28.09.2021, 08:52 | #51 |
Last Son of Krypton
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Max ist doch tot, oder?
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28.09.2021, 08:54 | #52 |
Dr. Znegilletnirepus
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Ich müsste nochmal nachschauen aber ich erinnere jetzt nicht, dass er nach dem Angriff starb. Und die letzte Szene mit seiner Tochter in der Botschaft deutet da auch etwas anderes an.
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28.10.2021, 14:46 | #53 |
Dr. Znegilletnirepus
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Future State Sonderband Wonder Woman
(enthält US-Future State: Wonder Woman 1-2, US-Future State: Immortal Wonder Woman 1-2, US-Future State: Superman/Wonder Woman 1-2) Autoren: Joelle Jones, Becky Cloonan und Michael W. Conrad, L. L. McKinney, Dan Watters Zeichner: Joelle Jones, Jen Bartel, Alitha Martinez, Leila del Luca Dieser Band ist so mit die einzige Publikation zum Future State-Intermezzo, die mich interessierte, und gespannt war ich insbesondere auf das neue Wondergirl sowie Nubia, die nach Infinite Frontier ja eigene Serien bekommen haben. Yara Flor war dann gleich in zwei Geschichten vertreten und diese neue Figur gefiel mir richtig gut. Charakterlich merkt man ihr an, dass sie eine deutlich jüngere und impulsivere Figur als Diana ist und im Bewusstsein ihrer Stärke stets und ohne lange zu überlegen die direkte Konfrontation sucht. Diplomatie ist ein Fremdwort und als Kriegerin macht sie keinerlei Kompromisse. Sehr schön auch im Teamup mit Jon herausgearbeitet als sie begründet warum sie nicht mehr Teil der Liga ist. Es wird auch gleich ein wenig Mythologie aufgebaut. Angefangen bei den beiden Mond- und Sonnengöttern und ihren Reittieren oder den Waldgeist Caipora. Das Wiedersehen mit Solaris (DC One Million) gefiel mir gut. Aber mal ehrlich, da erzählt die Kunstsonne allen Ernstes, dass sie, nachdem Superman sie ans andere Ende des Universums verbannt hatte, quer durch selbiges ganze 18.000 Lichtjahre hinter sich gebracht hat um zur Erde zu gelangen? Das muss ein ziemlich kleines Universum sein. Mit der Strecke kommt man noch nicht einmal durch den Orionarm. Wenn man bei Menschen, die das US-Bildungssystem genossen haben, schon keine allzu hohen Erwartungshaltungen haben sollte, dem deutschen Übersetzer hätte der Lapsus auffallen dürfen. Optisch sind natürlich die Ausgaben von Joelle Jones ein echter Hingucker und da freue ich mich schon auf die Wondergirl-Serie. Mit den Zeichnungen von Leila del Luca wusste ich nichts anzufangen. Die Hintergründe gefielen mir durchaus aber die Figuren und speziell die Gesichter waren so gar nicht meines. Die Geschichte um Nubia fand ich solide, bezweifle aber, dass das hier behandelte Thema irgendwie Eingang in die eigene Miniserie finden wird. Da ist die Ausgangsprämisse eine ganz andere. Die Zeichnungen waren hier leider auch nicht meines, Alitha Martinez wird aber auch die Miniserie zeichnen. Bleibt die Geschichte um Diana und das Ende aller Zeiten. Die hätte ich jetzt nicht gebraucht. In Summe machte der Band durchaus neugierig auf das, was uns aus Amazonien in künftigen Publikationen erwartet. Mal schauen was die Paninis im November zu möglichen deutschen Veröffentlichungen sagen werden. Link Section Leseprobe Geändert von LaLe (28.10.2021 um 15:59 Uhr) |
29.10.2021, 13:55 | #54 | |
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Zitat:
Üblicherweise prüfe ich bei Übersetzungen so ziemlich alles nach; das macht manchmal sogar einen ziemlich umfangreichen Teil der Arbeit aus, und da man als Übersetzer leider nirgendwo nach Stunden bezahlt wird, muss ich auch immer abwägen, ob der zu erwartende Informationsgehalt den zusätzlichen Aufwand rechtfertigt. So ist es auch, wenn ich eine Vorgeschichte nicht kenne. Ich muss glaub ich niemandem erklären, wie viel Aufwand beispielsweise die Metal bzw Death Metal-Storys waren, da ich nicht zu den Menschen gehöre, die jedes Heft aus dem DC-Universum der letzten 80+ Jahre auswendig kennen. Ich hielt aber in diesem Fall - wie schon gesagt - die 18.000 Lichtjahre für so konkret, dass sie mir nicht aus der Luft gegriffen erschienen, also sah ich auch keinen Bedarf, das zu kontrollieren. Darüber hinaus spricht Solaris ja selbst von diversen Tricks, die bei der Reise benutzt wurden, sodass die Strecke, die er selbst zurücklegen musste, vielleicht sogar tatsächlich nur diese 18.000 Lichtjahre sind, und den Rest überwand er durch Schwarze Löcher et cetera. Von all dem abgesehen weiß ich natürlich, dass das Universum nahezu unendlich größer ist, und habe diese Sachkenntnis auch den Machern unterstellt. Schon allein deswegen hielt ich die Diskrepanz zwischen 18.000 Lichtjahren und "halbem Universum" nicht für einen Fehler, sondern intern begründet. Nicht alles, was nicht erklärt wird, ist ein Plothole. |
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29.10.2021, 13:59 | #55 |
Dr. Znegilletnirepus
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Stimmt, es gibt auch (noch) nicht erzählte Geschichten.
Aber sprach Jon nicht auch vom anderen Ende des Universums? Kann natürlich sein, dass er das Spiel mit der Übertreibung mitspielte. Aber egal, danke für die Rückmeldung. |
29.10.2021, 14:13 | #56 | ||
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Zitat:
Zitat:
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08.02.2022, 07:25 | #57 |
Last Son of Krypton
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Wonder Woman (2022) #1: Die Amazone von Asgard
Mit US: Wonder Woman (2016) #770-774 Eigentlich wollte ich ja aus Wonder Woman aussteigen, doch wegen der positiven Rezi von Foxy Lady hab ich es nochmal gewagt. Nach dem Infinite Frontier Special (die hier keine Rolle mehr spielt) erwacht Diana in Asgard mitten auf einem Schlachtfeld, doch ihr altes Leben ist nur eine entfernte Erinnerung an die sie sich nicht wirklich erinnern kann. Doch Siegfried ein junger Krieger hilft ihr, kurz bevor sie stirbt. Denn unverwundbar ist sie nicht mehr, doch da sie in Walhalla erwacht ist erwacht sie täglich neu auch wenn sie fällt um sich immer wieder zu beweisen. Meinung: Diana in einer ganz anderen Rolle als sonst, im mythischen Asgard und noch dazu im Totenreich in Walhall. Das ist in der Tat was anderes obwohl in Sagenwelten wie dem Olymp war sie ja schon mal früher als noch George Pérez die Feder geschwungen hat. Aber die Geschichte und Zeichnungen überzeugen auf ganzer Linie und mir gefällt der Auftakt, der im Original Afterworlds heißt schon mal. Insgesamt wird sich die Story bis zur #779 ziehen und auf das Ende bin ich schon gespannt. 7,5 von 10 Punkte Ob das wie auf der Rückseite wie beworben der beste Wonder Woman Run seit Jahren wird, muss sich noch zeigen. Aber die Storys der letzten Jahre waren eigentlich immer gut, und so würde es die vorigen entwertet, so glaube ich es auch nicht. Zumal ab Azzarello und Rucka kommt es wahrscheinlich nicht ran. Aber lassen wir uns überraschen. |
08.02.2022, 08:30 | #58 |
Dr. Znegilletnirepus
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An Azzarello kommt es vermutlich nicht ran, da hängen die Trauben allerdings auch sehr hoch.
Was den zweiten Rucka-Run angeht, krankte der ja ein wenig daran, dass Rucka da irgendwann hinschmiss. So blieb er m. E. etwas wirr und belastete auch deutlich die darauffolgenden Runs, die dazu selten lange anhielten. Optisch fand ich ihn dagegen richtig klasse, nachdem ich mich an die Zeichnungen erst einmal gewöhnen musste. Wenn Becky Cloonan nun länger dranbleiben darf und so weitermacht wie in diesem Auftaktband, könnte das eine wirklich tolle Sache werden. Zumindest das beste nach Azzarello und Rucka. |
08.02.2022, 09:24 | #59 |
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Ich bleibe hier auf jeden Fall dran. Die Storythematik ist sicherlich nicht neu, aber es ist unterhaltsam geschrieben worden und auch die Zeichnungen sind auf einen guten Niveau. Ich würde @LaLe zustimmen. Es ist das beste von WW nach Azzarello und Rucka.
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08.02.2022, 09:34 | #60 |
Dr. Znegilletnirepus
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Was heißt hier nicht neu? So oft war Diana nun auch wieder nicht in fremden Pantheons unterwegs.
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08.02.2022, 13:23 | #61 | |
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Zitat:
Das sollte nicht als Kritik verstanden werden Aber das man Figuren ohne Erinnerung in eine andere Welt reinwirft ist eben nicht neu. Auch das Diana mit anderen Göttern als den griechischen zu tun hat ist nicht neu. Das tut der Sache aber keinen Abbruch. Denn das ganze liest sich ja wirklich gut und das sollte die Hauptsache sein. |
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09.02.2022, 10:28 | #62 |
Dr. Znegilletnirepus
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Hatte ich auch nicht als Kritik verstanden.
Dass Diana mal desorientiert an ihr fremden Orten "aufwacht", ist in der Tat alles andere als neu. Aber wann hatte sie denn mal mit anderen klassischen Götterwelten als ihrer eigenen zu tun? |
09.02.2022, 10:36 | #63 |
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Wo unterscheiden sich denn die klassischen Götter in der Mythologie großartig
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09.02.2022, 11:20 | #64 | |
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Zitat:
Da gab es bestimmt noch mehr, aber da spielt mein Gedächtnis nicht mehr mit Dazu sollte man sehen, dass wir hier in Deutschland keine dichte Veröffentlichung von WW haben, aber es würde mich schon stark überraschen, wenn man Diana nicht noch öfter mit anderen mythologischen Göttern als den griechischen in Kontakt gebracht hätte. Das ist für mich auch der Reiz an dieser Figur. Mit ihren mythologischen Hintergrund hat man öfter die Chance Wonder Woman aus ihren irdischen Umfeld herauszureißen. |
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09.02.2022, 11:45 | #65 |
Dr. Znegilletnirepus
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Okay, Supes verfolge ich nun nicht, den Band mit Batman habe ich jedoch tatsächlich gelesen.
Mehr fiele mir da aber beim besten Willen nicht ein. |
02.03.2022, 21:28 | #66 |
Captain Rezi
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Wonder Woman Anthologie
Ich habe vor demnächst mal wieder mit meinem John Constantine Run weiterzumachen. In der zeitlichen Abfolge der Erscheinungstermine steht als nächstes die vierbändige Justice League Dark von 2019-2021 (deutsche Erscheinungsdaten) auf dem Programm. Offensichtlich kommt Wonder Woman dabei eine gewichtige Rolle zu, und da ich die Amazonenprinzessin abgesehen von kleineren Auftritten in größeren Events (Invasion!, Neue Horizonte) noch nicht kenne, habe ich mir gedacht, ich belege vorab zumindest mal so einen kleinen Grundkurs, um mir einen groben Überblick zu verschaffen. Die neuen Kinofilme und auch ein paar Folgen der alten TV-Serie kenne ich natürlich, aber in Comicform bietet die Wonder Woman Anthologie sicher einen guten Überblick über Dianas Werdegang. Was soll ich sagen? Genau so war es dann auch! Der Band bietet von Wonder Womans erstem Auftritt in Wonder Woman #1 von 1942 bis zu Sensation Comics Featuring Wonder Woman 7 von 2015 ein breit gefächertes Programm. Ich will jetzt nicht zu jeder Story ins Detail gehen, das haben schon Andere getan (z.B. LaLe an anderer Stelle ), aber ich kann sagen, dass ich absolut positiv überrascht war! Zuerst einmal mag ich Dianas Verankerung in der griechischen Mythologie total gerne, das bringt nicht nur ein historisches Feeling rein, sondern verleiht dem Ganzen auch irgendwie mehr Substanz und Tiefe. Zweiter wichtiger Aspekt, der sich wie ein roter Faden durch ganz viele Wonder-Woman-Abenteuer zieht ist die Verbindung zu Kriegen. Klar, bei einer Kriegerprinzessin macht das schon auch Sinn, aber hauptsächlich liegt das sicherlich daran, dass der Comic zur Zeit des zweiten Weltkrieges entstanden ist und auch ihr Schöpfer William Moulton Marston nicht ganz unbeteiligt war. So hat der Mann, seines Zeichens Professor der Psychologie, doch tatsächlich den ersten Lügendetektor der Welt erfunden, was die besondere Eigenschaft von Wonder Womans Lasso nochmal in ein ganz anderes Licht rückt. Ja, ich muss sagen auch die Sekundärartikel in dem Band sind hochinteressant und ich muss mir beizeiten mal das Biopic „Professor Marston & The Wonder Women“ mit Luke Evans in der Hauptrolle anschauen. Im Laufe der Jahre veränderten sich die Erzählstrukturen der Comics, die Optik natürlich ebenso und vor allem auch die Kriege, in denen die Superheldin gegen die Bösewichte der Welt antritt. Ja, auch Wonder Woman hat es ab und an „nur“ mit einem der vielen Superschurken zu tun, aber sehr häufig ist sie doch an Kriegsschauplätzen, anderweitig für die US Army tätig, oder die Geschichten stehen in Verbindung mit der griechischen Mythologie. Diese Grundthemen sind meistens präsent und treffen meinen Geschmack, sicher einer der vielen Gründe weshalb ich mit dem Band so viel Freude hatte. Ein weiterer Hauptgrund ist, dass es gerade in den ersten Jahrzehnten von Wonder Womans Bestehen sicher eine Seltenheit war, mit welcher körperlichen, vor allem aber auch geistigen Stärke eine Frau dargestellt, und ins Zentrum des Geschehens gerückt wurde. Regelmäßig ist die Amazone ihren, häufig männlichen, Widersachern nicht nur in Stärke, sondern auch in Sachen Intelligenz haushoch überlegen. Herr Marston war also überzeugter Feminist, mit dieser Einstellung seiner Zeit ein gutes Stück voraus und trifft auch damit bei mir, als Freund starker Frauenfiguren, absolut einen Nerv. Damit komme ich dann auch zu meinem einzigen größeren Kritikpunkt an Wonder Womans Entwicklung. Ja, die Frau ist noch immer stark, noch immer intelligent und ihren Feinden zumeist über. Es scheint auch so, als sei die reihe über die Jahrzehnte zumeist gut gelaufen, denn für ihre Zeit sehen nahezu alle Comics in dem Band sehr gut aus, es scheinen also doch oft die talentierteren Zeichner an Diana gesetzt worden zu sein, aber warum zur Hölle müssen die die Muskelpartien und vor allem die Körbchengröße von Jahrzehnt zu Jahrzehnt massiv vergrößern? Das hat die Lady wahrlich nicht nötig! Zum Glück hat man sich da bei der Kinoauswertung besonnen und mit Gal Gadot eine wunderschöne Frau, aber eben kein Busenwunder gecastet, sondern jemanden der vor allem den Stolz und die Intelligenz von Wonder Woman zu transportieren weiß. Wurde das durch den Film in den neueren Comics eigentlich wieder besser? Auf alle Fälle schmälert das nicht meinen hervorragenden Gesamteindruck zu dem Band, meine bislang liebste Anthologie-Ausgabe und für jeden der Wonder Woman mal ein klein wenig kennenlernen möchte eine absolute Kaufempfehlung. 8,5-9/10 VG, God_W. |
02.03.2022, 21:36 | #67 |
Dr. Znegilletnirepus
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Yup, die Anthologie kann was.
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03.03.2022, 10:58 | #68 |
Nerd-Tausendsassa
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Die liegt bei mir noch irgendwo im Stapel der Schande.
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03.03.2022, 11:26 | #69 |
Captain Rezi
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Mach Dir keinen Kopp, bei mir liegt da vermutlich deutlich mehr.
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03.03.2022, 11:29 | #70 |
Dr. Znegilletnirepus
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Genau. Schämt euch gefälligst beide!
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03.03.2022, 11:33 | #71 |
Nerd-Tausendsassa
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Die Flash Anthologie liegt da auch noch irgendwo drinnen.
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03.03.2022, 12:34 | #72 |
Mitglied
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Boahhhhh, also die Wonder Woman Anthologie würde ich an deiner Stelle möglichst bald lesen, LordKain ! Die Flash Anthologie ist auch nicht schlecht, aber die WW Anthologie ist eine der besten finde ich.
Was Marston angeht bin ich zwar nicht so begeistert von ihm und seiner Arbeit an WW, aber es sind da schon ganz prima Sachen drin. Nicht nur von Perez, obwohl ich den besonders stark finde. |
03.03.2022, 13:03 | #73 |
Captain Rezi
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03.03.2022, 13:44 | #74 |
Nerd-Tausendsassa
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03.03.2022, 16:20 | #75 |
Moderator Preisfindung
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@ God W.:
Der erste Auftritt von Wonder Woman ist nicht in WW1 (18. 02. 42), sondern in All Star Comics 8 (21. 10. 41). Ist auch eine Origin-Story und in einem Eaglemoss-Band enthalten, weiß aber auf die Schnelle nicht, in welchem. Wonder Woman 1 ist quasi das dritte Debüt, zwischen All Star und WW gab es noch Auftritte in Sensation Comics. Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
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