01.06.2013, 23:42 | #1 |
Moderator Marvel
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Comicbörse beim Comicfestival in München 2013
Zur Börse im Kolpinghaus haben wir einige Fotos geschossen. Sie werden heute Nacht bearbeitet und kurzfristig hochgeladen.
Wir haben allerdings noch nicht mit den Händlern gesprochen, wie die Verkaufszahlen waren. Die Hinweisschilder (wenn überhaupt vorhanden) sahen jedenfalls wenig professionell aus. Schade... |
02.06.2013, 00:34 | #2 |
Moderator sammlerforen
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Hier unsere Bilder vom Kolpinghaus.
Hier soll es sein?! Der Stand von Zahlen-Bernd Geändert von holger (05.06.2013 um 20:53 Uhr) |
02.06.2013, 00:35 | #3 |
Moderator sammlerforen
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Mr. duckburg Andreas Utschig Andy und seine Toybox aus Berlin comicpanorama-Ralf aus Berlin Blick auf die Empore Geändert von DocMarcus (12.06.2013 um 17:52 Uhr) |
02.06.2013, 00:36 | #4 |
Moderator sammlerforen
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Wen hat Anton entdeckt? na den bepackten mschweiz natürlich. Der aber mehr Comics zur Börse brachte als ihr entnahm Geändert von DocMarcus (12.06.2013 um 17:53 Uhr) |
02.06.2013, 12:38 | #5 |
Moderator Marvel
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Das war noch eines der "professionelleren" Hinweisschilder...
Superman Figuren Jommeke in München He-Comics H.O Glatz frankobelgische Kunstharzfiguren Geändert von holger (05.06.2013 um 21:00 Uhr) |
02.06.2013, 12:46 | #6 |
Moderator Marvel
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Versperrte Fluchtwege sind eigentlich nicht erlaubt...
Es wurde schon extrem eng, wenn sich Besucher, einer auf der linken und einer auf der rechten Seite, die Hefte ansahen. Ein Dritter kam fast nicht mehr durch! |
03.06.2013, 09:03 | #7 |
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Toyboxx
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03.06.2013, 14:37 | #8 | |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Zitat:
eckrt |
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03.06.2013, 23:55 | #9 |
Operator 50er Jahre
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Durch die wohl recht früh gemachten Bildern entsteht ein völlig falscher Eindruck - ich war gegen 11:00 Uhr da und da war in den Gängen kaum noch ein Durchkommen.
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04.06.2013, 01:59 | #10 |
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Ich habe mir an den vier Tagen Gedanken gemacht, was gut und was schlecht war am Comicfestival in München:
Schlecht: - keine Hinweisschilder oder Plakate (in Erlangen steht alle 50 m eines) - weite Wege (die beiden Hauptorte liegen 1 km auseinander) - alles wahnsinnig eng (das Künstlerhaus war schon schlimm, aber die Börse war echt noch schlimmer) Gut: - Erlangen ist gottseidank schon in einem Jahr Ganz im Ernst. Die kleinen Verlage wollten mehr Platz, das ist ja verständlich. Aber ist es in München wirklich nicht möglich, einen zentral gelegenen Veranstaltungsort zu finden, in dem alle untergebracht werden können und es noch Platz zum Durchgehen gibt? Der vor allem ausgeschildert ist und auf den mit Plakaten aufmerksam gemacht wird? Bei dem man auch gleich den Eingang findet? Möglicherweise lag es an mir, aber den Eingang zum Künstlerhaus zu finden, war schon eine Kunst an sich. |
04.06.2013, 15:47 | #11 |
Moderator sammlerforen
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Hier noch ein Bild aus dem Archiv der Comicwürmer vom Nachmittag im Kolpinghaus.
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04.06.2013, 16:16 | #12 | ||
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Zitat:
Zitat:
An bezahlbaren Ausstellungsorten scheiterte letztendlich auch die regelmäßige Comicbörse in München. |
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05.06.2013, 06:14 | #13 |
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Der Veranstaltungsplan war leider so wenig detailliert, dass ich als Ortsfremder erst einmal um das Neue Rathaus herumgelatscht bin, weil a) es älter als das
Geändert von mschweiz (05.06.2013 um 20:43 Uhr) |
05.06.2013, 07:41 | #14 |
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Vielleicht fehlte im Organisationsteam einer, der sich in die Lage von Ortsfremden hineinversetzen kann. Die Münchner Innenstadt kann für so jemanden ohnehin ziemlich verwirrend sein.
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05.06.2013, 08:07 | #15 |
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Wenn wir schon bei Kritik sind, hier ist das, was mir negativ aufgefallen ist:
Börse: Die Gänge in Börse waren tatsächlich viel zu eng: Wenn an beiden Seiten jemand stand, ist man da nicht mehr durchgekommen. Mitunter bildeten sich dann lange Schlangen von Wartenden. Dass Nachsehen hatten dann die beiden armen Standinhaber im Obergeschoss, das nahezu leergefegt war von Kunden. Die beiden Standinhaber von oben haben mir echt leid getan. Besser wäre es gewesen, auch aus Sicherheitsgründen, auf eine Standreihe unten zu verzichten und diese nach oben zu verfrachten. So hätten es sich zu Gunsten aller das Ganze weitaus besser verteilt. Hinweisschilder: Auch wenn improvisiert werden musste wegen der Vorschriften der Stadtverwaltung, solch ein unprofessionelles Hinweisschild sehe ich nicht einmal in Südostasien: Lageplan und Veranstaltungsverzeichnis: Es war sehr schwer, die einzelnen Locations aus dem Lageplan heraus zu finden und manchmal war ich fast am verzweifeln, etwas zu finden. Der Lageplan war eher etwas fürs Auge (da sehr schön gestaltet), hatte aber wenig praktischen nutzen. Infobude im Künstlerhaus: Diese ähnelte eher einer Räuberhöhle, in der eine Handgranate explodiert war, als ein Informationsstand. Und war die überhaupt jemals besetzt? |
05.06.2013, 08:19 | #16 | ||||
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Der bzw. die abgedruckten Veranstaltungspläne können nicht so detailliert sein wie ein Falk-Plan. Sie sind "nur" grobe Orientierungshinweise. Wenn man vor Ort irgendwo nicht durchblickt kann bzw. muss man nach dem Weg fragen.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Generell gilt was Albert Enzian schon oben geschrieben hat. Die flächendeckende Drapierung mit Hinweisschildern ist in München nicht möglich. Auch nicht in anderen Großstädten. Erlangen mit München zu vergleichen hinkt. |
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05.06.2013, 08:25 | #17 |
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Die Comicbörse wurde nicht vom Comicfestival-Team beschildert, sondern vom Veranstalter der Börse Stefan Riedl. Ich glaube mich erinnern zu können, dass der Mann mal Punk war. Kommt bei solchen Gelegenheiten dann mal wieder bei ihm durch.
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05.06.2013, 09:15 | #18 |
Operator 50er Jahre
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Die allgemeine Orientierung fiel mir nicht sonderlich schwer ... aber nur, weil ich nicht das erste Mal in München war. Viele Veranstaltungsorte waren natürlich dieselben und da hatte ich mich schon vor Jahren hin durchgefragt.
Ich denke, bei Sonnenschein wäre das auch nicht so negativ angenommen worden, wie hier - und auch anderswo - gepostet; aber über die zur Verfügung gestellte Wetterlage hatte ich mich schon an anderer Stelle geäußert |
05.06.2013, 10:07 | #19 |
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Nachdem nun eine Menge an Kritik und nur wenig Positives zur Comicbörse geschrieben wurde, möchte ich, als teilnehmender Aussteller/Verkäufer, meine Sicht der Dinge dazu geben.
Am besten chronologisch : Da nur 2 Stellplätze zum Be-und Entladen am Kolpinghaus vorhanden sind, befürchtete ich schon das totale Chaos am frühen Morgen und fuhr dementsprechend zu nachtschlafender Zeit los um einer der ersten am Kolpinghaus zu sein. Zusammen mit mehreren Kollegen, die denselben Gedanken hatten, traf ich um 6 Uhr 45 am Kolpinghaus ein. Die 2 Stellplätze waren natürlich bereits vergeben, also wurden die Bürgersteige und zT. auch die Straße belegt um ausladen zu können. Kleinere Rangierereien um die Straßenreinigung durch- und Anwohner in ihre Tiefagarage ein zu lassen waren nach der ersten halben Stunde gar nicht mehr soooo störend. Vom Auto über die Straße und ins Haus über eine kleine, dafür aber wg. des Regens glitschige Metallrampe, ging alles recht zügig - dann staute es sich aber extrem an dem Miniaufzug über den alles in den 1.Stock transportiert werden musste. Nur noch vom Aufzug über einen Gang, durch die Küche in den Saal, durch die eng angelegten Besuchergänge zum Stand und schon war die erste von insg. 10 Transportwagenladungen am Stand. Also bis ca. 9 Uhr, dem offiziellen Besuchreinlaß, müßte der Stand aufgebaut werden können. Das kleine Klebezettelchen mit der Aufschrift "HEUTE Comicfestival Comicbörse" wurde vom Veranstalter am Eingang angebracht. Warum dies jetzt als wenig professionell bekrittelt wird, erschließt sich mir nicht so ganz....... Jegliche Information, die vonnöten ist, war darauf angebracht : Zeitangabe "HEUTE" Veranstaltungsart "COMICBÖRSE" in welchem Zusammenhang "COMICFESTIVAL". Gut - größer wäre besser sichtbar gewesen, gut - bunt wäre mehr ins Auge gesprungen, gut - stattdessen ein grafisch ansprechendes Plakat (vielleicht mit themenbezogenen Abbildungen, womöglich sogar Comiccover-oder figuren) oder gar deren zwei - - - aber ich schweife in utopische Luxusvorstellungen ab. Die angemieteten Tische (in der Beschreibung 150x80cm) erwiesen sich als deutlich kleiner (120x80cm), sodaß sich der Standaufbau als sehr schwierig erwies, weil meine Tischplanung nun völlig falsch war. Auf mein Meckern hin bekam ich aber vom Veranstalter nicht nur einen freundlichen Handschlag, sondern auch etwas Stellfläche gratis dazu und wir konnten uns auch preislich problemlos einigen. Das muß man dem Stefan Riedl hoch anrechnen, stand er doch unter deutlicher Nervenbelastung am frühen Morgen. Die Platzentzerrung indem man "unten" im Saal eine Reihe eingespart und in die Empore verfrachtet hätte, wie angesprochen, ist theoretisch eine Lösung, praktisch wollte aber von den Händlern niemand nach oben. Auch ich hätte nicht an der Veranstaltung teilgenommen, wenn mein Stand oben eingeplant worden wäre. Ab ca. 9 Uhr 30 strömten die Besucher, leider fast jeder mit einem Rucksack versehen. Dies führte zum einen dazu, daß die (wie schon mehrfach in anderen Beiträgen angesprochenen) deutlich zu engen Besuchergänge schon mit je 1 Käufer(mit Rucksack) am Stand links und rechts gleichzeitig total blockiert waren, zum anderen, daß die Käufer, wenn sie es schon geschafft hatten sich zum Verkaufsstand durchzuackern, länger blieben und mehr kauften. Alle Stammkunden aus München und Umgebung, die ich vorab über die Börse informiert hatte, waren da und bescherten mir die umsatzstärkste Börse seit langem. Am meisten nachgefragt bei den COMICS waren Frankobelgier wie zB. Blaue Boys, Spirou, Buddy Longway, Suske und Wiske (ok - das ist jetzt 'was Niederländisches....) und im antiquarischen Bereich Micky Mäuse überwiegend aus den 70er Jahren, bsv-Tarzan, Nick /Lehning-Gb. und Williams-Marvels, bei den FIGUREN Schlümpfe in allen Formen (Kunstharz, "PVC"....), Spirou, Tim und Struppi und Fix und Foxi. Die ganze Zeit von 10 bis 16 Uhr kam ich nicht ein einziges Mal dazu mich zu setzen, ein deutliches Zeichen für eine gute, weil besucherstarke, Börse. Es wurde viel gequatscht, gefachsimpelt, ge-und verkauft. Alte Kontakte wurden aufgefrischt, neue geknüpft. Ab ca. 16 Uhr leerte sich der Saal, ab ca. 17 Uhr begann der Abbau - dasselbe wie beim Aufbau, nur rückwärts und mit viiiiel mehr CHAOS: weil nun alle nahezu gleichzeitig zum (zu kleinen) Aufzug stürmten, es draußen in Strömen regnete, alle deshalb so dicht wie möglich am Ausgang den Wagen beladen wollten und dadurch die Straße völlig blockierten und mit der diensteifrig herbeigeeilten Politesse mehr oder minder fachbezogene Diskussionen starteten. Ein paar neue Schimpfwörter habe ich gelernt (tja - reisen bildet). Die Börse war zu Ende, Zeit ein Fazit zu ziehen. POSITIVES : generell ist schon mal positiv, daß überhaupt eine Börse stattgefunden hat. In München einen geeigneten Saal zu finden ist ein extrem schwieriges Unterfangen. a) darf er nicht zuviel kosten, da dies sonst jeden Börsenveranstalter wg. des Kostenrisikos abschreckt. Auch würden nur wenige Aussteller/Händler kommen, wenn die dann zwangsläufig auf die Tischmiete umgerechnete Saalmiete zu hoch wäre. Die Tischpreise für diese Veranstaltung waren meiner Meinung nach schon "on top" - 79,00 € für einen Tisch ist das höchste der Gefühle. Ich hatte mir im Vorfeld lange überlegt, ob sich dies rechnet, da mein Verkaufsstand mindestesns 5 Tische benötigt um ein ansprechendes Angebot präsentieren zu können. Aber der Erfolg der Börse gab dem recht. b) darf der Saal nicht zu weit von der Hauptveranstaltung des Comicfestivals enfernt sein. Und da MUSS ich jetzt eine Lanze für den Veranstalter Stefan Riedl brechen. Für Münchner Verhältnisse war die Börse sehr dicht dran. Klar ist in Erlangen alles näher beieinander. Aber Erlangen hat ca. 110.000 Einwohner, München ca. 1,4 Millionen. Da sind die Wege in München von einem Veranstaltungsort zum anderen zwangsläufig DEUTLICH weiter. Die Börse wurde, trotz SCH...WETTER, gut besucht. Und zum Glück war nicht nur der Besuch stark, sondern auch der Umsatz. NEGATIVES : das Hinweisschild am Eingang des Kolpinghauses war schwach bis dilettantisch und erinnerte an Flohmarktzettelchen längst vergangener Tage. Heutzutage dürfte es kein Problem mehr sein ein 4-farb-Plakat anzufertigen und dadurch die Veranstaltung angemessen anzukündigen. Die Be-und Entladesituation für Händler war grausam. NEUTRALES : die Beschilderung zu den einzelnen Veranstaltungsorten war mies bis nicht vorhanden, aber dies ist der Stadt geschuldet. Niemand kann verlangen, daß der Börsenversantalter auf eigene Verantwortung plakatiert und eine hohe Strafe riskiert Geändert von bernd73434 (05.06.2013 um 13:59 Uhr) |
07.06.2013, 11:32 | #20 |
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es wäre schön, wenn sich die Kollegen auch melden würden und schreiben wie SIE es er- bzw.über-lebt haben
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07.06.2013, 13:20 | #21 |
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Also wer ein Gehirn gesitzt, hatte keine Schwierigkeit den Veranstaltungsort, zu finden.
Man hat ja einen Mund den man auch noch benutzen kann. In München wird man nicht aufgefressen, wenn man sich erkundigt. Die Börse war bei meinem Besuch um 10 Uhr schon gerammelt voll und die Besucherzahl konnte sich auch nach 13 Uhr sehen lassen. Das Kolpinghaus war auf alle Fälle besser als der Innenhof im Künstlerhaus vor 2 Jahren. Wer eine solche Veranstaltung jemals in einer Großstadt veranstaltet hat, weiß wie schwierig es ist einen geeigneten Platz zu finden. Das einzige was mich störte waren die zugestellten Notausgänge . Hier ist der Veranstalter gefordert. |
07.06.2013, 17:58 | #22 |
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Nun, ein großer Pluspunkt des Kolping-Hauses war das Parkhaus schräg gegenüber. Und die Tatsache, dass das Künstlerhaus (Lembach-Haus) nicht allzuweit entfernt war und mit etwas trickreichen Wegen sogar weitgehend trocken erreichbar war. Die Ausschilderung an den Gebäuden selbst war allerdings durchaus verbesserungswürdig. Es wird einem wohl keiner verbieten können, von innen / oder außen an der Glasfront eines Hauses Werbung zu machen und auch innerhalb des Gebäudes den Weg zu weisen. Wer weiß schon, dass Festsaal = Comicbörse bedeutet?
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07.06.2013, 19:31 | #23 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Und innen im Haus einen Zettel anzubringen, dass man in den 1. Stock gehen muss...
eckrt |
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