02.08.2020, 12:15 | #2726 |
Captain Rezi
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Danke für die vielen Infos EC-Fan! Hab mal geschaut, das wird mir mit der Barks Collection wohl zu teuer, gerade da auch nur noch ein Teil der Schuber frei verfügbar ist.
@Marvel Boy: Was Ähnliches scheint ab Oktober ja für Floyd Gottfredson an der Maus zu kommen: Floyd Gottfredson Library Ich glaub ich schnupper mal in die Taschenbücher bei Barks rein und hol mir den ersten Don Rosa Schuber, dann seh ich erstmal was was für mich ist. |
02.08.2020, 13:44 | #2727 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Um mal anzuschnuppern schau dir den mal an.
http://www.comicguide.de/series/8878...3%B6sste-Schau Ein bischen Ente von Barks ist auch drin. |
02.08.2020, 13:49 | #2728 |
Captain Rezi
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THX!
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02.08.2020, 13:51 | #2729 |
Nerd-Tausendsassa
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Ich habe gelesen egmont ehapa bringt Anfang September Dagobert Duck-Sein Leben,seine Milliarden in einer aufgefrischten Version mit neuem Lettering und "der vom Künstler bevorzugten Kolorierung" auf den Markt. Kosta Quanta 34 Öcken.
Weiss jemand da schon was genaueres, sprich ob sich das lohnen wird für Leser die den aktuellen Band noch nicht besitzen? |
02.08.2020, 14:24 | #2730 |
Captain Rezi
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Das ist dann wohl ideal für diejenigen, die sich nicht die Don Rosa Library im Schuber holen wollen?
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02.08.2020, 14:29 | #2731 |
Nerd-Tausendsassa
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Also für jemanden wie mich Bis auf das Cover habe ich noch nichts zu der neuen Version gefunden von daher bin ich auf die Unterschiede sehr gespannt.
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02.08.2020, 14:40 | #2732 |
Captain Rezi
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Da ich noch nix kenne gehe ich ganz unbedarft an die neue Library im Schuber ran. Jano war da im anderen Forum sehr mit Herzblut bei der Sache was die VÖ und seine Übersetzung angeht.
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02.08.2020, 15:40 | #2733 | |
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Zitat:
Für mich ist diese Don Rosa Library eine wunderbare Ausgabe, zumal ich nicht nur Onkel Dagobert lesen will. Der Floyd Gottfredson ist natürlich schon teuer aber Leute die ihre Comics auch lesen haben da stundenlangen Lesestoff! Kleiner Hinweis: Dies ist ein Nachdruck der Tagesstreifen, diese sind in schwarz/weiss und hätten noch etwas größer sein dürfen. Interessierte finden im Internet einen Einblick in die englische Ausgabe von Fantagraphics. Geändert von EC-Fan (02.08.2020 um 15:47 Uhr) |
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02.08.2020, 16:01 | #2734 |
Erleuchteter
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Ja, das Format...
Mich hat ja schon (ein wenig) gestört, dass der Savage Sword of Conan-Band eine Nuance kleiner ist als das Original... |
02.08.2020, 16:06 | #2735 |
Captain Rezi
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Ja, Dein Fetisch diesbezüglich ist aber auch noch ausgeprägter als meins bzgl. Hardcover-Ausgaben.
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02.08.2020, 16:06 | #2736 |
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02.08.2020, 16:26 | #2737 |
Erleuchteter
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02.08.2020, 18:01 | #2738 |
Nerd-Tausendsassa
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Danke EC-Fan für Deine Auskunft
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02.08.2020, 18:56 | #2739 |
Moderator Panini Fan-Forum
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02.08.2020, 21:02 | #2740 |
Captain Rezi
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The Boys 6 – Gnadenlos Edition
Das große Finale von Garth Ennis‘ ätzender Superheldensatire ist ein bisschen ein zweischneidiges Schwert, eine derart umfangreiche Story zu einem zufriedenstellenden Ende zu bringen ist aber auch eine schwierige Sache. Ich will jetzt gar nicht groß über den Inhalt erzählen, denn wer bis hierhin dabei geblieben ist will sowieso wissen wie es ausgeht und wer schon zuvor ausgestiegen ist kann mit dem Finale bestimmt nicht dazu bekehrt werden nochmal einzusteigen. Im Grunde bietet der 332 starke Abschlussband mit den Heften #60-72 zumindest in der ertsen Hälfte all das was sich das Fanherz wünscht. Augenzwinkernde Gewaltspitzen, viel nackte Haut, fette Action, respektloser Anarchohumor, dennoch stehen die Charaktere und deren Entwicklung weiter im Fokus, es gibt Ennis-typische, schockierende WTF-Momente, nahezu alle bislang offen gebliebenen Fragen werden beantwortet und all das Gipfelt in der großen, epischen Endschlacht auf die alle gewartet haben. Ende gut, alles gut – oder doch nicht? Im Anschluss geht es weiter und ich kann schon die Leute verstehen, die mit der Entwicklung dann etwas unzufrieden sind. Andererseits finde ich, dass diese zweite, teils politische, teils extrem charakterbezogene Hälfte des Bandes die einzig mögliche, und in ihrer Konsequenz wirklich notwendige Art und Weise darstellt die Sache zu einem Ende zu bringen. Macht das Werk für mich ein stück weit erwachsener, als wenn man nach dem Endfight Feierabend gemacht hätte. Und bei allem Ernst und auch traurigen Momenten mit leisen Tönen in den letzten Heften lässt sich Mr. Ennis ein kleines Augenzwinkern ganz am Schluss ja dann doch nicht nehmen. Ich fand den wilden Ritt insgesamt äußerst unterhaltsam, die Metaebenen sau lustig und das gesamte Werk insgesamt… naja… wild eben. 8,5/10 Sweet Tooth – Band 5: Unnatürliche Lebensräume In der ersten Hälfte des fünften Bandes erfahren wir in einem Rückblick aus einem alten Tagebuch endlich die Ursprünge der schrecklichen Seuche, die die Menschheit auszulöschen droht. Ihr kennt mich ja mittlerweile ein wenig und wenn ich Euch sage, dass das Ganze mit einer Polarexpedition um die Jahrhundertwende, genauer gesagt 1911 zusammenhängt ahnt Ihr sicher schon, wie ich das gefeiert habe. Ewiges Eis, Menschen in einer abgeschotteten Gruppe, widrigste Lebensumstände, ein Hauch von Seemannsgarn und mythischen Legenden – hach ich könnte geradezu ins Schwärmen geraten! Gezeichnet würde diese Rückblende von Matt Kindt, dessen Stil mir schon bei Dept.H sehr gut gefallen hat. Schade, dass der Hinstorff Verlag die weiteren Bände da (angeblich nur vorerst wegen Corona) auf Eis gelegt hat. Ich gehe eher von einem Abbruch wegen schlechter Absatzzahlen aus, aber dann hätten die mich im November angelogen und das will ich eigentlich nicht unterstellen. Auf jeden Fall hat mich diese erste Hälfte des fünften Bandes Sweet Tooth schwer begeistert! In der zweiten Hälfte folgen wir wieder den Entwicklungen in der „Jetztzeit“, die absolut dramatische Wendungen nehmen, die ich zwar bereits befürchtete, aber stets hoffte, dass es anders kommt. Dass ich derart mitfiebere sagt ja auch schon Einiges über die Kraft der Erzählung aus! Gegen Ende gibt es dann wenigstens noch einen kleinen Hoffnungsschimmer, aber verraten will ich mal lieber nix. 9/10 Sandman Deluxe 2: Das Puppenhaus Allein der Fakt, dass das Vorwort zu diesem Band von „Mr. Hellraiser“ Clive Barker verfasst wurde hätte mich schon darauf vorbereiten können, dass es in diesem Band recht Horrorlastig zugehen wird. Das hat sich dann auch bewahrheitet, was mich aber nicht im Geringsten stört, denn zum einen mag ich das Genre sehr und außerdem sprühen die Geschichten dennoch wieder von Neil Gaimans Fantasie und seiner Verflechtung mit allerlei Mythen und Sagen. In der afrikanischen Steppe werden wir gewahr, dass unser Dream keineswegs immer der Gute und Gerechte sein muss, sondern auch selbst nicht von Eitelkeit verschont bleibt. Der größere Storybogen um die kleine Rose Walker, die mit ihrer Mutter nach England, die alte Heimat kommt um mit Unity Kinkaid einen ganz besonderen Menschen kennenzulernen ist einfach wunderschön geschrieben, durchaus auch creepy, aber auch sehr berührend und coolen Gimmicks wie Gaimans Variante der drei Nornen gespickt. Nebenbei erfahren wir auch wie es läuft, wenn sich in der Traumwelt nicht alle an die Regeln des Sandmanns halten, da kann der nämlich auch mächtig böse werden! Ganz besonders gut hat mir die Geschichte über eine ganz besondere, über mehrere Jahrhunderte andauernde Freundschaft gefallen. All die schönen Seitenhiebe und Anspielungen, die grandiosen Gespräche zwischen den Beiden, hach das hätte ich mir noch viele Seiten mehr gewünscht! Richtig krass wird es dann beim Kongress der Sammler, und nein, die sammeln keine Comics. Das würde meines Erachtens ein richtiges gutes Drehbuch für einen makabren Serienkiller-Horror-Flic hergeben. Was kann ich sonst noch zu dem Band sagen? Traumwirbel sind eine spannende Sache, von der ich zuvor noch nie gehört hatte, Fiddlers Green ist ein äußerst cooler Charakter (und bevor jemand fragt, die Band gleichen Namens mag ich auch), grundsätzlich bin ich eher ein Hundemensch, aber die Katzenstory hat eine famose Atmo, unter Anderen darf zwischendrin auch Kelley Jones mal an den Zeichenstift, dessen Artwork ich sehr mag und der Band selbst ist mit Vorwort, Einleitung, Nachwort und einigen Bonusseiten in Schwarz/Weiß schön ausgestattet. Gelungene Veröffentlichung, ganz toll erzählte Geschichten, auch wenn ich im direkten Vergleich Band 1 knapp vorne sehe. 8,5/10 Sweet Tooth – Band 6: Wilde Jagd Hach, bei Finalbänden finde ich es immer voll schwer was zu schreiben, weil ich da möglichst auch kleine Spoiler vermeiden möchte, deshalb diesmal wieder recht kurz und eher allgemein gehalten. Eins kann ich gleich sagen, Jeff Lemire ist der perfekte Abschluss einer ganz tollen Story gelungen. Der Finalband hebt das Gesamtwerk für meine Begriffe nochmal eine ganze stufe höher. Wie bereits erwähnt erkannte ich in der gesamten Story viele Genretypische Zutaten, die vor allem durch Lemires äußerst einfühlsamen und persönlichen Erzählstil aus der Masse vergleichbarer Szenarien hervorstechen. Der sechste Band bildet da keine Ausnahme, nur, dass es diesmal noch eine Ecke mehr, und vor allem auch recht brutale Action geboten wird und die offenen Fragen betreffend Sweet Tooth‘ Vergangenheit aufgelöst werden, ach ja und Lemire schafft es mit Eishockey wenigstens am Rande eines seiner Lieblingsthemen mit unterzubringen. Nate Powell macht als Gastzeichner für die Flashbackszenen ebenfalls eine enorm gute Figur! Das letzte Heft ist dann schließlich der absolute Knaller. Die Legendenbildung hat mich irgendwie an Mad Max 2 & 3 oder auch an Waterworld erinnert, aber was da sonst noch alles zusammenkommt und wie sich alle aufgestauten Gefühle schließlich lösen, das mich wirklich schwer beeindruckt, inklusive Gänsehaut und ein paar verdrückten Tränchen. 10/10 was der Reihe im Schnitt bei mir eine knappe 9/10 beschert. Danke für die tolle Zeit an Jeff und Vertigo! Lincoln – 4. Weg vom Fenster Im einen Moment noch die Staatsgewalt in Person, zugegeben, mit einem leichten Hang zur Korruption, im nächsten schon an der Kette des Arbeitstrupps mit den schicken gestreiften Klamotten. Ja, so kann’s gehen, vor allem wenn man Lincoln heißt und ein echtes Problem damit hat sich aus Schwierigkeiten raus zu halten. OK, eigentlich springt der selbstsüchtige Kotzbrocken ja immer Kopf voraus mitten rein. Aber hey, dafür lieben wir ihn ja! Vor allem hilft so ein Fitnessprogramm im schwarz/gelben Strampler nebst passender Diät auch dabei die überschüssigen Pfunde schnell wieder los zu werden, die man sich hinterm Schreibtisch in der großen Stadt angefuttert hat. Wieder ein schöner Funny-Western mit tollen Charakteren, allerdings für mich mit ein paar Lachern weniger als die Bände zuvor und im Gegenzug sind die Gewaltspitzen an ein oder zwei Stellen für meine Begriffe ein wenig over the top um wirklich noch lustig zu sein. Die schmale Gratwanderung zwischen Witz, irgendwo zwischen intelligent und respektlos, und ernstem Hintergrund mit philosophischen Anklängen hat diesmal also nicht ganz hingehauen. Spaß gemacht hat’s dennoch. 6,5-7/10 Das soll das Set für heute mal wieder gewesen sein. Demnächst muss ich schleunigst mal ein paar Zeilen zu den DC-Dark-Bänden verfassen, die ich mittlerweile gelesen habe und in meiner kleinen Reihe mit Mehrteilern in überschaubarer Länge bleibt es nach Sweet Tooth postapokalyptisch, allerdings in Franko-Belgischer Variante. VG, God_W. |
02.08.2020, 22:55 | #2741 | |
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Zitat:
Insgesamt finde ich auch, dass Gaiman hervorragende Einzelstorys schreiben kann. Da kommen noch ein paar. |
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02.08.2020, 22:59 | #2742 |
Captain Rezi
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Ich freu mich schon total drauf! Band Drei liegt schon auf dem Rezistapel, Band Vier verharrt noch in Gipfelnähe des Lese-K2.
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02.08.2020, 23:03 | #2743 |
Playlist Master
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Dann ist das wohl mein Stichwort weiterzulesen. Habe Band 4 zwar schonmal gelesen, das ist aber schon wieder sooo lange her. Deshalb hatte ich vor zwei/drei Monaten nochmal ab Band 1 angefangen. Das ist allerdings ins Stocken geraten... (So schwere Kost liest man ja nicht so leicht weg.)
So habe ich wenigstens einen Ansporn weiterzulesen. |
02.08.2020, 23:52 | #2744 |
Captain Rezi
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Das stimmt, nur mal so nebenbei liest man den Sandman nicht, da muss man schon bei der Sache sein. Davon abgesehen ist der ja auch vergleichsweise textlastig. Musst Dich aber nicht hetzen, ich will jetzt erstmal den dritten Conan-Omnibus beenden, das dauert auch ne Weile .
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03.08.2020, 09:43 | #2745 |
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Spider-Man 2 – Tödliche Spiele
( PB mit den Heften Amaing Spider-Man 6-10 ) Panini 2020 Trotz des schwachen letzten Bandes habe ich mich auf meine neue Dosis Spider-Man so richtig gefreut. Schon im Vorwort aber wo von klassischen Elementen und frischer Story in der letzten Ausgabe die rede war mußte ich mich fragen, haben wir da das selbe gelesen? Egal, rein in den Band, klar muß so ein Vorwort lobend ausfallen, der Autor hat hier alles richtig gemacht und kann nichts dafür wenn mir jetzt schon Zweifel am zu erwartenden Inhalt kommen. Das erste Heft, und auch das folgende, beschäftigt sich mit Peters neuem Mitbewohner, dem Boomerang. Erstmal ist das alles recht langweilig, aber dann wird Peter von ihm mit in die Bar ohne Namen mitgenommen. Das ganze ist zwar an keiner Stelle ernst zu nehmen, aber, für einige Lacher gut. Somit ist der Sinn und Zweck des Heftes erreich, ich wurde gut unterhalten und meine Freude an dem Band ist wieder da. Im zweiten Heft läuft das ganze dann aus und wird nach ein paar Seiten wieder langweilig. Abschließend dann noch Kingpin und der Bösewicht der ihn kontrolliert. Leidlich unterhaltsam aber okay. Dann beginnt ein dreiteiler über die Diebesgilde in New York als zusammenhaltendes Gerüst. Im Auftakt noch recht spannend versandet die Handlung zusehens, obwohl es um großes geht, alle Superhelden werden bestolen. Also befasse ich mich doch lieber mit den kleinen Dingen zwischendurch. MJ findet eine Superheldenfreundeselbsthilfegruppe. Natürlich kann niemand das Gesicht der anderen Teilnehmer sehen. Der Gag daran ist zu erraten, wer da gerade von welchem Helden spricht. Ich muß gestehen auf Anhieb nur zwei erraten zu haben. Schöne Idee, allerdings mit schwachen monologen, aber man will ja nicht zu anspruchsvoll sein. Weitere interessante Nebenhandlung im Gemisch mit der Haupthandlung, Spider-Man, Black Cat und ihre Gefühle füreinander. Gegen Ende spricht sie davon das sie sich zwar an die alte Beziehung die sie hatten erinnert, aber nicht an sein Gesicht, was sie doch betrüben würde. Wie bitte? Während der Beziehung damals versuchte sie immer Peter als solches auszuklammern und wollte sein Gesicht möglichst nicht zu sehen bekommen und nun interessiert sie sich brennend dafür? Da hat wohl ein Autor seine Hausaugaben nicht gemacht oder will den Charakter umkrempeln. Ich vermute eher ersteres, da er es schon nicht schaft sich zu merken was er die Katze anfangs der Geschichte sagen läßt nur um ihr zum Ende hin genau die gegenteiligen Worte in den Mund zu legen. Insgesamt war der Band wieder ein auf und ab mit wenig Unterhaltungswert, die wenigen erfreulichen Momente mal überbewertend und die vielen Tiefschläge fast ignorierend. Noch will ich nicht auf den freundlichen Wandkrabbler aus der Nachbarschaft verzichten, aber wieviele mittelprächtige Geschichten diese käufliche Freundschaft noch aushält weiß ich ehrlich gesagt nicht. Geändert von Marvel Boy (03.08.2020 um 09:55 Uhr) |
03.08.2020, 09:50 | #2746 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Ehrlich gesagt werden die Geschichten nur flacher.
Ich habe noch das letzte Heft hier herumliegen und mir fällt gerade ein, dass ich es noch gar nicht gelesen habe. |
03.08.2020, 09:53 | #2747 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Ja, ich kenne die Warnungen und kann es trotzdem immer noch nicht lassen. Es ist doch mein geliebter Spider-Man der mich schon seit Kindertagen begleitet.
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03.08.2020, 10:00 | #2748 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Die Konstante in unserem Leben.
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03.08.2020, 10:07 | #2749 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Ups, jetzt muß ich mein Leben überdenken.
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03.08.2020, 10:35 | #2750 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Ein bisschen spät dafür.
In deinem Alter würde ich's jetzt einfach durchziehen. |
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