 64: RED HULK

„WER IST DER RED HULK?“, „HULK VON ARABIEN“



Inhalt: HULK (VOL. 2) 22-24, 42-46

Zitat:
Bruce Banners größter Widersacher, General Thaddeus „Thunderbolt“ Ross, kehrt zurück … als Red Hulk! „Wer ist der Red Hulk?“ Im Jahr 2008 ließ diese Frage den Comic-Fans keine Ruhe, und die Begeisterung für Marvels berühmten Berserker erreichte neue Höhen. Erleben Sie nun General Ross in seiner neuen Identität, als er sich nach Arabien absetzt. Dort trifft er auf einen überraschenden Verbündeten und auf seinen Erzfeind. Im Kampf gegen die Armee und die mächtigsten Helden der Erde muss der Red Hulk zeigen, was er wirklich kann.
Grüner Hulk, Grauer Hulk, Roter Hulk, Hulkling, Grüne She-Hulk, Graue She-Hulk … Mit einem (bisher) noch nicht ersonnenen Blauen Hulk im Hinterkopf bin ich an dieses Paperback herangegangen und stieß in der Entstehungsgeschichte des Roten Roten Hulk aus HULK (VOL. 2) 22-24 auf ein verwirrendes Patchwork von Szenen, Bildern und Erzählebenen. Am Ende gab es den erwarteten, auf Splashpages gebannten Showdown in Gestalt eines „epischen“ Kampfes zwischen dem Protagonisten und seinem grünen Vetter. Viel Haudrauf ohne wirkliche Substanz.
Schon etwas gefälliger in Wort, Bild und Idee war „HULK VON ARABIEN“ aus HULK (VOL. 2) 42-46. Diese in einem arabischen Schurkenstaat spielende Story war zwar alles andere als überragend, jedoch zumindest nachvollzieh- und lesbar.

und

AUSGABE 65: RUNAWAYS

„STOLZ DER FAMILIE“



Inhalt: RUNAWAYS 1-6

Zitat:
Sechs junge Helden machen sich auf zu ihrem größten Abenteuer, um die Welt vor der teuf-lischen Verschwörung ihrer Eltern zu schützen. Sie sind die rebellischen Runaways. Jedes Superheldenteam hat einen ganz besonderen Gründungsmythos – so auch die Runaways. Erleben Sie hier, wie die sechs Jugendlichen Alex, Nico, Chase, Gert, Karolina und Molly ihre Kräfte erhalten, ihr unglaubliches Schicksal in die eigenen Hände nehmen und dabei zu Legenden werden.
Autor Brian K. Vaughan hat mit „Runaways“ eine innovative Superhelden-Jugendserie ins Leben gerufen, die frei von allen Altlasten des mittlerweile über 50 Jahre alten Marveluniversums ist. Das Verhalten der unfreiwilligen jungen Superhelden ist zwar in Anbetracht der Handlung nicht immer wirklich nachvollziehbar, jedoch sind Sprache und Kleidung der Kids durchaus stimmig. Es machte durchaus Spaß, einen kurzweiligen Einblick in die Geschichte dieser mit bislang unbekannten Heldentruppe zu erhalten. Für mehr reichte es aber für mich nicht.
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Alt 20.07.2019, 17:06   #7  
michidiers
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Velvet Paperback 1 – 3



von Ed Brubaker/Epting/Breitweiser

Inhalt: Als der beste Agent von ARC-7 ermordet wird, gerät der geheimste aller Geheimdienste in helle Aufregung. Schnell wird ein Schuldiger präsentiert, doch Velvet Templeton, die Sekretärin des Direktors, wittert ein Komplott ... und gerät dadurch in die Schusslinie. Was allerdings kaum jemand weiß: Velvet ist mehr als eine Vorzimmerdame. Vor vielen Jahren war sie selbst im Außendienst tätig ...

Dass Ed Brubaker sich mit knallharten Thrillern recht gut auskennt, hat er mir mit Captain America oder Fatale bereits ausreichend bewiesen. Mit der Serie „Velvet“ begibt er sich in die Welt der Spione, Spitzel und Agenten. Man taucht als Leser in einen in sich abgeschlossen Mikrokosmos aus täuschen, tarnen, lügen, dorthin, wo man niemandem trauen kann und sich jeder selbst der nächste ist. Die abgeschlossene Geschichte um die sowohl erotisch-attraktive, als auch tödliche Agentin Velvet Templeton zieht sich über drei Paperbacks, ist professionell aufgebaut und hält lange die Spannung aufrecht. Am Ende wirkt jedoch alles etwas zu konstruiert und auf den einen oder anderen Twist hätte man durchaus verzichten können. Äußerst gelungen sind die Zeichnungen von Steve Epting, der die Atmosphäre der 60er und 70er Jahre mit ihrer Mode, Autos etc. optimal einfängt.

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Alt 23.07.2019, 11:55   #8  
michidiers
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Sandman Universe Special

von Neil Gaiman, Simon Spurrier, Bilquis Everly und anderen Künstlern



Klappentext: Mit SANDMAN revolutionierte Superstar Neil Gaiman den Comic und die Fantasy. In diesem neuen, einsteigerfreundlichen Band beginnt für Gaimans Kosmos des Träumens und der Ewigen jetzt eine neue Ära - ein Traum für alte und neue Leser. Los geht es mit einem Riss, der sich über dem Reich der Träume auftut, und dem sprechenden Raben Matthew, der losgeschickt wird, um den Traumkönig Dream zu suchen...

Bei der Comicserie „Sandman“ muss ich immer an einen alten Spruch meines Vaters denken: "Willst du gelten, mach dich selten!". Neil Gaiman und der Verlag DC haben gut daran getan, die Wirkung des Serienmeisterwerks aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht durch eine inflationäre Anzahl von Neuerscheinungen, Neustarts und Auskopplungen zu mindern.

Entsprechend freute ich mich, nach „Sandman Overtüre“ - es ist eine vor einigen Jahren nachgeschobene Vorgeschichte zu der damaligen Hauptserie - einmal wieder etwas frisches aus dem Traumuniversum lesen zu können. Gleich vier neue Serien gehen dabei unter dem Label DC/Vertigo an den Start und man mag gespannt sein, was sich daraus entwickeln wird: Lucifer (erscheint ab 23.07.), Die Bücher der Magie (erscheint ab 24.09.), The Dreaming (erscheint ab 19.11.) und House of Whispers (erscheint ab 17.12.).

Die Handlung der vorliegenden Auftaktgeschichte ist daher wohl eher als Vorstellung neuer Figuren zu sehen, die der Leser in den angekündigten Serien näher kennenlernen wird: Morpheus, der Herrscher über das Traumreich, ist tot und seine Nachfolge hat als Reinkarnation der einst unscheinbare, junge Daniel Hall angetreten. Doch Daniel ist spurlos verschwunden und der Rabe Matthew trifft auf der Suche nach seinem „Chef“ auf die Figuren eben jener vier neuen Serien, jedoch auch auf Kain und Abel, sowie Lucien, die ältere Leser aus den alten Horror Kurzgeschichten von DC kennen müssten.

Man sollte sich von diesem Comic daher inhaltlich noch nicht zu viel versprechen. Zudem hat Autor Simon Spurrier (Gaiman steuerte nur das Script bei) in den Texten noch nicht wirklich seinen Stil gefunden. Er versucht, die Prosa Gaimans nachzuahmen, ohne diese zu erreichen. Zudem sind einige Dialoge verwirrend, bzw. man meint, dass Figuren aneinander vorbeireden. Die grafische Umsetzung ist hingegen kaum zu bemängeln. Zeichnerische Ideen sind zuhauf vorhanden und das Traumland ist hervorragend umgesetzt worden.

Wenig traumhaft ist allerdings der Preis von 9,99 Euro für -40- Seiten reine Comicstory im Prestige-Heftformat. Hinzu kommt aber noch -26- Seiten an Bonusmaterial, wie einige informative Vor- und Nachworte, eine Covergalerie und eine Vorstellung der beteiligten Künstler.

Fazit: Für Liebhaber der Serie „Sandman“ wohl ein Pflichtkauf. Für Erstleser jedoch ebenfalls geeignet, da das Bonusmaterial genügend Informationen für einen sanften Einstieg enthält.
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Alt 25.07.2019, 09:40   #9  
jakubkurtzberg
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Ein bisschen Nostalgie (Non-Marvel)
https://dassagtenuff.blogspot.com/20...n-band-18.html

Zitat:
Mit "Am Ende der Reise" schließt Panini seine TRIGAN-Reihe ab und präsentiert erstmals eine frühe Kurzgeschichte aus einem britischen Annual. Trotz des kleinen Comic-Anteils ist das Hardcover-Album aber umso interessanter, da es alle von Don Lawrence gezeichneten Originalcover ohne Titelschriftzug im ganzseitigen Vollformat abbildet plus doppelseitige Poster. Eine Augenweide! Dazu jede Menge Hintergrundinfo und Interviews, die das Gesamtbild abrunden.
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Alt 25.07.2019, 10:09   #10  
jakubkurtzberg
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Und den hier als Nachzügler...
https://dassagtenuff.blogspot.com/20...omecoming.html

Zitat:
Die restaurierten frühen Abenteuer des Netzschwingers aus Amazing Spider-Man sind für den Nostalgiker immer wieder etwas Besonderes. Die Hardcover-Reihe "Marvel Movie Collection" startet mit zwei Bänden, nämlich dem Kassenschlager AVENGERS und SPIDER-MAN Homecoming. Beide Ausgaben enthalten die Comic-Preludes zum jeweiligen Film. Als besonderen Leckerbissen bringt der SPIDEY-Band noch Amazing Spider-Man #2 (Stan Lee/Steve Ditko) mit Geier und Bastler, sowie ASM #46 mit dem Schocker (Stan Lee/John Romita sr.).
Ich freue mich schon auf August und den Guardians Of The Galaxy-Band mit dem Original-GROOT!
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Alt 29.07.2019, 18:17   #11  
michidiers
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Sandman Universe: Lucifer – Paperback 1



von Dan Watters, Max und Sebastian Fiumara und anderen Künstlern

Klappentext: Einst rebellierte Lucifer gegen Gott, woraufhin er aus dem Himmel verbannt und zum Herrn der Hölle wurde. Doch seine Tage als König der Verdammnis liegen hinter ihm – und auch sonst alles! Denn Lucifer wird an einem bizarren Ort gefangen gehalten. Aber wie landete er ohne Macht und Augenlicht in dieser neuen Hölle, aus dem es kein Entkommen gibt? In der Zwischenzeit ist Detective John Decker in Los Angeles Verschwörern auf der Spur, die nur ein Ziel haben: Lucifer Morningstar zu töten!

Zunächst einmal komme ich zu dem uneingeschränkt positiven Aspekt dieser ersten von vier neuen Serien aus dem einst von Neil Gaiman erdachten Traumuniversums des Sandmans - Lucifer (erscheint ab 23.07.), Die Bücher der Magie (erscheint ab 24.09.), The Dreaming (er-scheint ab 19.11.) und House of Whispers (erscheint ab 17.12.). Dabei handelt es sich um die gelungene grafische Umsetzung der Ideen des englischen Autors Dan Waters durch die argentinischen Zwillingsgeschwister Max und Sebastian Fiumara. Allein diese war den Kauf des Paperbacks schon wert gewesen. Gesichter, figürliche Darstellungen, menschliche Re-gungen, Dekore und Örtlichkeiten sind mit hervorragender Hand und Inspiration zu Papier gebracht worden. Es wurde da gespart, wo die Imagination des Lesers gefordert ist und dort präzisiert, wo es künstlerische Aspekte erforderlich machte. Hinzu kommt eine stimmige Farbgebung. So werden sogar metaphysische Orte wie die Hölle greifbar, ja fast schon real. Auf jeder Seite warteten förmlich neue Highlights auf meine erwartungsvoll gespannten Au-gen.

Weniger begeistert war ich hingegen von der erzählerischen Umsetzung, wobei die von meiner „Panini-Lieblingsübersetzerin“ Gerlinde Althoff in die deutsche Sprache gebrachten Texte und Dialoge nicht das Problem waren. Hier lag woanders der Hase im Pfeffer. Dan Waters hat im vorliegenden Paperback eine zeitlich verschachtelte Story auf mehreren Metaebenen entworfen, die leider äußerst schwer zu verstehen ist. Oftmals erkennt man die Zusammen-hänge nicht, bzw. man hängt einfach zu lange in der Luft, um diese zu erfassen. Erst nach und nach ergibt sich so etwas ähnliches wie ein Gesamtbild, das aber nach meiner Meinung zu viele unklare Stellen behielt. Entweder hätte man hier etwas stringenter arbeiten müssen, bzw. mehr Erklärungen hinsichtlich Ort und Zeit dem Leser an die Hand geben sollen. So blieb mir am Ende das unangenehme Gefühl, doch nicht alles verstanden zu haben. Dabei waren Thematik um Familie, Rache und Verlust durchaus interessant. Schade drum, denn hier ist viel Potential zu Gunsten der zu verschachtelten Erzählweise verloren gegangen.

Fazit: Das fantastische Artwort holt zum Glück viel von dem heraus, was die zu enigmatische Art und Weise des Erzählens liegen lässt.
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Alt 03.08.2019, 10:33   #12  
michidiers
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Elender Krieg



von Jacques Tardi und Jean-Pierre Verney

Jacques Tardi schildert in »Elender Krieg« den blutigen Alltag in den Schützengräben Nordfrankreichs, in denen Millionen von Soldaten durch die furchtbaren Waffen der modernen Kriegsführung, durch Krankheit und Hunger den Tod fanden. Die vorliegende Graphic Novel enthält umfangreiches Begleitmaterial zur Geschichte des Ersten Weltkrieges - eine Chronologie der Ereignisse, viele Fotos, Zeitdokumente und Landkarten.

Der vorliegende Comic entstand aus den Schilderungen des Großvaters des französischen Künstlers Jacques Tardi, welcher von 1914 – 1918 am 1. Weltkrieg teilnahm und diesen wie durch ein Wunder überlebte, ihn jedoch zu einem gebrochenen Mann machte.

„Elender Krieg“ enthält keine zusammenhängende Handlung im üblichen Sinne, sondern verfolgt in Wort und Bild das Schicksal eines namenlosen französischen Frontsoldaten (vermutlich Tardis Großvater, stellvertretend für alle Soldaten) von 1914 – 1918. Die dabei benutzte Text ist wie eine Sprache aus dem Off, sie ist zynisch, anklagend, mitunter poetisch und mit tiefschwarzem Humor unterlegt. So ist das Werk zu einer Anklage an den Krieg geworden, vor allem auch eine Abrechnung mit denjenigen, die diesen in seiner unmenschlichen Form zu verantworten hatten: kurzsichtige Politiker, Geistliche, sowie unfähige und skrupellose Generäle, denen jegliches Menschenleben egal war. Der einfache Deutsche Soldat wird hingegen kaum als Feind betrachtet, sondern als ein ebenso bemitleidenswerter Genosse, der nur auf der anderen Seite kämpft und selbiges Schicksal in der kaum zu fassenden Grausamkeit des Stellungs- und Grabenkriegs zu erleiden hat.


(Bild: Jaques Tardi, Edition Moderne)

Am Ende gibt es noch einen langen Anhang mit historischen Fakten, Kartenmaterial und Fotos zu den Ereignissen im Comicteil. Sehr aufschlussreich und fernab aller Angestaubtheit der Texte zum 1. Weltkrieg in den Geschichtsbüchern im Schulunterricht.
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Alt 05.08.2019, 16:01   #13  
michidiers
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Zack Magazin 242



Mit den Fortsetzungscomics:

Cassio - Das Reich der Erinnerungen - 1. Teil
Michel Vaillant - Macau - 3. Teil
Harmony - Indigo - 2. Teil
Die Flügel des Herrn Plomb - Alles hat ein Ende - 4. Teil
Bonneville - Vier Null Sieben - 4. und letzter Teil

Neu dabei ist Cassio mit dem ersten Teil des Abschlussalbums. Dabei handelt es sich um eine Kriminalserie, die sich zeitlich vom antiken Rom bis in die Gegenwart erstreckt und mit einigen unerwarteten Wendungen aufwartet.

Aufgeregt habe ich mich darüber, dass die Magazine seit zwei Monaten in einer verschweißten Klarsicht-Plastikfolie verschickt werden, anstatt wie früher in einem Briefumschlag. Alle Welt beginnt damit, Plastikmüll zu vermeiden, nur der Mosaik Verlag stellt aktuell von Papier auf Plastik um. Ein Anruf bei Abo Vertrieb PPM ergab, dass die Umstellung aufgrund der ausdrücklichen Bitte des Mosaik Verlags/Redaktion Zack erfolgte. Da frage ich mich: In welcher Zeit leben die dortigen Entscheidungsträger bei Zack, bzw. Mosaik? Wenn hier nicht wieder schnellstens auf Papier umgestellt wird, bin ich raus und kündige das Abo.


und


Das Erbe des Zauberers




von Terry Pratchett

Piper Verlag

Als der Magier Drum Billet seinen Zauberstab gemäß guter Sitte an den achten Sohn eines achten Sohnes übergeben will, macht er einen folgenschweren Fehler: Denn das Neugeborene ist ein Mädchen, und diesen ist der Zutritt zur Unsichtbaren Universität verwehrt. Nun kann nur noch Oma Wetterwachs den Zauberern in Sachen Gleichberechtigung auf die Sprünge helfen …

Das vorliegende Taschenbuch diente mir als Urlaubslektüre und hat mir so einige sehr vergnügliche Lesestunden bereitet. „Das Erbe des Zauberers“ spielt in der Scheibenwelt, ein von Terry Pratchett geschaffenes Universum voller Hexen, Zauberer und Fantasywesen, die er mit tollem Wortwitz und Humor die groteskesten Abenteuer bestehen lässt.
Einfach zum Piepen … dieses Buch von Piper!
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Alt 11.08.2019, 10:15   #14  
michidiers
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Hachette Sammlung der Superhelden - Juli 2019

AUSGABE 66: DAS DING

DAS PEGASUS-PROJEKT; DIESER MANN … EIN MONSTER!



Inhalt: MARVEL TWO-IN-ONE 53-58, 60 UND FANTASTIC FOUR 51

Zitat:
Ben Grimm ist ein Mensch mit einer harten Schale und einem Herzen aus Gold. Und er ist das Ding – ein Kämpfer wie kein Zweiter, doch innerlich zerrissen durch ein unerbittliches Schicksal. Hier sehen Sie das stärkste Mitglied der Fantastic Four wie niemals zuvor. Mit dem Klassiker „Dieser Mann … ein Monster!“ präsentieren wir eine der großartigsten Superheldengeschichten aller Zeiten. In einem weiteren Juwel aus Marvels Vergangenheit erleben wir Ben Grimm als Bewacher von Projekt PEGASUS, einem Labyrinth aus Forschungslaboren, das ein unfassbares Geheimnis verbirgt.
Hier kommt zunächst ein Sechsteiler aus der Reihe Marvel Two-In-One zum Abdruck. Hierbei handelt es sich um eine Soloserie aus den 70er Jahren, in der das Ding in einem Team up mit wechselnden Figuren aus dem Marveluniversum für das Gute eintrat. Quasar, Deathlok, Giant Man, Thundra, Wundarr, Aquarian und Impossible Man heißen die -6- Partner diesmal. Die vielen Partnerwechsel lassen jedoch die Story (Idee und Text: Marc Gruenwald, Ralph Macchio) sehr schwächeln und es kommt nur mäßige Leselust auf. Lediglich das 70er Jahre Artwork von John Byrne und George Perez konnte da bei mir punkten.
Ganz anders hingegen ist der Klassiker am Ende aus FANTASTIC FOUR 51 von Stan Lee und Jack Kirby, in der das Ding eine echte Sinnkrise durchlebt. Hier ist einfach alles stimmig.


und


AUSGABE 67: NAMOR

„DIE MACHTGLEICHUNG“



Inhalt: NAMOR THE SUB-MARINER (VOL. 1) 1-9

Zitat:
Seit den allerersten Tagen des Marvel-Universums ist Namor einer der großen Helden jener Welt. Auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere präsentierte Marvel-Maestro John Byrne eine neue Version des Prinzen von Atlantis. Byrne gelang es, die Essenz dieser Figur herauszukehren – und er tat dies auf unnachahmliche Art. Als Namor auf seine neuen Verbündeten Caleb und Carrie Alexander trifft, kehrt er zur Oberflächenwelt zurück, um Atlantis und dessen Interessen mit frischen Kräften zu verteidigen.
Ich muss zugeben, dass ich nicht der größte Fan des Wassermanns bin. Er ist mir einfach zu arrogant, selbstverliebt und zu cholerisch. Zudem wechselt der dauernd noch die Seiten. Die vorliegende, sehr lange Story (John Byrne) über neun Ausgaben kann aber mit einer aktuellen Thematik (Verschmutzung der Ozeane) und einem wirklich einmaligen 80er Jahre - Artwork von John Byrne und Bob Wiacek aber durchaus überzeugen.
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Alt 06.09.2019, 19:57   #15  
thetifcat
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Da war ich wieder froh das ich selektiere und nicht in den Zwang verfallen bin alle sammeln zu wollen. Die 66 war die letzte, die 70 lasse ich auch aus. Aber DANN muss mal wieder ein Knaller kommen.
Bei der 66 hatte ich richtig Glück. Die Mischung aus Condor Veröffenlichungen und Originalen die ich mir damals gekauft hatte, ergab Lücken. Und genau einen von denen konnte ich nun mit den 66sten Band schliessen.
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Alt 07.09.2019, 09:11   #16  
michidiers
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Der September war tatsächlich ein Griff ins Klo! Und im kommenden Monat kommt noch eine Avengers Tier Satire in dieser Sammlung heraus. So wirklich sinnvoll ist das nicht mehr und ich denke, so etwas lässt die Leute aus dieser Serie abspringen.
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Alt 08.09.2019, 12:04   #17  
thetifcat
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Diesen werde ich genauso überspringen.
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Alt 08.09.2019, 12:05   #18  
thetifcat
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67-70 hätte besser in die schwarze Serie gepasst.
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Alt 09.09.2019, 07:00   #19  
Marvel Boy
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Das sehe ich deutlich anders, 68 und 69 haben mir richtig Spaß gemacht, aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
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Alt 09.09.2019, 16:32   #20  
michidiers
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Leutnant Blueberry: Fort Navajo



Charlier (Text) und Giraud (Zeichnungen)

Das vorliegende Album habe ich bei Erscheinen anno 1987 neu gekauft. Ich bin damit damals meinem Comichändler auf den Leim gegangen, der behauptete, dieses sei nur der ersten Band einer umfassenden Neuauflage der Blueberry Serie, die zuvor unvollständig und chaotisch in diversen Verlagen und Formaten veröffentlicht worden war. Auf Album 2 habe ich danach erfolglos gewartet, denn es blieb bei dieser Ausgabe 1 mit dem Titel „Fort Navajo“, die zuvor als Fortsetzungsstory im Zack Magazin von Koralle 1972 in MV Comics 1968 lückenhaft erschienen war.

Die Story stammt aus der Feder der Urväter Charlier (Text) und Giraud (Zeichnungen) und wurde in den frühen 60ern des letzten Jahrhunderts in Frankreich erstmals veröffentlicht. Trotz aller Spannung ist sie nach meinem heutigen Geschmack grafisch und erzählerisch noch ein wenig hölzern geraten, aber man merkt dem Künstlerteam ihr eigenes und das Potential ihrer Figur an. Was dann folgte, war eine pure Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

und

Asterix Band 36: Der Papyrus des Caesar



J.-Y. Ferri und D. Conrad

Es ist schon komisch, aber ich kann mich an jedes Bild und fast jedes Wort der Asterixalben erinnern, die ich vor über 40 Jahren gelesen habe, jedoch war der Inhalt des vorliegenden Albums meinem löchrigen Hirn irgendwie abhanden gekommen. So genoss ich beinahe das luxuriöse Privileg, einen ungelesenen Asterixband in den Händen zu haben, denn erst nach und nach kamen die Erinnerungen an meine Lektüre nach dem Kauf anno 2015 wieder.

Die Künstler J.-Y. Ferri und D. Conrad fahren bei dieser Geschichte dermaßen viel Humor in Wort und Bild auf, dass man bisweilen meint ist, die Story stammt von Goscinny und Uderzo. Ich freue mich schon auf den vierten Band dieses neuen Teams, der ja wohl im Oktober erscheinen wird.
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Alt 09.09.2019, 20:21   #21  
jakubkurtzberg
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Ich fand den Fort Navajo-Band gut seinerzeit. Preis/Leistung top! Vielleicht war ja tatsächlich eine Gesamtausgabe in dieser Form geplant, aber mit den frühen Stories ließ sich evtl. nicht viel Geld machen. Giraud war noch weit weg von dem, was er später an Optik und Grafik präsentierte. Auch die Stories waren noch dünn, erst die "richtigen" Blueberry-Zyklen wussten zu fesseln. Und mal ehrlich... Jijes Cover reißt auch Niemanden vom Hocker.
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Alt 10.09.2019, 07:08   #22  
Marvel Boy
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Und trotzdem nostalgisch schön das ganze.
Als Ehapa das Album herausbrachte war ich aber fast schon durch mit den frankobelgiern und schon ein bischen dichter dran an Marvel.
Ehapa war aber eigentlich auch schon fast durch mit dem Thema damals.
Die Edelwestern Reihe und weitere mit frankobelgischem Material waren ja alle schon eingestellt.
Ich sehe diese und ähnliche Veröffentlichungen zu der Zeit als versuch das Programm in der Hinsicht neu zu sortieren.
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Alt 10.09.2019, 08:36   #23  
jakubkurtzberg
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Ja, von Storm gab es zur selben Zeit ja auch eine neuaufgelegte Nr. 1 mit ähnlichem gelben Neuauflage-Logo.
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Alt 10.09.2019, 21:10   #24  
Eldorado
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Dass diese Reihen nicht über Band 1 hinauskamen lag nicht daran, dass man bei Ehapa mit dem Thema "durch" war sondern daran, dass man sich zum Start der Buchhandelsschiene mit der Ehapa Comic Collection entschlossen hatte und diese Serien dann lieber dort und in hochwertigerer Aufmachung neu veröffentlicht hat.
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Alt 11.09.2019, 06:42   #25  
jakubkurtzberg
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Ehapa und "hochwertig" halte ich für einen Widerspruch, zumal das Hand-Lettering gerade bei Storm und mindestens einem Blueberry echt übel ausfiel. Man versuchte mit Gewalt in die Carlsen-Schiene reinzudrücken, die Qualität blieb dabei aber auf der Strecke. Preis/Leistung stimmten meiner Meinung nach überhaupt nicht. Zurecht haben Förster und Berner für Blueberry und das was da in den Sprechblasen stand eins auf den Deckel gekriegt. Man sparte sich wohl damals schon das Lektorat.

Geändert von jakubkurtzberg (12.09.2019 um 23:29 Uhr)
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