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Alt 05.12.2020, 16:23   #1  
Marvelianer
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Ja, das Ende mit der Nummer 100 muss das Williams MMT überraschend getroffen haben , denn in der Marvel-Bibel war schon bis Nummer 107 (US108) die Planung erfolgt , was wiederum den benötigten Produktionsvorlauf von 3 Monaten ausmacht.
Das Ende der Serie muss wohl im August / September 1978 endschieden worden sein.
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Alt 06.12.2020, 09:01   #2  
Crackajack Jackson
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Insgesamt war es sehr interessant die Entwicklung der Rächer mitzuverfolgen. Von den ersten holprigen Heften, bis hin zu den verbundenen Storyarcs über mehrere Ausgaben.
Höhepunkte waren für mich die Einführung von Kang und Vision.
Auch der Kree-Srull War mit den Zeichnungen von Neal Adams war herausragend.
Gesellschaftliche Randgruppen wurden des Öfteren dargestellt:
Schwarze, Indianer, Mutanten, Androiden und ihre Probleme, die Ausgrenzung zu verarbeiten.
Schwachpunkte sind wahrscheinlich die wenigen Schurken, die immer wiederkehren.
Im Mittelpunkt vieler Hefte steht nicht das Team, sondern einzelne Rächer.
Das muss jedoch nichts Schlechtes sein. So konnte sich Roy Thomas mehr auf die Story konzentrieren und verlor nicht noch viele Panels, weil der die anderen Rächer mit einbauen musste.
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Alt 06.12.2020, 09:38   #3  
FrankDrake
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Ich war damals geschockt das die Rächer eingestellt wurden, mit der Spinne und den FV bin ich nie richtig warm geworden aber die Rächer waren schon etwas besonderes.

Höhepunkte waren für mich der Auftritt Visions, die Verwandlung Clint Bartons in Goliath und natürlich der Kree-Skrull War.

Ab und zu habe ich mir danach noch die TB von Condor gekauft aber das war nicht mehr dasselbe und mit 16 war ich dann ja auch viel zu erwachsen für Comics

Ich danke CJ und Peter für die Besprechung von 100 Heften Kindheit und Jugend.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 07.12.2020, 06:12   #4  
Crackajack Jackson
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Man könnte jetzt sagen, dass Tippit der Hammel war, und die 5 unschuldigen Menschen Issak.

Tippit ist am Ende für die Menschheit gestorben (oder was auch immmer mit ihm passierte) und die 5 Menschen (Isaak) überlebten.
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Alt 07.12.2020, 07:58   #5  
Peter L. Opmann
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Bleiben wir bei der Rächer-Story. Ellison ist mir bisher nicht als jemand aufgefallen, der gern jüdisch-christliche Motive zitiert. Aber auch dies macht das Heft interessant. Jedenfalls konnte man zu dem Schluß kommen, es ginge jetzt mit der Serie etwas anders weiter.
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Alt 07.12.2020, 16:39   #6  
Peter L. Opmann
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Mein Gesamtfazit:

„Die Rächer“ war in der Frühzeit von Williams wohl meine Lieblingsserie. Heute sehe ich die Sache ziemlich anders. Damals habe ich einfach auf die Ansammlung von Helden geblickt, die schon von anderswo her, ihrer eigenen Serie nämlich, Star-Status hatten. Aber beim Wiederlesen habe ich festgestellt, daß das All-Star-Team kaum je richtig funktionierte. „Die Rächer“ bot auch die Gelegenheit zum Crossover. Ich mußte aber feststellen, daß es sich als mindestens ebenso schwierig erwies, die Einzelserien und diesen Kulminationspunkt richtig miteinander zu verschränken – was ja nach relativ kurzer Zeit dazu führte, daß sich Thor, Gigant und Wespe sowie der Eiserne weitgehend aus dem Team zurückzogen. Schließlich war in „Rächer“ auch nur recht wenig von der Soap-Opera enthalten, die bei vielen Marvelserien das Salz in der Suppe bildete.

Die frühen Ausgaben, namentlich # 4, 6, 8 und 10 (Williams), verstehen es in meinen Augen noch heute zu gefallen. Möglicherweise haben Stan Lee und seine Zeichner, vor allem Jack Kirby, sich anfangs selbst mehr von der Serie versprochen. Es war in gewissem Sinn die Findungsphase des Teams, die in sich eine Faszination ausstrahlt. Es fehlten aber überraschenderweise von Anfang an bedeutende Gegner (vielleicht von dem Zeitreisenden Kang abgesehen), und damit fehlte auch eine richtige Aufgabe für die Rächer. Irgendwie kämpfen sie schon immer wieder um das Weiterbestehen der Erde, aber das steht seltsamerweise nicht so im Vordergrund, daß es sich dem Leser richtig einprägt.

Es kam dann zu der grundlegenden Umbesetzung des Teams, und zugleich war für mehr als 30 Ausgaben Don Heck der Stammzeichner der Serie. Beides hat schon bei Erscheinen der Hefte mein Interesse für die Serie ziemlich gedämpft. Ich habe zwar zwischen # 14 und # 48 die Serie überhaupt nicht gelesen, aber ich hatte sicher hin und wieder mal am Kiosk ein Heft in der Hand, habe es aber wegen des Artworks von Heck und seltsamer Storys wieder zurückgelegt. Dann kam John Buscema; man kann nur darüber spekulieren, ob die Verantwortlichen sahen, daß die Serie einen besseren Zeichner brauchte. Aber Buscema betreute die Serie in der nach meiner Einschätzung klassisch guten Phase von etwa # 45 bis # 61. Kurz zurück zu Don Heck: Beim Wiederlesen habe ich gesehen, daß er mitunter auch ziemlich gute Arbeit abgeliefert hat (vor allem wenn er einen guten Inker hatte), aber die Qualität der Zeichnungen schwankt, und sein Stil ist eigentlich nie so aufgeräumt und immer das Wesentliche treffend wie bei Buscema. Naja, auch seine „Rächer“-Ausgaben aus den Jahren 1965 bis 67 wird man heute wohl als klassisch bezeichnen.

Etwa zur gleichen Zeit wie Buscema kam auch Roy Thomas, der einen zweifellos überarbeiteten Stan Lee ablöste. Und auch dadurch veränderte sich die Serie, wie ich gesehen habe. Thomas erzählt effektvoller, schafft es eher, den Leser mit einem ungewöhnlichen Einstieg zu verblüffen. Es sind weniger Storys von der Stange, wobei man an vielen logischen Fehlern und Kurzschlüssen merkt, daß er ebenso wie Lee ziemlich unter Zeitdruck stand. Ich muß aber auch sagen, daß Thomas keine herausragenden Ausgaben mehr schaffte wie die ganz frühen Rächer-Hefte – vielleicht von „Rächer“ # 55, dieser verzwickten Zeitreisegeschichte, abgesehen.

Thomas sorgte jedoch dafür, daß sich die Serie dem damaligen Zeitgeschehen annäherte – durch skrupellose Geschäftemacher, mit denen es die Rächer zu tun bekamen, sowie zaghafte Versuche, der Rassengleichheit oder der Frauenbewegung Geltung zu verschaffen. Thomas adaptierte aber auch Science Fiction-Elemente, die schon seit einer Weile in der Trivialkultur eine Rolle spielten. Mit seinen Fantasy-Storys war er vielleicht sogar der Zeit voraus. Manches deutet auf „Conan“ hin, was sich etwas später als sein wohl bester Beitrag zum Marvel-Universum erwies, und er hatte auch etwas übrig für Zauberei und exotische Parallelwelten – in der Literatur wurden solche Werke bald weit erfolgreicher als die SF.

Trotzdem: In den 100 Williams-Ausgaben lernt man die Rächer-Mitglieder kaum näher kennen, und es gibt bei kaum einem von ihnen eine charakterliche Entwicklung. Vielleicht war das Problem nicht zu lösen, so etwas mit den anderen Serien zu koordinieren. Und so bleibt in „Rächer“ oft nur die Action als Spannungsmoment übrig. Wiederholt haben wir festgestellt, daß oft Widersprüchliches über die Kräfte der Helden zu lesen ist. Die Scharlachhexe wird wohl mit der Zeit immer stärker, Vision ist mal quasi unbesiegbar, mal wird er gleich zu Beginn der Auseinandersetzung mattgesetzt. Thors Hammer hat plötzlich zusätzliche Fähigkeiten. Gigant und Falkenauge erweisen sich als problematische Figuren, weil sie schon von ihrer Anlage her bei den epischen Schlachten, die die Rächer schlagen, nicht recht mithalten können. Die Wespe verschwindet, was kaum mit der Frauenbewegung zu vereinbaren ist, nach ihrer Hochzeit fast ganz von der Bildfläche. Da wäre auch ein festes Konzept wünschenswert gewesen, aber das habe ich bei Marvel nun schon öfter festgestellt, daß Dinge verändert wurden, wie es eben die jeweilige Story gerade erforderte.

Bei aller Kritik: Etwas von der Begeisterung, die ich als Kind beim Lesen empfand, ist geblieben. „Die Rächer“ ist ein Stoff mit Potential, nur leider kaum je richtig ausgeschöpft. Aber beinahe hätte ich Lust, sofern das bei der deutschen Veröffentlichungsweise machbar ist, noch ein Stück weiterzulesen, um herauszufinden, ob das Potential später doch noch genutzt wurde.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2020, 17:23   #7  
Crackajack Jackson
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Sehr, sehr gut zusammengefasst. Ich stimme dir da in allen Punkten zu.
Wir können natürlich noch ein Stück weiterlesen.
Nur würde ich mich da an die US Nummerierung halten.

Bei Condor gab es Taschenbücher, Sonder-und Exklusivausgaben.

Da habe ich keinen Leitfaden.

Den gewaltigen Hulk, mit dem ich jetzt eigentlich beginnen wollte, stelle ich dann noch mal zurück.
Crackajack Jackson ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2020, 18:43   #8  
Peter L. Opmann
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Also so konkret war das nicht gemeint, muß ich gestehen. Ich habe nur die ersten fünf "Rächer"-Taschenbücher, ein paar "Marvel Comic-Stars" und einzelne US-Hefte. Da müßte ich mir also erstmal das Material besorgen.

Aber was Michi Diers über "Avengers" um # 250/300 schrieb, klang ganz vielversprechend.

Also mach ruhig mit "Hulk" weiter - ich nehme da gern als Leser weiter Anteil.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2020, 18:45   #9  
Crackajack Jackson
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Okay.
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Alt 07.12.2020, 22:42   #10  
jakubkurtzberg
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Die Rächer sind im weiteren Verlauf aber auch etwas lückenhaft. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen:

Avengers:
#102-108 Rächer Tb Nr. 3
#109 Spinne Nr. 9/10
#110 Rächer Tb Nr. 7

(#111 Daredevil-Crossover nach DD #99, keine dt. Veröffentlichung)

#112 Spinne Nr. 11/12
#113-115 Rächer Tb Nr. 4
#115-118 (Avengers vs. Defenders) Hachette XXVII
#119 Spinne Nr. 52/53
#120-122 Rächer Tb Nr. 6

#125 Hachette XXV
#126 Marvel Comic-Stars Nr. 4
#125 Hachette XXV
#126 Marvel Comic-Stars Nr. 4
#127 FV Album 7 (Fortgesetzt in FF #150/FV Album 7)
#129 Marvel Comic Sonderheft Nr. 12
(Fortsetzung in Giant-Size Avengers #2)
#136-140 Rächer Tb Nr. 4
#141-149 Rächer Tb Nr. 5
#152 Rächer Tb Nr. 7
#157 Marvel Comic Sonderheft Nr. 4
#158-160 Superhelden-Sammlung Bd. 39 (Hachette)
#163 Marvel Comic-Stars Nr. 1
#164-166 Rächer Tb Nr. 6
#167-168 Hachette XXXIX
#170-177 Hachette XXXIX
#185-187 Marvel Klassiker Avengers (II) Panini

Geändert von jakubkurtzberg (08.12.2020 um 20:38 Uhr)
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Alt 08.12.2020, 07:16   #11  
Peter L. Opmann
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Danke für die Übersicht!

Ich schaue die Tage mal nach, was ich davon habe - scheint doch ein größerer Teil davon zu sein. Vielleicht schreibe ich dann zusammenfassend dazu nochmal was.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2020, 18:33   #12  
Chrisionvision
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@jakub Laut shortbox wurde Avengers #127 in "Die Fantastischen Vier - Comic Album #7" veröffentlicht. Selbst nachprüfen kann ich das leider nicht.
Chrisionvision ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2020, 20:36   #13  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von Chrisionvision Beitrag anzeigen
@jakub Laut shortbox wurde Avengers #127 in "Die Fantastischen Vier - Comic Album #7" veröffentlicht. Selbst nachprüfen kann ich das leider nicht.
Stimmt, ist ein zweiteiliges FF-Crossover, das in FF #150 endet. Ich trage das oben nach, danke!
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2020, 00:17   #14  
Chrisionvision
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Jetzt wollte ich auch mal noch sagen! Ich habe eure Besprechungen der Williams Rächer Ausgaben gerne gelesen und so auch eine Menge neuer, mir unbekannter Story "kennenglernt".
Chrisionvision ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2020, 07:40   #15  
Peter L. Opmann
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Mir ist beim Lesen nochmal aufgegangen, wie gut es ist, daß es diese 100 Williams-"Rächer"-Ausgaben gibt. Es haben sich zwar ein paar Mängel gezeigt, aber damit hat man doch im wesentlichen die klassische Phase der Serie in deutscher Übersetzung in einer Form zur Verfügung, die dem Original einigermaßen gerecht wird. Und diese Hefte sind sogar heute noch halbwegs erschwinglich.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2020, 09:19   #16  
jakubkurtzberg
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Das kann ich so unterschreiben!
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 10:44   #17  
Peter L. Opmann
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Hier noch ein abschließender Kommentar meines ungenannten Freundes:

Zitat:
Interessant, dass niemand mitbekommen hat, dass das "Squadron Supreme" in seinen ersten Auftritten erkennbar eine Persiflage auf die JLA sein sollte, aber eben als Schurken: Hyperion ist Supie, Owlman Bats, Doktor Spektrum eine Art Green Lantern, Zentrifuge ein Flash usw. Das erklärt auch die singende Heldin, das war "Blitzschwalbe" (´Black Canary´), die auch bei DC in erster Linie in Netzstrümpfen herumstand, wenn sie nicht gerade etwas Kung-Fu oder ihren Ultraschallschrei zelebrierte...

Auch bezeichnend, dass niemand Bezug zu den Golden Age Helden hatte. Figuren wie "The Finn" , "Patriot" oder "Blazing Skull" (offenkundig der Urvater des "Ghost Rider") habe ich anderweitig auch nicht wieder gefunden. Bei Marvel wurden sie in späteren Jahrzehnten allerdings gelegentlich noch verwendet.
Okay, aber welcher Normalsterbliche kennt sich mit dem Golden Age bei Timely Comics aus? Daher gut, daß man hier mal auf die Zusammenhänge aufmerksam gemacht wird.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2020, 08:22   #18  
Crackajack Jackson
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"Pog" von Alan Moore ist eines meiner Lieblingscomics.
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Alt 12.12.2020, 19:12   #19  
underduck
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Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.435
Der hier?
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Alt 12.12.2020, 19:15   #20  
Crackajack Jackson
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Ja.
Kapitel 6

Bezog sich auf diesen Satz:
Ja sogar Pogos Tierwelt schaute mal bei "Swamp Thing" vorbei

Geändert von Crackajack Jackson (12.12.2020 um 19:21 Uhr)
Crackajack Jackson ist offline   Mit Zitat antworten
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