02.03.2011, 12:33 | #51 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Dann eben kostenlos verteilen, über die üblichen Buchhandelskanäle, also genau die gleichen Wege, wie die Werbeflyer und Prospekte eben auch in den Buchläden landen. Das Faltblatt wird einfach dem anderen Werbematerial beigepackt.
Die Druckkosten für so ein Faltblatt, auf sagen wir mal 120g Hochglanz sind eigentlich gering (im Vergleich zu den Werbekosten die sowieso im Verlag anfallen). Wäre doch gesamt eine nette Service-Geste an die Käufer der ersten Auflagen. Geändert von G.Nem. (02.03.2011 um 12:44 Uhr) Grund: Schriebfeila korrergiert |
02.03.2011, 14:58 | #52 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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Wie ich schon sagte: Ich vermute, dass die Handlingkosten viel zu hoch wären. Da mit großem Schwund gerechnet werden muss, müsste man weit mehr als eigentlich benötigt drucken. Aber meine Entscheidung ist das nicht, sondern die des Verlags.
eckrt |
03.03.2011, 13:31 | #53 |
verstorben
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Die Sprechblase wird die fehlende Seite in der nächsten Nummer abdrucken.
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03.03.2011, 13:53 | #54 |
bemüht sich stets
Ort: Berlin
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Und damit erreicht man die Mecki-Käufer?
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03.03.2011, 14:25 | #55 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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Finde ich nicht gut! Die Sprechblase muss man extra kaufen, wenn man sie nicht im Abo hat. Wenn man dann nur diesen Abdruck möchte sind die fast 10 Euronen viel zu teuer!
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03.03.2011, 18:11 | #56 | |
Moderator sammlerforen
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Zitat:
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03.03.2011, 18:45 | #57 |
Moderator Deutsche Comicforschung
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03.03.2011, 19:08 | #58 |
Operator und Barks/Murry Spezialist
Beiträge: 2.623
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Der Verlag könnte die einzelne Seite auch der regulären nächsten Mecki-Ausgabe beilegen. Damit erreicht man sicherlich all jene, die den 57er Band gekauft haben.
Auf die Zweitauflage des 58er Jahrgangs zu warten (in dem die Seite dann veröffentlicht würde) dürfte sicherlich ein Geduldsspiel werden... Barks Index Murry Index Bussi Bär Gerüchte werden von Neidern erfunden, von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt! |
04.03.2011, 09:41 | #59 |
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Hier nochmal ein Statement des Verlags: Wir können den Ärger um die fehlende Seite gut verstehen, bleiben jedoch bei unserer Entscheidung, die Geschichte Nr. 53 "Die ferne Insel" nicht als Extraseite dem nächsten Jahrgangsband beizulegen.
Der ausschlaggebende Grund ist für uns, dass wir die Geschichten innerhalb der Episoden auf vielfachen Wunsch unserer Mecki-Leser nicht mehr trennen möchten. Außerdem sind lose Beileger für den Buchhandel nicht so richtig praktikabel. Hier noch eine gute Nachricht: Bereits Ende Juni 2011 erscheint der neue Jahrgangsband 1961! |
04.03.2011, 16:51 | #61 |
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"Ende Juni erscheint auch die Neuauflage vom Jahrgang 1958"
wäre allerdings eine noch bessere Nachricht gewesen. |
24.03.2011, 22:11 | #63 |
verstorben
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Mecki Gesammelte Abenteuer
Jahrgang 1957 Reinhold Escher 69 Seiten, Hardcover Esslinger Verlag Esslinger bereitete den Meckifans im Januar 2011 ein schönes Geschenk. Nicht der erwartete Jahrgangsband 1961 lag in den Buchhandlungen sondern der von vielen Fans herbeigesehnte Jahrgangsband 1957. Dieser Jahrgang ist seit jeher bei den Fans deshalb so beliebt weil er neben einer fantastischen Geschichte mit vielen Überraschungen auch zum ersten Mal Meckis großen Gegner Kokolastro auftreten läßt. Ein Zauberer der mit allen Wassern geswaschen ist und stets eine neue Teufelei ausheckt um Mecki und seinen Freunden zu schaden. Direkt auf der ersten Seite der Geschichte begegnen Mecki und seine Freunde in einer zaubervorstellung Kokolastro. Wieder einmal ist es Charly Pinguin der das Abenteuer mit einer vorlauten Bemerkung in Gang setzt und gemeinsam mit seinen Freunden von Koklastro verzaubert wird. Kokolastro entführt die Freunde nach Südamerika wo diese sich befreien können aber immer wieder Angriffen von Koklastro ausgesetzt werden. Die Geschichte ist eine gut strukturierte Aneinanderreihung von einzelnen Episonden, die immer gelungen miteinander verbunden sind. Kokolastro ist zwar die Überfigur der Geschichte, Reinhold Escher setzt sie jedoch nur sehr behutsam auf wenigen Seiten ein. So fungiert Koklastro oftmals als Person der die Entwicklung der Geschichte entscheidend beeinflußt oder sie erst in Gang setzt. Reinhold Escher ist mit den Zeichnungen auf dem Höhepunkt seiner Kunst angelagt. Liebevoll gestaltete Figuren, die schnell an Profil gewinnen agieren vor der beeindruckenden Kulisse des südamerikanischen Landes Costra Negra, das die Heimat von Kokolastor darstellt. Der Künstler hat sehr viel Wert auf die Hintergründe gelegt und erweckt den Urwald mit seiner prächtigen Flora und Fauna zum Leben. Escher begann mit der Kokolastrogeschichte eine großartige Story die sich im Grunde über mehr als ein Jahr ausbreiten sollte, denn das Ende der Geschichte leitet nahtlos über in die nächste Meckigeschichte die uns im Jahrgang 1958 präsentiert wird „Ferne Inseln“. Leider verzichtete er in dieser Storyline auf seinen Schurken Kokolastro. Dieser sollte jedoch noch mehrfach in Eschers Meckigeschichten zurückkehren. Wilhelm Petersen der sich später mit Escher bei den Meckigeschichten abwechselte verzichtete völlig auf die Figur des Zauberes. Im Gegensatz zu den anderen Jahrgangsbänden von Mecki griff Esslinger diesmal nicht auf die Vorlagen des HÖRZU-Archivs in Hamburg zurück sondern verwendete die Originale die sich fast alle noch im Besitz der Tochter von Reinhold Escher befinden. Dieses Verahren trug u.a. dazu bei das alle Seiten der Geschichte anders als bei der Erstveröffentlichung in der HÖRZU in Farbe präsentiert werden können. Es ist sicherlich für den Esslinger Verlag ein aufwendiges Verfahren gewesen, das sich jedoch im Endeffekt gelohnt hat. Den Lesern werden strahlende Farben präsentiert die auch den langjährigen Sammlern von HÖRZU Seiten begeistern dürften. Es wäre wünschenwert, wenn Esslinger auch bei den noch folgenden Bänden auf die Originale – soweit sie noch vorhanden sind – zurückgreifen würde. Eckart Sackmann hat sich in den vergangenen Monaten bereits bemüht alle noch fehlenden Vorlagen für den Jahrgang 1956 zusammen zu tragen, so dass die Leser auch diesen Band Im Januar 2012 komplett in Farbe geniessen dürfen. Eckart Sackmann ist auch derjenige der für diesen Band wieder ein interessantes und kurzweiliges Vorwort beisteuert und in diesem Band den Oberschurken Kokolastro eingehend beleuchtet. Insgesamt ist es dem Esslinger Verlag wieder einmal gelungen einen markellosen Band dem Publikum zu präsentieren und wir können den Verlag nur dazu auffordern so konsequent weiterzumachen. Geändert von beatleswerner (27.03.2011 um 11:27 Uhr) |
30.09.2011, 13:32 | #64 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
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Etwas unverständlich finde ich es allerdings schon, den Anfang der Geschichte im Jahrgang 1958 im 57er-Band NICHT abzudrucken. Irgendwo muß die Seite ja abgedruckt werden, Sehr durchdacht erscheint mir das nicht.
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30.09.2011, 13:47 | #65 |
verstorben
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Damit ist die Diskussion aus dem Sprechblasenforum im Comicforum auf dieser Seite angelangt.
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30.09.2011, 13:57 | #66 | |
Mitglied
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Zitat:
(und ich meine nicht den Tippfehler) |
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30.09.2011, 17:36 | #67 |
verstorben
Ort: am Rhein
Beiträge: 881
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Ich stehe zu dem neuen Konzept von Esslinger nur abgeschlossene Geschichten zu veröffentlichen.
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30.09.2011, 17:56 | #68 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
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Das hat doch damit nichts zu tun. Bei "1958" wurde schon irrsinnigerweise die erste Seite weggelassen, durch die Konzeptumstellung fällt sie völlig unter den Tisch. Es geht nicht um das Konzept, sondern um die Folgen der Umstellung.
Plus drei fehlende Kommata. |
30.09.2011, 22:21 | #69 |
verstorben
Ort: am Rhein
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Richtiscccccccccch. Mike
Das ändert nun auch nichts daran das der Esslinger Verlag sein Konzept geändert hat. |
01.10.2011, 16:35 | #70 |
Mitglied (unverifiziert)
Beiträge: 2
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Ich kann das Verlagsverhalten nicht wirklich nachvollziehen, indem man nach mehreren Bänden, einfach das Konzept umstellt, so etwas muss man sich von Anfang überlegen, da jetzt auch die Jahrgangsangabe wenig Sinn machen.
Und für mich als Kunden bleibt, das in Band 1958 (2. Auflage) 3 Seiten fehlen, und daher nicht wirklich mehr brauchbar ist, Band 1959 wird ja durch die Umstellung ja auch wieder fehlerhaft, ob dies dann auch bei Band 1960 ist, weis ich gar nicht. Ich fühle mich da als Kunde echt veralbert. Ein richtiger Meckifan mag dies durchstehen, aber ein Neueinsteiger wie ich nicht, für mich ist daher auch ein weitersammeln mehr als fraglich, da ich nicht wirklich mehr das Vertrauen habe, komplette Ausgaben ohne fehlende Seiten zu erhalten. Geändert von New-York23 (01.10.2011 um 17:13 Uhr) |
01.10.2011, 17:10 | #71 |
Moderator sammlerforen
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Beiträge: 124.006
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Hallo New-York23, willkommen zum ersten Beitrag nach 12 Monaten im Forum!
Da hast du aber echt Glück gehabt, daß ich der Mitgliedslöschung mit Null Beiträgen bisher noch nicht beim Buchstaben N angekommen bin. |
01.10.2011, 17:16 | #72 |
Mitglied (unverifiziert)
Beiträge: 2
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Ich hatte mich hier angemeldet, da ich die Downloads der 2 gekürzten Seiten benötigte, sonst bin ich eher im comicforum, und kannte dies Forum vor Mecki gar nicht.
Ich lese seitdem zwar oft hier mit, hatte aber noch wirklich was zu sagen. Aber das durch die Konzeptänderung, dann noch mehr fehlt hat mich einfach zu sehr geärgert, als nur mitzulesen. Geändert von New-York23 (01.10.2011 um 18:19 Uhr) |
01.10.2011, 17:26 | #73 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.006
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Man sollte sich nur da rumtreiben wo man sich im Netz wirklich wohl fühlt. Mit den beiden heutigen Beiträgen bleibst du uns als Mitglied erstmal erhalten.
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09.01.2012, 15:28 | #74 | |
Moderator Preisfindung
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Beiträge: 7.636
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Zitat:
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
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09.01.2012, 15:56 | #75 |
Mitglied
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