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www.williams-marvels.de |
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#1
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Panini Fan-Forum und INCOS Mod
Ort: Hooksiel
Beiträge: 3.250
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Zitat:
Bei DC hat mich ziemlich schnell das "Übermenschliche, Gottgleiche" abgeschreckt. Die Helden kamen mir ziemlich glattgebügelt vor. Zitat:
Allerdings, als ich dann die beiden ersten Hefte gelesen habe, war ich geplättet. Spider-Man wirkte einfach nur gebrochen, und nicht wie der strahlende Held. Er war regelrecht unheimlich. Und die X-Men waren auch unglaublich Interessant: eine Heldengruppierung, die von den Menschen verachtet wird, also von denjenigen, die sie beschützen....ich musste einfach weiterlesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Zitat:
Der Raini Peter Parker war mir also gut bekannt. |
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#2
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Mitglied
Ort: Hessen
Beiträge: 5.636
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Klar, das Konzept der menschlichen Superhelden.
"Menschlich" im Sinne von: mit Problemen, mit Schwächen und Fehlern, gebrochene Helden. Gibt's nach meinem Eindruck aber heute auch bei Marvel seltener - ich lese das Zeug allerdings nicht regelmäßig. |
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#3
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Panini Fan-Forum und INCOS Mod
Ort: Hooksiel
Beiträge: 3.250
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Oh, das gibt es heute noch: Die Fantastischen Vier, die X-Men, selbst der Octopus Spider-Man vertiefen sich geradezu in das Thema.
Ich seh das eigentlich Problem bei den heutigen Marvels eher darin, das Storys oft auf sechs Ausgaben (um sie später als Trade wieder zu veröffentlichen) aufgebläht werden, wofür in den 60 - 80er Jahren höchstens zwei Ausgaben gebraucht wurden. Da geht viel verloren. |
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