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18.02.2014, 07:34 | #2551 |
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So, es war einmal wieder Zeit für die Williamshefte. Die 17. Monatsproduktion lag ganz oben auf meinem nicht kleiner werden wollenden Lesestapel:
Thor 17 – Williams Verlag 1.) Thor: ... bekämpft den mysteriösen Mister Hyde ! 2.) Der galaktische Silberstürmer: Welten ohne Ende ! (Teil 2) 1.) Don Heck 2.) John Buscema Text: 1.+2.) Stan Lee In dieser Ausgabe tritt eine bekannte Figur aus der klassischen Horrorliteratur gegen Thor an: Mr. Hyde. Don Heck hat zeichnerisch die optische Nähe des Vorbildes aus der Novelle des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson gesucht … und wie ich meine auch gefunden. Don Heck holzstichartiger Strich, dem ich ansonsten nicht unbedingt zugetan bin, kommt hier optimal zur Wirkung und zeigt einen wirklich hässlichen My. Hyde. Zur Zweitstory Silberstürmer muss ich nicht viel sagen. Das ist Popart in seiner reinsten Form, einfach genial. und Die Gruft von Graf Dracula 17 – Williams Verlag 1.) Tod im Intercity ! 2.) Ruhm ! 3.) Das Ding im Nebel ! Gene Colan, Tom Palmer Marv Wolfman Helmut Mehdorn und seinem Nachfolger Rüdiger Grube würden wohl die Haare zu Berge stehen, wenn sie wüssten, wer im Intercity Paris-München-Transsilvanien sitzt: kein geringerer als Graf Dracula mordet sich durch das Schlafabteil. Sehr atmosphärisches Kammerspiel auf engem Raum eines Zuges! Irritierend ist da nur dieses komische „Shakespeare-Deutsch“, das ab dieser Nummer 17 plötzlich alle Figuren sprechen. Dazu gibt es noch zwei nette Horror-Kurzgeschichten aus der Welt des Unerklärlichen. Geändert von michidiers (18.02.2014 um 11:34 Uhr) |
19.02.2014, 11:59 | #2552 |
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Es ist immer wieder aufregend, die Päckchen von Hachette zu öffnen, fast schon wie damals die Überraschungseier. Nie weiß ich, was mich erwartet.
Die Bücher kamen diesmal in einem tadellosen Zustand, auch wenn außer einem blanco-Briefpapierbogen mit dem Wappen von Rheinland-Pfalz kein Füllmaterial vorhanden war. Erfreut hat mich ebenso der Inhalt der beiden Comics, deren Storys mir noch unbekannt waren: Band 1: Iron Man – Dämon aus der Flasche von John Romita jr., Carmine Infantino, Bob Layton , David Michelinie „Iron Man trifft auf einen neuen, ganz andersartigen Gegner: den kriminellen Unternehmer Justin Hammer. Durch dessen Armee aus Superschurken bis an den Rand des Abgrunds getrieben, muss Tony Stark einen Weg finden, Hammer aufzuhalten und die Dämonen in seinem Inneren zu bezwingen.“ Zunächst war ich recht enttäuscht, da der erste Handlungsbogen mit Prinz Namor sehr absurd war und sich der Alkoholismus nur als kleine Nebensache am Rande abspielte. Mit Beginn des zweiten Handlungsbogens um die Firma Hammer kam dann richtig Schwung in die Angelegenheit und wurde zu einer wirklich lesenswerte Story, in dem der Kampf gegen den Alkohol den gleichen Stellenwert bekam als der Kampf gegen die Bösewichter. und Band 18: Punisher – Frank ist zurück (Teil 1) von Steve Dillon, Jimmy Palmiotti, Garth Ennis „Frank Castle, genannt der Punisher, ist nach New York zurückgekehrt und bereit, seinen gnadenlosen Ein-Mann-Krieg gegen das Verbrechen fortzuführen. Sein Kampf gegen kriminelles Gesindel macht ihn auch zum Gegner der berüchtigten Familie Gnucci. Machen Sie sich gefasst auf knallharte Selbstjustiz und blutgetränkte Seiten.“ Na, als ich den Namen Steve Dillon als Zeichner in den Credits las, wurde ich ganz trocken im Mund. Schließlich war er es, der mich durch seinen ausdruckslosen Zeichnungen von Wolverines Origins vertrieb. Hier ist jedoch ein ganz anderer Dillon zu sehen, der wirklich Stimmungen und schwarzhumorige Athmosphäre vermitteln kann, genial passend zu Ennis herrlich banal-brutalen Storys. Fazit: zwei Volltreffer für nur wenig Geld! Kaufen, wer es noch nicht kennt! |
19.02.2014, 12:31 | #2553 |
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Nachdem ich mich aus dem Programm nach den ersten 4 Bändern verabschiedet habe, habe ich diesmal wieder zugeschlagen.
Iron Man war absolute Empfehlung. Ich war definitiv gefühls- und lesmäßig weit in der Vergangenheit, und zeichnerisch wie geschichtlich voll befriedigt. |
19.02.2014, 16:05 | #2554 |
Moderator NUFF!
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Bei mir war als Verpackungsmaterial diesmal ein unbenutztes Wollknäuel mit drin.
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20.02.2014, 18:14 | #2556 |
Moderator sammlerforen
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Glaubst du wirklich, dass du wieder einen "klugen" Bieter findest, der sich in Abwesenheit auf 400 Euro pushen lässt?
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21.02.2014, 09:46 | #2558 |
Moderator Preisfindung
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Das muss ich mir noch ernsthaft überlegen...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
25.02.2014, 11:34 | #2559 |
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Avengers Paperback 5
Der Phoenix-Krieg von Brian M. Bendis, Walter Simonson u.a. Inhalt: Nachdem die Bedrohung durch Dauerfeind Norman Osborn abgewendet werden konnte, steht schon der nächste Gegner vor der Tür, bzw. vor dem Tannhäuser Tor: der todbringende Phoenix kommt aus den Tiefen des Weltalls angerauscht und hat den direkten Kurs zur Erde eingeschlagen. Und als bekannt wird, dass die X-Men diese unberechenbare Phoenixkraft für sich nutzen wollen, sehen sich die Avengers einem Zweifrontenkrieg gegenüber. Ein Teil von ihnen eilt in das All, um den Feuervogel zu stoppen, während sich der andere Teil ihren ehemaligen Mutantenfreunden auf der Erde entgegenwirft. Die Paperbacks mit der Hauptserie, dieser Band enthält die US-Ausgaben Avengers #24.1 – #30, versprechen noch echtes, wirkliches, pures Rächerfeeling, das von einem wahren Marvel-Zugpferd wie die Avengers ausgehen sollte! Dachte ich … Ein Blick auf den Klappentext ließ diese Meinung in mir bröckelig werden: „Der perfekte Begleitband zum Avengers VS. X-MEN Sammelband.“, stand dort tatsächlich geschrieben. Die Avengers-Hauptserie ist zu einer Begleitserie verkümmert? Eine weitere Redaktionsanmerkung findet sich dann auch noch innerhalb des 152 Seiten dicken Sammelbandes, in der nach einem „Handlungsloch“ erklärend auf die Secret Avengers hingewiesen wird, in dem Näheres nachzulesen sei. Die Verflechtung der Avengers innerhalb des Marvel-Universums kommt somit als wirklich unangenehmer Nachteil zum tragen, wenn man sich wie ich nicht alle Serien und Nebenserien kaufen mag. So ist dieser gesamte Band für den Nichtkenner der parallel dazu laufenden anderen Serien in seiner Handlung recht unübersichtlich geraten. Man wird da als Leser ins kalte Wasser geschmissen und vor vollendeten Tatsachen gestellt, deren Vorgeschichte oder Zusammenhänge man sich irgendwie erschließen muss. Gleichfalls hat dieses aber auch seine Vorteile. Denn gerade für Leser mit entsprechendem Background aus den anderen Serien ist es sicher ein sehr kompaktes Lesevergnügen, diesen Band als Ergänzung zu haben. Gleichwohl sollte mit etwas Kombinationsgabe und Konzessionsbereitschaft es durchaus möglich sein, auch diesen Handlungsbogen einigermaßen flüssig zu lesen – zumindest war es bei mir der Fall. Denn Bendis zeigt auch in diesem Storybogen wieder, dass er noch immer voller Ideen stecken kann und greift tief in die Trickkiste seines erzählerischen Talents, überrascht dabei immer wieder mit neuen Wendungen und vor allem mit seinen netten Dialogen. Für die graphische Unterstützung sorgt in der Hauptsache ein alter Großmeister, der mir noch als gefeierter Zeichner von Thor aus den Zweitgeschichten des Spinne-Magazins von Condor in Erinnerung ist und den ich als aktuellen Zeichner bei Marvel überhaupt nicht mehr auf dem Zettel hatte: Walter Simonson. Seine Zeichenkunst kann ich vielleicht am besten mit einem Ammerländer Schinken vergleichen: gut abgehangen schmeckt es doch besser. Es scheint, dass er in den vergangenen Jahren seinen recht groben Stil verbessern konnte. Er legt eine tolle Mischung aus Abstraktheit und Impression hin. Auch wenn er in den kleinen Panels etwas nachlässig gearbeitet hat, so ist ansonsten vom Gesichtsausdruck bis hin zum Raumschiff alles durchaus sehenswert. Fazit: Bei demjenigen, der an den Entwicklungen des Events „Avengers vs. X-Men“ gefallen findet und bei einem wie mir, der seit einer gefühlten Ewigkeit die Geschicke der Rächer verfolgt, sollte dieses Paperback nicht im Einkaufskorb fehlen. Für alle anderen könnte es für erhebliche Verständnisprobleme sorgen, die nicht einmal von den guten Zeichnungen wettgemacht werden können. |
25.02.2014, 11:47 | #2560 |
Moderator Preisfindung
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Schöne Rezi , ist das Cover von Simonson?
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
27.02.2014, 16:34 | #2561 |
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Danke, das motiviert!!!!!
Cover: hmm, steht nichts drauf. Keine Ahnung.... Aber dafür kann ich mit einer Kurzbewertung des Avengers 207 und Zack 177 dienen: Avengers #217 „Double-Cross“ von Shooter/Hall/Green Der arme Yellowjacket! Seit seinem Ausraster, der mit einer handfesten Auseinandersetzung mit seiner Gattin Wasp endete (er schlug sie im Ehestreit) tritt er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Diesmal geht er dem Halunken Egghead auf den Leim, der ihn mit einem fiesen Trick zu einem Adamantiumdiebstahl aus Regierungsbeständen veranlasst. Die anderen Rächer können dies zwar vereiteln, aber am folgenden Tag stehen sie konsterniert vor dem Titelblatt des Bugle mit der Schlagzeile: „Ex-Avenger jailed“. Das „nicht Gesagte“ als Kopfkino, wie man es z.B. aus der Serie Breaking Bad kennt: Vieles erschließt sich durch eigenes Nachdenken, und macht damit die Tragik dieser sehr guten Story aus. Hervorragende Zeichenarbeit von Bob Hall und Dan Green! und Zack Magazin 177 – 03/14 mit den Fortsetzungscomics: Jack the Ripper - "Die Hypnos-Aufzeichnungen" (1. Teil) Rhonda - "Help me, Rhonda!" (2. Teil) Cubana (3. Teil) Dantès - "Das politische Komplott" Bärenmond - "Nukpana" (2. Teil) Wieder dabei ist Jack the Ripper mit dem ersten Teil des zweiten Comicalbums. Diese stimmungsvoll und verdammt spannend in Szene gesetzte Story befasst sich mit den Nachwirkungen der Rippermorde in London zum Ende des 19. Jahrhunderts. Gefreut habe ich mich über den Artikel eines unserer Mitglieder aus dem Comicguide, Volkers Robrahn (Eldorado), mit dem Titel "Warum amazon kein Feind unserer Branche sein muss". In diesem Beitrag bricht der hamburger Comichändler mit den dauernden Vorbehalten gegen Amazon und erklärt, warum der Riese kein Feind der kleinen Händler sein muss, sondern verdammt nützlich sein kann. |
27.02.2014, 17:30 | #2562 | |
Moderator Marvel intern
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Zitat:
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28.02.2014, 08:15 | #2563 |
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Hallo!
Ja,den Artikel fand ich auch sehr gut! Natürlich gibt es bei einer Firma wie Amazon Licht und Schatten! Ich finde diesen Laden alleine schon deshalb gut weil ich amerikanische Comics hier problemlos kaufen kann ohne die völlig überzogenen Preise einiger Ami-Händler zahlen zu müssen ! Ps. Die Jack the Ripper Story habe ich mir bei Splitter als Doppel-Album für 22,80 gekauft. Ich fand den Preis für ein Hardcover mit 8 Zusatz-Seiten ( Skizzenbuch ) sehr gut! Geändert von EC-Fan (28.02.2014 um 08:20 Uhr) |
28.02.2014, 22:25 | #2564 | |
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01.03.2014, 11:10 | #2565 |
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01.03.2014, 14:44 | #2566 | |
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Zitat:
Deshalb habe ich mich dann auch von diesem Verlag abgewendet,die Übersetzungen waren einfach schlecht. Interessant fand ich das ich anscheinend einer der wenigen war die es zwar gut fanden das Panini dann das Ruder bei Marvel übernahm aber deren Übersetzungen schlechter waren als von Dino und dies kritisierte! Nachdem ich immer wieder auch von michidiers die Besprechungen zu der Marvel Hachette Sammlung gelesen hatte habe ich jetzt zu einem günstigen Preis zugeschlagen und die ersten 29 Bände gekauft. Die Aufmachung ist wirklich schön, das Vorwort und die Zusammenfassung "was bisher geschah" finde ich ebenfalls klasse und auch die Zusatzseiten sind gut. Bei dieser Ausgabe ist der Übersetzer seltsamerweise nur im Impressum angegeben, bei Ausgaben die von Panini schon verlegt worden sind ist dies wohl die gleiche ( habe es mal bei einigen Ausgaben verglichen ). |
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03.03.2014, 07:52 | #2567 | |
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Zitat:
Und das dann in kleinere Blasen unterzubringen? |
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03.03.2014, 08:53 | #2568 |
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Dazu hat Nagula auch mal ein sehr offenes Interview gegeben, dass sich bestimmt irgendwo noch im Netz findet.
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03.03.2014, 11:04 | #2569 |
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Hallo!
Ja,der gute Nagula konnte nichts dafür,er durfte gar nicht besser Übersetzen.Der Condor-Verlag produzierte seine Comics nach Aussage von Biehler für Kinder. Wieviel Schrift in den Blasen stehen durfte wurde von der Produktion vorgegeben ( sonst wäre es halt teurer gewesen ). Unsereiner war halt vom Williams Verlag total verwöhnt worden und schon die Übersetzung in den Spinne Heften war da ein Rückschritt in die Steinzeit! Die Tb´s brachten das Fass zum Überlaufen und nicht nur ich kaufte solche Comics nicht mehr. Zwei Sachen muss ich hier allerdings anmerken: Als wir mit 10 Jahren oder so die ersten Hit Comics lasen wünschten wir uns das diese Superhelden auch in Tb´s veröffentlicht würden. Als der Condor Verlag seine Produktion begann fing auch das Zeitalter der Alben von Carlsen an und wir kauften dann die francobelgischen Comics die wir auch durch das Magazin Zack kannten. Zu Michael Nagula muss ich außerdem noch schreiben das er in dem Spinne Heft zu einem späteren Zeitpunkt besser Übersetzen durfte und ich kaufte es mir dann wieder. Als Dino dann seine DC Comics brachte waren diese einfach superb übersetzt, die Marvel Comics von Panini hingegen haben das Niveau der letzten Condor Spinne was schon ziemlich gut war... Geändert von EC-Fan (03.03.2014 um 11:11 Uhr) |
03.03.2014, 15:35 | #2570 |
Moderator NUFF!
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Ich habe vor Jahren mal eine Probeübersetzung für Panini gemacht. Da hieß es, dass es nicht mehr Buchstaben in den Sprechblasen sein dürfen als im Original. "Ein 'no' muss dann auf alle Fälle ein 'ja' sein", meinte Reinhard Schweizer. Es sei auch egal, was im Original da steht. Es müsse flüssig zu lesen sein und dürfe gerne irgendwie auf die vorhandenen Sprechblasen aufgeteilt werden.
Das schränkt schonmal sehr ein, weshalb oft genug etwa ein Drittel der Übersetzung unter den Tisch fällt. Wortwörtlich oder so ausführlich wie bei Williams geht also garnicht. |
03.03.2014, 16:10 | #2571 | |
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Zitat:
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03.03.2014, 22:09 | #2572 |
Kolumnist
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Ähnliche Antworten habe ich auf meine gelegentlich gestellten Fragen in der Redaktion unseres Verlages auch erhalten. Genauigkeit bei der Übersetzung sollte sein, aber nicht in letzter Konsequenz. Da pro Sprechblase die Anzahl von Zeichen inklusive Leerfeldern vorgegeben war und auf keinen Fall überschritten werden durfte, wurde auch im bereits gut übersetzten Text noch willkürlich herumredigiert. Teilweise wurden kurze Sätze komplett rausgeschnitten.
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09.03.2014, 18:41 | #2573 |
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Hallo zusammen!
Nachdem ich ( mal wieder ) Nuff 1-12 gelesen habe,eine Frage an Euch : In Nuff Nr. 3 gibt es ja eine Anregung an den Panini Verlag für das fehlende "Die fantastischen Vier" Heft US Nr.44 das bei Williams fehlt. Wäre es Euch lieber das als Hit Comics Nachdruck zu bekommen ( Hit Comics 4 ) oder als Nachdruck in der Aufmachung der Williams Hefte? Ich bin da ziemlich unentschlossen, für Panini dürfte das sw Hit-Comics ja preiswerter sein... Außerdem vermisse ich ( noch immer ) das US Daredevil Heft 58 , ich würde gerne Lesen wie Karen Page auf die Demaskierung reagiert. Das sind für mich die 2 wichtigsten Hefte die ich gerne sehen würde.... Ansonsten habe ich durch das Lesen der Nuff Hefte wieder einige Kindheits/Jugenderinnerungen gehabt,danke nochmal! Gruß Manfred |
09.03.2014, 20:55 | #2574 |
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Ich würde die beiden Hefte auch gern als Nach- oder Neudruck lesen. Falls Panini das machen sollte - was ich aber bezweifele - wäre für mich zweitrangig, in welcher Form (HIT oder Williams). Da "Daredevil" nie auf Deutsch erschien, würde ich da jedoch eine Williams-Aufmachung bevorzugen.
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09.03.2014, 21:19 | #2575 |
Netzschwinger
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Ich dachte die Nr. 44 ist als limitiertes Heft schon erschienen?
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