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Alt 20.08.2015, 19:59   #1  
Peter L. Opmann
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Hat eigentlich hier jemand Erfahrungen mit dem Veröffentlichen von Literatur? Ich habe Erfahrungen, aber nur im Bereich Journalismus.

Heute habe ich eiin Interview mit Doris Dörrie gelesen, das einige der schönsten Klischees bestätigt ("Beziehungen, Geklüngel, Leichen im Keller"). Hier ist es: http://www.sueddeutsche.de/kultur/in...4?reduced=true Was bei mir die Frage aufkommen ließ: Stimmt das?

(Sorry. Ich sehe gerade, der Zugang zu dem Interview ist im Prinizip kostenpflichtig.)
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Alt 20.08.2015, 21:45   #2  
Servalan
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Der Erfahrungsbericht von Carla Berling (Post #3) ist schon sehr ernüchternd.
Ich habe in einigen Literaturmagazinen und Anthologien veröffentlicht, nichts Großartiges. Letzten Endes spielt es bei der Masse an Texten eine wichtige Rolle, wo und von wem etwas auf den Markt gebracht wird.

Vor einigen Monaten lief ein Feature über den Buchmarkt im Deutschlandfunk, und das hat leider einige fürchterliche Klischees bestätigt. Einerseits werden dabei Promis hofiert, die weit und breit bekannt sind. Die bekommen dann ihre Ghostwriter, die den Stoff in eine lesbare Form bringen.
Andererseits fallen auch Verleger und Lektoren auf der Jagd nach spektakulären Bestsellern auf Blender, Angeber und Idioten herein. Schlimmstenfalls entstehen dabei Rohrkrepierer, deren Auflagen diskret geschreddert werden.
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Alt 20.08.2015, 22:12   #3  
Peter L. Opmann
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Carla Berling sagte mir überhaupt nichts. Vielleicht muß ich mir das Buch mal besorgen.

Der Literaturbetrieb als solcher interessiert mich gar nicht. Wenn ein Verlag Bücher nur als Geschäft betrachten will, mag er das tun. Aber muß sich ein/e Autor/in zwangsläufig in diesen Literaturbetrieb hineinbegeben? Ich meine - Veröffentlichen in Literaturzeitschriften ist ja gut und schön, aber bringt einen nur sehr selten weiter, oder?
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Alt 21.08.2015, 13:09   #4  
Servalan
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Niemand muß etwas. Aber gewisse Dinge lassen sich nicht theoretisch beurteilen, stattdessen muß jemand die durch Versuch und Irrtum herausfinden. Da müssen Erfahrungen gemacht werden, um zu wissen, was jemand wirklich will. Die Literaturszene vor Ort oder Foren sehe ich in dieser Hinsicht als Labore, in denen Leute mit Ambitionen experimentieren können.

Inwieweit sich das Können zur Karriere eignet, das läßt sich nur durch ein Feedback herausfinden, also ein Publikum aus Fremden und Unbekannten. Verwandte, Bekannte oder Freundeskreise scheuen vor einer ehrlichen Meinung zurück, wenn die verletzen könnte.

Qualität setzt sich nicht automatisch durch.
Es gibt keine standardisierten Protokolle, und das führt zu einer Schieflage. Einerseits stapeln sich in den Regale laufende Meter von Titel, bei denen ich es bedauerlich finde, daß dafür Bäume sterben mußten. Andererseits gibt es brillante Manuskripte, die immer im halböffentlichen Bereich bleiben und nie auf den Markt kommen.
Erfahrungen und Erlebnisse in der Literaturszene helfen dabei, seine eigenen Chancen einzuschätzen und sich ein konkretes Bild von der Situation in der Literaturbranche zu machen. Wer sich umgesehen hat, kann sich bewußt dafür oder dagegen entscheiden.

Durch die erweiterten technischen Möglichkeiten (Selbstverlag, Book-on-Demand, eBook, Kickstarter und andere Crowdfunding-Projekte) muß sich heute niemand mehr auf den offiziellen Literaturzirkus einlassen. Dessen Bedeutung ist gesunken. Aber auch in diesem Sektor werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften verlangt, die jemand beherrschen sollte.
Wer sich weniger anstrengen möchte, kann ja Lotto spielen oder Lose rubbeln.
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Alt 22.08.2015, 07:34   #5  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Niemand muß etwas. (...)
Doch, ab einem gewissem Punkt im Leben musst du. Wenn es in dir ist.

Zwei Buchempfehlungen zu dem Thema:

Stephen King 'Das Leben und das Schreiben'

und unbedingt hinterher lesen

Susanna Tamaro 'Ein jeder Engel ist schrecklich'

Das Buch von der Tamaro ist aktuell (August 2015) in einer günstigen TaBu-Ausgabe erhältlich.
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Alt 22.08.2015, 09:26   #6  
Peter L. Opmann
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Ja, in die Richtung denke ich auch. Das Ideal wäre: Der Autor schreibt etwas, um sich selbst damit auszudrücken - er artikuliert seine unverwechselbare Stimme. Kann sein, daß das keine Leser interessiert und es sich nicht verkauft - schade, aber kommt vor.

Aber wenn das, was er geschrieben hat, gut ist oder jedenfalls mit Hilfe eines Verlags Leser finden würde, aber das Manuskript in der Schublade bleiben muß, weil die Verlage nur auf Autorennamen setzen, die schon eingeführt sind oder auf sonstige Weise nur auf Rendite aus sind oder man gar nur durch Beziehungen und/oder Intrigen in den Literaturmarkt reinkommt, das ginge mir gegen den Strich.

Ich bin übrigens mit meiner Auftragsschreiberei soweit zufrieden. Es ist halt auch eine sichere Sache: Ich bekomme einen Auftrag und weiß von vorneherein, daß ich ihn erfüllen kann. Ich habe auch kein Manuskript in der Schublade, das unbedingt veröffentlicht werden müßte. Aber als Bücherleser interessiert mich der Literaturbetrieb doch.
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Alt 22.08.2015, 11:45   #7  
Servalan
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Deshalb habe ich die Distanz zwischen Schreiben und Veröffentlichungen in der Überschrift betont. Dazwischen liegt eine unheimliche Strecke, bei der nicht immer die Besten zum Ziel gelangen.

Der Schreibimpuls ist das eine: Soweit ich das beurteilen kann, muß das eine uralte Sache sein. Den schon in den ersten Versen der Ilias von Homer sieht sich der Rhapsode als Werkzeug der Musen, denen er hilflos ausgeliefert ist und nachkommen muß.
Aber der muß kontrolliert und gezähmt werden, damit lesbare Werke herauskommen und kein idiosynkratisches Zungenreden. Wer sich in einem Maße auf Sprache eingelassen hat, daß er oder sie anderen nur schwer vermitteln kann, befindet sich in der Lage eines Menschen mit Asperger. In diesem Fall kann es Generationen dauern, bis die Mitwelt das Werk anerkennt: Die berühmteste Dichterin mit Weltliteratur in der Schublade war die Lyrikerin Emily Dickinson ...

Das Veröffentlichen, also der Schritt vom Manuskript zum Buch, verlangt andere Qualitäten. Von daher betrachtete ich einen Agenten in diesem Bereich als einen Coach. Manche Leute haben Glück und finden diese hilfreiche Unterstützung bei ihrem Lebenspartner (die berüchtigte 'Dichterwitwe') oder im nächsten Freundeskreis - siehe Eva Gabrielssons Anteil an Stieg Larssons Millennium-Trilogie.
Djian hat einer solchen Freundin in seiner Titelheldin Betty Blue ein Denkmal gesetzt.

Durch Slam Poetry hat der gesprochene Vortrag noch einmal an Wert gewonnen. Durch Audioblogs und Hörbücher gibt es hier Chancen für Leute, denen an der Sprache Elemente wichtig sind, die im Schriftlichen verpuffen oder überlesen werden.
Insofern gibt es auch den Autor als coole Rampensau, die nach Applaus hungert und erst auf der Bühne auflebt. Solche Leute können im privaten Umgang eher schüchtern sein ...

Wer sich im literarischen Markt nicht auskennt, kann sich verirren.
Was zu mir paßt oder nicht, muß ich am eigenen Leibe herausfinden. Auf dem grünen Tisch der theoretischen Spekulation bringt das nichts.

Geändert von Servalan (29.10.2016 um 15:28 Uhr)
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Alt 17.03.2016, 13:06   #8  
Servalan
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Standard Suchst du die Geschichte? Oder sucht die Geschichte dich? II

Zitat:
Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen
Doch, ab einem gewissem Punkt im Leben musst du. Wenn es in dir ist.
Rein theoretisch lassen sich zwei verschiedene Ansätze unterscheiden. Ich spreche bewußt von Ansätzen, weil in der Praxis beide Methoden ineinander übergehen können. Teilweise hängt das von der Intensität, dem Aufwand und der verwendeten Zeit ab, welcher Ansatz wann und wo bei wem den Ton angibt.

A) Die systematische Recherche

Wenn ich mir den Zugang zu einem neuen Wissensgebiet erarbeiten muß, bleibt mir nur die systematische Recherche. Denn ich muß Fachtermin wie Vokabeln büffeln, mir grundlegende Gedanken und Methoden aneignen sowie ein fundiertes Grundwissen verinnerlichen.
Gerade zu Beginn eines solchen Unterfangen sind Mentoren oder Tutoren hilfreich. Basis-Handbücher und Nachschlagewerke für Berufsanfänger stehen häufig in den Regalen der Buchkaufhäuser, wo sie sich durchblättern lassen. Ringvorlesungen an Universitäten bieten vergleichbare Einblicke in verschiedene Studienfächer.
Die ersten Referate vor der Schulklasse fordern als erste die Fähigkeiten heraus. Dabei geht es darum, sich selbst mit dem Stoff so vertraut zu machen, daß es gelingt, ihn in eigenen Worten an Dritte zu vermitteln.

Wer sich mehrere solcher Gebiete erobert hat, dem stellen irgendwann offene Fragen. Obwohl bestimmte Details für das Referat, den Artikel oder das Manuskript keine Rolle spielen, möchte ich die Antwort wissen. Das liegt möglicherweise daran, daß ich dieses Thema weiterhin verfolgen möchte oder mich gewisse Antworten verstören können.

Denn manchmal verlangt eine Geschichte ein Wissen, das heute obsolet ist. Ein gutes Beispiel dafür sind veraltete Heilmethoden: Über etliche Jahrhunderte war die sogenannte Säftelehre im Schwange. Krankheiten wurden den vier antiken Temperamenten und ihren entsprechenden Körpersäften (Blut, Schleim, schwarze Galle und gelbe Galle) zugeordnet.
In einem historischen Roman muß eine glaubwürdige Medikus-Figur aus heutiger Sicht falsch handeln und seinen Patienten, wie es die Mode verlangt, zur Ader lassen - obwohl er damit den Zustand verschlechtert.

B) Allgemeine Neugier: Ständige Recherche

Je länger und je intensiver ich mich mit etwas beschäftige, desto vertrauter wird mir der Stoff. Das menschliche Gehirn denkt assoziativ, nicht logisch. Und häufig genutzte Verschaltungen in den Synapsen wachsen sich zu gebüschartigen Clustern aus.

Häufig überschneiden sich eigentlich grundverschiedene Disziplinen (wie Medizin und Geschichte im Beispiel oben). Im Gegensatz zum festen Curriculum während des Studiums gibt es im Selbststudium keinen verbindlichen Fahrplan.
Vielmehr führen Antworten zu neuen Fragen.

Durch die ständige Recherche lese ich eigentlich immer und überall etwas. Vorlesungen und Fachbücher ziehe ich dabei populärwissenschaftlichen Zeitschriften vor. Ab und zu wird ein Abgleich mit dem aktuellen Kenntnisstand eines Sachgebiets nötig, denn in unregelmäßigen Abständen können sich einzelne Disziplinen komplett verändern. Was gestern üblich war, gilt heute als veraltet.
Der Fachbegriff dafür lautet Paradigmenwechsel.

Im Laufe der Zeit gewinnt dieser Prozeß eine eigene Dynamik, die sich der bewußten Kontrolle entzieht. Unbewußt denkt das Hirn weiter, verknüpft dieses mit jenem und etwas anderen - und irgendwann überfällt mich die Idee für eine Geschichte oder ich sehe eine Szene vor meinem inneren Auge, die ich unbedingt zu Papier bringen muß.

Geändert von Servalan (19.03.2016 um 16:17 Uhr)
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Alt 24.03.2016, 14:57   #9  
Servalan
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Standard Fürs Storytelling recherchieren

In der Theorie klingen die Ratschläge einfach, in der Praxis ist jedoch Vorsicht geboten: Für einen Roman oder eine Kurzgeschichte muß ich anders zuwegegehen als bei einem wissenschaftlichen Artikel oder einem Beitrag für eine Enzyklopädie. Das Erzählen selbst steht im Vordergrund, also entweder die Story mit ihren Charakteren oder der Rhythmus der Sprache, der faszinieren muß.

Wenn das Mittel falsch dosiert wird, kann ich mich auch mit den besten Vorsätzen zutode recherchieren - dann komme ich nie zu Potte. Oder ich vergeude zuviel Zeit (die mir dann beim Schreiben fehlt) mit winzigen Details, die eigentlich überflüssig sind - und als Geschwätz im Lektorat spätestens gestrichen werden.

Eine Szene oder eine Idee liefern nur die Anregung für einen komplexen Prozeß, in dem sich beide Elemente - das Schreiben und das Recherchieren - ineinander verzahnen und sich miteinander abwechseln.
Deshalb ich wissen, wofür ich recherchiere. Was muß ich wissen, was darf ich wissen und was sollte ich eher beiseite lassen, um den Erzählfluß nicht zu unterbrechen.

Sich für eine Figur, zum Beispiel einen Profiler oder eine Pathologin im Krimi, Wissen anzueignen, dürfte eher eine leichte Übung sein. Falls es sich um eine Hauptfigur handelt muß ich intensiver zuwerkegehen als bei einer Nebenfigur. Schreiben bedeutet Drama, im Gegensatz dazu verläuft der realistische Alltag in den meisten Berufen und Disziplinen eher unspektakulär.
Außerdem möchte das Publikum nicht belehrt werden, sondern sich seinen Teil selbst denken. Lassen wir ihm das Vergnügen. Wissen sollte bewußt und gezielt eingesetzt werden, um etwas durch den Text im Text selbst zu verdeutlichen. Heute wissen meiner Ansicht nach sogar die "bildungsfernen Schichten" mehr als die gewöhnlichen Leute vor 100 Jahren.

Für solche Standards gibt es häufig Nachschlagewerke, die in den Handapparat auf dem Schreibtisch oder neben das Keyboard gehören:
  • Der Pschyrembel oder ein anderes Medizinlexikon.
  • Aktuelle MINT-Zeitschriften und -Fachbücher (offline oder online).
Ihr müßt euch nicht jedes Buch kaufen. Stadtbibliotheken und Unibibliotheken bieten ein reichhaltiges Sortiment, das meist nutzen kann, wer in den kommunalen Grenzen seinen Wohnsitz hat.

Als ich mein Abi gebaut habe, wollte ich auf Shakespeare geprüft werden. Um mich vorzubereiten, habe ich eines seiner Dramen per Hand abgeschrieben, weil ich wissen wollte, wie es funktioniert. Diese Übung hat mich fast einen Monat gekostet, aber danach habe ich verstanden, daß
(1) kein Wort - der Schlegel/Tieck'schen Übersetzung - überflüssig ist;
(2) jeder Satz eine Bedeutung hat und das Verhältnis der Figuren untereinander exakt definiert;
(3) es keinen Leerlauf, kein Geschwafel, kein Zeilenfüllsel gibt, und was in ungeschulten Ohren zunächst hochtrabend und aufgesetzt klang, wirklich das Geschehen extrem verdichtet hat;
(4) Regieanweisungen doppelt gemoppelt wären: Das Drama konnte darauf verzichten, weil jede der geschliffenen Sentenzen durch Wortwahl, Rhythmus und Satzbau offenlegt, wie die Figuren zueinander stehen;
(5) jede Figur ihre eigene Art zu reden hat.

Wenn ihr das einige Mal bei Geschichten macht, die euch gefallen, lernt ihr eine ganze Menge. Sobald ihr ein Feeling dafür habt, könnt ihr das Konzept für eure eigenen Geschichten ausarbeiten.

Ohne Konzept bleibt die beste Recherche fruchtlos.

Wie bei einem langen Weg die eigenen Schritte, sollten sich die Konzepte für Recherche und Schreiben wieder und wieder abwechseln.

Laßt euch nicht einschüchtern.

Zur Not schreibt irgendwas, um einen Anfang zu finden. In der Rohfassung ist alles erlaubt. Der erste Satz im gedruckten Roman ist nicht immer der erste Satz, der geschrieben wurde.
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