14.03.2022, 13:49 | #26 |
Captain Rezi
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Ja, wenn der LaLe NML schreibt meint er das komplette Konglomerat aus Beben, Weg ins Niemandsland und Niemandsland.
Bevor ich mich in so ein umfangreiches (und insgesamt ja nicht ganz billiges) Projekt stürze würde ich tatsächlich erstmal kürzere, in sich abgeschlossene Stories antesten, die im Idealfall noch ein wenig aufeinander Bezug nehmen. Ganz cool wäre vielleicht: Batman - Das Erste Jahr Legenden des dunklen Ritters - Der Schamane Legenden des dunklen Ritters - Gothic Batman wird gejagt (Prey) Batman - Wer Furcht sät... Legenden des dunklen Ritters - Venom Batman - Das zweite Jahr (meines Erachtens nicht sooo essenziell) Batman - Das lange Halloween (ggf. mit "Nacht des Schreckens" vorab) Batman - Dark Victory Catwoman - Damals in Rom Der Mann der lacht und Killing Joke (gibt es bei Eaglemoss sogar zusammen in einem Band, weil die nicht so umfangreich sind) Der Vorteil dabei ist, dass Du von Beginn an einen runden Storybogen bekommst, zumeist Top-Material hast und, falls Dir das ganze doch nicht zusagt, quasi nach jedem Band einen Schlussstrich ziehen kannst, ohne großartig lose Enden einer Story übrig zu haben, weil das in sich so gut wie alles abgeschlossen ist. Wenn Du so weit bist und Blut geleckt hast können wir immer noch weiter schauen. |
15.03.2022, 14:00 | #27 |
Captain Rezi
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Nach dem kleinen Zwischenspiel "Einstieg in die Welt des Dunklen Ritters" geht's jetzt weiter im Takt...
Batman- Kriegsspiele (Teil 3 von 7) Beinhaltet: Kriegsspiele, Akt 1 Teil 8: Kampf an der Alamo High Batman #631 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 1: Sog der Gewalt Detective Comics #798 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 2: Philosophische Differenzen Batman: Legends of the Dark Knight #183 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 3: Aufklärung Nightwing #97 Los geht es mit dem Finale des ersten Aktes, der actiongeladenen Auflösung der Highschool-Belagerung. Da wird spannende Action inklusive Dramatik und Herzschlagfinale geboten, allerdings hat mich die bescheuerte Interpretation des Reporters, die Batman in negatives Licht stellt schon wieder fürchterlich aufgeregt. Das ist schlecht gemacht und bei dem gezeigten Ablauf einfach absolut an den Haaren herbeigezogen. Zum Glück starten wir dann gleich in den zweiten Akt. Dort steht dann erstmal wieder der Bandenkrieg in den Straßen und der Bowery im Zentrum des Geschehens, Batman hat Probleme mit dem neuen Police Commissioner klar zu kommen – wen wundert’s? – und während Gordon versucht zu schlichten und überall die Fetzen fliegen bringt Catwoman endlich etwas Licht ins Dunkel. Sie bekommt bei einem Zusammentreffen mit Spoiler endlich heraus, wie es eigentlich zu der ganzen Misere kam. Wenn man die Ursache kennt kann man vielleicht auch besser die Auswirkungen bekämpfen, doch dazu müssen alle wichtigen Infos erstmal dort ankommen, wo sie benötigt werden. Dennoch, Nightwing ist voll im Einsatz, Onyx ist wieder aus dem Krankenhaus raus und auch Robin hat sich dazu durchgerungen wieder mitzumischen. Mit vereinten Kräften ist viel zu schaffen, was Hoffnung aufkeimen lässt – und dann gehen in Gotham die Lichter aus… Ja, das erneute Aufwärmen der „die Medien verurteilen Batman“-Geschichte ging mir schon etwas auf den Keks. Der Rest des Bandes ist eigentlich durchweg unterhaltsam, das Artwork abwechslungsreich und nie Kacke und die ein oder andere Gewaltspitze hat mich doch überrascht. Für einen richtigen Knüller ist es dann aber doch zu wenig stringent geschrieben. Da wird teilweise absichtlich herumgeeiert, um die Handlung etwas zu strecken und noch ein paar wichtige Momente für verschiedene Figuren zu kreieren, kommt mir zumindest so vor. Schlecht ist es dennoch nicht. 7/10 VG, God_W. |
17.03.2022, 10:14 | #28 |
Captain Rezi
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Batman- Kriegsspiele (Teil 4 von 7)
Beinhaltet: Kriegsspiele, Akt 2 Teil 4: Das Licht am Ende des Tunnels Batman: Gotham Knights #57 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 5: Das einzige Licht in Gotham Robin #130 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 6: Kollateralschäden Batgirl #56 Kriegsspiele, Akt 2 Teil 7: Verrat Catwoman #35 Stephanie, also Spoiler weiß jetzt endlich, weshalb ihr Plan so kläglich scheitern musste. Der Schlüssel, um die Situation zu entschärfen und vielleicht doch noch zu retten ist offensichtlich Orpheus. Ihn muss sie finden, um alles wieder gut zu machen und ins Reine zu bringen. Demnach beginnt der Band mit einer atemlosen Hatz durch Gotham, während Batman und der Rest der Truppe anderweitig noch alle Hände voll zu tun haben, um die vielen Kriegsschauplätze zu befrieden. Also viel Action, wenig Story. Das ändert sich, als das erste Heft mit einem Schockartigen Cliffhanger endet und „Mr. Fables“ Bill Willingham wieder die Schreibfeder übernimmt. Totgesagte leben bekanntlich länger und von einem solchen wird Spoiler eiskalt überrascht und überwältigt. Als für die Arme, die eigentlich alle von ihr begangenen Fehler ausbügeln wollte, eine blutige Foltertortur beginnt versucht Robin andernorts seinem Paps zu erklären, weshalb er sein Versprechen brechen, und wieder ins Superheldensujet einsteigen musste. Das ist vor allem hinten raus toll geschrieben und endet bei Leslie Thompkins in der Klinik. Im weiteren Verlauf haben Batgirl, Catwoman und Batman selbst alle Hände voll zu tun, während der mysteriöse Oberantagonist mehr Informationen erhält, als unseren Helden lieb sein kann. Die Frage ist nur, wie wird er diese einsetzen? Insgesamt ein bisschen zu viel „gehaltlose“ Action, aber in einigen Passagen dank guter Autoren dann doch sehr fesselnd und stark. Dazu der überraschend heftige Gewaltgrad mit blutiger Folter, da ist schon ein Stück weit Mitleiden angesagt. Wie mag der Bösewicht seine Infos im nächsten Band wohl gegen unsere Helden ins Feld führen? 6,5-7/10 VG, God_W. |
19.03.2022, 10:20 | #29 |
Captain Rezi
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Batman- Kriegsspiele (Teil 5 von 7)
Beinhaltet: Kriegsspiele, Akt 2 Teil 8: Orpheus in der Unterwelt Batman #632 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 1: Gute Absichten Detective Comics #799 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 2: Straße zur Hölle Batman: Legends of the Dark Knight #184 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 3: Opfer des Krieges Nightwing #98 Und wieder ist es Bill Willingham, der den Band mit einem Knüller Startet. Wie der böse Obermacker sich in eine Tarnschale wirft und Bats während eines harten Fights mit Zeiss an der Nase herumführt ist schon beinahe Kinoreif. Im weiteren Verlauf müssen wir zusehen, wie der Dunkle Ritter sehenden Auges ins Verderben rennt, denn seine Lösung für all die Probleme ist wohl geplant, schließt die Polizeitruppen mit ein und sollte auf diesem Weg zu einer Deeskalation des Kriegsähnlichen Zustandes in der Stadt sorgen, ohne weitere Opfer zu fordern. Doch die Gegenseite weiß alles, und weiß diesen Vorteil insgeheim zu nutzen und all die guten Absichten ins Gegenteil zu verkehren. So nimmt nicht nur die ganze Befriedungsaktion einen katastrophalen Verlauf, nein, auch die Cops fühlen sich von den selbsternannten Helden in Masken verraten und die Führungsspitze der Verbrecherseite erhält illustre neue Anhänger. Ja, viele schreckliche Dinge wurden schon unter den „besten Absichten“ angeleiert, so auch hier. Das unvermeidliche Desaster beschert den bislang besten Band der Kriegsspiele. Hier darf mitgefiebert werden, inwiefern es den Helden gelingt den angerichteten Schaden doch noch einzudämmen, und in welchem Ausmaß die Pläne der Schurken greifen. Spannend, düster und actionreich, zumeist schlüssig und nicht selten mit stimmigem Artwork. So darf es weiter gehen. 7,5-8/10 VG, God_W. |
21.03.2022, 14:46 | #30 |
Captain Rezi
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Batman- Kriegsspiele (Teil 6 von 7)
Beinhaltet: Kriegsspiele, Akt 3 Teil 4: Zu viele Geister Robin #131 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 5: Fluchtrisiko Batman: Gotham Knights #58 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 6: Im Brennpunkt Batgirl #57 Kriegsspiele, Akt 3 Teil 7: An allen Fronten Catwoman #36 So gut mir der Vorgängerband auch gefallen hat, so sehr musste ich mich zu Beginn des nächsten gleich wieder aufregen. Da schafft man es sich nach stundenlanger Folter während einer kurzen Abwesenheit seines Peinigers zu befreien aber nein, man flüchtet nicht, sondern versteckt sich um den Bösewicht bei dessen Rückkehr zu überwältigen. Okay, das kann ich vielleicht noch nachvollziehen, immerhin will man seinen guten Namen wieder herstellen und allen beweisen, dass man hilfreich sein kann. So weit nachvollziehbar, auch wenn das in dem von der Folter geschwächten Zustand natürlich eine von Grund auf bescheuerte Idee ist. Doch Überraschung, es gelingt tatsächlich! Und dann kommt er, der Riesenaufreger! Ganz Typisch Superheld steht es natürlich außer Frage den Tunichtgut einfach mit einer Kugel umzunieten, auch wenn der das natürlich ohne Skrupel tun würde. Doch anstatt ihn zumindest auszuknocken, oder eine Kugel ins Bein zu jagen, hocke ich voller Selbstzweifel herum und diskutiere vor mich hin, bis ich schließlich selbst wieder überwältigt werde? Sorry, das ist sowas von dreifach überholt, extrem schlecht konstruiert und geschrieben, einfach faul. So macht das keinen Spaß (also mir zumindest nicht). Im Anschluss folgt zum Glück wieder ein Robin-Heft von Willingham. Ich war ja nie ein großer Robin-Fan, aber der Mann kann einfach schreiben, hatte vermutlich einen guten Run am Rotkehlchen könnte ich mir vorstellen, und so geht es auch hier wieder steil bergauf, wenn die Cops losziehen um endlich Erfolge zu verbuchen und jetzt natürlich auch keine Rücksicht mehr auf maskierte Vigilanten nehmen, denn von denen fühlen sich die Gesetzeshüter nachvollziehbarerweise verraten. Dass sie sich da gleich zu Beginn ausgerechnet die Falsche Gang aussuchen sorgt dafür, dass sich die Lage weiter zuspitzt. Währenddessen steht für Catwoman der Showdown zwischen ihr und Superkiller Zeiss ins Haus und andernorts hat der Führer der Verbrecher einen Mob aus mehreren Gangs und bekannten Antagonisten um sich geschart, einige Kamerateams akquiriert und plant Gothams Bürgern eine einzigartige Live-Show zu bieten – den Sturm auf die Bat-Höhle. Ja, starker Showdown, der auf vielen Ebenen was zu bieten hat und natürlich Massiv die Spannung aufs Finale erhöht. Allerdings fand ich die Abwicklung bei Catwoman etwas zu einfach gestrickt und der Ärger vom Anfang hat mir den ganzen Band ein klein wenig verleidet. Ich werde auch das Gefühl nicht los, dass Autor Brubaker nicht so wirklich glücklich damit war, dass er Catwoman in die Kriegsspiele integrieren musste, das macht alles einen etwas „liebloseren“ Eindruck als zuvor in der Solo-Serie bei Hochdruck. 6/10 VG, God_W. |
21.03.2022, 19:33 | #31 | |
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Zitat:
Erinnert mich an Batmans "The Cult": In der Kanalisation erlebt Batman Drogen, Folter, Halluzinationen und Gehirnwäsche durch Deacon Blackfire. Ihm gelingt irgendwann die Flucht, aber anstatt erst mal wieder gesund und fit zu werden, begibt sich Batman direkt wieder in die Kanalisation, um dem Diakon gegenüber zu treten - die übliche, schwachsinne Dramaturgie eines typischen Superheldencomics. |
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21.03.2022, 20:46 | #32 |
Captain Rezi
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Vor allem muss das heutzutage echt nicht mehr sein. Klar, die Reihe hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber das kam alles schon deutlich nach der Jahrtausendwende, da war sowas schon dreimal überholt. Echt ärgerlich.
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23.03.2022, 11:13 | #33 |
Captain Rezi
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Batman- Kriegsspiele (Teil 7 von 7)
Beinhaltet: Kriegsspiele, Akt 3 Teil 8: Kein Zurück mehr Batman #633 & Allein bei Nacht Detective Comics #800 Kriegsspiele, Epilog: Dekompression Batman #634 & In der Nacht Detective Comics #800 Der Führer von Gothams Verbrecherbanden hat mit einigen seiner Schergen und einem Kamerateam die Einsatzzentrale von Oracle gestürmt, die er für die Bathöhle hält. Die Lady im Rollstuhl weiß sich jedoch weit effektiver zu verteidigen, als es vordergründig den Anschein haben mag und schafft es sogar gleichzeitig Batman wieder zur Räson zu bringen. Während in dem Gebäude ein Inferno losbricht kämpft Robin mit den übrigen Mitgliedern der Bat-Family außerhalb nicht nur gegen monströse Widersacher, sondern im gleichen Maße darum das Vertrauen der Polizei in die maskierten Vigilanten wieder herzustellen. Das klappt nur bedingt und im Anschluss an diesen Showdown steht für Bats erstmal ein schwieriger, tief emotionaler Gang auf dem Plan, einen Gang, den er Robin vielleicht nicht vorenthalten hätte. Im weiteren Verlauf gibt es noch ein paar nachträgliche Geplänkel hie und da, während im Großen und Ganzen aber alle ihre Wunden lecken und düsteren Gedanken nachhängen. Einige gehen ihrer Wege, anderen wird klar, dass diesmal nicht nur das Vertrauen der Polizei, sondern auch das der Bürger in den Dunklen Ritter schwer erschüttert wurde. Wirklich besser geworden ist nichts, das bezeugen auch die optisch fulminanten letzten Seiten aus Detective Comics 800 „In der Nacht“. Okay, so insgesamt gesehen hatten die Kriegsspiele schon starke Momente, was zum einen an einigen fähigen Autoren (nicht allen!) und so manch gutem Zeichner lag. Ganz allgemein hat sich aber mein Eindruck verstärkt, dass solche Großevents nichts sind, was ich zwingend brauche oder weiter verfolgen möchte. Klar gibt es Ausnahmen, so fand ich Knightfall sehr stark und auch das Niemandsland war zum größten Teil ein Genuss, aber das sind beides ganz andere Hausnummern als die Kriegsspiele und in Knightfall wurden mit Bane und Azrael zudem noch einige Charaktere etabliert, die lange und oft Einfluss auf Batmans Welt hatten, da macht das für mich alles auch mehr Sinn. Wenn ich mir die Kriegsspiele zusammen mit Hochdruck anschaue, dann war es wohl so, dass der Hauptantagonist, der jetzt viele Bosse und Banden Gothams unter sich vereint hat, zuvor als besiegt galt, DANN kam das zum größten Teil bärenstarke „Hochdruck“ und im Laufe der darauf folgenden Kriegsspiele kehrte der Typ überraschend wieder zurück. Was bleibt? Einige „unwichtige“ Gangsterbosse wurden durch andere ersetzt und der am wenigsten bekannte und etablierte Teil der Bat-Family ist weg. Bleibende Änderungen die wirklich von Gewicht sind? Fehlanzeige. Klar, das ist bei so lange laufenden Reihen oft der Fall, dann muss das Lesen der Geschichte selbst aber ein mitreißendes Erlebnis sein, dann ist das kein Problem. So ist es leider nur Durchschnittsware mit ein paar starken Heften dazwischen und ein paar coolen Zeichnungen hier und da. Fällt unter „vertane Chance“ möchte ich behaupten. Weshalb sich Panini vehement weigert das Event nachzudrucken kann ich schon nachvollziehen, denn gerade bei Batman gibt es einfach so viel sehr gutes Material, dass ein „knapp über Durchschnitt“-Run da eben hinten runterfällt. 6,5/10 Klingt jetzt vielleicht ziemlich negativ, soll es aber gar nicht, denn wie gesagt, unterdurchschnittlich ist das Teil nicht, hat sogar seine Momente und mir persönlich hat es auch etwas gebracht. Ganz am Rande gab es da nämlich ein paar winzig kleine Auftritte von Hush. Hush kenne ich noch nicht, weiß aber, dass da wohl einige ziemlich starke Stories auf mich warten. So habe ich da jetzt ganz schön Lust drauf bekommen und werde die beiden Hush-Bände aus der DC Graphic Novel Collection in Bälde als Einstieg zu einem größeren Batman-Run nutzen. Im Kern wird dabei Grant Morrisons Zeit an der Fledermaus stehen, aber auch ein ganzer Schwung Material, welches vorher oder parallel erschienen ist werde ich zeitlich halbwegs passend mit einflechten. Nach aktuellem Stand werden das etwa 51 Bände werden, viel aus der Batman Collection, auch etwas von Panini und der DC-Collection, 50 Hardcover und ein Softcover. Also ein ähnlich umfangreiches Projekt wie die Fables, weshalb ich meine Freunde aus der Märchenwelt selbstredend zuvor zu ihrem Finale begleite, aber das sollte im Laufe des April so weit sein, anschließend kann ich mich mit schwarzem Cape in die Häuserschluchten Gothams stürzen. Bis dahin! VG, God_W. |
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Stichworte |
batman, brubaker, catwoman, hochdruck, kriegsspiele |
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