www.comic-salon.de |
03.06.2016, 07:32 | #26 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
|
|
03.06.2016, 07:59 | #27 |
Mitglied
Ort: Hessen
Beiträge: 5.608
|
Es ist offiziell von 25 000 Besuchern die Rede. Das wären wohl etwa so viele wie in den vergangenen Jahren. Mir ist auch subjektiv kein Besucherschwund aufgefallen; Sonntag war ich leider nicht nochmal da.
Manche sagen jetzt: Andere Veranstaltungen ziehen inzwischen viel mehr Besucher an als der Comic Salon (also vor allem die Cons). Da geht es aber nicht zentral um Comics. Dorthin kommen auch eher Fantasy-, Computerspiel- oder TV-Serien-Fans. Ich war noch auf keinem Con, aber ich denke, wenn man Comics als Kulturgut sieht, geht man nach wie vor besser nach Erlangen. |
03.06.2016, 08:12 | #28 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
|
03.06.2016, 08:46 | #29 | |
Mitglied
Ort: im Süden der Republik
Beiträge: 1.241
|
Zitat:
am DONNERSTAG zum selber durchschlendern , schauen , kaufen, ratschen..... Da war heftig 'was los - schon die Besucherschlange vor dem Eingang war enorm und am SAMSTAG mit Verkaufsstand auf der Comic-Börse - da kann ich über mangelnden Besuch nicht klagen. Ab der Aufbauzeit um 7 Uhr 30 bis zur Abbauzeit um 16 Uhr 30 war keine Möglichkeit sich zwischendurch mal hin zu setzen. Im Prinzip war immer etwas los. So mag ich's ....... |
|
03.06.2016, 22:28 | #30 | |
Zeichner
Ort: Berlin
Beiträge: 50
|
Zitat:
Zur Jury finde ich nur Folgendes: "wurde auch die Jury bekannt gegeben, die über die Vergabe der Preise befinden wird. Ihr gehören in diesem Jahr an: • Christian Gasser (Autor, Dozent an der Hochschule Luzern – Design & Kunst) • Herbert Heinzelmann (Journalist und Medienwissenschaftler, Nürnberg) • Brigitte Helbling (Journalistin, Mitglied der Arbeitsstelle für Graphische Literatur der Universität Hamburg) • Andreas C. Knigge (Journalist und Publizist, Hamburg) • Isabel Kreitz (Comic-Zeichnerin, Hamburg) • Lars von Törne (Journalist, Berlin) • Bodo Birk (Leiter des Internationalen Comic-Salons Erlangen)" |
|
04.06.2016, 01:13 | #31 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Du hast recht. Ich dachte, der ist in JEDER Jury.
Macht den Satz nicht besser. Geändert von Mick Baxter (16.06.2016 um 07:32 Uhr) |
13.06.2016, 19:22 | #32 |
Mitglied
Ort: Bremen
Beiträge: 293
|
Interessanter Thread. Nicht ganz, was ich unter dem Titel "Erlangen 2016 - Nachlese" erwartet hätte, vor allem das 2016 will mir zu manchen Äußerungen so gar nicht passen, aber interessant.
Frauen und nicht zeichnen können. Wird man ja fast nostalgisch... |
13.06.2016, 19:24 | #33 |
Mitglied
Ort: Bremen
Beiträge: 293
|
Aber zum Thema: Jemand hat den (gefühlten) Besucherschwund erwähnt. Da habe ich mit einigen Leuten schon während des Comic-Salons drünber geredet, uns kam das nämlich auch so vor. Vielleicht war das aber nur in Halle C so. Ich war jedenfalls überascht, als ich die Besucherzahlen gehört habe.
|
16.06.2016, 02:54 | #34 |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
|
25.000 Besucher? Halte ich für eine Schutzbehauptung seitens des Veranstalters. Ich würde sagen, maximal die Hälfte.
Zeitweise hatte man das Gefühl, das mehr Künstler, Austeller und Fachbesucher mit grünen Band als tatsächlich "zahlende" Besucher durch die Hallen streiften. Auf der German Comic Con waren 20.000 Besucher an zwei Tagen. Das sieht anderes aus, Erlangen wäre da aus allen Nähten geplatzt. Auch auffällig - weniger Cosplayer. Die bevorzugen die anderen Veranstaltungen, wo sie eher willkommen sind. Nach dreißig Jahren ist die Luft raus. Der Salon muss sich endlich weiterentwickeln bzw. reformieren, nochmal so eine "so wie immer" Nummer wird auf Dauer keine Zukunft haben. Der Salon muss sich auf die sich verändernde Szene und mit der ernstzunehmenden Konkurenz der erfolgreichen Comic Cons auseinandersetzen, sonst wird Erlangen zukünftig nur noch ein gemütliches Klassentreffen der deutschen Comicmacher sein. Die Preisverleihung (die ich mir zum Glück geschenkt habe) ist nur ein weiteres Indiz dafür, das sich der Salon von den eigentlichen Befindlichkeiten der deutschen Comicszene meilenweit entfernt hat. Über Frau von Sinnen als Moderatorin werfen wir mal lieber den Mantel der Liebe.... Im übrigen, die Salon-Plakate waren eine Zumutung. Gestaltet wie für ein Vordiplom in Grafik-Design, waren die eher Werbung für eine Kunstausstellung im Stil der Dokumenta als für ein Comicfestival. Und wieder werden die trivialen Aspekte des Mediums weggestaltet. Kein Wunder, das da Leute lieber zuhause bleiben. Und zu guter letzt: Mick Baxter, halt einfach mal die Fresse, besonders wenn es um Comics geht. Du hast einfach keine Ahnung. Drop dead. Danke. |
16.06.2016, 07:41 | #35 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Wenn man der Meinung ist, Comic Cons hätten was mit Comics zu tun oder würden womöglich den Comic voranbringen, hat man vielleicht selber keine Ahnung von Comics.
Die 25.000 Besucher in Erlangen beziehen sich auf vier Tage, das sind also in der Tat nur etwas mehr als halb so viele wie in Dortmund. Da aber seit 20 Jahren JEDER Comic-Salon 25.000 Besucher hatte, halte ich die Zahl auch nicht wirklich für sauber recherchiert. Hat hier niemand behauptet. Aber bis zur Genialität ist es dann doch noch ein weiter Schritt. Und hältst du etwa Barbara Yelin für besser als Sascha Wüstefeldt oder Reinhard Kleist? Geändert von Mick Baxter (16.06.2016 um 08:00 Uhr) |
16.06.2016, 09:12 | #36 | |
Operator 50er Jahre
Ort: Ahrensburg
Beiträge: 3.489
|
Zitat:
Außerdem kann man in der Tat, wie Mick schreibt, den einen und den anderen Event/Salon nicht miteinander vergleichen, zu unterschiedlich sind die Strukturen. Die Macher von Erlangen könnten natürlich schon mal in sich gehen und möglicherweise an den Konzepten etwas ändern, dran arbeiten. Werden sie aber für 2018 ohnedies tun müssen, denn die aktuelle Messehalle am/im Rathaus steht wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten dann nicht zur Verfügung. Zu letzt: es erstaunt mich immer wieder, mit welch´ unflätiger Beschimpfung gelegentlich auf die Argumentationen seiner "Kontrahenden" eingegangen wird. Bin ich bis jetzt nur aus einem anderen "Diskussionsforum" gewöhnt ... |
|
16.06.2016, 12:06 | #37 | |
Mitglied
Ort: im Süden der Republik
Beiträge: 1.241
|
Zitat:
Respekt da macht es doch richtig Freude mit zu lesen |
|
16.06.2016, 12:23 | #38 | ||
Moderatorin Internationale Comics
|
Zitat:
Zitat:
Hat der Comicsalon Angst vor Sprechblasen, Speedlines und Onomatopöien? Auf dem Festival selbst meiner Erfahrung nach nicht, aber sobald es um das Image geht, wird eher etwas Sicheres vorgezogen. Mit aller Gewalt um Leute werben, die sich eigentlich nicht für Comics interessieren, aber dafür einen Teil der Fans verprellen, scheint mir die falsche Strategie. Geändert von Servalan (16.06.2016 um 16:10 Uhr) |
||
16.06.2016, 12:53 | #39 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.121
|
Der gute Engel's Universe hat aktuell wohl wieder eine kleine Krise zu meistern.
Irgendwie wird von ihm aktuell ziemlich viel zerissen und aus seiner Zukunft verbannt. Dazu gehörte z.B. auch schon unser Forum. Aber wir sind hier ja auch kein Streichelzoo. Solange man sich mit seiner Kritik nicht total im Ton vergreift ist es ja okay. Früher gab es im CF mal den Smiley "Wenn man keine Ahnung hat ... einfach mal die Fresse halten". Den haben sie wohl abgeschafft. Aber mir kommt es auch so vor, als hätte man in Erlangen mit den Zahlen getrickst. |
16.06.2016, 20:05 | #40 |
Mitglied
Ort: Bremen
Beiträge: 293
|
Einerseits scheinen die Comic Cons tatsächlich publikumsmäßig gerade das heiße Ding zu sein, andererseits glaube ich nicht, dass sich der Comic Salon davon beeindrucken lassen sollte. Das ist auf ein ganz anderes Publikum ausgerichtet, und der Klassentreffencharakter gehört ja auch ein bisschen zum Reiz des Salons.
Das Grundkonzept - Austausch, Messe, Ausstellungen, Veranstaltungen zu allen Bereichen des Comic - hat m.E. nach wie vor Bestand und Relevanz. Wie gut das in jedem Bereich inzwischen funktioniert und ob man hier und da nicht doch was nachbessern kann, das sollten sich Veranstalter grundsätzlich jedes Mal fragen. Ich hatte zum Beispiel subjektiv den Eindruck, dass die Diskussionsveranstaltungen weniger geworden sind, kann's aber nicht genau sagen. Hat da jemand Zahlen zu? Die Ausstellungen dagegen scheinen sich ja ganz gut ausgebreitet zu haben. Das kann übrigens auch zu den 25.000 Besuchern beigetragen haben. Es ist sowieso üblich, dass Besucher, die mehrmals kommen, auch mehrmals gezählt werden (siehe Mick Baxters Beitrag etwas weiter oben). 25.000 Besucher an vier Tagen sind also gerade mal 6250 am Tag (im Vergleich mit 20.000 bei zwei Tagen Comic Con also schon deutlich weniger). Wenn als Zählgrundlage nicht die verkauften Tickets genommen wurden, sondern Zählungen an den Eingängen, dann kann es gut sein, dass mehr Eingänge auch mehr Dopplungen geben. Ohne zu wissen, wie sie's gezählt haben, ist das aber pure Spekulation. |
16.06.2016, 20:09 | #41 | |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
|
Zitat:
Es ist die Chance, Leute zu erreichen, die nicht zur erweiterten Comicladenklientel gehören. Ich habe auf dem Comic Con Wien, Hannover und Dortmund mehr interessierte Leute getroffen, als die letzten drei Erlangen zusammen. Die Kollegen von PlemPlem Prod. z. B. waren auf der Hannover Comic Con der einzige anwesende Comicverlag und haben Hefte über Hefte abgesetzt. Ich selber habe mehrere Dutzend Captain Berlin Hefte an den Mann und die Frau (!) gebracht. Die meisten Leute, die lautstark gegen die Comic Cons poltern, haben selber noch nie einen besucht. Wie bereits erwähnt, Comic Cons sind ein Geschäftsmodell, die Veranstalter tragen das finanzielle Risiko. Deshalb wird Ausstellern nicht demütig der rote Teppich ausgerollt, Präsenz kostet dort Geld. Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich persönlich setze erstmal weiter auf die Cons, Erlangen und München werden wohl in naher Zukunft die Kosten nicht mehr einspielen können.... |
|
16.06.2016, 20:14 | #42 | |
Mitglied
Ort: Bremen
Beiträge: 293
|
Oh, und a propos Spekualtion:
Zitat:
Du musst schon gleiches mit Entsprechendem vergleichen. Oder am Besten gar nicht erst mit absoluten Thesen anfangen und die dann mit relativen Argumenten zu belegen versuchen. Solange Du nicht einen medizinisch belegten, empirisch untersuchten, biologisch zwangsläufigen Grund liefern kannst, dass Frauen schon rein anatomisch nicht in der Lage sind, so gut zu zeichnen wie Männer, zeigt deine Aufzählerei von irgendwelchen Namen nur, dass Frauen bisher weniger Gelegenheit hatten als Männer, ein entsprechendes anerkanntes Werk aufzubauen. Das ist aber kein biologisches Problem, sondern ein soziales. (Tipp: versuch's mal mit räumlichem Vorstellungsvermögen wg. Jägern vs. Sammlern. Das höre ich öfter. Belege dazu kenne ich nicht, aber vielleicht hat's ja jemand untersucht.) |
|
16.06.2016, 23:45 | #43 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Du drehst hier die Beweislast um: Knigge hat behauptet, daß Frauen es besser können. Und ich stelle fest, daß ich noch keine Frau gesehen hat, die besser als alle Männer ist (besser als Rob Liefeld gilt nicht). Auffällig auch im "traditionellen" Zeichenstil: Realistische, anatomisch überzeugende Zeichnungen, insbesondere im Actionbereich, findet man bei Frauen sehr selten (hab ich auch an der Akademie beim Aktzeichnen nur bei einer Kommiltonin gesehen). In der Preisklasse Foster, Hogarth, Raymond, Gillon gibt es im Comicbereich praktisch Null.
Natürlich können Frauen rein anatomisch gesehen genauso gut zeichnen wie Männer. Aber weder in der Masse noch in der Spitze haben sie den Beweis dafür angetreten. Und das soll ein Vorbild für Erlangen sein, oder was? Geändert von Mick Baxter (17.06.2016 um 09:45 Uhr) |
17.06.2016, 09:35 | #44 | |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
|
Zitat:
Frauen können genauso gut, wenn nicht sogar besser zeichnen als Männer, aber solch chauvinnistische Klotzköpfe, ähnlich wie der Vorsitzende der Icom, wussten es in der Vergangenheit und in der Gegenwart erfolgreich zu verhindern. Würde mich mal interessieren was die weiblichen Beitragszahler der Icom über eine solche vorsintflutliche Meinung ihres Vorsitzenden denken? |
|
17.06.2016, 09:50 | #45 | |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Zitat:
|
|
17.06.2016, 09:58 | #46 |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
|
Comics verkaufen? Denke schon. Warum fährst du nach Erlangen? Wegen dem guten fränkischen Essen? Oder ist wenig oder keine Comics verkaufen, auf einem Comicsalon, ein Qualitätsmerkmal?
Der Salon sollte Publikumsorientierter werden. Im Auftreten nach Aussen auf jeden Fall. Weniger Kunst, mehr Comic. Triviales und pädagogisch wertloses. Frau Sinnen sollte auch zuhause bleiben. Sich an den Comic Cons orientieren heisst nicht, das Herr Birk Schauspieler einladen soll, um Autogramme zu verkaufen. Aber auch die Comicszene an sich sollte auch mal umdenken und an ihrem Auftreten arbeiten. Sowas wie säuerlich, mit genervten Gesicht schweigend hinter dem Tisch sitzen. Das motiviert keinen Besucher mal in ein Buch oder Heft zu gucken, was vielleicht nicht in ihr Beuteschema gehört. Freundliche Ansprache wirkt da Wunder. Ist aber auch mit Arbeit verbunden. Der kommende Salon wird sowieso ein Einschnitt, wegen der drohenden Umbauarbeiten an der Ladeshalle können die Veranstalter nicht ihr gewohntes "Dienst nach Vorschrift" Konzept durchziehen. Vielleicht gibt es neue Impulse. Oder totales Chaos. Ich tippe auf letzteres. |
17.06.2016, 10:18 | #47 | |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
|
Zitat:
Ein Verlag ist ein kommerzielles Unternehmen. Richtig? Um Geld zu verdienen, muss man Geld ausgeben. Wenn ein kleiner Verlag wie PlemPlem es schafft auf drei Cons präsent zu sein, sollte ein grösserer Verlag vielleicht auch mal drüber nachdenken. Muss nicht immer ein fetter Messestand sein mit Heerscharen von Mitarbeitern. Klein, aber fein. Vielleicht auch ein Gruppenstand zusammen mit anderen Verlagen? Aber wenn man es eben nicht probiert, wird man nicht schlauer. Dieses Gejammer mit den Kosten zeigt doch eher, das die meisten Verlage nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten arbeiten. |
|
17.06.2016, 16:37 | #48 | |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Doch eher im Gegenteil. Wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen, muß man sich die Teilnahme zweimal überlegen.
Zitat:
Geändert von Mick Baxter (17.06.2016 um 17:18 Uhr) |
|
17.06.2016, 17:13 | #49 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.121
|
Was für ein merkwürdiger Satz. Wenn ich Geld verdienen will, muss ich dafür arbeiten. Was du meinst ist eher Glücksspiel.
Und ich stimme hier Mick mal zu. Wenn die Standkosten und Nebenkosten wie Anreise und Hotel die Einnahmen nicht decken können, dann macht es auch keinen Sinn einen teuren Stand in Erlangen zu buchen. Beispiel: Würde z.B. die Nostalgiefreunde (Sammlerherz) einen Stand mit 2 x 2 Metern buchen, dann kostet das 400 Euro und die Sonderkosten. Dazu kommt dann Anreise und Hotel für mindestens 2 Personen. Macht knapp 1000 Euro ohne grosse Extras. Dafür müssten sie dann am Stand 200 Sammlerherzen an Neukunden verkaufen. Das ist mMn ziemlich unwahrscheinlich. |
17.06.2016, 17:30 | #50 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
|
Eher 600 € (je nachdem, was man unter "Sonderkosten" verbucht).
Geändert von Mick Baxter (17.06.2016 um 17:36 Uhr) |
|
|
|