|
20.03.2024, 18:33 | #1 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.041
|
Ich hatte Dream Theater schon ewig auf der "Wollte ich schon immer bringen"-Liste. Nur nicht mit dem Ytse Jam sondern eher mit Nummern wie Space-Dye Vest, The Dance of Eternity, Pull Me Under oder Peruvian Skies. Die passten aber alle nicht ins Jahr 1989.
Alle Nummern anderer Interpreten, die mir aus dem Stegreif hierzu einfielen, fielen leider unter meine Selbstrestriktion für das PFFSC-Jahr 2024. Von Faith No Mores "The Real Thing" wäre jede Nummer genial gewesen. Aber so musste ich dann auf das DT-Debüt ausweichen. Und was kann da schon schief gehen? Live, instrumental und länger als 3:30 Minuten, das kann doch nur eine Gewinner-Nummer sein. |
20.03.2024, 18:55 | #2 |
Optimist-innen
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 12.253
|
I know the feeling.
Ich habe das erst 1990 entdeckt. Das war musikalisch für mich ein Gamechanger. Metal gefiel mir nicht so recht, aber das war für mich etwas anderes. 1997 befanden sich The Prodigy, Blur und Radiohead auf dem Höhepunkt. No Surprises vom gleichen Album ist hier ja schon im hinteren Feld gelandet, schauen wir mal, wie sich Karma Police schlägt. Ok Computer gilt als Meilenstein. Aber hier: "Paranoid Android" , da gefällt mir das Video nicht und "Lift", das Video wurde erst 2016 veröffentlicht. Alles vier 10/10 Songs für mich. |
|
|
|