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23.08.2015, 10:20 | #1 |
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Ja, ist OK. Es ist bei der unterschiedlichen Lesegeschwindigkeit sicher am sinnvollsten, wenn wir ab jetzt abwechselnd den "Eröffnungspost" für die jeweilige Nummer schreiben. So kann keiner mit dem Lesen davoneilen.
9 = du, 10 = ich, 11 = du, ... usw. So habe ich noch immer genügend Muße für weitere Serien, wie z.B.: Das Monster von Frankenstein #6 und #7 (als Marvel Essential) Nachdem es aus dem langen Kälteschlaf im ewigen Eis erwacht ist, macht sich das Monster auf die Suche nach den letzten der Frankensteins. Die Suche führt es zunächst nach Ingolstadt (#6) und danach nach Transsilvanien (#7), wo es unfreiwillig für die Erweckung von Graf Dracula verantwortlich wird. Es sind schon dramatische Fortsetzungsgeschichten, die sich Gary Friedrich für das Monster ausgedacht hat, nachdem es 100 Jahre nach den Ereignissen des Orginalromans aus dem Eis erwacht ist. Ein wenig Nachhilfe könnte Autor Mike Friedrich allerding in Geografie bekommen. So verlegt er Ingolstadt in die Schweiz und Transsilvanien nach Deutschland. Ab der Nummer #7 übernimmt John Buscema die Zeichenarbeit. Besser wird diese dadurch nicht, denn die von seinem Vorgänger Mike Ploog ist einfach unübertrefflich: und US – Avengers #240 „The Ghost of Jessica Drew!“ Stern/Milgrom/Sinnott Nach einem Hilferuf von Tigra als Mitglied Westküstenrächer (#238) eilen die Avengers nach San Francisco. Dort angekommen, stehen ihnen die Haare zu Berge: Jessica Drew befindet sich in einem todesähnlichen Koma, während ihr Geist als Spider-Woman an ihrem Bett herumspukt. Die ratlosen Rächer rufen Hank Pym und Dr. Strange. Die können zwar Jessicas Geist bannen, schaffen jedoch auch für die böse - aus der Astralebene fungierenden - Zauberin Morgan Le Fey eine Möglichkeit, um in den Körper von Jessica zu schlüpfen …. Eine recht verworrene Story mit viel zu viel Text in Boxen und Sprechblasen, welches das Lesen sehr mühsam macht. Zumindest dominieren aber einmal die weiblichen Avengers in der Handlung: |
22.08.2015, 14:34 | #2 |
Moderator NUFF!
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Die neuen Hachette-Bücher sind da. X-MEN # 50-59
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22.08.2015, 15:16 | #3 |
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22.08.2015, 17:51 | #4 |
Moderator Preisfindung
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Jau, kommt als Band XVI
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
24.08.2015, 11:00 | #5 |
Moderator NUFF!
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Bei Frankenstein hatte es "Big John" offenbar sehr eilig. Ich habe da die riesigen Panels vom Dracula-Crossover im Kopf. Die waren nur so hingeschludert...
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27.08.2015, 16:28 | #6 |
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Hachette Monatslieferung August 2015
Nach dem Öffnen der Schutzmappe – leider waren wieder die Ecken der beiden Bücher gestaucht – war meine Euphorie groß wie selten zuvor. Lagen doch tatsächlich gleich zwei von mir noch nie gelesene Geschichten drin, die ich schon lange auf dem Wunschzettel hatte. Als ich beide Grafik Novels gelesen hatte, trat allerdings ein wenig Ernüchterung ein: Band 66 - DAREDEVIL: Shadowland Autor & Zeichner: Andy Diggle & Billy Tan „Der Kampf um die Seele eines Helden beginnt. Verführt vom Ninja-Orden namens die Hand hat Daredevil seinen Prinzipien entsagt und einen dunkleren Weg gewählt – einen, der Hell´s Kitchen das Verderben bringen könnte. Während Spider-Man, Ghost Rider, Punisher, Iron Fist, Luke Cage und andere Helden kämpfen, um die Stadt zu retten, ist der Mann ohne Furcht in Gefahr, der Finsternis anheimzufallen und seine Seele für immer zu verlieren.“ Was spannend als düstere Daredevil-Saga beginnt, verzettelt sich im Laufe der Geschichte immer mehr in ein Schaulaufen diverser Marvelfiguren, welche von einem Logikloch ins nächste stürzen. Fazit: gut beginnend und am Ende stark abfallend. und Classic XV - X-MEN: Mutanten-Dämmerung Autor & Zeichner: Arnold Drake, Jim Steranko, Roy Thomas & Neal Adams „Das Ende der Mutanten ist nah! In dieser Sammlung klassischer X-Men-Abenteuer erhält das Mutantenteam mit Polaris und Havok zwei neue Mitglieder und es kämpft gegen etliche neue und alte Schurken! Sei es durch den schreckenerregenden Lebenden Monolithen oder durch die riesigen Roboter genannt Sentinels ... unsere missverstandenen Helden werden auf die Probe gestellt wie niemals zuvor!“ Ein wenig Ernüchterung gab es auch bei diesem Klassiker. Konnten mich doch nur die wirklich tollen Zeichnen von Neal Adams im letzen Drittel des Buches überzeugen. Die Geschichten als solche sind dem damaligen Zeitgeist geschuldet, daher hat man als verwöhnter Leser schon sehr mit den recht banalen Dialogen von Cyclob, Iceman und Co. zu kämpfen. |
28.08.2015, 03:32 | #7 |
Moderator NUFF!
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Ich bin froh, dass wieder mehr klassisches Marvel-Material erscheint. Panini mit Avengers und Fantastic Four, Hachette mit X-Men, Avengers usw.
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04.09.2015, 14:42 | #8 |
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Das Monster von Frankenstein 8 – Williams Verlag
Nachdem „Frankie“ – eher ungewollt – den Obervampir Graf Dracula erweckt hat, muss er sich um Schadensbegrenzung bemühen, sprich: den Blutsauger wieder zurück in die Hölle befördern. Doch zunächst hat er sich mit einem Dorfmop herumzuschlagen, denn die Einheimischen beschuldigen das Monster des Mordes an eine Dorfschönheit. Ihr wurde das Blut ausgesogen …. Dazu gibt es als Lückenfüller gleich drei Kurzgeschichten aus dem Reich des Unerklärlichen, u.a. eine von Stan Lee geschriebene und Joe Maneely hervorragend in Szene gesetzte Story um einen überbegabten Jungen. Das Lesen dieser Nummer #8 als US-Essential konnte ich mir diesmal sparen, da ich diese als originale Williamsausgabe besitze. Erstmals konnte ich daher auch einmal eine Geschichte in Farbe lesen. Ich muss aber gestehen, dass mir Frankenstein ohne die bunten Farben dann doch besser gefällt. und Zack Magazin 9/2015 - # 197 mit den Fortsetzungsgeschichten: Voodoo Serenade (1. Teil) - (11 Seiten) Text + Zeichnungen: Stefano Casinii Rick Turpin - "Von Straßenräubern und Piraten" (4. Teil) - (11 Seiten) Text: Ivan Claeys, Zeichnungen: Daniel van den Brock Michel Vaillant - "Gefährliche Liebschaft" (3. Teil) - (10 Seiten) Text: Philippe Graton + Denis Lapière, Zeichnungen: Marc Bourgne + Benjamin Benéteau Rhonda - "Rebecca" (2. Teil) - (11 Seiten) Text + Zeichnungen: Hans van Oudenaarden Die Flügel des Herrn Plomb - "Auferstehung" (5. Teil) - (10 Seiten) Text + Zeichnungen: Christophe Gibelin Neu dabei ist die örtlich auf Haiti angesiedelte Fortsetzungsserie „Voodo Serenade“, eine Abenteuergeschichte um einen Yachtbesitzer, der ungewollt in kriminelle und politische Machenschaften einbezogen wird. Momentan kann mich der Plot und auch die Zeichnungen noch nicht wirklich überzeugen, mal sehen, wo die Reise des Schiffseigners hingeht. |
04.09.2015, 14:50 | #9 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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04.09.2015, 16:03 | #10 |
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Was wird denn eigentlich aus den "Fantastischen Vier"? Habe inzwischen aus Neugier schon mal FV (Williams) # 9 wiedergelesen.
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04.09.2015, 21:55 | #11 |
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Die Nummer 9 will Lizzard King hier posten. Ich warte bis er dieses hier einstellt. Er hat wohl derzeit wegen seines Projekts weniger Zeit. Die 10 mache ich dann wieder usw.
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05.09.2015, 08:34 | #12 |
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Okay - will ja nicht drängeln...
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04.09.2015, 16:32 | #13 |
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06.09.2015, 09:11 | #14 |
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06.09.2015, 09:46 | #15 |
Master of Desaster
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Originalzitat von Raj "Aquaman ist sche... der pinkelt ins Wasser"
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06.09.2015, 10:23 | #16 |
Moderator Preisfindung
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Ich sehe da nur Leere
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06.09.2015, 11:18 | #17 |
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Raj aus BIG BANG THEORY als Aquaman ist auf dem Bild, wenn man's sehen kann
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06.09.2015, 11:20 | #18 |
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In China sieht man halt nicht alles im Netz ...
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06.09.2015, 11:21 | #19 |
Moderator Preisfindung
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Bei jedem Urlaub in Deutschland bin ich immer wieder erstaunt wie schnell Internet sein kann.
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07.09.2015, 10:27 | #20 |
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Hefttext: Die Fantastischen Vier (Williams) 9
Erscheinungstermin: 1974/05 Originalausgabe: 1) Fantastic Four (I) #9 2) Daredevil (I) #4 Story-Titel: 1) Das Ende der Fantastischen Vier 2) Killgrave, der erstaunliche Purpur-Man 2/3: ? Original-Storytitel: 1) The end of the Fantastic Four! / Sub-Mariner gives the orders! / The fury of Mr. Fantastic / The flame of battle / Vengeance is ours! 2) Killgrave, the unbelievable Purple Man! Zeichnungen: 1) Jack Kirby 2) Joe Orlando Text: 1) Stan Lee 2) Stan Lee Auch erschienen in : 1) Hit Die Fantastischen Vier #223, Marvel Klassik #4 2) Die Fantastischen Vier (Williams) #8, Die Fantastischen Vier (Williams) #10, Marvel Klassik #12 1) Die Fntastischen Vier sind Pleite, da Reed Richards sich mit Akten verspekuliert hat. Gläubiger nehmen das habe Baxter Building auseinander, als Reed Post aus Hollywood bekommt: Es soll ein Film über die FV gedreht werden. Dort angekommen, entpuppt sich der Filmmogul als niemand anderer als Namor, der Submariner. Das anfängliche Misstrauen der FV kann der Submariner durch einen Scheck abdecken, der sämtliche Geldprobleme der Fantastischen Vier löst. Doch Namor will während des Filmdrehs Reed, Johnny und Ben loswerden, damit er Susan endlich heiraten kann. Die FV können den ihnen gestellten Fallen entkommen, und Namor zur Rede stellen. Susan, enttäuscht über die Heimtücke des Submariners, und lässt diesen das auch spüren, der einsam in seine Unterwasserwelt zurükkehrt. 2) Der Pupurmann sammelt eine Armee aus Bodybuildern um sich. Matt Murdock wälzt Gesetztestexte, nur um festzustellen, dass er dem Pupurmann mit dem Gesetz nicht beikommen kann, da alle Menschen Killgraves Bitten nachkommen. Matt beschliesst, Killgrave zu stellen, und ein Geständnis per Minitonband aufzunehmen. So macht er sich als Dämon auf zum Hotel, wo sich der Pupurmann und seine Diener, unter ihnen Karen Paige, aufhalten. Bemerkungen: 1)Die Ausgabe scheint in die alten Monstertage des Marvelverlages zurückzufallen: Ein Eingeborenenstamm der gegen Feuer immun ist, soll die Fackel aufhalten, und ein rieiger Zyklop soll Reed Richards gefangen nehmen. Einzig der Kampf Ding gegen Namor ist eine "echte" Superheldenklopperei. Auch krass: Die Fackel zerstört ein ganzes Dorf, damt er den Eingeborenen entkommt. 2)Wie schon in den Williamsheften zuvor wird das gelbe Kostüm von Daredevil konsequent rot eingefärbt. Geändert von Lizard_King (08.09.2015 um 01:49 Uhr) |
07.09.2015, 11:30 | #21 |
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Ja, Marvel ist immer noch dem Monster-Konzept verhaftet. Ich empfand diese FV-Geschichte zweigeteilt und finde die beiden Teile unterschiedlich geglückt.
Der erste Teil ist der, in dem es um die Pleite der FV geht. Da geht Stan Lee mit seiner Idee, Superhelden realistischer zu präsentieren, sehr weit. Ich denke, wenn man es schafft, Superhelden ökonomisch zu vernichten, kann man ihnen am wirkungsvollsten zusetzen. Das wird in diesem Heft sehr schön vorgeführt. Mir fällt nur ein Heft ein, das diese Idee ähnlich verfolgt: "Avengers" # 77 (ich glaube, bei Williams war das die # 78). Sonst treten Helden und Schurken immer als wirtschaftlich ebenbürtig an (selbst wenn es sich um Finanzmagnaten wie Kingpin oder Doctor Doom handelt). Okay, die Superhelden sind in der Regel durch ihre Geheimidentität vor wirtschaftlichen Angriffen geschützt. Aber es wäre doch reizvoll: Peter parker wird arbeitslos - das Ende von Spider-Man! Oder Tony Stark wird von Kommunisten bestochen und "gekauft" - Iron Man kämpft künftig für die andere Seite. Luke Cage ist ja ein "Hero for hire", aber man hört nie, daß er dadurch seine Handlungsfreiheit verliert. Den zweiten Teil der Geschichte finde ich dagegen ziemlich mißglückt. Was für ein umständlicher Plan des Submariners: Er erschafft eine Kulisse, in der er als Filmproduzent erscheint (oder wenn er wirklich in Hollywood ist - wie hat er das geschafft?). Und dann macht er den FV vor, er wolle Filmszenen mit ihnen drehen und hetzt dann Ungeheuer auf sie. Das hätte er doch ohne all diese Umstände tun können. Dieser Plot ist äußerst schwach, gibt aber Lee und Kirby nochmal die Möglichkeit, erschreckende Monster aufzufahren. Der Konflikt von Sue Storm, die sich sowohl zu Submariner als auch zu Reed Richards hingezogen fühlt, ist auch wenig glaubwürdig. Der Fischkopf hat eigentlich von vorneherein keine Chance, Reed seine Freundin auszuspannen - jedenfalls mit dieser Masche. Lee und Kirby haben die Geschichte ja später noch ein paarmal neu erzählt. (Übrigens: Es handelt sich nicht um Williams-FV # 8, sondern um die # 9.) |
07.09.2015, 11:40 | #22 |
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Danke für den Hinweis mit der #9, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Ich bekomme es auch wieder nicht hin, hier ein Cover zu posten, obwohl ich mir sicher bin, diesesmal alles richtig gemacht zu haben... |
07.09.2015, 18:01 | #23 |
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Es heißt nicht mehr comicguide.de!
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07.09.2015, 19:46 | #24 |
Moderator sammlerforen
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Moment!
Der Comicguide heisst immer noch comicguide.de. Und Bilder im Forum aus dem Guide anzeigen funkt auch noch problemlos! |
09.09.2015, 10:52 | #25 |
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Wie Peter und Lizzard komme auch ich zu einem nicht besonders guten Ergebnis bei:
Die Fantastischen Vier 9 – Williams Verlag Aufgrund drückender Geldprobleme – sogar der Mietvertrag für das Baxter Buidluing wurde gekündigt – sehen sich die FV gezwungen, als Schauspieler an einem Abenteuerfilm mitzuwirken. Dabei ahnen sie nicht, dass der Filmproduzent, es ist kein geringerer als Prinz Namor, böses mit ihnen ihm Schilde führt. In der Zweitstory hat sich der Damön noch immer mit dem verbrecherischen Schönling mit dem Namen „Purpur-Mann“ herumzuschlagen. Stan Lees Grundidee für die FV – Story ist für diese Zeit sehr innovativ: Geldprobleme von Superhelden. Hapern tut es dann aber bei der Umsetzung, denn die Story hat mehr Logiklöcher als ein Schweizer Käse, daher kann man das Fazit wohl am besten so umschreiben: ziemlicher Käse! Ebenso wenig reißen mich derzeit die Avengers zu Begeisterungsstürmen: US-Avengers #241 „Dark Angel“ Stern/Nocenti/Milgrom/Sinnot Der verzweifelte Kampf um den in der Astralebene gefangenen Geist von Jessica Drew/Spider Woman geht in die zweite Runde. Am Ende hat die Allianz aus den Rächern, Dr. Strage und einem neuen Helden namens „Shroud“ gegen die böse, aus der Astralebene agierende Zauberin Morgan Le Fey die Oberhand und kann Jessicas Geist in ihren auf der Intensivstation eines Krankenhauses liegenden Körper zurückbefördern. Jessica lebt, allerdings hat sie ihre Superkräfte verloren. Wie auch der erste Teil #240 wird auch diese Fortsetzung durch viel zu viele unständliche Erklärungen von Ereignissen aus der Vergangenheit aufgeplustert und dadurch zu pomadig. Schade drum, denn das Artwort verströmt ein nettes Flair der 80er Jahre: |
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