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19.01.2016, 16:12 | #3201 |
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JiM # 97 bis 145 - sind das die "Tales of Asgard" komplett?
Muß man sich da beeilen, zum Kiosk zu kommen, oder wird der Band im Regal versauern - weil "zu altes Material"? |
19.01.2016, 16:21 | #3202 |
Moderator Stripforum
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Yep, sind sie - zumindestens die klassiche Lee/Kirby Phase
Freu mich auch auf die Ausgabe, obwohl ich wegen der verzögerten Auslieferung über Panini noch bis ins Frühjahr warten muß _______________________ Grüße aus der Bibliothek |
19.01.2016, 17:40 | #3203 |
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Toll, dass dieses Material gesammelt erscheint
Den werde ich wegen des Zeitvorteils ausnahmsweise im Bahnhofsbuchhandel kaufen. |
20.01.2016, 07:57 | #3204 |
Moderator NUFF!
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Ich bin auf die Kolorierung gespannt. Vermutlich ist es die des US-Hardcovers... Sehr modern und noch heftiger als bei den Conan Chronicles. Klassisch wäre mir lieber, aber ich bin froh, dass das Teil überhaupt rauskommt. Wer hätte das gedacht?!
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20.01.2016, 08:11 | #3205 |
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Schon beim Doktor Strange Band kann ich nicht jedes Licht zum Lesen verwenden. Wenn ich da mit der Lampe voll drauf leuchte, ist es wahrlich keine Freude. Das wird hier wohl nicht anders sein.
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20.01.2016, 18:17 | #3206 | |
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Zitat:
Hachette Monatslieferung Januar 16 Wie bereits in meinem letzten Beitrag beschrieben, waren die Lieferungen für Dezember und Januar zu einer Paketsendung zusammengefasst, so dass ich gleich vier Ausgaben von Hachette hintereinander konnte. Glücklicherweise waren alle vier Bücher trotz fehlendem Schutzmaterials in der eigentlich viel zu großen Paketverpackung nicht beschädigt. Ausgabe 70 - ULTIMATE SPIDER-MAN: Der Tod von Spider-Man Autor & Zeichner: Brian Michael Bendis, David LaFuente & Mark Bagley Im Kampf gegen die „Sinisteren Sechs“ findet unser (bereits durch eine vom Punisher herbeigeführte Schussverletzung angeschlagener) ultimativer Netzschwinger in dieser Ausgabe den Tod. Die Story ist recht spektakulär, ist jedoch - wohl wegen einer inhaltlichen Überschneidung mit der Serie der Ultimate Avengers - in Teilen ein wenig verwirrend. So waren die Umstände des schicksalhaften Gewehrschusses des Punishers nicht klar. Ein wenig fehlten mir am Ende auch die Reaktionen der um Peter/Spidey trauernden Personen, was sicher aber daran liegt, dass von diesen erst in den US-Folgeheften erzählt wird. und Ausgabe Classic XXV - LEBEN UND TOD VON CAPTAIN MARVEL: Teil 2 Autor & Zeichner: Jim Starlin, Mike Friedrich & Steve Englehart Der Kampf unseres kosmischen Helden gegen den nicht minder kosmischen Bösewicht Thanos geht in diesem Folgeband in die zweite Runde. Danach wird die berühmte und von vielen gelobte Geschichte um das für Superhelden ganz untypische Ableben von Captain Marvel erzählt. Eine hervorragende Ausgabe mit tollem Pop- Artwork und einer wirklich gefühlvollen Geschichte um den Tod eines Marvelhelden. |
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20.01.2016, 18:40 | #3207 | |
Moderator Marvel
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Zitat:
Seite 2 des Artikels habe ich nicht als "Bild" vorliegen. |
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23.01.2016, 13:07 | #3208 |
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Die Fantastischen Vier (Williams) #17
Erscheinungstermin: 1974/09 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #19 2) Daredevil (I) #8 Story-Titel: 1) Gefangene des Pharaoh! 2) Stelzenmann 2/2: ? Original-Storytitel: 1) Prisoners of the Pharaoh! 2) The Stiltman cometh! Zeichnungen: 1) Jack Kirby 2) Wallace Wood Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Ursprüngl. Coverpreis: 1,40 DM Inhalt: 1) Inspiriert von einem altägyptischen Relief, auf dem die Heilung eines Blinden dargestellt ist, reisen die FV mit einer Zeitmaschine in das Ägypten der Pharaonen. Ihr Ziel: eine Möglichkeit zu finden, Alicia Masters Blindheit zu heilen. Doch der herrschende Pharao Rama-Tut ist alles andere als freundlich und versklavt die FV mittels seiner für diese Zeit viel zu fortschrittlichen Waffen (siehe Bemerkungen). Erst der Unsichtbaren gelingt es mit einem Kraftakt aus dieser Zwangslage zu befreien und ermöglicht damit die Flucht zurück in die Zukunft. Wermutstropfen: Das Heilmittel, bei dem es sich um radioaktiv verstrahlte Kräuter handelt, bleibt in der Vergangenheit. 2) Der Kampf des Dämons gegen den Stelzenmann geht in die zweite Runde, welche der Held für sich entscheiden kann. Bemerkungen: Der ursprüngliche Name von Rama-Tut ist Nathaniel Richards. Er ist ein Zeitreisender aus dem 3. Jahrtausend, der die Macht im alten Ägypten an sich gerissen hat. Seine Zeitmaschine ist übrigens in der Sphinx versteckt (was Obelix übrigens nicht daran gehindert hat, deren Nase abzubrechen). Rama-Tut/Nathniel Richard tritt aufgrund der Zeitreisen und den damit verbundenen Konsequenzen immer wieder in neuen Inkarnationen (z.B. Scarlet Centurion, Kang the Conquerorand, Immortus, Iron Lad, Kid Immortus) auf. Sein Werdegang durch das Marveluniversum ist dermaßen kompliziert, dass eine Beschreibung den Rahmen eines Beitrags hier sprengen würde. Auch erschienen in: 1) Marvel Klassik #8 2) Marvel Klassik #12 |
23.01.2016, 19:55 | #3209 |
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Zu FV # 17 möchte ich nur ein paar Kleinigkeiten anmerken. Die beste Zeit von Lee und Kirby liegt jedenfalls immer noch vor uns. Ich möchte vor allem auf ein paar logische Fehler und Widersprüche hinweisen, die das Lesevergnügen etwas einschränken.
1. Es wird nie klar, ob die mysteriöse Waffe des Pharao den FV wirklich ihre Kräfte raubt oder ob es sich um eine psychische Beeinflussung handelt. Sie möchten gern fliehen, können aber nicht den Willen dazu aufbringen – das spricht für Letzteres. Aber Ding verwandelt sich unter dem Einfluß der Waffe in Ben Grimm zurück und kann daher seine Ketten abstreifen. Also was nun? 2. Der Pharao erzählt, seine eigene Zeit (3000 n. Chr.) sei ihm zu langweilig gewesen; deshalb sei er ins antike Ägypten zurückgereist. Wir haben es hier mit den optimistischen 60er Jahren zu tun: In der Zukunft werden alle Probleme der Welt gelöst sein und alle in Frieden und Wohlstand leben. Schwer nachzuvollziehen, daß jemand all diese Annehmlichkeiten aufgeben will und sich eine höchst unsichere, technologisch primitive, hygienisch gefährliche Zeit, zudem eine völlig fremde Zivilisation dafür aussucht. Und: Besiegt von den FV hat es der Pharao dann doch sehr eilig, in seine eigene Zeit zurückzukehren. 3. Die FV selbst suchen in der Vergangenheit das Mittel, das Alicia Masters ihr Augenlicht zurückgeben kann. Sie wissen von vorneherein, daß es radioaktiv ist, und sie wissen eigentlich auch, daß sie mit ihrer Zeitmaschine keine radioaktiven Substanzen transportieren können. Es konnte also nicht klappen. Das ist zumindest ein gravierender Aussetzer von Superhirn Reed Richards. Die marvel-typische Zerknirschtheit der Helden am Ende ist nicht besonders glaubwürdig. 4. Reed Richards schwört heilige Eide, er werde weiter alles versuchen, damit Alicia wieder sehen kann. Soweit ich mich erinnere, haben sich aber bald alle daran gewöhnt, daß sie blind ist und das auch immer bleiben wird. Ein Freund sagte mir mal, Anfang der 60er Jahre war Alt-Ägypten als Spielwiese für Superhelden allgemein sehr beliebt. Mir fällt jedenfalls auch ein frühes „Iron Man“-Abenteuer ein, in dem er auf Kleopatra trifft. Und bei DC findet man sowas wohl ebenfalls. Das war halt auch die Zeit (auch schon die 50er Jahre) der epischen Sandalenfilme – gern mit Elisabeth Taylor und Richard Burton… Aber es war eben noch nicht die große Zeit der Fantastic Four. Seltsam sieht in der Williams-Ausgabe die Seite 14 aus: Das erste Panel ist etwas zu klein, das zweite ist unten abgeschnitten. Was wurde da aus welchem Grund stümperhaft retuschiert? Nur nebenbei: Diese Ausgabe ist eine der wenigen, in denen Kirby nicht mit drei Panels in einer Reihe auf der letzten Seite endet. Geändert von Peter L. Opmann (23.01.2016 um 20:02 Uhr) |
23.01.2016, 20:57 | #3210 |
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Was Alicia und Ben angeht hat Red schwer versagt. Beide wollte er immer "heilen".
Es hieß ja immer wenn Ben sich wie Bruce hin und her verwandeln kann, wäre dies "langweilig". Dass dies nicht so war bewies doch die kurze Zeit in der er es konnte (Williams 103ff). Marvel Two-In-One und Thing waren die einzigen originalen Marvel Comics die ich damals regelmäßig kaufte. Und als Ben auf "seinen" Planeten war, klappte es ja auch gut mit der hin und her Verwandlung (Geschenk von Beyonder). Schade dass sie das Thema nie wieder aufnahmen. Aber z.Z. sind die FV ja wegen dem Grotten schlechten Film (hätte nie gedacht das der Laterne Film noch negativ getoppt wird, incl. Staubwolken Galactus) und den damit einhergehenden Filmrechte-Chaos eh tot. |
23.01.2016, 21:31 | #3211 |
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Aber mir fällt aus der Williams-Zeit wirklich kein weiterer Band ein, in dem etwas gegen Alicias Blindheit unternommen wird. Als Blinde ist sie halt viel melodramatischer, als wenn sie wieder sehen könnte.
Und man hatte ja später sogar einen blinden Helden: Daredevil. Der wehrt sich mit Händen und Füßen, als Karen Page ihn zur Therapie schicken will, weil er fürchtet, dann seine Superkräfte zu verlieren. Geändert von Peter L. Opmann (27.01.2016 um 20:55 Uhr) |
27.01.2016, 19:12 | #3212 | |
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Zitat:
Monster Unleashed #2 - als Marvel Essential G. Friedrich/John Buscema Die US-Serie „Frankensteins Monster“ wurde mit der Nummer #18 mitten in einem Handlungsbogen eingestellt. Dennoch musste die Welt danach nicht auf die Titelfigur verzichten. In Monster Unleashed #2 wurde eine 13-seitige Geschichte veröffentlicht, die inhaltlich zwischen der US-Frankensteinausgabe #12 und Giant-Size Werewolf #2 (dort hat das Monster einen Gastauftritt) angesiedelt ist. In der vorliegenden Story erfährt der Leser, wie Frankenstein sich aus den Fängen einer Freakshow eines Jahrmarkts befreien konnte. Diese Story besticht vor allem durch das hervorragende Artwork von John Buscema: und ist bei der Darstellung der weiblichen Hauptfigur recht freizügig für diese Zeit. Der Williams Verlag hat diese Geschichte in Monster von Frankenstein #27 veröffentlich, dabei auch passenderweise wieder ein eigenes Covermotiv dafür zeichnen lassen: Beim Lesen dieser sehr guten Geschichte fiel mit ein, dass sie für mich die Vorlage eines Schulaufsatzes in der dritten oder vierten Schulklasse mit dem Thema „Gruselgeschichte“ war. Ich habe damals einfach den Inhalt dieses Williamsheftes auf einer DIN A 4 Seite (Überschrift: FRANKENSTEIN) niedergeschrieben - und wurde für meine sprühende Fantasie gelobt. sowie: US-Avengers # 246 “Gatherings” Stern/Milgrom/Sinnott Während Scarlet Witch sich Gedanken um das seltsame Verhalten ihres Ehemannes Vision anlässlich eines Besuchs bei Ronny und Nancy Reagan im Oval Office macht, Hawkeye und Mockingbird im Begriff sind, die Basis der West Coast Avengers aufzubauen, offenbart Monica Rambeau ihren Eltern ihre neue Identität als Mrs. Marvel. Zur selben Zeit besuchen Starfox und Wasp eine Fete, auf der auch zufällig Jennifer Walters (She Hulk) anwesend ist. Ein jähes Ende nimmt das Vergnügen, als eine Truppe namens „Delphan Brothers“ in die Party kracht und die Gastgeberin – hier handelt es sich um keine geringere als die schöne Eternal namens Sersi – nach Griechenland auf den Olymp verfrachtet. Eher unfreiwillig machen die Reise in die Götterwelt mit: Starfox und Wasp! Eine ansprechende und witzige Geschichte mit einer gehörigen Portion Soap, knackigen Dialogen und guter Action. Momentan machen mir diese 80er Jahre Avengers weitaus mehr Spaß als die sich derzeit zäh wie Gummi hinziehenden, modernen Avengers von Hickmann. Unberechenbar und mächtig, Ronny und Vision beim Plausch unter „Männern“ ... : Geändert von michidiers (02.02.2016 um 15:50 Uhr) |
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27.01.2016, 21:03 | #3213 | |
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Zitat:
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27.01.2016, 21:45 | #3214 |
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Und willst Du nicht mein Bruder sein.....
Ich hatte da nicht so schöne Erfolgserlebnisse in der Schule wie ihr.....
Zumindest nicht mit Comics. Meine Klassenlehrerin in der Grundschule, noch durch die Comicverbrennungen der 50er Jahre geprägt, vielleicht auch durch noch schlimmere Zeiten, wurde da sehr aktiv. Vor der ganzen Klasse riss sie mein "Frankenstein" 23 in mehr Einzelteile, als die Schöpfer des Puzzlemonsters für dessen Zusammensetzung verwendet hatten, dabei machte sie ein unfreundlicheres Gesicht als Frankenstein selbst. " So ein Schund hat hier in der Schule nichts zu suchen ", schrie sie. " Zum Teufel damit " ( thematisch lag sie da schon richtig ) Mein Nachbar und Schulfreund rief laut: " Aber Frau Lehrerin, Frankenstein ist doch hohe Literatur ", die Klasse lachte, " Nicht bei mir ", meinte sie, dann gabs einen Anruf bei meinen Eltern. Angeblich hätte ich Gewaltcomics für Erwachsene mit in die Schule gebracht. Sehr geärgert hat sie dann allerdings, daß ich Diktate und Aufsätze fast immer fehlerfrei schrieb. Aber dies war wohl auch die Gnade der späten Geburt. Hätte ich mit bsv lesen gelernt, dann wäre dies übel ausgegangen..... |
28.01.2016, 11:31 | #3215 |
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28.01.2016, 14:05 | #3216 |
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Du hast Recht behalten: Die Kolorierung ist so heftig, dass ich die „Tales of Asgard“ Geschichten aus den Thor Heften des Williams-Verlages nicht mehr wiedererkenne...
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28.01.2016, 19:39 | #3217 |
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Sieht so aus, als sollte der unzeitgemäße Zeichenstil von Jack Kirby an heutige Sehgewohnheiten angepaßt werden.
Aber mir gefällt der Band trotzdem. Wenn das alle "Geschichten aus Asgard" sind, dann ist es gut, die in dieser Form komplett zu haben. |
28.01.2016, 20:14 | #3218 |
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Sind das denn alle “Tales of Asgard“ ?
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28.01.2016, 21:13 | #3219 |
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Wurde hier schon irgendwo von jakubkurtzberg bestätigt.
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28.01.2016, 23:15 | #3220 |
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Nein, von Armin Kranz.
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29.01.2016, 13:34 | #3221 |
Moderator NUFF!
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Howard The Duck und Tales Of Asgard kamen gerade an.
Sind alle Tales drin. Farben sind echt übertrieben. Ist aber die aktuellste US-Vorlage. Da finde ich die MARVEL MASTERWORKS Softcover (leider inzwischen eingestellt), die sich mehr an die Originalkolorierung halten, deutlich gelungener. |
30.01.2016, 12:35 | #3222 | |
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Zitat:
Ich bin froh, dass diese Comics nach Jahrzehnten auf deutsch doch noch zu lesen sind! Besonders Howard the Duck von Steve Gerber & Frank Brunner finde ich klasse. PS: Wie sieht es mit dem Papier aus, ist das gewellt? |
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30.01.2016, 14:54 | #3223 |
Moderator NUFF!
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Keine Wellen trotz Kälte und Feuchtigkeit bei der Zustellung.
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30.01.2016, 15:35 | #3224 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Das läuft irgendwie falsch, eigentlich bekomme ich die Ausgaben doch viel früher als der Norden aber hier ist nichts
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
30.01.2016, 15:36 | #3225 |
Moderator Preisfindung
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Auch noch nix...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
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